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DE1290666B - Anfahrstrang fuer Stranggut mit unterschiedlichen Querschnitten bei Stranggiessanlagen - Google Patents

Anfahrstrang fuer Stranggut mit unterschiedlichen Querschnitten bei Stranggiessanlagen

Info

Publication number
DE1290666B
DE1290666B DESCH39600A DESC039600A DE1290666B DE 1290666 B DE1290666 B DE 1290666B DE SCH39600 A DESCH39600 A DE SCH39600A DE SC039600 A DESC039600 A DE SC039600A DE 1290666 B DE1290666 B DE 1290666B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chain
starting line
strand
springs
line according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DESCH39600A
Other languages
English (en)
Inventor
Grothe Horst
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schloemann AG
Original Assignee
Schloemann AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schloemann AG filed Critical Schloemann AG
Priority to DESCH39600A priority Critical patent/DE1290666B/de
Publication of DE1290666B publication Critical patent/DE1290666B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/08Accessories for starting the casting procedure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf einen Anfahrt- durch erreicht, daß der Anfahrstrang als eine mit aus strang für auf Stranggießanlagen mit insbesondere Kettenbolzen verbundenen Gliedern bestehende Kette bogenförmiger Strangführung erzeugtes Stranggut mit ausgeführt ist, deren Dicke der des kleinsten, auf der im wesentlichen gleichen, aber unterschiedlich dicken Stranggießanlage erzeugten Strangquerschnittes ent-Querschnittsformen. 5 spricht und in deren Verband Federn angeordnet
Der Anfahrstrang muß einer vorgegebenen Strang- sind, die eine sich in Richtung der Dicke der Kette führung zwanglos folgen können. Um der letztgenann- erstreckende, eine Dickenzunahme des Anf ahrstranten Aufgabe gerecht zu werden, soll der Anfahrstrang ges hervorrufende Kraftkomponente besitzen. Zweckdaher nach einem nicht zum Stand der Technik ge- mäßig sind die Federn dabei an der der äußeren höhrenden Vorschlag aus Kettengliedern bestehen, i° Krümmungslinie der bogenförmigen Strangführung wobei ein als Anfahrkopf ausgebildetes Kopfstück zugekehrten Seite der Kette angeordnet. Mit besonlösbar mit der Kette verbunden ist. Dies hatte den derem Vorteil werden die Federn als Blattfedern aus-Vorteil, daß man lediglich den Anfahrkopf mit dem geführt, die mit ihren Enden an je zwei Kettenbolzen Austrittsquerschnitt der Kokille auszubilden brauchte gelenkig angreifen und deren Rücken in ungespannten und die Kette selbst höchstens gleich dick wie das 15 Zustand außen über die Dicke der Kette hinausdünnste Stranggutformat machen konnte. Beim Wech- gehend gekrümmt sind.
sei auf andere Stranggußformate war also lediglich Auf diese Weise kommt man zu einem Anfahr-
der Anfahrkopf auszuwechseln, ohne daß eine auf- strang, dessen Dicke stets dem Abstand der Strangwendige Lagerhaltung und maschinelle Einrichtung führungsradien entspricht und der gleichfalls von den für mehrere mit unterschiedlichen Dicken ausgebil- 20 Rollen des Treibrichters angetrieben werden kann, dete Anfahrstränge erforderlich war. Bei der Ver- Da die einzelnen Kettenglieder nunmehr auch nicht wendung eines derartigen Anfahrstrangs trat indes mehr unmittelbar oder mittelbar den Abstand zwinoch eine neue Schwierigkeit dadurch auf, daß die sehen den Strangführungsrollen ausfüllen müssen, Kette den Abstand der auf die größte Stranggutdicke kann man sie entsprechend dünner ausbilden, so daß eingestellten Strangführungsrollen nicht auszufüllen 25 sie im Verhältnis zum Krümmungsradius der bogenvermochte. Nach einem weiteren, gleichfalls nicht förmigen Strangführung länger gewählt werden könzum Stand der Technik gehörenden Vorschlag sollen nen. Dies hat zur Folge, daß man mit weniger Gliedeshalb mit der Kette verbundene Füllplatten ver- dem auskommt und eine entsprechende Anzahl an wendet werden, um die Dickendifferenz auszuglei- Kettenbolzen einsparen kann. Dadurch verringert chen. Auch diese Füllplatten müssen aber auswechsel- 30 sich wiederum das Eigengewicht der Kette, so daß bar angeordnet sein und bei jedem Formatwechsel auch die Kräfte, die die Kette in Nähe des Kokillenausgetauscht bzw. anders eingestellt werden. Dieser austritts an die äußeren Strangführungsrollen zu Anfahrstrang hat dann beim Austritt aus der Strang- drücken suehen, geringer sind. Aber auch unabhängig führung die erforderliche Dicke, um von den Rollen davon ist durch die Anpreßkräfte