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DE1408777U - - Google Patents

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Publication number
DE1408777U
DE1408777U DENDAT1408777D DE1408777DU DE1408777U DE 1408777 U DE1408777 U DE 1408777U DE NDAT1408777 D DENDAT1408777 D DE NDAT1408777D DE 1408777D U DE1408777D U DE 1408777DU DE 1408777 U DE1408777 U DE 1408777U
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DE
Germany
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picture
picture frame
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Prior art date
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Active
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DENDAT1408777D
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English (en)
Publication of DE1408777U publication Critical patent/DE1408777U/de
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  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description

  • Beschreibung.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Bilderrblunen mit Rahmenanschlusskasten, der den Zweck hat, hinter dem Bild einen Behälter zu schaffen, um Gegenstände bellebiger Art aufzunehmen.
  • Als vorhanden sind Bilderrahmen anzusehen, die nach Rinlegung des Bildes hinten mit einer Pappe. o.a. m. verschlossen, also handelsüblich gerahmt werden. Die bekannten Wechselrahmen haben nur den Zweck, die Rückwand öffnen zu können, um die Bilder auszuwechseln.
  • Nun soll eine Vorrichtung geschaffen werden, die es ermöglicht, ohne das Aussehen des Bilderrahmens zu ändern, Aufbewahrungsorte für Ahnentafeln, Tagebücher, Fotoalben, Brinnerungegegenständen o. a. m. zu bilden.
  • Diese Neuerung ist Gegenstand meiner Erfindung : die Herstellung eines flachen Kastens, in ein oder mehrere Fächer unterteilt, auf der Rückseite des Bilderranmens.
  • Dabei ist es für die Erfindung unwesentlich, ob der Rahmenanschlusskasten aus einem oder mehreren Teilen besteht und klappbar, einschiebbar o. a. dz an dem Bilderrahmen befestigt wird, zum Aufhängen oder Aufstellen eingerichtet ist. Ferner ist es unwesentlich, ob der Rahmenanschlusskasten aus besonderen Leisten oder durch Verlängerung eines Schenkels der Bilderrahmenleiste gebildet wird.
  • Der Erfindungsgegenstand ist auf den Zeichnungen in Ausführungsbeispielen dfargestellt. Es zeigen : Bl. l. Abb. l. eine Ansicht des Rahmenanschlusskastens, Abb. 2. einen Bilderrahmen, handelsüblich gerahmt, von der Rückseite gesehen, Abb. 3. einen waagerechten Schnitt nach der Linie A-A der Abb. l, auf den Bilderrahmen aufgesetzt.
  • Der Rahmenanschlusskasten Bl. 1 Abb.1 besteht aus einem Rahmen, der rund, oval oder eckig sein kann und aus Vierkant-oder Profilleisten a aus Holz oder einem anderen Werkstoff gebildet ist. Die Rückseite dieses Rahmens wird mit einem Pappdeckel, Holzplatte, Blech o. a. m. geschlossen.
  • Dieser Rahmen wird ein-oder mehrmal unterteilt durch Leisten b, auf diese Weise werden Fächer in gewünschter Anzahl und Grösse hergestellt, die zur Aufnahme von Tagebüchern, Ahnentafeln o. a. m. dienen. Ueber den Fächern sind entweder Gummilitzen c, Stahlfedern d. o. a. m. angebracht, zum Festhalten des Fächerinhalts. An einer Leiste a sind zwei Charniere e angebracht, deren freie Flügel an der entsprechenden Seite des Bilderrahmens Bl. l.
  • Abb. 2 befestigt werden. Zum Verschlierssen der beiden Teile in zusammengeklapptem Zustand dient ein Häkohen f,
    an dessen Stelle auch ein Schlösschen mit Schlüssel, Reis-
    gel o. a. m. treten kann.
  • Bl. l. Abb. 3. zeigt einen Schnitt nach der Linie A-A der Abb. l, mit aufgesetztem Bild. Es bedeuten a die Holzleisten des Rahmenan-
    schlusskastens, b eine Fächereinteilungs-
    leiste, g Abschlussspappe das Rahmenanschlusskastens, h die Leisten des Pilderrahmens, i Bilderlglas, k Bildkarte und 1 die hintere ABscblusspappe des gerammten Bildes.
  • Bl. . Abb. 4. veranschaulicht den Rahmer'anschlusskasten in der Form, dass er in den Bilderrahmen, dessen Leiste an einen. Schenkel verlängert ist, eingesetzt und durch Stahlfedern, Schnepper o. a.m. festgehalten wird.
  • Bl. l. Abb. 5. zeigt einen Schnitt nach der Linie B-B durch Abb. 4 in eingesetztem Zustand.
  • Es bedeuten : a die Holzleisten des Rahmen-
    anschlusskastens, b eine Fächereinteilungs-
    leiste, g die hintere Abschlusspappe des
    Rahmenanschlusskasterls, h dio Bilderrallmen-
    leiste mit m dem verlängerten Schenkel,
    i das Bilderglas, k das Bildblatt und 1 die
    hintere Abschlusspappe des Bildes.
  • Blei Abb. 6 veranschaulicht die Rückseite eines grossen Bildes, dessen ganze Fläche zur Einteilung von Fächern zu gross wäre. Bei solchen Rahmen, deren einer Leistenschenkel auch verlängert ist, wird an beliebiger Stelle der Rahmenanschlusskasten eingebaut, die Restfläche der Rahmenrückseite wird mit Pappe zugeklebt. Es zeigen : h die Leisten des Bilderrahmen, a die Leisten des Rahmenanschlusskastens, b die Fächereinteilungsleisten, n die Klappen zum Verschliessen des Rahmenanschlusskastens.
  • Bl. II. Abb. 7. zeigt einen Schnitt nach der Linie C-C der Abb. 6. Es bedeuten : h die Bilderrahmenleisten, m der verlängerte Schenkel der Bilderrahmenlefste, welche an zwei Seitee die Holzleisten des Rahmenanechlusskastens bilden, a die Rahmenanschlusskasten-
    leiste, b eine Fächereinteilungsleiste, n
    die Klappen zum Verschlissen des Rahmenanschlusskastens.-''
    B Bl. II. Abb. 8. zeigt einen Rahnienanschlusskasten
    mit breiten Holzleisten a und einem Häkchen p. Diese beliebig breiten leisten haben den Zweck, bereits vorhandene gerahmte Bilder in den handelsüblichen Grössen aufzunehmen.
  • Da die Rahmenleiste dieser Bilder kleine Unterschiede in der Breite aufweisen, ist
    die Leiste des Ralxenanschlusskastens breit
    gewählt, um in einer Grcssenausfü. hrung für
    Forts. s. S. b.
    für alle eine Handelsgrösse umfassenden Bilder zu passen. Das Häkchen p dient zum Aufhängen der Bilder und kann beliebig versetzt werden.
  • Bl. II Abb. 9 zeigt einen Schnitt nach der Linie D-D der Abb. 8 mit aufgehängtem Bild. Die breiten Holzleisten a des Rahmenansohlusskastens mit der Abschlusspappe g bilden mit der Fächereinteilungsleiste b die Fächer. Das fertig gerahmte Bild mit den Bilderleisten h, Glas i, Bildkarte k sowie Bildabschlusspappe 1 wird mit der üblichen Bilderöse auf das Häkchen p gehängt und verdeckt damit den Inhalt des Rahmenanschlusskastens, Der wesentliche Fortschritt meiner Erfindung gegenüber dem Bekannten liegt in der Schaffung von Fächern auf der Rüokseite von Bilderrahmen, die das Aeussere der Rahmen nicht verändern und beim Betrachten des Bildes nicht vermutet werden.

