DE1291066B - An einen Staubsauger anschliessbares Saugwerkzeug - Google Patents
An einen Staubsauger anschliessbares SaugwerkzeugInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft ein an einen Staubsauger näher erläutert, das auch Merkmale zur vorteilhaften
anschließbares Saugwerkzeug mit einem aus einem ' Ausgestaltung der Erfindung hervortreten läßt, für
oberen und einem unteren Gehäuseteil bestehenden welche im Rahmen von Unteransprüchen Schutz nur
Gehäuse, einem darin enthaltenen Elektromotor zum in Verbindung mit der obigen Lösung der Erfin-Antrieb
mechanisch bewegter Werkzeugteile und 5 dungsaufgabe gemäß dem Hauptanspruch begehrt
einem schwenkbaren Anschlußstutzen zum Manö- wird. Es zeigt
vrieren des Werkzeuges und zur Abführung der Fig. 1 in perspektivischer Ansicht schräg von
staubbeladenen Luft. oben ein als Walzenbürstenmundstück ausgebildetes
Saugwerkzeuge dieser Art werden insbesondere Werkzeug,
mit rotierenden Bürsten und/oder Klopfwalzen ver- io Fig. 2 dasselbe Werkzeug von unten gesehen, wosehen,
die den Schmutz auflockern und hierdurch bei der linke Teil im Querschnitt in einer Ebene
die Reinigungswirkung: erhöhen. Dabei dürfen die ; parallel zur Fußbeidenebene dargestellt ist,
Saugwerkzeuge nicht zu groß ausfallen, um mit Fig. 3 den Querschnitt nach Linie ΙΠ-ΙΙΙ in
ihnen unter Möbeln-wie Betten, Schränken u.dgl. Fig. 2,
arbeiten zu können, und sie sollen auch einfach und 15 F i g. 4 den Horizontalschnitt nach Linie IV-IV
billig in der Herstellung sein. in Fig. 3, wobei bestimmte Teile, wie die Walzen-
Die vorstehend genannten Anforderungen werden bürste und der Anschlußstutzen, zur besseren Verbei
einem bekannten Saugwerkzeug der eingangs deutlichung der Darstellung weggelassen sind,
genannten Art nur unzureichend erfüllt. Der Motor F i g. 5 eine Ansicht des Anschlußstutzens für das
ist dort in aufwendiger Weise innerhalb des Gehäuses ao Werkzeug und
aufgehängt, und der Anschlußstutzen ist mit Hilfe Fig. 6 einen Längsschnitt durch den Anschlußbesonderer
Schwenkmittel an dem Saugwerkzeug stutzen.
angelenkt. Hierdurch fällt das Saugwerkzeug ver- Das in den -Zeichnungen dargestellte Werkzeug 10
hältnismäßig groß aus und erfordert viele Einzel- ist ein sogenanntes Walzenbürstenmundstück, das
teile und lange Montagezeiten. 35 mittels eines Anschlußstutzens 11 an einen Staub-
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu sauger oder ein ähnliches Staubsammelgerät angebeseitigen
und ein Saugwerkzeug der eingangs ge- schlossen werden 'kann. Das Mundstück hat in
nannten Art so auszubilden, daß ein in Serien-.'>;: Draufsicht eine im wesentlichen dreieckige Gestalt
fertigung hergestellter gesonderter Motor in ein- ..und ist flach gehalten, um die Reinigungsarbeit unter
fächer Weise innerhalb des Werkzeuggehäuses auf- 30 "niedrigen Möbelstücken zu erleichtern. Der Anschlußgehängt
und der einen Teil der Saugleitung bildende stutzen 11 befindet sieh an dem schmäleren Ende des
Anschlußstutzen ohne besondere Schwenkmittel an Mundstückes, das nahe seiner Vorderkante 12 gegendem
Saugwerkzeug angelenkt werden kann. . ... über dem Anschlußstutzen 11 mit einer Walzen-
Gemäß der Erfindurig wird diese Aufgäbe dadurch "''bürste 15 ausgerüstet ist,-die von einem Elektrogelöst,
daß die Gehäuseteile im zusammengebauten 35 motor 13 über einen Riemen 14 angetrieben wird.
