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DE1291066B - An einen Staubsauger anschliessbares Saugwerkzeug - Google Patents

An einen Staubsauger anschliessbares Saugwerkzeug

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Publication number
DE1291066B
DE1291066B DEA49112A DEA0049112A DE1291066B DE 1291066 B DE1291066 B DE 1291066B DE A49112 A DEA49112 A DE A49112A DE A0049112 A DEA0049112 A DE A0049112A DE 1291066 B DE1291066 B DE 1291066B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
suction tool
connecting piece
motor
housing
tool according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA49112A
Other languages
English (en)
Inventor
Jonsson Kurt Alvar
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Electrolux AB
Original Assignee
Electrolux AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Electrolux AB filed Critical Electrolux AB
Publication of DE1291066B publication Critical patent/DE1291066B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/02Nozzles
    • A47L9/04Nozzles with driven brushes or agitators
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L5/00Structural features of suction cleaners
    • A47L5/12Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
    • A47L5/22Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with rotary fans
    • A47L5/28Suction cleaners with handles and nozzles fixed on the casings, e.g. wheeled suction cleaners with steering handle
    • A47L5/30Suction cleaners with handles and nozzles fixed on the casings, e.g. wheeled suction cleaners with steering handle with driven dust-loosening tools, e.g. rotating brushes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung betrifft ein an einen Staubsauger näher erläutert, das auch Merkmale zur vorteilhaften anschließbares Saugwerkzeug mit einem aus einem ' Ausgestaltung der Erfindung hervortreten läßt, für oberen und einem unteren Gehäuseteil bestehenden welche im Rahmen von Unteransprüchen Schutz nur Gehäuse, einem darin enthaltenen Elektromotor zum in Verbindung mit der obigen Lösung der Erfin-Antrieb mechanisch bewegter Werkzeugteile und 5 dungsaufgabe gemäß dem Hauptanspruch begehrt einem schwenkbaren Anschlußstutzen zum Manö- wird. Es zeigt
vrieren des Werkzeuges und zur Abführung der Fig. 1 in perspektivischer Ansicht schräg von
staubbeladenen Luft. oben ein als Walzenbürstenmundstück ausgebildetes
Saugwerkzeuge dieser Art werden insbesondere Werkzeug,
mit rotierenden Bürsten und/oder Klopfwalzen ver- io Fig. 2 dasselbe Werkzeug von unten gesehen, wosehen, die den Schmutz auflockern und hierdurch bei der linke Teil im Querschnitt in einer Ebene die Reinigungswirkung: erhöhen. Dabei dürfen die ; parallel zur Fußbeidenebene dargestellt ist, Saugwerkzeuge nicht zu groß ausfallen, um mit Fig. 3 den Querschnitt nach Linie ΙΠ-ΙΙΙ in
ihnen unter Möbeln-wie Betten, Schränken u.dgl. Fig. 2,
arbeiten zu können, und sie sollen auch einfach und 15 F i g. 4 den Horizontalschnitt nach Linie IV-IV billig in der Herstellung sein. in Fig. 3, wobei bestimmte Teile, wie die Walzen-
Die vorstehend genannten Anforderungen werden bürste und der Anschlußstutzen, zur besseren Verbei einem bekannten Saugwerkzeug der eingangs deutlichung der Darstellung weggelassen sind, genannten Art nur unzureichend erfüllt. Der Motor F i g. 5 eine Ansicht des Anschlußstutzens für das
ist dort in aufwendiger Weise innerhalb des Gehäuses ao Werkzeug und
aufgehängt, und der Anschlußstutzen ist mit Hilfe Fig. 6 einen Längsschnitt durch den Anschlußbesonderer Schwenkmittel an dem Saugwerkzeug stutzen.
angelenkt. Hierdurch fällt das Saugwerkzeug ver- Das in den -Zeichnungen dargestellte Werkzeug 10
hältnismäßig groß aus und erfordert viele Einzel- ist ein sogenanntes Walzenbürstenmundstück, das teile und lange Montagezeiten. 35 mittels eines Anschlußstutzens 11 an einen Staub-
