DE1291196B - Lichtentwickelbare, direkt kopierende Silberhalogenidemulsion - Google Patents
Lichtentwickelbare, direkt kopierende SilberhalogenidemulsionInfo
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Description
a) 0,01 bis 25 Molprozent, bezogen auf das Silberhalogenid der Emulsion, an einer gegebenenfalls
in einer tautomeren Form auftretenden Thioharnstoffverbindüng der folgenden Formel:
R2
R3
als die sogenannten auskopierbaren Emulsionen und 15 logenakzeptor enthaltenden Silberhalogenidemulsion
erfordern keine chemische Entwicklung. aus und ist gekennzeichnet durch einen Gehalt an
In den Registriervorrichtungen, beispielsweise Os- einer Kombination aus
zillographen, in denen ein photographisches Material mit einer lichtentwickelbären, direkt kopierenden
Silberhalogenidemulsionsschicht belichtet wird, be- 20 steht die Lichtquelle hoher Intensität normalerweise
aus einer Quecksilberdampflampe. Quecksilberdampflampen emittieren Licht, welches reich an ultravioletten
Strahlen ist. Silberhalogenidemulsionen sind gegenüber
derartigem Licht empfindlich, weshalb keine 25 Notwendigkeit besteht, die Silberhalogenidemulsionen
in diesem Falle spektral zu sensibilisieren. Die Verwendung von Quecksilberdampflampen enthaltenden
Vorrichtungen ist jedoch in vielen Fällen, beispielsweise in der Luftfahrttechnik und auf U-Booten 30
auf Grund der toxischen Wirkungen des Quecksilbers sowie der schädlichen Einflüsse auf Metalle, wie beispielsweise
Aluminium, unerwünscht.
Es ist daher auch schon vorgeschlagen worden, in oszillographischen Aufnahmev°orrichtungen an Stelle
von Quecksilberdampflampen Xenonlampen als Lichtquellen hoher Intensität zu verwenden. Xenonlampen
emittieren jedoch Licht längerer Wellenlängen als Quecksilberdampflampen. Infolgedessen ist es in der
Regel erforderlich, bei Verwendung von Xenonlampen die Silberhalogenidemulsionen spektral zu sensibilisieren.
Viele der bekannten, üblicherweise in lichtentwickelbären, direkt kopierenden Silberhalogenidemul- ,
sionen verwendeten Halogenakzeptoren, insbesondere solche, die ein Schwefelatom enthalten, besitzen jedoch
den Nachteil, daß sie die Wirksamkeit der üblichen spektral sensibilisierenden Farbstoffe vermindern,
indem sie die Farbstoffe von den Silberhalogenidkristallen
verschieben oder desorbieren. Im übrigen verfärben viele Sensibilisierungsfarbstoffe das Material, so daß nach der Lichtentwicklung farbige Aufnahmen
erhalten werden.
Aufgabe der Erfindung war es daher, eine lichtentwickelbare, spektral sensibilisierte, direkt kopierende
R1— N — C — N — R4
worin bedeuten R1, R2, R3 und R4 einzeln Wasserstoffatome,
Acyl- oder Aminogruppen, gegebenenfalls substituierte Alkyl- oder Arylgruppen
oder Gruppen der Formel — N = CH — R5, worin R5 eine Acyl-, Alkyl- oder Arylgruppe darstellt,
und' R2 und R3 gemeinsam die Atome, die
zur Bildung eines heterocyclischen Ringes erforderlich sind, der ein mindestens an ein Stickstoffatom
der Thioharnstoffgruppe gebundenes Kohlenstoffatom enthält, als Halogenakzeptor
und
b) 0,01 bis 5 Molprozent, bezogen auf das Silberhalogenid der Emulsion, an einer Mercaptoverbindung,
bestehend aus einem gegebenenfalls substituierten Mercaptotetrazol, 2 - Mercaptobenzthiazol,
2 - Mercaptobenzoxazol oder Mercaptotetrazainden.
Bei den erfindungsgemäß verwendeten Halogenakzeptoren
handelt es sich somit um Thioharnstoffverbindungen, wozu Thioharnstoff selbst sowie teilweise
oder voll substituierte Thioharnstoffe wie auch Verbindungen zählen, die in ihrer tautomeren Form
als Thioharnstoffverbindungen aufgefaßt werden können. In der angegebenen Formel können R1, R2, R3
und R4 substituierte oder nicht substituierte Alkyl-
Silberhalogenidemulsion anzugeben, die sich zur Her- 55 oder Arylgruppen darstellen. Als Arylgruppen komstellung
direkt kopierender photographischer Papiere men beispielsweise Naphthyl- und Phenylgruppen in
Frage. R5 kann beispielsweise ebenfalls die Bedeutung einer Naphthyl- oder Phenylgruppe besitzen. Die
Acylgruppen besitzen die Formel Archivqualität nach der Lichtentwicklung auf ehe- 60
mischem Wege entwickelt und fixiert werden können. O
Die unter Verwendung der Emulsionen hergestellten ||
Aufnahmen sollten dabei ein verbessertes Dichte- — CR6
differential zwischen den exponierten Bezirken und den
nicht exponierten Bezirken aufweisen. Insbesondere 65 worin R6 wiederum eine Alkyl- oder eine Arylgruppe
sollten sich bei Verwendung der Emulsionen Aufnah- darstellt, beispielsweise eine Gruppe der Naphthylmen
herstellen lassen, bei denen die bei der Expo- oder Phenylreihe. Stellen R2 und R3 gemeinsam die
nierung unbelichtet gebliebenen Bezirke eine ver- Atome dar, die zur Bildung eines heterocyclischen
eignet, welche sich rasch lichtentwickeln lassen und Aufnahmen hoher Stabilität liefern. Di^ Emulsion
sollte ferner zur Herstellung" von Aufnahmen
von
Ringes erforderlich sind, so können diese Atome beispielsweise einen Imidazolthion-, Imidazolinthion-,
Triazinthiol-, Thiobarbitursäure- oder Thiouracilring bilden. Die.Ringatome können gegebenenfalls durch
Alkyl- oder Arylgruppen, im letzteren Falle beispielsweise der Naphthyl- oder Phenylreihe, substituiert
sein. Die Alkylgruppen der erfindungsgemäßen Thioharnstoffverbindungen
können verschieden lang sein. Zweckmäßig weisen sie 1 bis 18 Kohlenstoffatome auf.