Zustand in an sich bekannter Weise mindestens zwei Sowohl der Anschlußstutzen 11 als auch der Motor
voneinander getrennte Kammern umschließen und 13 und die Walzenbürste 15 sind innerhalb des
der Motor formschlüssig innerhalb einer solchen Mundstückgehäuses gelagert» das aus einem pberen
Kammer ohne weitere Befestigungselemente im Gehäuseteil 16 und einem unteren Gehäuseteil 17
wesentlichen undrehbar zwischen den Gehäuseteilen 40 besteht. In dem::oberen Gehäuseteil 16 ist in einer
gehalten ist, während die andere Kammer das Quer- abgetrennten Kammer 19 außerdem ein Schalter 18
teil eines T-förmigen Anschlußstutzens aufnimmt, —'befestigt (Fig. 2). . . . .: , y
für welches die Gehäuseteile einen axial geteilten Der obere Gehäuseteil 16 bildet zusammen mit
Lagersitz bilden, während das Längsteil des An- dem unteren Gehäuseteil 17 einen teilbaren Lagerschlußstutzens.
sichVdurcECeine im oberen Gehäuseteil>& sitz20;für den Anschlußstutzen 11 und umschließt
befindliche Öffnung nach außen erstreckt. ' mittels Trennwänden 21 eine Kammer 22 zur Lage-
Ein unteres und ein oberes Gehäuseteil, die im rung des Motors. Der Motor 13 und der Anschlußzusammengebauten
Zustand zwei voneinander ge- stutzen 11 werden auf diese Weise beim Zusammentrennte
Kammern umschließen, in deren.,einer ,der ... bau der Gehäuseteile 16 und 17 festgelegt, die durch
Motor angeordnet ist, ist bei einem'Stielstaubsauger £0 Schrauben 23 miteinander verbünden werden. Der
bereits bekannt. Dort bilden die Gehäuseteile jedoch Lagersitz 20 für den Anschlußstutzen 11, der aus
das Staubsaugergehäuse selbst, in welchem neben einem T-förmigen Rohrstück besteht, hat zylindrische
dem an besonderen Streben aufgehängten Gebläse- Form und ist mit einer Öffnung 24 im oberen Gemotor,
von dem auch eine rotierende Bürste antreib- häuseteil 16 versehen, durch welche sich der Längsbar
ist, zugleich das Sauggebläse untergebracht ist. 55 teil 54 des T-förmigen Anschlußstutzens 11 erstreckt,
Das verhältnismäßig große Gebläserad verhindert so daß dieser in verschiedene Winkelstellungen innerdabei
eine flache Ausbildung des Gehäuses, wie sie halb einer Vertikalebene verschwenkt werden kann,
bei der Erfindung für ein gesondertes,, an den Staub- Der Lagersitz'20' weist eine weitere Öffnung 25 in
sauger anschließbares Saugwerkzeug angestrebt wird, dem unteren Gehäuseteil 17 auf, durch welche eine
und erfordert eine besondere Lagerung der Gebläse- 60 Verbindung zwischen- dem inneren Luftkanal 26 des
radwelle. Demgegenüber wird durch die Erfindung Anschlußstutzens 11 und einem Luftkanal 28 geein
äußerst einfacher Aufbau für das niedrig zu bildet wird, der von den Gehäuseteilen 16, 17 und
haltende Saugwerkzeug mit verhältnismäßig wenig einer als Gleitfläche für das Werkzeug dienenden
Einzelteilen erhalten, die eine einfache und schnelle Bodenplatte 27 eingeschlossen ist. Dieser Luftkanal
Montage auch durch ungelernte Arbeitskräfte ge- 65 28 hat eine Verzweigung und erstreckt sich mit dieser
statten. an beiden Seiten des Motors 13 zu einer Kammer 29,
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines welche die Walzenbürste 15 aufnimmt. In der Bodenin
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels platte 27 sind parallel zur Walzenbürste 15 Öffnun-
gen 30 vorgesehen, durch welche sich die Borsten 31 der Walzenbürste 15 nach unten erstrecken, um
einen Teppich zu säubern, wobei gleichzeitig Luft durch die Öffnungen 30 in die Kammer 29 eingesaugt
wird, von welcher die staubbeladene Luft über die Kanäle 28, 26 im Gehäuse bzw. im Anschlußstutzen
11 zu einem Staubsammler geleitet wird.