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu sauger oder ein ähnliches Staubsammelgerät angebeseitigen und ein Saugwerkzeug der eingangs ge- schlossen werden 'kann. Das Mundstück hat in nannten Art so auszubilden, daß ein in Serien-.'>;: Draufsicht eine im wesentlichen dreieckige Gestalt fertigung hergestellter gesonderter Motor in ein- ..und ist flach gehalten, um die Reinigungsarbeit unter fächer Weise innerhalb des Werkzeuggehäuses auf- 30 "niedrigen Möbelstücken zu erleichtern. Der Anschlußgehängt und der einen Teil der Saugleitung bildende stutzen 11 befindet sieh an dem schmäleren Ende des Anschlußstutzen ohne besondere Schwenkmittel an Mundstückes, das nahe seiner Vorderkante 12 gegendem Saugwerkzeug angelenkt werden kann. . ... über dem Anschlußstutzen 11 mit einer Walzen-
Gemäß der Erfindurig wird diese Aufgäbe dadurch "''bürste 15 ausgerüstet ist,-die von einem Elektrogelöst, daß die Gehäuseteile im zusammengebauten 35 motor 13 über einen Riemen 14 angetrieben wird. Zustand in an sich bekannter Weise mindestens zwei Sowohl der Anschlußstutzen 11 als auch der Motor voneinander getrennte Kammern umschließen und 13 und die Walzenbürste 15 sind innerhalb des der Motor formschlüssig innerhalb einer solchen Mundstückgehäuses gelagert» das aus einem pberen Kammer ohne weitere Befestigungselemente im Gehäuseteil 16 und einem unteren Gehäuseteil 17 wesentlichen undrehbar zwischen den Gehäuseteilen 40 besteht. In dem::oberen Gehäuseteil 16 ist in einer gehalten ist, während die andere Kammer das Quer- abgetrennten Kammer 19 außerdem ein Schalter 18 teil eines T-förmigen Anschlußstutzens aufnimmt, —'befestigt (Fig. 2). . . . .: , y
für welches die Gehäuseteile einen axial geteilten Der obere Gehäuseteil 16 bildet zusammen mit
Lagersitz bilden, während das Längsteil des An- dem unteren Gehäuseteil 17 einen teilbaren Lagerschlußstutzens. sichVdurcECeine im oberen Gehäuseteil>& sitz20;für den Anschlußstutzen 11 und umschließt befindliche Öffnung nach außen erstreckt. ' mittels Trennwänden 21 eine Kammer 22 zur Lage-
Ein unteres und ein oberes Gehäuseteil, die im rung des Motors. Der Motor 13 und der Anschlußzusammengebauten Zustand zwei voneinander ge- stutzen 11 werden auf diese Weise beim Zusammentrennte Kammern umschließen, in deren.,einer ,der ... bau der Gehäuseteile 16 und 17 festgelegt, die durch Motor angeordnet ist, ist bei einem'Stielstaubsauger £0 Schrauben 23 miteinander verbünden werden. Der bereits bekannt. Dort bilden die Gehäuseteile jedoch Lagersitz 20 für den Anschlußstutzen 11, der aus das Staubsaugergehäuse selbst, in welchem neben einem T-förmigen Rohrstück besteht, hat zylindrische dem an besonderen Streben aufgehängten Gebläse- Form und ist mit einer Öffnung 24 im oberen Gemotor, von dem auch eine rotierende Bürste antreib- häuseteil 16 versehen, durch welche sich der Längsbar ist, zugleich das Sauggebläse untergebracht ist. 55 teil 54 des T-förmigen Anschlußstutzens 11 erstreckt, Das verhältnismäßig große Gebläserad verhindert so daß dieser in verschiedene Winkelstellungen innerdabei eine flache Ausbildung des Gehäuses, wie sie halb einer Vertikalebene verschwenkt werden kann, bei der Erfindung für ein gesondertes,, an den Staub- Der Lagersitz'20' weist eine weitere Öffnung 25 in sauger anschließbares Saugwerkzeug angestrebt wird, dem unteren Gehäuseteil 17 auf, durch welche eine und erfordert eine besondere Lagerung der Gebläse- 60 Verbindung zwischen- dem inneren Luftkanal 26 des radwelle. Demgegenüber wird durch die Erfindung Anschlußstutzens 11 und einem Luftkanal 28 geein äußerst einfacher Aufbau für das niedrig zu bildet wird, der von den Gehäuseteilen 16, 17 und haltende Saugwerkzeug mit verhältnismäßig wenig einer als Gleitfläche für das Werkzeug dienenden Einzelteilen erhalten, die eine einfache und schnelle Bodenplatte 27 eingeschlossen ist. Dieser Luftkanal Montage auch durch ungelernte Arbeitskräfte ge- 65 28 hat eine Verzweigung und erstreckt sich mit dieser statten. an beiden Seiten des Motors 13 zu einer Kammer 29,
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines welche die Walzenbürste 15 aufnimmt. In der Bodenin der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels platte 27 sind parallel zur Walzenbürste 15 Öffnun-