Vorzugsweise enthält die Silberhalogenidemulsion nach der Erfindung als Halogenakzeptor ein Triazin-4-thiol,
Thioharnstoff, ein 2-Imidazolinthion, ein 2-Imidazolthion oder l-Methyl-2-mercaptoimidazol.
Hierunter fallen beispielsweise:
atom, Y | ein Sauerstoff-, | Schwefel- | oder | Selenatom |
oder eine | Gruppe | |||
" - — | N — | |||
Ru | ||||
oder | ||||
— C- -■■ Il |
-N — |
O R
y
1 -(2-Diäthylaminoäthyl)-1,2,5,6-tetrahydro-
1 -(2-Diäthylaminoäthyl)-1,2,5,6-tetrahydro-
1,3,5-triazin-4-thiol,
1,2-Bi-(1,2,5,6-tetrahydro-1,3,5-triazin-4-thiol)-äthan,
1,2-Bi-(1,2,5,6-tetrahydro-1,3,5-triazin-4-thiol)-äthan,
2-Imidazolinthion,
1-Methyl-2-imidazolinthion, 1,3-Dimethyl-2-imidazolinthion, l-Phenyl-2-imidazolinthion, 4,5-Diphenyl-2-imidazolinthion, 2-Imidazolthion und
1 -Methyl-2-imidazolthion.
1-Methyl-2-imidazolinthion, 1,3-Dimethyl-2-imidazolinthion, l-Phenyl-2-imidazolinthion, 4,5-Diphenyl-2-imidazolinthion, 2-Imidazolthion und
1 -Methyl-2-imidazolthion.
Als sehr geeignet haben sich ferner beispielsweise die folgenden Halogenakzeptoren erwiesen:
Thiosemicarbazid,
Tetramethylthioharnstoff,
p-Dimethylaminobenzaldehyd-thiosemicarbazon,
Isopentylthioharnstoff,
Phenylthioharnstoff,
1,3-Diphenylthioharnstoff, ■
4-Thiobarbitursäure,
2-Thiouracil,
Acetylthioharnstoff,
1,3-Dibenzylthioharnstoff,
1,1 -Diphenylthioharnstoff,
l-Äthyl-l-(a-naphthyl)-thioharnstoff und o-Methoxyphenylthioharnstoff.
Phenylthioharnstoff,
1,3-Diphenylthioharnstoff, ■
4-Thiobarbitursäure,
2-Thiouracil,
Acetylthioharnstoff,
1,3-Dibenzylthioharnstoff,
1,1 -Diphenylthioharnstoff,
l-Äthyl-l-(a-naphthyl)-thioharnstoff und o-Methoxyphenylthioharnstoff.
worin R11 und R12 Wasserstoffatome oder Alkyl- oder
Arylgruppen darstellen, η eine Zahl von 0 bis 2, R10
eine Alkyl- oder Arylgruppe und Z die zur Bildung eines heterocyclischen Ringes erforderlichen Atome.
Die Alkylgruppen der Merocyaninfarbstoffe können verschieden lang sein. Als Arylgruppen kommen
beispielsweise Phenyl- und Naphthylgruppen in Frage. Diese Merocyaninfarbstoffe werden während der
Lichtentwicklung mitunter bis zur Farblosigkeit ausgebleicht. Infolgedessen bildet der Farbschleier keine
Hintergrundverfärbung in den Nichtbildbezirken oder D„„„-Bezirken nach der Lichtentwicklung.
Vorzugsweise enthält die Emulsion einen Merocyaninfarbstoff der angegebenen Formel, worin R7, R8, R9, R10, X, Y und η die angegebene Bedeutung haben, wobei R7,, R10, R11 und R!2, wenn sie Alkylgruppen darstellen, solche mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen und R8 und R9, wenn sie Alkylgruppen darstellen, solche mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen sind und Z die zur Bildung eines heterocyclischen Ringes mit 5 bis 6 Atomen im Ring erforderlichen Atome darstellt. Die Ringatome können Kohlenstoff-, Schwefel-, Selen-, Sauerstoff- und Stickstoffatome sein.
Vorzugsweise enthält die Emulsion einen Merocyaninfarbstoff der angegebenen Formel, worin R7, R8, R9, R10, X, Y und η die angegebene Bedeutung haben, wobei R7,, R10, R11 und R!2, wenn sie Alkylgruppen darstellen, solche mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen und R8 und R9, wenn sie Alkylgruppen darstellen, solche mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen sind und Z die zur Bildung eines heterocyclischen Ringes mit 5 bis 6 Atomen im Ring erforderlichen Atome darstellt. Die Ringatome können Kohlenstoff-, Schwefel-, Selen-, Sauerstoff- und Stickstoffatome sein.
Zstellt beispielsweise einen Benzthiazol-,einen Benzoxazol-,
einen Chinolin-, einen Naphthothiazol-, einen Naphthoxazol-, einen Benzimidazol-, einen Benzoselenazole
einen Naphthoselenazol-, einen Oxazol-, einen Thiazol- oder einen Thiazolinring dar.
Eine besonders vorteilhafte Klasse von Merocyaninfarbstoffen läßt sich durch die folgende Formel wiedergeben
:
O = C N —R13
/Lr-
Vorzugsweise enthält die Silberhalogenidemulsion 0,1 bis 5 Molprozent Halogenäkzeptor, bezogen auf
das Silberhalogenid der Emulsion.
Die Emulsionen der Erfindung können durch irgendeinen üblichen spektral sensibilisierenden Farbstoff
spektral sensibilisiert sein, beispielsweise durch einen Merocyaninfarbstoff und/oder einen Cyaninfarbstoff,
beispielsweise einen Carbocyaninfarbstoff, Hemicyaninfarbstoff oder Styrylfarbstoff. .
Als besonders vorteilhaft haben sich spektral sensibilisierende
Merocyaninfarbstoffe der folgenden Formel erwiesen:
C(= CH- CH)n = C
C = S
15
R1'
c/=
10
worin bedeuten R7, R8 und R9 Wasserstoffatome oder
Alkyl- oder Arylgruppen, X ein Schwefel- oder Selenworin bedeutet R13 eine Alkylgruppe, R14 eine Alkyl-
oder Phenylgruppe, η eine Zahl von 0 bis 2, Rls eine
Alkylgruppe und Z die zur Vervollständigung eines Benzthiazol-, Naphthothiazol- oder Benzoxazolringes
erforderlichen Atome.