der Federn gewährdes üblicherweise nachgeschalteten Treibrichters, die 35 leistet, daß die Kette mit ihren Kettengliedern stets an auf das Strangformat einstellbar sind, angetrieben den inneren Rollen der Strangführung anliegt und vor werden zu können. Die Umstellarbeiten sind also allem auch nicht durchknicken kann. Schließlich entrecht erheblich. Hinzu kommt noch, daß die eigent- fallen auch jegliche Umstellarbeiten, wenn sich die liehen Kettenglieder entsprechend dem Krümmungs- Dicke des herzustellenden Stranggutes ändert, radius der Strangführung nur verhältnismäßig kurz 40 Weitere Einzelheiten der Erfindung seien an Hand ausgebildet sein können, so daß die Kette aus sehr der sich auf ein Ausführungsbeispiel beziehenden zahlreichen Gliedern zusammengesetzt ist, die durch Zeichnungen beschrieben, darin zeigt Kettenbolzen miteinander verbunden sind und daher F i g. 1 den unteren Teil einer Stranggießanlage mit
sehr schwer ausfallen, wobei das sich gliedweise über- dem erfindungsgemäßen Anfahrstrang, lagernde Gelenkspiel der Kettenbolzen zu sehr stören- 45 F i g. 2 eine Draufsicht auf den Anfahrstrang in den Längenänderungen der Kettenlänge führt. Der vergrößertem Ausschnitt,
Verzicht auf den genannten Dickenausgleich führt je- F i g. 3 und 4 je einen Querschnitt des Anfahr-
doch dazu, daß die Kette infolge ihres Eigengewichtes stranges und
bei bogenförmigen Strangführungen zunächst kurz Fig. 5 eine vergrößerte Seitenansicht auf einen Teil
hinter dem Kokillenausgang am Außenumfang der 50 des Anfahrstranges. ,
Bogenführungslinie anliegt. Vor dem Eintritt in den Der in F i g. 1 dargestellte untere Teil einer Strang-
Treibrichter wirken die Zugkräfte des Treibrollen- gießanlage besteht aus der Kokille 1, an die sich die satzes dahingehend, daß sie dort an der Innenseite schematiseh dargestellte bogenförmige Strangder Bogenführung anliegt. Im dazwischenliegenden __ führung 2 anschließt. Die Strangführung 2 mündet in Bereich ist die Lage der Kette aber instabil^,seLdaß-55 den Treibrichter 3, in dem der Strang mittels der die Kettenglieder mehrfach durchknickeif können, Oberrollen 4 und der Unterrollen 4'gerichtet und anwas in Verbindung mit ihrem Bolzenspiel Längen- getrieben wird. Im unteren Teil der Kokille 1 ist das änderungen der Kette von 80 bis 120 mm zur Folge Stirnende des in seinem Querschnitt keilförmig aushat, die im Gießbereich des Stranges zu beträchtlichen geführten Anfahrkopfes 5 zu erkennen, der sich Störungen führen. 60 weiterhin in die bogenförmige Strangführung 2 er-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei streckt. Er ist mit dem schematisch dargestellten Aneinem Anfahrstrang der einleitend beschriebenen Art fahrstrang 6' verbunden. Dieser Anfahrstrang besteht, die vorerwähnten Nachteile zu vermeiden. Es soll wie die F i g. 2 bis 4 erkennen lassen, aus mit Kettenalso ein Anfahrstrang geschaffen werden, der ein ge- bolzen6 verbundenen Gliedern7. Die in den Fig. 3 ringes Gewicht und eine während seines Betriebes 65 und 4 zu erkennende Dicke dieser Kette ist höchstens gleichmäßige Lage hat sowie besonders einfach und gleich der Dicke des kleinsten Strangformates. Die schnell gehandhabt werden kann. Kettenbolzen 6 stehen über die Glieder 7 beidseitig
Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen da- vor und sind durch Gleitkufen 8 abgeschlossen, die
ihrerseits an den fest angeordneten Gleitrollen 9 anliegen und so ein Verschieben der Kette während des Betriebes verhindern. Zwischen den jeweils äußeren Gliedern 7 und den Kufen 8 sind jeweils mehrere im Ausführungsbeispiel zwei Blattfedern 10 und 10' mit ihrem einen Ende nebeneinander schwenkbeweglich gelagert. Die anderen Enden der Blattfedern greifen in abwechselnder Anordnung an im Kettenverband vorher und nachher angeordneten Kettenbolzen 6 an. Vorzugsweise sind sie dabei so angeordnet, daß sie weiterhin abwechselnd jeweils einen zwischen ihren an nicht benachbarten Kettenbolzen 6 angreifenden Enden liegenden mittleren Kettenbolzen überspannen. Bei dieser Anordnung ist ein besonders gleichmäßiger Angriff der Federkräfte, die in einem Ausführungsbeispiel zwischen 2 bis 4 t betragen, gewährleistet. Durch die auf diese Weise herbeigeführten, innerhalb der Anfahrstrangkette wirkenden Kräfte ist es ausgeschlossen, daß sich ein sonst im mittleren Abschnitt der bogenförmigen Strangführung auftretender insta- ao biler Bereich ausbildet, in dem der Anfahrstrang abwechselnd an der inneren und an der äußeren Bogenlinie der Strangführung anliegt. Statt dessen wird er, wie Fig. 1 erkennen läßt, im gesamten Bereich der Strangführung gleichmäßig gegen deren innere Bogen- a5 linie gedrückt. Dabei ist die bereits erwähnte Möglichkeit gegeben, die einzelnen Glieder der Kette länger auszubilden, wodurch sich ihr Gewicht noch wesentlich verringert.