gen 30 vorgesehen, durch welche sich die Borsten 31 der Walzenbürste 15 nach unten erstrecken, um einen Teppich zu säubern, wobei gleichzeitig Luft durch die Öffnungen 30 in die Kammer 29 eingesaugt wird, von welcher die staubbeladene Luft über die Kanäle 28, 26 im Gehäuse bzw. im Anschlußstutzen 11 zu einem Staubsammler geleitet wird.
Die Bodenplatte 27 ist längs ihrer Umfangskante mit dem oberen Gehäuseteil 16 mittels einer Stoßleiste 32 verbunden, die mit ihrem im wesentlichen U-förmigen Querschnitt gegeneinanderliegende Kantenflansche 33, 34 an der Bodenplatte 27 und dem oberen Gehäuseteil 16 umfaßt und gleichzeitig als Dichtung zwischen der Bodenplatte 27 und dem oberen Gehäuseteil 16 dient. Die Bodenplatte 27 ist mittels Schrauben 35 (Fig. 2) an dem oberen Gehäuseteil 16 festgelegt.
Der Motor 13 ist in Öffnungen 36 in den Trenn-: =!; wänden 21 mit Hilfe von Gummiblöcken 37 auf— gehängt, die zwischen dem oberen und dem unteren ao Gehäuseteil 16 bzw. 17 in die Öffnungen 36 eingeklemmt sind. Der Motor wird ferner von einem Ring 38 aus verhältnismäßig weichem Material wie Schaumkunststoff umschlossen, der zwischen den Gehäuseteilen 16, 17 und dem Motor 13 verspannt ist und eine Schalldichtung bildet, die gleichzeitig eine Kühlung des Motors gestattet. Zur Halterung des Ringes 38 dienen Vorsprünge 39 innerhalb der von den Trennwänden 21 abgetrennten Kammer 22 (F i g. 4). Der Ring 38 sichert den Motor 13 gegen Drehung, während die Blöcke 37 die tangentiale und axiale Belastung des Motors aufnehmen. Zur Kühlung des Motors tritt Luft durch schlitzförmige Öffnungen 40 an der einen Seite eines erhabenen Mittelteiles 41 am Mundstück ein, und die erwärmte Luft verläßt dieses durch entsprechende Öffnungen an der anderen Seite des erhabenen Mittelteiles 41.
Der Anschlußstutzen 11 ist — wie bereits erwähnt — T-förmig ausgebildet und weist einen Längsteil 54 mit einem sich quer zu diesem erstreckenden Querteil 55 auf. Der Querteil 55 ist in dem Lagersitz 20 gelagert und kann um eine im wesentlichen zur Walzenbürste parallele Achse verschwenkt werden. Der Längsteil 54 des Anschluß-Stutzens, der sich durch die Öffnung 24 im oberen Gehäuseteil 16 erstreckt, nimmt wie F i g. 5 und 6 zeigen, ein Handrohr 56 auf, das unmittelbar oder mittelbar über einen Schlauch an einen Staubsauger angeschlossen werden kann. Das Handrohr 56 wird im Anschlußstutzen 11 durch ein Hohlniet 57 gesichert.
Der aus Isoliermaterial bestehende Anschlußstutzen 11 ist auf der Außenseite als Klemmkasten ausgebildet, in welchem Anschlußkabel 58 mit Adern 59 und 60 und die Anschlußdrähte 61 und 62 des Elektromotors 13 miteinander verbunden sind. Der Hohlniet 57 nimmt mit einem Innengewinde 64 eine Schraube 65 zur Befestigung eines Klemmkastendeckels 63 auf.
In dem Anschlußstutzen 11 sind weiterhin Kanäle 66, 67 für die zum Motor 13 führenden Anschlußdrähte61, 62 vorgesehen. Diese Kanäle gehen von dem Klemmkasten aus und münden in einen weiteren Kanal 68, der in dem Querteil 55 parallel zur Schwenkachse des Anschlußstutzens 11 ausgebildet ist. Von dort erstrecken sich die Drähte 61, 62 durch eine von zwei Zentralöffnungen 69 im Mundstückgehäuse, in denen der Querteil 55 des Anschlußstutzens 11 gelagert ist. Bei der Verschwenkung des Anschlußstutzens 11 im Verhältnis zum Lagersitz 20 werden die Drähte 61, 62 im wesentlichen auf Verdrehung beansprucht, der sie besser standzuhalten vermögen als einer Biegebeanspruchung, der sie bisher für gewöhnlich unterworfen waren.