Vorteilhafte, spektral sensibilisierende Merocyaninfarbstoffe sind beispielsweise:
5-[(3-Äthyl-2-benzthiazolinyliden)-äthyliden]-
2-thio-2,4-oxazolidindion,
5-[(3-Äthyl-2-benzthiazolinyliden)-äthyliden]-
5-[(3-Äthyl-2-benzthiazolinyliden)-äthyliden]-
2-thiohydantoin,
5-[(3-Äthylnaphth{ 2,1 -d}oxazolin-2-yliden)<-
5-[(3-Äthylnaphth{ 2,1 -d}oxazolin-2-yliden)<-
äthyliden]-3-n-heptyl-l-phenyl-2-thio- .
hydantoin,
5-[(3-Äthyl-2-benzoxazolinyliden)-äthyliden]-
5-[(3-Äthyl-2-benzoxazolinyliden)-äthyliden]-
4-thiohydantoin,
3-Äthyl-5-£(3-äthyl-2-benzthiazolinyiiden)-
3-Äthyl-5-£(3-äthyl-2-benzthiazolinyiiden)-
äthyliden]-2-thiohydantoin,
5-[Di-(3-äthyl-2-benzthiazolinyliden)-isopro-
pyliden]-l-methyl-2-thiobarbitursäure, 5-[Di-(3-äthyl-2-benzthiazolinyliden)-isopro-
pyliden]-2-thiobarbitursäure, 5-[4-(3-ÄthyI-2-benzthiazolinyliden)-2-buteny-
liden]-3-n-heptyl-1 -phenyl-2-thiohydantoin, 5-[(3-Äthyl-5-phenyl-4-oxazolin-2-yliden)-
äthyliden]-3-heptyl-1 -phenyl-2-thiohydantoin,
1 -Methyl-5-[(l ,3,3-trimethyl-2-indolinyliden)-
äthyliden]-2-thiobarbitursäure, 5-[(3-Äthyl-2-benzthiazolinyliden)-äthyliden]-
l-phenyl-2-thiobarbitursäure, 5-[(3-Äthylnaphth{2,l-d}oxazolin-2-yliden)-
isopropyliden]-3-heptylrhodanin, l-Äthyl-5-[(l-äthylnaphtho{l,2-d}thiazoIin-
2-yliden)-isopropyliden]-2-thiobarbitursäure,
5-(3-Äthyl-2-benzthiazolinyliden)-3-heptyl-• 1-phenyl-2-thiohydantoin,
3-Heptyl-5-(l-methylnaphtho{l,2-d}thiazolin-
2-yliden)-l-phenyl-2-thiohydantoin, ■ 5-[(l-Äthyl-2-(lH)-chinolyliden)-äthyliden>
3-lauryl-2-thio-2,4-oxazolidindion, .l-Methyl-5-[(3-methyl-2-thiazolidinyliden)-
äthyliden]-2-thiobarbitursäure, 5-[4-(3-Methyl-2-benzoxazolinyliden)-1,3-neo-
pentylen-2-butenyliden]-2-thiobarbitursäure, 5-[(3-Äthyl-2-benzoselenazolinyliden)-äthyliden]-
3-heptyl-2-thiohydantoin,
5-[3-( 1,2-DihydropyrroloRl -bjbenzthiazolyl)-
5-[3-( 1,2-DihydropyrroloRl -bjbenzthiazolyl)-
methylen]-3-heptyl-l-phenyl-2-thiohydantoin, " 5-[(5,6-DiChIOrO-1,3-diäthyl-2-benzimidazoliny-
liden)-äthyliden]-1-äthyl-2-thiobarbitursäure,
5-[(3-Äthyl-2-benzthiazolinyliden)-äthyliden]-
3-heptyl-2-seleno-2,4-thiazolidindion, 5-[(3-Äthyl-2-benzthiazolinyliden)-äthyliden]-
3-heptyl-2-thio-2,4-selenazolidindion, 5-[(3-Äthyl-2-benzthiazolinyliden)-äthyliden]-
3-heptylrhodanin,
5-[(3-Äthyl-2-benzthiazolinyliden)-äthyliden]-
5-[(3-Äthyl-2-benzthiazolinyliden)-äthyliden]-
3-laurylrhodanin,
5-[(3-Äthyl-2-benzoxazolinyliden)-äthyliden]-
5-[(3-Äthyl-2-benzoxazolinyliden)-äthyliden]-
3-decyl-l-phenyl-2-thiohydantoin, 5-[(3-Äthyl-2-benzoxazolinyliden)-äthyliden]-l-heptyl-3-phenyl-2-thiohydantoin.
Weitere zur spektralen Sensibilisierung der Emulsionen
geeignete Farbstoffe sind beispielsweise:
3,3'-Diäthyl-9-methylthiocarbocyaninjodid, 9-Äthyl-3,3'-dimethyl-4,5,4',5'-dibenzo-
thiacarbocyaninbromid,
S^'^-Triäthyl-S^'-diphenyloxacarbocyanin-
S^'^-Triäthyl-S^'-diphenyloxacarbocyanin-
jodid,
9-Äthyl-3,3'-di-(/?-methoxyäthyl)-5,5'-diphenyI-oxacarbocyaninjodid.
9-Äthyl-3,3'-di-(/?-methoxyäthyl)-5,5'-diphenyI-oxacarbocyaninjodid.
Andere geeignete sensibilisierende Farbstoffe werden
beispielsweise in folgenden Patentschriften beschrieben: USA.-Patentschriften 1 846 3OL,-U846 302,
854, 1990 507, 2112140, 2165 338, 2493 747,
2739964, 2493 748, 2 503 776, 2519001, 2666 761, 734900, 2739 149 sowie in der britischen Patentschrift
450 958.
Als besonders vorteilhafte Merocyaninfarbstoffe haben sich 5-[(3-Äthyl-2-benzthiazolinyliden)-athyliden]
- rhodanin, 5 - [(3 - Äthyl - 2 - benzthiäzolinyliden) - äthyliden] - 3 - η - heptyl -1 - phenyl - 2 - hydantoin,
- [(1 - Äthylnaphtho{ 1,2-d}thiazolin - 2 - yliden) - äthyliden]-3-n-heptyl-1
-phenyl-2-thiohydantoin oder 3 - Carboxymethyl - 5 - [(3 - methyl - 2 - thiazolinylidin)-isopropylidenj-rhodanin
erwiesen.