Die Bodenplatte 27 ist längs ihrer Umfangskante mit dem oberen Gehäuseteil 16 mittels einer Stoßleiste
32 verbunden, die mit ihrem im wesentlichen U-förmigen Querschnitt gegeneinanderliegende Kantenflansche
33, 34 an der Bodenplatte 27 und dem oberen Gehäuseteil 16 umfaßt und gleichzeitig als
Dichtung zwischen der Bodenplatte 27 und dem oberen Gehäuseteil 16 dient. Die Bodenplatte 27 ist
mittels Schrauben 35 (Fig. 2) an dem oberen Gehäuseteil
16 festgelegt.
Der Motor 13 ist in Öffnungen 36 in den Trenn-: =!;
wänden 21 mit Hilfe von Gummiblöcken 37 auf— gehängt, die zwischen dem oberen und dem unteren ao
Gehäuseteil 16 bzw. 17 in die Öffnungen 36 eingeklemmt sind. Der Motor wird ferner von einem Ring
38 aus verhältnismäßig weichem Material wie Schaumkunststoff umschlossen, der zwischen den
Gehäuseteilen 16, 17 und dem Motor 13 verspannt ist und eine Schalldichtung bildet, die gleichzeitig
eine Kühlung des Motors gestattet. Zur Halterung des Ringes 38 dienen Vorsprünge 39 innerhalb der
von den Trennwänden 21 abgetrennten Kammer 22 (F i g. 4). Der Ring 38 sichert den Motor 13 gegen
Drehung, während die Blöcke 37 die tangentiale und axiale Belastung des Motors aufnehmen. Zur Kühlung
des Motors tritt Luft durch schlitzförmige Öffnungen 40 an der einen Seite eines erhabenen
Mittelteiles 41 am Mundstück ein, und die erwärmte Luft verläßt dieses durch entsprechende
Öffnungen an der anderen Seite des erhabenen Mittelteiles 41.
Der Anschlußstutzen 11 ist — wie bereits erwähnt — T-förmig ausgebildet und weist einen
Längsteil 54 mit einem sich quer zu diesem erstreckenden Querteil 55 auf. Der Querteil 55 ist in
dem Lagersitz 20 gelagert und kann um eine im wesentlichen zur Walzenbürste parallele Achse verschwenkt
werden. Der Längsteil 54 des Anschluß-Stutzens, der sich durch die Öffnung 24 im oberen
Gehäuseteil 16 erstreckt, nimmt wie F i g. 5 und 6 zeigen, ein Handrohr 56 auf, das unmittelbar oder
mittelbar über einen Schlauch an einen Staubsauger angeschlossen werden kann. Das Handrohr 56 wird
im Anschlußstutzen 11 durch ein Hohlniet 57 gesichert.
Der aus Isoliermaterial bestehende Anschlußstutzen 11 ist auf der Außenseite als Klemmkasten
ausgebildet, in welchem Anschlußkabel 58 mit Adern 59 und 60 und die Anschlußdrähte 61 und 62 des
Elektromotors 13 miteinander verbunden sind. Der Hohlniet 57 nimmt mit einem Innengewinde 64 eine
Schraube 65 zur Befestigung eines Klemmkastendeckels 63 auf.
In dem Anschlußstutzen 11 sind weiterhin Kanäle 66, 67 für die zum Motor 13 führenden Anschlußdrähte61,
62 vorgesehen. Diese Kanäle gehen von dem Klemmkasten aus und münden in einen weiteren
Kanal 68, der in dem Querteil 55 parallel zur Schwenkachse des Anschlußstutzens 11 ausgebildet
ist. Von dort erstrecken sich die Drähte 61, 62 durch eine von zwei Zentralöffnungen 69 im Mundstückgehäuse,
in denen der Querteil 55 des Anschlußstutzens 11 gelagert ist. Bei der Verschwenkung des
Anschlußstutzens 11 im Verhältnis zum Lagersitz 20 werden die Drähte 61, 62 im wesentlichen auf Verdrehung
beansprucht, der sie besser standzuhalten vermögen als einer Biegebeanspruchung, der sie
bisher für gewöhnlich unterworfen waren.
