DE1558349C3 - Anfahrstrang für Anlagen zum Stranggießen unterschiedlich dicker Metallstränge - Google Patents
Anfahrstrang für Anlagen zum Stranggießen unterschiedlich dicker MetallsträngeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Anfahrstrang für Anlagen zum Stranggießen unterschiedlich dicker Metallstränge,
bestehend aus einem Anfahrkopf und einem Auszugteil, der aus mehreren Gliedern besteht, die mit
bewegbaren Teilen verbunden sind.
Gegenstand des älteren deutschen Patentes gemäß DT-PS 14 58 216 ist ein Anfahrstrang für Stranggießanlagen,
insbesondere mit bogenförmiger Strangführung, für Knüppel und Brammen verschiedenen Querschnitts,
der aus einzelnen, gelenkig verbundenen Gliedern besteht und deren oberstes Glied mit einem Anfahrkopf
lösbar verbunden ist, wobei die ersten dem Anfahrkopf nachgeordneten Glieder als Gruppe von den restlichen
Anfahrstranggliedern lösbar sind. Die ersten dem Anfahrkopf nachgeordneten Glieder sind dem Profil des
jeweiligen Gießstranges angepaßt bzw. dem Minimalquerschnitt des Gießprogramms der betreffenden Anlage
entsprechend ausgelegt. Diese dem Anfahrkopf nachgeordneten Glieder sind somit weder hinsichtlich
ihrer Breite noch hinsichtlich ihrer Dicke veränderbar ausgeführt. Demgegenüber sind die restlichen Anfahrstrangglieder,
die den dem Anfahrkopf nachgeordneten Gliedern folgen, mittels an der Seite aufsetzbarer Füllplatten
dem eingestellten Format der Strangführung anpaßbar ausgebildet. Dieser Teil des Anfahrstranges
ist durch die an seinen Längsseiten aufsetzbaren Füllplatten bezüglich seiner Querschnittsabmessung für
eine Bramme von maximal auf dieser Anlage zu gießender Breite und minimal zu gießender Dicke ausgelegt,
so daß ein beiderseitiges Anliegen des Anfahrstranges an den Strangführungen mittels der Füllstükke,
die den Anfahrstrang in der Dicke auf den Rollenabstand bringen, sichergestellt ist. Der aus den dem Anfahrkopf
nachgeordneten Gliedern bestehende Anfahrstrangteil ist zur besseren Führung zwischen den
Strangführungen an dem Außenradius der Strangführung zum vorangehenden dünneren Anfahrstrangteil
hin, der mit den Füllstücken versehen ist, sich verjüngend ausgebildet, um durch einen sanften Übergang
vom dünneren Anfahrstrangteil zum dickeren Anfahrstrangteil
besonders gute Greifbedingungen in den Trcibrollensätzen beim Überwechseln von dem dünnen
Querschnitt des Anfahrstrangteiles zum dickeren Querschnitt des dem Anfahrkopf nachfolgenden Anfahrstrangteiles
und denr nachfolgenden Anfahrkopf sowie dem Warmstrang zu gewährleisten.
Der Anfahrstrang nach dem älteren Patent ist durch die Kokille hindurch nicht einsetzbar und muß bei Änderung
des Querschnitts des zu gießenden Stranges hinsichtlich eines Teiles, nämlich dem dem Anfahrkopf
nachfolgenden Anfahrstrangteiles, ausgewechselt werden. Darüber hinaus sind die einzelnen Glieder des Anfahrstranges
als solche im Hinblick auf eine Vergrößerung der Dicke des Anfahrstranges nicht spreizbar.
Gegenstand des älteren deutschen Patents gemäß DT-PS 12 90 666 ist ein Anfahrstrang für auf Stranggießanlagen
mit insbesondere bogenförmiger Strangführung erzeugtes Stranggut mit im wesentlichen gleichen,
aber unterschiedlich dicken Querschnittsformen, wobei der Anfahrstrang als eine aus mit Kettenbolzen
verbundenen Gliedern bestehende Kette ausgeführt ist, deren Dicke der des kleinsten auf der Stranggießanlage
erzeugten Strangquerschnittes entspricht und in deren Verband Federn angeordnet sind, die eine sich in Richtung
der Dicke der Kette erstreckende, eine Dickenzunahme des Anfahrstranges hervorrufende Kraftkomponente
besitzen. Die Federn sind vorzugsweise als Blattfedern ausgeführt, die mit ihren Enden an je zwei Kettenbolzen
gelenkig angreifen und deren Rücken in ungespanntem Zustand außen über die Dicke der Kette
hinausragend gekrümmt sind. Auch bei diesem Anfahrstrang sind die einzelnen Glieder selbst hinsichtlich ihrer
Dicke nicht spreizbar ausgeführt.
In der FR-PS 11 73 316 ist ein Anfahrstrang für Mctall-Stranggießanlagen
mit Zugvorrichtungen im Nachkühlsystem beschrieben, der mit einem in die Kokille
eingeführten und sie während des erstmaligen Füllens mit Metall von unten her verschließenden Anfahrkopf
verbunden ist. Der Anfahrstrang wird dabei durch die Zugvorrichtung des Nachkühlsystems eingeführt.