Claims (1)

  1. SohutzanBpruche:
    1. bilderrahmen, ausser in bekannter Weise zur Aufnahme des Bildes auch zur Aufnahme von sich auf das Motiv des Bildes beziehende Gegenstände wie Ahnentafeln, Tagebücher, Fotoalben, Orden, Erinnerungsgegenstände u. a. m. eingerichtet, gekennzeichnet durch einen Anschlusskasten an der Rückseite des Bilderrahmens, der aus besonderen Leisten (a) besteht oder hinsichtlich der Hauptleisten (a) mit dem verlängerten Schenkel (Abb. 5. m) der Bilderrahmonleiste (h) identisch ist.
    2. Bilderrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahemansohlusskasten durch Leisten in einzelne Fächer unterteilt und die Fächer durch einzelne Deckel oder die ganze Rückwand durch einen gemeinsamen Deckel nach hinten abgeschlossen wird und die Gegenstände in den Fächern durch Stahlfedern, Gummilitzen, Pappwände o. a. m. gehalten werden.
    3. Bilderrahmen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmenanschlusskasten mit der Rückseite des Bilderrahmens fest oder beweglich verbunden ist in bekannten Anbringungsarten und in geschlossenen Zustand mit handelsüblichen Verschlüssen geschlossen wird.
    4. Bilderrahmen nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmenanschlusskasten in den Bilderrahmen, dessen Beisten an einem Schenkel verlängert sind, eingesetzt und durch Stahlklamuern o. a. m. gehalten wird.
    (Bl. I Abb. 4 und 5) 5. Bilderrahmen nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass bei größeren Bildern aus RahmenleiEten mit einem verlängerten Schenkel der Rahmenanschlusskasten an beliebiger Stelle der Rahmenrückseite angebracht wird, ohne die ganze Rückseite in Anspruch zu nehmen..
    (Bl. II Abb. 6 und 7).
    6. Bilderrahmen nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmenanachlusskasten aus einer breiten Leiste gebildet wird, welche mit einem versetzbaren Häkchen versehen ist zum Aufhängen von gerahmten Bildern, durch welche dann der Inhalt des Rahmenanschlusskastens verdeckt ist. (Bl. II Abb. 8 und 9).
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