Die Konzentration der Sensibilisierungsfarbstoffe in ' den Emulsionen kann sehr verschieden sein.
Normalerweise hängt die Konzentration der Farbstoffe vom Typ der verwendeten Emulsion und von
dem gewünschten Effekt ab. Geeignete Konzentrationen kann der Fachmann leicht auf Grund von
Testversuchen ermitteln. Im allgemeinen haben sich ιό Konzentrationen von 10 bis· 1000 mg Farbstoff pro
Mol Silberhalogenid als geeignet erwiesen. Normalerweise werden 0,05 bis 1 Molprozent Farbstoff, bezogen
auf das Silbarhalogenid der Emulsion, verwendet. Die Emulsionen können mit einem einzigen
Farbstoff oder mit mehreren Farbstoffen sensibilisiert werden.
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, der Emulsion bei der Herstellung mindestens ein wasserlösliches
Halogenid in einer Menge zuzusetzen, die ausreicht, um einen Überschuß an Halogenidionen gegenüber
der zur Ausfällung des Silbers als Silberhalogenid erforderlichen Menge zu erzielen. Im allgemeinen
werden mindestens 0,05 Molprozent und zweckmäßig 0,05 bis 10 Molprozent, bezogen auf das Silberhalogenid
der Emulsion, verwendet. Verwendbar sind beispielsweise wasserlösliche Ammonium-, Kalzium-,
Lithium-, Magnesium-, Kalium- oder Natriumhalogenide, insbesondere Bromide, Chloride und
Jodide. Vorzugsweise enthält die Silberhalogenidemulsion ein wasserlösliches Jodid.
Die erfindungsgemäß verwendeten Mercaptoverbindungen bewirken, wie bereits dargelegt wurde,
daß der Sensibilisierungseffekt der spektral sensibilisierenden Farbstoffe in Gegenwart von Thioharnstoff-Halogenakzeptoren
aufrechterhalten oder sogar gesteigert wird.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform enthält die Silberhalogenidemulsion nach der
Erfindung als substituiertes Mercaptotetrazol ein 1-Aryl- oder l-Alkyl-5-mercaptotetrazol, dessen Arylrest
aus einem Naphthyl- oder Phenylrest besteht oder dessen Alkylrest 1 bis 4 Kohlenstoffatome aufweist.
Genannt seien beispielsweise l-Phenyl-5-mercaptotetrazol;
1 - (α - Naphthyl) - 5 - mercaptotetrazol und 1-Äthyl-S-mercaptotetrazol. Weiterhin geeignet sind
beispielsweise 2-Mercaptobenzothiazole, 2-Mercaptobenzoxazole oder Mercaptotetrazaindene, wie beispielsweise
7-Mercapto-1,3,4,6-tetrazainden. Vorzugsweise enthält die Silberhalogenidemulsion
0,1 bis 2 Molprozent Mereaptoverbindung, bezogen auf das Silberhalogenid der Emulsion.
Bei der Herstellung der Emulsionen der Erfindung kann von den verschiedensten lichtentwickelbaren,
direkt kopierenden photographischen" Silberhalogenidemulsionen ausgegangen werden. Geeignete Silberhalogenide,
aus denen die Emulsionen hergestellt werden können, sind beispielsweise Silberchlorid,
Silberbromid, Silberbromojodid, Silberchlorojodid und Silberchlorobromojodid. Geeignete Ausgangsemulsionen
werden beispielsweise in der USA.-Patentschrift 2592250, in dem Buch »Photographic Chemistry«,
Bd. 1, S. 31 und 32, Fountain Press, London, und in der deutschen Patentschrift 1208188 beschrieben.
In der zuletzt genannten Patentschrift wird die Herstellung.von Silberhalogenidemulsionen
beschrieben, bei deren Herstellung während der Kornwachstumsperiode des Silberhalogenids orga-
7 8
nische Thioäther-Silberhalogenid-Lösungsmittel ver- . tische Harze, verwendet werden können. So sind
wendet werden. Nach dem in der deutschen Patent- beispielsweise als Bindemittel geeignet: Polyvinylschrift
beschriebenen Verfahren kann das Thioäther- alkohol oder hydrolysiertes Polyvinylacetat, wie in
Silberhalogenid-Lösungsmittel dem kolloidalen Binde- der USA.-Patentschrift 2 286 215 beschrieben; geringmittel,
in welchem das Silberhalogenid ausgefällt wird, 5 fügig hydrolysierte Celluloseester, wie beispielsweise
während der Ausfällung des Silberhalogenids zu- Celluloseacetat, das auf einen Acetylgruppengehalt
gesetzt werden, oder der Thioäther kann dem Silber- von 19 bis 26% hydrolysiert wurde, wie in der USA.-halogenid
vor oder während des Reifungsprozesses Patentschrift 2 327 808 beschrieben; wasserlösliche,
des Silberhalogenids einverleibt werden. Geeignete Äthanolamincelluloseacetate, wie beispielsweise in
Thioäther sind beispielsweise 3,6-Dithia-l,8-octan- I0 der USA.-Patentschrift 2322085 beschrieben; PoIydiol,
!,lO-Dithia^JJSJo-tetraoxacyclooctadecan, acrylamide mit einem Acrylamidgruppengehalt von
7,10 -Diaza-1,16- dicarboxamido - 3,14- dithiahexa- 30 bis 60% und einer spezifischen Viskosität von
. decan-6,11-dion und l,17-Di-(N-äthylcarbamyl)- 0,25 bis 1,5 oder imidisierte Polyacrylamide vom
6,12-dithia-9-oxaheptadecan. Die Menge des ver- gleichen Acrylgruppengehalt und Viskositäten, wie
wendeten Thioäthers kann sehr verschieden sein. 15 beispielsweise in der USA.-Patentschrift 2 541474
Als zweckmäßig haben sich Konzentrationen von beschrieben; Zein, wie in der USA.-Patentschrift
0,1 bis 25 g Thioäther pro Mol Silberhalogenid 2 563 791 beschrieben; Vinylalkoholpolymeren mit
erwiesen. Urethancarboxylsäuregruppen, wie in der USA.-
Die mittlere Korngröße des Silberhalogenids der Patentschrift 2 768154 beschrieben; Vinylalkoholerfindungsgemäßen
Silberhalogenidemulsion liegt im 20 polymeren mit Cyanoacetylgruppen, wie beispielsallgemeinen
zwischen 0,1 bis 10 Mikron, Vorzugs- weise Vinylalkohol-Vinylcyanoacetat-Mischpolymeriweise
zwischen 0,5 bis 1 Mikron. sate, wie in der USA.-Patentschrift 2 808 331 be-
Vorzugsweise besteht die Silberhalogenidemulsion schrieben, oder polymere Verbindungen, hergestellt
der Erfindung aus einer Silberhalogenidemulsion durch Polymerisation eines Proteins oder eines gemit
hoher Innenkornempfindlichkeit. Derartige Emul- 25 sättigten, acylierten Proteins mit einer monomeren
sionen werden ausgehend von Silberhaiogenidkörnern Vinylverbindung, wie in der USA.-Patentschrift
hergestellt, in denen ein überwiegender Anteil der 2 852 382 beschrieben.