Beim Benutzen eines Anfahrstranges, der von der Seite des Nachkühlsystems her zur Kokille führt und
mit dem dort befindlichen Anfahrkopf verbunden wird, muß der Anfahrstrang durch das gesamte Nachkühlsystem
geführt werden. Dies hat zur Folge, daß der Anfahrstrang erst dann in die Anlage eingeführt werden
kann, wenn der Gießstrang des vorangehenden Gießprozesses diese verlassen hat. Außerdem muß bei AnIagen,
in denen Stränge mit unterschiedlichem Querschnitt gegossen werden, eine große Zahl von Anfahrsträngen
mit unterschiedlichen Abmessungen vorhanden sein. Dies aber macht den Anlagenbetrieb bedeutend
komplizierter.
In der FR-PS 14 21 502 ist ein Anfahrstrang für eine bogenförmige Führung beschrieben, dessen einzelne
Glieder aus zwei Teilen bestehen, die durch Schraubenbolzen fest miteinander verbunden, also nicht spreizbar,
sind und zwischen diesen beiden Hälften ein flexibles Metallband aufnehmen, das sich durch alle Glieder hindurcherstreckt
und so den Zusammenhalt der Glieder im Anfahrstrang und die Biegsamkeit desselben gewährleistet.
In den am 22. 12. 1966 bekanntgemachten Unterlagen der japanischen Patentanmeldung 41-21 971 (1966)
ist ein Verfahren zum Führen der Gußstücke bei einer Stranggießmaschine mit bogenförmiger Kühlzone beschrieben.
Der Anfahrstrang wird dabei von oben her
in die Kokille eingeführt, bis der Anfahrkopf den Boden der Kokille bildet.
In der US-PS 32 37 252 ist eine Klemmvorrichtung unter anderem für Gießformen beschrieben, bei der ein
gleichmäßiger Klemmdruck längs eines Werkstückes ausgeübt werden kann. Vorteilhafterweise soll diese
Klemmvorrichtung in längsgestreckter Form und für Hochdruckoperationen konstruiert sein, damit eine
gleichmäßige und einstellbare Klemmkraft über die gesamte Länge eines Werkstückes oder eines anderen
Körpers ausgeübt werden kann. Um dies zu bewirken, ist vorgesehen, daß die Vorrichtung quer zu ihrer Länge
einen U-förmigen Querschnitt aufweist und daß in einem der beiden U-Schenkel eine elastische, mit
Druckmittel füllbare Zelle vorhanden ist, die im gefüllten Zustand die Innenfläche dieses U-Schenkels in
Richtung auf den anderen U-Schenkel drückt. Bei dieser Vorrichtung wird somit zur Verkleinerung des Arbeitsquerschnittes
zwischen den beiden U-Schenkeln eine durch ein Füllmittel aufblasbare Zelle verwendet.
In dieser Weise kann mit zwei solchen Zellen der Querschnitt
einer Gießform beeinflußt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Anfahrstrang für Anlagen zum kontinuierlichen
Gießen unterschiedlich dicker Metallstränge anzugeben, der von oben her in die Kokille einführbar
ist und dessen Dicke verstellbar sein soll, damit er ungehindert durch die Kokille und die bogenförmige
Nachkühlanlage geführt werden kann und auf die Dikke des zu gießenden Metallstranges einstellbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Anfahrstrang der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß durch
eine Spreizvorrichtung zwischen jedem Anfahrstrangglied und dem zugehörigen Teil zur Einstellung der
Stärke des Anfahrstranges gekennzeichnet.
Vorteilhafterweise besteht die Spreizvorrichtung zur Einstellung der Stärke der Glieder des Auszugteiles aus
wenigstens einer aufblasbaren Zelle sowie Schrauben mit Muttern.
Die Spreizvorrichtung zur Einstellung der Stärke der Glieder des Auszugteiles kann auch aus Federn bestehen,
wobei ein Exzenter zum Spannen der Federn vorgesehen ist, der an einem der Gliedteile angebracht und
mit Zugstangen mit dem anderen Gliedteil verbunden ist.
Der Anfahrstrang nach der Erfindung kann ungehindert durch die Kokille hindurch und in das bogenförmige
Nachkühlsystem eingeführt werden und ist für Gießstränge unterschiedlicher Dicke verwendbar.
An Hand der Zeichnungen und der nachfolgenden Ausführungen wird die Erfindung näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des Anfahrstranges,
F i g. 2 einen Schnitt gemäß Linie 11 -11 der F i g. 1,
F i g. 3 die Seitenansicht einer anderen Ausführung des Anfahrstranges,
Fig.4 einen Schnitt gemäß der Linie !V-IV der
F i g. 3.