Die Drähte 61, 62 sind vollständig vor Berührung geschützt und gleichzeitig von dem Luftkanal 26 des Anschlußstutzens getrennt, der durch eine Zentralöffnung 69 in der Mantelwand des rohrförmigen Querteiles 55 in axialer Richtung zum Längsteil 54 des Anschlußstutzens 11 in die Gehäuseöffnung 25 mündet, die eine solche Länge in Umfangsrichjung des Lagersitzes 20 aufweist, daß in sämtlichen Betriebsstellungen des Anschmßstutzens eine Verbindung zwischen dem Luftkanal 26 und dem Luftkanal 28 im Werkzeug sichergestellt ist.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. An einen Staubsauger anschließbares Saugwerkzeug mit einem aus einem oberen und einem unteren Gehäuseteil bestehenden Gehäuse, einem darin enthaltenen Elektromotor zum Antrieb mechanisch bewegter Werkzeugteile und einem schwenkbaren Anschlußstutzen zum Manövrieren des Werkzeuges und zur Abführung der staubbeladenen Luft, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseteile (16, 17) im zusammengebauten Zustand in an sich bekannter Weise mindestens zwei voneinander getrennte Kammern umschließen und der Motor (13) formschlüssig innerhalb einer solchen Kammer (22) ohne weitere Befestigungselemente im wesentlichen undrehbar zwischen den Gehäuseteilen gehalten ist, während die andere Kammer das Querteil (55) eines T-förmigen Anschlußstutzens (11) aufnimmt, für welches die Gehäuseteile einen axial geteilten Lagersitz (20) bilden, während das Längsteil des Anschlußstutzens (11) sich durch eine im oberen Gehäuseteil (16) befindliche Öffnung (24) nach außen erstreckt.
2. Saugwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen (11) in axialer Verlängerung des Längsteiles (54) eine Öffnung (69) in der Wandung des Querteiles (55) enthält, während die Stirnenden des Querteiles (55) geschlossen sind, und daß das untere Gehäuseteil (17) mit einer vom Lagersitz (20) ausgehenden Öffnung (25) zur Verbindung des Luftkanals (26) im Anschlußstutzen (11) mit der die mechanisch bewegten Werkzeugteile (15) aufnehmenden Kammer (29) im Gehäuseinneren versehen ist.
3. Saugwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Anschlußstutzen (11) an sich bekannte vom Luftkanal (26) getrennte Kanäle (66, 67, 68) für die Anschlußdrähte (61, 62) des Elektromotors (13) vorgesehen sind, derart, daß sich die Anschlußdrähte (61, 62) im wesentlichen parallel zur Schwenkachse zu einer Anschlußstelle für den Motor (13) aus dem Anschlußstutzen (11) hinaus erstrecken.
4. Saugwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen (11) in an sich bekannter Weise aus Isoliermaterial besteht und abdeckbare Verbindungsklemmen zur
Verbindung der zum Elektromotor (13) führenden Anschlußdrähte (61, 62) mit den Adern (59, 60) eines Anschlußkabels (58) enthält.
5. Saugwerkzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das obere Gehäuseteil (16) mit sich von seiner Deckenwand aus erstreckenden Trennwänden (21) versehen ist, die den Elektromotor (13) und andere elektrische Zusatzgeräte umschließen und von einem die staubbeladene Luft führenden Kanal (28) trennen, welcher die die Werkzeugteile (Walzenbürste 15) aufnehmende Kammer (29) mit der öffnung (25) im Lagersitz (20) des Anschlußstutzens (U) verbindet.
6. Saugwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (13) mit Hilfe an seinen Stirnseiten angeordneter Körper (37) aus elastischem Material wie beispielsweise Gummi zwischen den Trennwänden (21) des oberen und unteren Gehäuseteiles (16,17) gegenüber axialer und radialer Verschiebung gehalten ist.
7. Saugwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (13) in seinem mittleren Bereich von einem Ring (38) aus elastischem Material wie Schaumgummi umgeben ist, der sich dichtend gegen die Wandungen der Gehäuseteile (16, 17) anlegt und den Motor (13) gegen Drehung hält.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEA49112A 1964-05-28 1965-05-05 An einen Staubsauger anschliessbares Saugwerkzeug Pending DE1291066B (de)

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SE652364 1964-05-28

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DE1291066B true DE1291066B (de) 1969-03-20

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ID=20268900

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DEA49112A Pending DE1291066B (de) 1964-05-28 1965-05-05 An einen Staubsauger anschliessbares Saugwerkzeug

Country Status (4)

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US (1) US3354496A (de)
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