Strahlungsempfindlichkeit dem Korninnern eigen ist. Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn während
Derartige Emulsionen bestehen beispielsweise aus des Kornwachstums des Silberhalogenids lösliche
solchen, die nach Beschichtung auf einen transparenten 30 Bleisalze zugegen sind, so daß Silberbleihalogenid-Träger,
Belichtung mit einer Lichtintensitätsskala körner, mit vorzugsweise 0,01 bis 5 Molprozent
bei einer Belichtungszeit zwischen 1 · 10~6 und 1 Se- Blei, bezogen auf das Silber, gebildet werden,
künde, 5 minutigem Bleichen in einer 0,3gewichts- Die Herstellung von Aufnahmen unter Verwendung
prozentigen Kaliumferricyanidlösung bei 18,3° C und der erfindungsgemäßen Emulsionen geschieht auf
5 Minuten währendem Entwickeln bei 18,3°C in 35 folgende Weise: Das Filmmaterial wird zunächst
einem Entwickler vom unten angegebenen Typ B der Belichtung einer Lichtquelle hoher Intensität
eine Empfindlichkeit besitzen, die gemessen bei einer ausgesetzt, wobei in der Emulsion ein latentes Bild
Dichte von 0,1 über dem Schleier größer ist als die erzeugt wird. Anschließend wird das erhaltene latente
Dichte einer gleichen Probe, die in gleicher Weise Bild durch Belichtung mit einer Lichtquelle geringerer
belichtet. und 6 Minuten lang bei 20° C in einem 40 Intensität lichtentwickelt. Eine geeignete Belichtungs-Entwickler
von dem unten angegebenen Typ A ent- vorrichtung ist beispielsweise der in der USA.-Patentwickelt
wurde. schrift 2 580 427 beschriebene Oszillograph. Geeignete
Lichtquellen hoher Intensität sind Quecksilberdampf-Entwickler
A lampen mit hoher Blaulicht- und Ultraviolettemission,
N-Methyl-p-aminophenolsulfat 0,31 g 45 Xenonlampen, die Licht von Wellenlängen emittieren,
Natriumsulfit, entwässert 39,6 g die den Wellenlangen des Tageslichtes entsprechen,
Hydrochinon 6,0 g und Wolframlampen die eine starke Rotlichtemission
Natriumcarbonat, entwässert 18,7 g aufweisen. Als Lichtquellen geringerer Intensität fur
Kaliumbromid 0 86e e Lichtentwicklung können die üblichen Fluores-
Zitronensäure 068 s 5° zenzlamPen>
Wolframlampen oder sogar normales
KaliummetabisuifiV '.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'. Ug Tageslicht .verwendet werden
Mit Wasser aufgefüllt auf 11 Na<?h d£r Exponierung und Lichtentwicklung können
die Emulsionen der Erfindung chemisch entEntwickler B wickelt und fixiert werden, wodurch Aufnahmen
N-Methyl-p-aminophenolsulfat .... 2,0 g 55 von Archivqualität hergestellt werden können. Emul-
Natriumsulfit, entwässert 90,0 g slon,en' die als Halogenakzeptoren Stannosalze, bei-
Hydrochinon 8 0g spielsweise Stannochlond, enthalten, können nicht
Natriumcarbonat,' Monohydra't".'.'.'. 52^5 g so rasch entwickelt und fixiert werden, da derartige
Kaliumbromid 50g Halogenakzeptoren während der chemischen Ent-
NatriumthiosulfaV ................ io|o g 6o wicklung zur Schleierbildung neigen.
Mit Wasser aufgefüllt auf 11 ^'e folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher
veranschaulichen.
Zur Herstellung der Emulsionen der Erfindung
können die verschiedensten hydrophilen, wasser- Beispiel 1
permeablen, organischen Kolloide verwendet werden. 65
Vorzugsweise wird Gelatine verwendet, obgleich selbst- Eine lichtentwickelbare, direkt kopierende Gelatine-
verständlich auch andere Kolloide, wie beispielsweise Silberchloridbromidemulsion (95 Molprozent Bromid,
kolloidales Albumin, Cellulosederivate oder synthe- 5 Molprozent Chlorid) mit hoher Innenkornempfind-
909512/1442
lichkeit wurde wie folgt hergestellt: Eine wäßrige
Silbernitratlösung mit 0,85 g Bleinitrat pro Mol Silber wurde langsam einer wäßrigen Gelatinelösung
zugesetzt, die einen stöchiometrischen Überschuß an Kaliumchlorid und Kaliumbromid enthielt, um
eine grobkörnige Emulsion herzustellen. Während der Silberhalogenidausfällung wurden 0,5 g 1,8-Dihydroxy-3,6-dithiaoctan
pro Mol Silber zugesetzt. " Die Emulsion wurde dann zwecks Entfernung wasserlöslicher
Salze mit Wasser gewaschen und dann in mehrere Anteile aufgeteilt, worauf jedem Anteil der
Emulsion ein spektral sensibilisierender Farbstoff in einer Konzentration von 120 mg pro MoI Silberhalogenid,
Kaliumiodid in einer Konzentration von 1,65 g pro Mol Silberhalogenid und 0,4 g pro Mol
Silberhalogenid des Halogenakzeptors 1-n-Butyl-1,2,5,6
- tetrahydro - 1,3,5 - triazin - 4 - thiol zugesetzt wurden. Weiteren Anteilen wurde l-Phenyl-5-mercaptotetrazol
als Anti-Desensibilisierungsmittel zugesetzt. Die Wirkung des Anti-Desensibilisierungsmittels
auf die Verbesserung der Wirksamkeit des spektral sensibilisierenden Farbstoffes unter Einhaltung
eines hohen Dichtedifferentials zwischen Bild- und Nichtbildbezirken nach der Belichtung
mit einer Lichtquelle hoher Intensität und Lichtentwicklung mit einer Lichtquelle geringerer Intensität
wurde bestimmt. Die erhaltenen Filmstreifen wurden 100 Mikrosekunderi lang in einem Sensitometer
durch einen 0,15 log E Stufengraukeil, welchem ein Gelbfilter (Wrattenfilter Nr. 16) vorgeschaltet
war, blitzbelichtet. Daraufhin wurden die belichteten Filmstreifen durch eine 5 Minuten währende Belichtung
mit einer 645 Lux kaltes, weißes, fluoreszierendes Licht ausstrahlenden Lichtquelle licht-·
entwickelt. Weiterhin wurden andere Filmstreifen der gleichen Blitzbelichtung im Sensitometer ausgesetzt,
wobei jedoch der Stufengraukeil und das Filter weggelassen wurden. Nach der Lichtentwicklung
durch einen 0,5 log E Stufengraukeil mittels 21 520 Lux eines kalten, weißen, fluoreszierenden
Lichtes wurden die Dichten der belichteten und unbelichteten Bezirke durch ein Wrattenfilter Nr. 15
gemessen. Die ermittelten Unterschiede sind in der folgenden Tabelle I als AD-Werte zusammengestellt.