Die Drähte 61, 62 sind vollständig vor Berührung geschützt und gleichzeitig von dem Luftkanal 26 des
Anschlußstutzens getrennt, der durch eine Zentralöffnung 69 in der Mantelwand des rohrförmigen
Querteiles 55 in axialer Richtung zum Längsteil 54 des Anschlußstutzens 11 in die Gehäuseöffnung 25
mündet, die eine solche Länge in Umfangsrichjung des Lagersitzes 20 aufweist, daß in sämtlichen
Betriebsstellungen des Anschmßstutzens eine Verbindung zwischen dem Luftkanal 26 und dem Luftkanal
28 im Werkzeug sichergestellt ist.
Claims (7)
1. An einen Staubsauger anschließbares Saugwerkzeug mit einem aus einem oberen und einem
unteren Gehäuseteil bestehenden Gehäuse, einem darin enthaltenen Elektromotor zum Antrieb
mechanisch bewegter Werkzeugteile und einem schwenkbaren Anschlußstutzen zum Manövrieren
des Werkzeuges und zur Abführung der staubbeladenen Luft, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gehäuseteile (16, 17) im zusammengebauten Zustand in an sich bekannter Weise
mindestens zwei voneinander getrennte Kammern umschließen und der Motor (13) formschlüssig
innerhalb einer solchen Kammer (22) ohne weitere Befestigungselemente im wesentlichen
undrehbar zwischen den Gehäuseteilen gehalten ist, während die andere Kammer das Querteil (55)
eines T-förmigen Anschlußstutzens (11) aufnimmt, für welches die Gehäuseteile einen axial geteilten
Lagersitz (20) bilden, während das Längsteil des Anschlußstutzens (11) sich durch eine im oberen
Gehäuseteil (16) befindliche Öffnung (24) nach außen erstreckt.
2. Saugwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen (11) in
axialer Verlängerung des Längsteiles (54) eine Öffnung (69) in der Wandung des Querteiles (55)
enthält, während die Stirnenden des Querteiles (55) geschlossen sind, und daß das untere
Gehäuseteil (17) mit einer vom Lagersitz (20) ausgehenden Öffnung (25) zur Verbindung des
Luftkanals (26) im Anschlußstutzen (11) mit der die mechanisch bewegten Werkzeugteile (15) aufnehmenden
Kammer (29) im Gehäuseinneren versehen ist.
3. Saugwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Anschlußstutzen (11)
an sich bekannte vom Luftkanal (26) getrennte Kanäle (66, 67, 68) für die Anschlußdrähte (61,
62) des Elektromotors (13) vorgesehen sind, derart, daß sich die Anschlußdrähte (61, 62) im
wesentlichen parallel zur Schwenkachse zu einer Anschlußstelle für den Motor (13) aus dem
Anschlußstutzen (11) hinaus erstrecken.
4. Saugwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen (11) in
an sich bekannter Weise aus Isoliermaterial besteht und abdeckbare Verbindungsklemmen zur
Verbindung der zum Elektromotor (13) führenden Anschlußdrähte (61, 62) mit den Adern (59,
60) eines Anschlußkabels (58) enthält.
5. Saugwerkzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest das obere Gehäuseteil (16) mit sich von seiner Deckenwand aus erstreckenden
Trennwänden (21) versehen ist, die den Elektromotor (13) und andere elektrische Zusatzgeräte umschließen und von einem die
staubbeladene Luft führenden Kanal (28) trennen, welcher die die Werkzeugteile (Walzenbürste
15) aufnehmende Kammer (29) mit der öffnung (25) im Lagersitz (20) des Anschlußstutzens
(U) verbindet.
6. Saugwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (13) mit
Hilfe an seinen Stirnseiten angeordneter Körper (37) aus elastischem Material wie beispielsweise
Gummi zwischen den Trennwänden (21) des oberen und unteren Gehäuseteiles (16,17) gegenüber
axialer und radialer Verschiebung gehalten ist.
7. Saugwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (13) in seinem
mittleren Bereich von einem Ring (38) aus elastischem Material wie Schaumgummi umgeben ist,
der sich dichtend gegen die Wandungen der Gehäuseteile (16, 17) anlegt und den Motor (13)
gegen Drehung hält.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
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