Im nachgeschalteten, auf das Format des Stranggutes nachgebend eingestellten Treibrichter werden die Blattfedern weitgehend zusammengedrückt. Aus den F i g. 3 und 4 ergibt sich, daß die Blattfedern 10 und 10' somit einen beachtlich Dickenspielraum überbrücken können. F i g. 3 zeigt die beiden Blattfedern 10 und 10' in einer Lage, die sie z. B. bei einem besonders dicken Brammenformat einnehmen können, während F i g. 4 für das dünnste Brammenformat gilt.
Um die Kräfte der genannten Federn sowohl in Längsrichtung des Anfahrstrangs als auch in dessen Querrichtung bestmöglich auszunutzen, tragen die Enden der Blattfedern 10 bzw. 10' durch mit Bolzen 12 an ihnen befestigte Lagerklauen 11, in denen die Kettenbolzen 6 ein sich schräg zur Gliederlängsrichtung erstreckendes Lagerspiel besitzen.
Die Anwendung der Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel, bei dem unmittelbar an der äußeren Krümmungslinie der bogenförmigen Strangführung angreifende Blattfedern verwendet werden, beschränkt. Man kann statt dessen auch Federn vorsehen, die an zwischen den Gliedern und der äußeren Krümmungslinie der bogenförmigen Strangführung in Richtung des Bogenradius verschieblichen, mit der Kette verbundenen Füllplatten angreifen.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Anfahrstrang für auf Stranggießanlagen mit insbesondere bogenförmiger Strangführung erzeugtes Stranggut mit im wesentlichen gleichen, aber unterschiedlich dicken Querschnittsformen, dadurch gekennzeichnet, daß der Anfahrstrang als eine aus mit Kettenbolzen (6) verbundenen Gliedern (7) bestehende Kette ausgeführt ist, deren Dicke der des kleinsten, auf der Stranggießanlage erzeugten Strangquerschnittes entspricht und in deren Verband Federn angeordnet sind, die eine sich in Richtung der Dicke der Kette erstreckende, eine Dickenzunahme des Anfahrstranges hervorrufende Kraftkomponente besitzen.
2. Anfahrstrang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn an der der äußeren Krümmungslinie der bogenförmigen Strangführung (2) zugekehrten Seite der Kette angeordnet sind.
3. Anfahrstrang nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn als Blattfedern (10, 10') ausgeführt sind, die mit ihren Enden an je zwei Kettenbolzen (6) gelenkig angreifen und deren Rücken in ungespanntem Zustand außen über die Dicke der Kette hinausgehend gekrümmt sind.
4. Anfahrstrang nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mehrere Blattfedern (10,10') an einem über die Breite der Glieder (7) beidseitig vorstehenden Kettenbolzen (6) mit ihren einen Enden nebeneinander gelagert sind, wobei sie in abwechselnder Anordnung mit ihren anderen Enden an im Kettenverband vorher und nachfolgend angeordneten Kettenbolzen (6) angreifen.
5. Anfahrstrang nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (10, 10') abwechselnd jeweils einen zwischen ihren an nicht benachbarten Kettenbolzen angreifenden Enden liegenden Kettenbolzen überspannen.
6. Anfahrstrang nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Blattfedern (10, 10') Lagerklauen (11) befestigt sind, in denen die Kettenbolzen (6) ein sich schräg zur Längsrichtung des Gliedes (7) erstreckendes Lagerspiel besitzen.
7. Anfahrstrang nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn an zwischen den Gliedern (7) und der äußeren Krümmungslinien der bogenförmigen Strangführung (2) in Richtung des Bogenradius verschieblichen, mit der Kette verbundenen Füllplatten angreifen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DESCH39600A 1966-09-29 1966-09-29 Anfahrstrang fuer Stranggut mit unterschiedlichen Querschnitten bei Stranggiessanlagen Pending DE1290666B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3323529A1 (de) * 2016-11-22 2018-05-23 Primetals Technologies Austria GmbH Stranggiessanlage mit flexibler konfiguration der richtstrecke

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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None *

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3323529A1 (de) * 2016-11-22 2018-05-23 Primetals Technologies Austria GmbH Stranggiessanlage mit flexibler konfiguration der richtstrecke

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