Zur Lösung der Farbstoffe wurde Methanol oder Aceton verwendet.
Sichtbare 0,15 log E Stufen nach Belichtung | und Lichtentwicklung | Λ Π | ohne Anti-Desensibili | mit Anti-Desensibili | |
mit Minus-Blaulicht | mit Anti-Desensibili | AU | sierungsmittel | sierungsmittel | |
Farbstoff | ohne Anti-Desensibili | sierungsmittel | 0,52 | 0,55 | |
sierungsmittel | 10 | 0,52 | 0,54 | ||
A | 0 | 10 | 0,52 | 0,50 | |
B | 2 | 10 | 0,51 | 0,54 | |
C | 2 | 15 | 0,51 | 0,53 | |
D | 6 | 11 | 0,52 | 0,50 | |
E | 0 | 17 | 0,53 | 0,52 | |
F | 6 | 15 | 0,51 | 0,53 | |
G | 0 | 14 | |||
H | '2 |
Die Farbstoffe A bis H bestanden aus:
A. 4-[(3-Äthyl-2-benzoxazolinyliden)-äthyliden]-3-methyl-2-thiohydantöin,
B. 3-Äthyl-5-[(3-äthyl-2-benzoxazolinyliden)-äthyliden]-l-phenyl-2-thiohydantoin,
C. 3-Äthyl-5-[(3-äthyl-2-benzthiazoIinyliden)-isopropyliden>2-thio-2,4-oxazolidindion,
D. 5-[(3-Äthyl-2-benzthiazolinyliden)-äthyliden]-3-n-heptyl-1
-phenyl-2-thiohydantoin,
E. 1 -Carboxymethyl-5-[(3-äthyl-2-benzoxazoliny;„
liden)-äthyliden]-3-phenyl-2-thiohydantoin,^J
liden)-äthyliden]-3-phenyl-2-thiohydantoin,^J
F. 5-[(l-Äthylnaphtho{l,2-dHhiazolir>2:"yliden)-äthyIiden]-3-n-heptyI-l-phenyl-2-thiohydantoin,
G. S^'^
jodid,
jodid,
H. 9-Äthyl-3,3'-di-(0-methoxyäthyl)-5,5'-diphenyloxacarbocyaninjodid.
Die Anzahl sichtbarer 0,15 log E Stufen nach Belichtung mit weißem Licht sowie Lichtentwicklung
lag zwischen 18 und 20. Aus den in der Tabelle I
wiedergegebenen Ergebnissen geht hervor, daß durch Zusatz des Anti-Desensibilisierungsmittels die Minus-Blauempfindlichkeit
der Emulsion stark verbessert wird, während hohe AD-Werte erzielt werden.
Es wurden mehrere lichtentwickelbare, direkt kopierende Gelatine-Silberchloridbromidemulsionen des
im Beispiel 1 beschriebenen Typs hergestellt, wobei jeder Emulsion 120 mg pro Mol Silberhalogenid
des spektral sensibilisierenden Farbstoffes D, 1,6 g Kaliumjodid pro Mol Silberhalogenid und 0,23 MoI-prozent,
bezogen auf das Silberhalogenid eines Thioharnstoffhalogenakzeptors, zugesetzt wurden. Mehreren
Anteilen wurde l-Phenyl-5-mercaptotetrazol als
Anti-Desensibilisierungsmittel zugesetzt, um die erzielte verbesserte spektrale Empfindlichkeit der erhaltenen
Emulsionen zu veranschaulichen. Die verschiedenen Emulsionen wurden nach Auftragen auf
einen Träger der Belichtung mit hoch intensivem Blitzlicht ausgesetzt, worauf sie, wie im Beispiel 1
beschrieben, lichtentwickelt wurden. Die Wirksamkeit des Anti-Desensibilisierungsmittels auf die verbesserte
Empfindlichkeit gegenüber Minus-Blaulicht und die Dichtedifferenzen zwischen Hintergrund-
und Bildbezirken sind in der folgenden Tabelle II wiedergegeben.
Sichtbare 0,15 log E Stufen nach Belichtung | und Lichtentwicklung | λ η | ohne Anti-Desensibili- | mit Anti-Desensibili- | |
Halogen | mit Minus-Blaulicht | mit Anti-Desensibili- | AD | sierungsmittel | sierungsmittel |
akzeptor | ohne Anti-Desensibili- | sierungsmittel | 0,47 | 0,56 | |
sierungsmittel | 16 | 0f52 | 0,55 | ||
I | 13 | 14 | 0,46 | 0,55 | |
II | 3 | 15 | 0,43 | 0,53 | |
III | 13 | 15 | 0,41 | 0,55 | |
IV | 12 | 16 | 0,37 | 0,52 | |
V | 14 | 16 | |||
VI | 15 |
Die Anzahl sichtbarer 0,15 log E Stufen nach der
Belichtung mit weißem Licht und Lichtentwicklung liegt zwischen 18 und 20. Die in Tabelle II aufgeführten
Halogenakzeptoren I bis VI bestanden aus
I 2-Imidazolinthion,
II l-n-Butyl-l,2,5,6-tetrahydro-l,3,5-triazin-4-thiol,
III l-Methyl-2-mercaptoimidazol,
IV l-Methyl-2-imidazolinthion, V
1 ,S-Dimethyl^-imidazolinthion,
VI 1,3-Di-(/Miydroxyäthyl)-imidazolin-2-thion.
Es wurden mehrere lichtentwickelbare, direkt kopierende Gelatine-Silberchloridbromidemulsionen des
im Beispiel 1 beschriebenen Typs hergestellt, wobei diesen Emulsionen ein Anti-Desensibilisierungsmittel
in einer Konzentration von 1,25 g pro Mol Silberhalogenid zugesetzt wurde. Weiterhin wurden den
Emulsionen zugesetzt: 120 mg pro Mol Silberhalogenid des Farbstoffes F, angegeben im Beispiel 1,
0,4 g pro Mol Silberhalogenid von 1-n-Buty 1-1,2,5,6-tetrahydro-l,3,5-triazin-4-thiol
und 1,6 g pro Mol Silber halogenid Kaliumiodid. Zu Vergleichszwecken wurden verschiedenen Emulsionsansätzen Verbindungen zugesetzt,
deren Konstitution den erfindungsgemäß verwendeten Anti-Desensibilisierungsmitteln sehr nahe
steht. Zu Vergleichszwecken wurde ferner eine Emulsion bereitet, die kein Anti-Desensibilisierungsmittel
enthielt. Von den verschiedenen Emulsionen wurden Filmstreifen hergestellt, die der Belichtung einer
hoch intensiven Lichtquelle ausgesetzt und, wie im Beispiel 1 beschrieben, lichtentwickelt wurden. Die
erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle III
zusammengestellt.
Sichtbare 0,15 log E Stufen nach | Weiß | AD ■ | |
,Anti- Desensibili |
Belichtung und Lichtentwicklung | 10 | |
sierungsmittel | Minus-Blau | 17 | 0,42 |
XI | 0 | 18 | 0,11 |
XII | 0 | 0 | 0,52 |
XIII | 4 | 18 | 0,02 |
XIX | . 0 | 0,52 | |
XX | 4 |
40
45
Sichtbare 0,15 log E Stufen nach | -ichtentwicklung | AD | |
Anti- Desensibili |
Belichtung und | Weiß | |
sierungsmittel | Minus-Blau | 18 | 0,52 |
5 | 20 | 0,33 | |
VII | 15 | 18 | 0,40 |
VIII | 9 | 18 | 0,57 |
IX | 6 | 19 | 0,53 |
X | 14 |
Die in Tabelle III angegebenen Anti-Desensibilisierungsmittel bestanden aus
VII !-(«-NaphthyO-S-mercaptotetrazol,
VIII 7-Mercapto-1,3,4,6-tetrazainden, IX 2-Mercaptobenzoxazol,
X 2-Mercaptobenzthiazol.
X 2-Mercaptobenzthiazol.
Die Verbindungen XI bis XX bestanden aus
XI 2-Mercapto-4-methyl-5-nitrothiazol, XII 3-Mercapto-l,2,4-triazol,
XIII 2-Mercapto-5-phenyl-1,3,4-oxadiazol, XIX 4-Amino-6-hydroxy-2-mercapto-5-nitrosopyrimidin,
XIII 2-Mercapto-5-phenyl-1,3,4-oxadiazol, XIX 4-Amino-6-hydroxy-2-mercapto-5-nitrosopyrimidin,
XX 1 -Äthylnaphtho-1 ^-thiazolin^-thion.
Eine Reihe lichtentwickelbarer, direkt kopierender Gelatine-Silberchloridbromidemulsionen des im Beispiel
1 beschriebenen Typs wurde unter Zusatz eines spektral sensibilisierenden Farbstoffes und verschiedener
anderer Zusätze hergestellt. Die Emulsionen wurden auf einen Träger aufgetragen, so daß auf
eine Fläche, von 929 cm2 258 mg Silber und 560 mg Gelatine entfielen. Die erhaltenen Filmstreifen wurden
in einem Sensitometer, welches eine Xenonblitzlichtlampe aufwies, 10 Mikrosekunden lang durch einen
0,15 log E Stufengraukeil und ein Gelbfilter (Wrattenfilter Nr. 16) zwecks Ausfilterung blauen Lichtes
belichtet. Die belichteten Filmstreifen wurden dann 10 Sekunden lang durch Belichtung mit 18 300 Lux
kaltem, weißem, fluoreszierendem Licht lichtentwickelt. Die Anzahl 0,15 log E Minus-Blaustufen
der verschiedenen Filmstreifen ist in der folgenden Tabelle IV wiedergegeben. Weiterhin sind die Dichten
in Dmax und Dmin aufgetragen.
Farbstoff + KJ | Sichtbare 0,15 log E Stufen nach | Dnwx | 0,13 | .SD | |
Zusätze | Farbstoff + TH | Belichtung mit Minus-Blaulicht | 0,14 | ||
Farbstoff + TH + KJ | und Lichtentwicklung | 0,44 | 0,27 | 0,31 | |
Farbstoff + TH + KJ'+ PMT | 8 | 0,38 | 0,25 | 0,24 | |
5 | 0,63 | 0,36 | |||
3 | 0,65 | 0,40 | |||
7 | |||||
Als Farbstoff wurde 3-Carboxymethyl-5-[(3-methyl - 2 - thiazolinyliden) - isopropyliden] - rhodanin in
einer Konzentration von 120 mg pro Mol Silberhalogenid
verwendet. Kaliumiodid wurde in einer Konzentration von 1,66 g pro Mol Silberhalogenid
verwendet. »TH« ist die Abkürzung für Thioharnstoff, der in einer Konzentration von 0,23 Molprozent,
bezogen auf Silberhalogenid, verwendet wurde. »PMT« ist die Abkürzung für l-Phenyl-5-mercaptotetrazol,
das in einer Konzentration von 1,28 g pro Mol Silberhalogenid eingesetzt wurde.
In den Beispielen 1 bis 4 wurden die Prüflinge im
Sensitometer durch Xenonlampen als Lampen hoher
Intensität erst belichtet. Die verschiedenen Emulsionen wurden auf Papierträger aufgetragen, wobei auf
eine Fläche von 929 cm2 258 mg Silber und 560 mg
Gelatine entfielen.
Claims (14)
1. Lichtentwickelbare, direkt kopierende, mit einem Sensibilisierungsfarbstoff spektral sensibilisierte,
einen Halogenakzeptor enthaltende Silberhalogenidemulsion, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einer Kombination aus
a) 0,01 bis 25 Molprozent, bezogen auf das
Silberhalogenid der Emulsion, an einer gegegebenenfalls in einer tautomeren Form
auftretenden Thioharnstoffverbindung der folgenden Formel:
R2 S R3
R1 — N — C — N— R4
R1 — N — C — N— R4
45
worin bedeuten R1, R2, R3 und R4 einzeln
Wasserstoffatome, Acyl- oder Aminogruppen, gegebenenfalls substituierte Alkyl- oder Arylgruppen
oder Gruppen der Formel
-N = CH-R5
55
worin R5 eine Acyl-, Alkyl- oder Arylgruppe
. darstellt, und R2 und R3 gemeinsam die
Atome, die zur Bildung eines heterocyclischen ^-
Ringes erforderlich sind, der ein mindestens an ein Stickstoffatom der Thioharnstöffgruppe
gebundenes Kohlenstoffatom ""'enthält, als
Halogenakzeptor und -' - .
b) 0,01 bis 5 Molprozent, bezogen auf das Silberhalogenid der Emulsion, an einer Mercaptoverbindung, bestehend aus einem gegebenenfalls substituierten Mercaptotetrazol, 2-Mercaptobenzthiazol^-Mercaptobenzoxazol oder Mercaptotetrazainden. . .
b) 0,01 bis 5 Molprozent, bezogen auf das Silberhalogenid der Emulsion, an einer Mercaptoverbindung, bestehend aus einem gegebenenfalls substituierten Mercaptotetrazol, 2-Mercaptobenzthiazol^-Mercaptobenzoxazol oder Mercaptotetrazainden. . .
2. Lichtentwickelbare Silberhalogenidemulsion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sie als Halogenakzeptor ein Triazin-4-thiol, Thioharnstoff, ein 2-Imidazolinthion, ein 2-Imidazolthion
oder l-Methyl-2-mercaptoimidazol enthält.
3. Lichtentwickelbare Silberhalogenidemulsion nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sie 0,1 bis 5 Molprozent Halogenakzeptor, bezogen auf das Silberhalogenid der Emulsion,
enthält.
4. Lichtentwickelbare Silberhalogenidemulsion nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß sie als Sensibilisierungsfarbstoff einen Merocyaninfarbstoff der folgenden Formel enthält:
O = C-
Cf=C-C \=C
R8 R9
\Y/
N-R7 C=X
>io
worin bedeuten R7, R8 und R9 Wasserstoffatome
oder Alkyl- oder Arylgruppen, X ein Schwefeloder Selenatom, Y ein Sauerstoff-, Schwefeloder
Selenatom oder eine Gruppe
I
— N —
worin R11 und R12 Wasserstoffatome oder Alkyl-
oder Arylgruppen darstellen, μ eine Zahl von 0 bis 2, R10 eine Alkyl- oder Arylgruppe und Z die
zur Bildung eines heterocyclischen Ringes erforderlichen Atome.
5. Lichtentwickelbare Silberhalogenidemulsion nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß
sie einen Merocyaninfarbstoff der angegebenen Formel enthält, worin R7, R8, R9, R10, X, Y und η
die angegebene Bedeutung haben, wobei R7, R10,
Ru und R12, wenn sie Alkylgruppen darstellen,
solche mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen und R8
und R9, wenn sie Alkylgruppen darstellen, solche mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen sind und Z die
zur Bildung eines heterocyclischen Ringes mit 5 bis 6 Atomen im Ring erforderlichen Atome
darstellt.
6. Lichtentwickelbare Silberhalogenidemulsion nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß sie einen Merocyaninfarbstoff der folgenden Formel enthält:
f C(=CH-
O =
N-R13
R15
\N/
R"
IO
worin bedeutet R13 eine Alkylgruppe, R14 eine
Alkyl- oder Phenylgruppe, η eine Zahl von 0 bis 2, R15 eine Alkylgruppe und Z die zur Vervollständigung
eines Benzthiazol-, Naphthothiazol- oder Benzoxazolringes erforderlichen Atome.
7. Lichtentwickelbare Silberhalogenidemulsion nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß sie als Merocyaninfarbstoff 5-[(3-Äthyl-2-benzthiazolinyliden)-äthyliden]-rhodanin,
5-[(3-Äthyl-2-benzthiazolinyliden) - äthyliden] - 3 - η - heptyl-1
-phenyl-2-hydantoin, 5-[(l-Äthylnaphtho{ 1,2-d}-thiazolin-2-yliden)-äthyliden]-3-n-heptyl-1
-phenyl - 2 - thiohydantoin oder 3 - Carboxymethyl-5 - [(3 - methyl - 2 - thiazolinylidin) - isopropyliden]-rhodanin
enthält.
8. Lichtentwickelbare Silberhalogenidemulsion nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß sie ein wasserlösliches Jodid enthält.
25
9. Lichtentwickelbare Silberhalogenidemulsion nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß sie als substituiertes Mercaptotetrazol ein 1-Aryl- oder l-Alkyl-5-mercaptotetrazol enthalt,
dessen Arylrest aus einem Naphthyl- oder Phenylrest besteht oder dessen Alkylrest 1 bis 4 Kohlenstoffatome
aufweist.
10. Lichtentwickelbare Silberhalogenidemulsion nach Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß sie 0,1 bis 2 Molprozent Mercaptoverbindung, bezogen auf das Silberhalogenid der Emulsion,
enthält.
11. Lichtentwickelbare Silberhalogenidemulsion
nach Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Korngröße des Silberhalogenids
bei 0,5 bis 1 Mikron liegt.
12. Lichtentwickelbare Silberhalogenidemulsion nach Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus einer Silberhalogenidemulsion mit hoher Innenkornempfindlichkeit besteht.
13. Lichtentwickelbare Silberhalogenidemulsion
nach Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel der Emulsion aus Gelatine
besteht.
14. Lichtentwickelbare Silberhalogenidemulsion nach Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß sie, bezogen auf Silber, 0,01 bis 5 Molprozent Blei enthält.
909512/1442
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