Der Anfahrstrang besteht aus einem Anfahrkopf 1 und den Gliedern 2, wobei das erste Glied 2 durch die
Achse 3 mit dem Anfahrkopf 1 verbunden ist. Das Glied 2 wiederum besteht aus zwei Gliedteilen 4 und 5,
die beide miteinander verbunden sind. Die Glieder 2 sind durch die Achsen 6 der Gliedteile 5 zu einer Kette
verbunden, und jedes Gliedteil 4 steht mit dem entsprechenden Gliedteil 5 in Verbindung. Auf diese Weise
wird die Biegsamkeit des Anfahrstranges erreicht. Biegsame Anfahrstränge werden in Metall-Stranggußanlagen
mit bogenförmig gekrümmtem (in der Zeichnung nicht dargestellten) Nachkühlungssystem verwandt,
da sie die erforderliche Krümmung annehmen und durch das gekrümmte Nachkühlsystem geführt
werden können. In F i g. 1 ist eine solche Lage 2 des Anfahrstranges im gekrümmten Nachkühlungssystem
gestrichelt dargestellt.
Zwischen den Gliedteilen 4 und 5 des Gliedes 2 ist die Spreizeinrichtung eingebaut, die aus einer aufblasbaren
Zelle 7 besteht, mit deren Hilfe die Stärke jedes Gliedes 2 verstellt wird. Die Einstellung der Stärke der
Glieder 2 wird durch die Lage der Muttern 8 auf den Stiftschrauben 9, durch die die Gliedteile 4 und 5 des
Gliedes 2 zusammengehalten werden, bestimmt.
Zum Schutz der Kokilleninnenflächen ist jedes Glied 2 des Auszugsstückkörpers mit biegsamen Platten 10
bedeckt, durch welche auch die Reibung zwischen dem Auszugsstückkörper und den des Zugvorrichtungen-Nachkühlungssystems
erhöht wird.
Eine andere Ausführungsform des biegsamen Anfahrstranges mit verstellbarer Gliedstärke besteht aus
gelenkig verbundenen Gliedern 2, von denen jedes zwei Gliedteile 4, 5 enthält, wobei zwischen letzteren
eine Spreizeinrichtung eingebaut ist, die aus den Federn 11 und dem Exzenter 12 zum Zusammendrücken
der Federn 11 besteht, wobei der Exzenter am Gliedteil 4 des Gliedes 2 angebracht und mit dem Gliedteil 5
durch die Zugstangen 13 verbunden ist.
Der Anfahrstrang arbeitet folgendermaßen:
Er wird von oben her durch die Kokille in die Anlage eingeführt. Hierbei ist die Luft aus den aufblasbaren
Zellen 7 herausgelassen, und die Abmessungen der Glieder 2 sind bedeutend geringer als der Innenquerschnitt
der Kokille. Das Auszugstück kann ungehindert durch die Kokille in das Nachkühlungssystem der Anlage
eingeführt werden.
Nachdem der Anfahrkopf 1 des Anfahrstranges die erforderliche Lage in der Kokille eingenommen hat,
wird Luft in die aufblasbaren Zellen 7 geleitet. Die Gliedteile 4 und 5 werden gespreizt, das Gliedteil 5
nimmt in jedem Glied die Lage 5' ein. Dabei werden die biegsamen Platten 10 fest an die Angriffsflächen der
Zugvorrichtungen angepreßt.
Die Elastizität der aufblasbaren Zelle 7 und der Aufbau des Auszugstückes in Form einer Gliederkette, deren
Glieder durch die Achsen 6 verbunden sind, gestattet es, den Anfahrstrangkörper ungehindert durch die
krummlinige Nachkühlanlage zu führen.
Bei horizontaler Bewegung des Anfahrstranges, beispielsweise auf einem Rollengang, behält sein Körper
unter dem Einfluß des Druckes in den aufblasbaren Zellen
eine geradlinige Form.
Wird beim Gießen ein mit Federn gespreizter Anfahrstrang verwandt, so wird er auf analoge Weise in
die Kokille eingeführt. Die Stärke der Glieder 2 und die Spreizung der Gliedteile 4 und 5 wird dabei durch Drehung
des Exzenters 12 eingestellt.
Der Anfahrstrang nach der Erfindung ist einfach herzustellen und leicht zu handhaben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Anfahrstrang für Anlagen zum Stranggießen .,unterschiedlich dicker Metallstränge, bestehend aus
einem Anfahrkopf und einem Auszugteil, der aus mehreren Gliedern besteht, die mit bewegbaren
Teilen verbunden sind, gekennzeichnet durch eine Spreizvorrichtung (7 bzw. 11) zwischen
dem Anfahrstrangglied (4) und dem zugehörigen Teil (5) zur Einstellung der Stärke des Anfahrstranges.
2. Anfahrstrang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizvorrichtung zur Einstellung
der Stärke der Glieder (2) des Auszugteiles aus wenigstens einer aufblasbaren Zelle (7) sowie
Schrauben (9) mit Muttern (8) besteht (F i g. 2).
3. Anfahrstrang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizvorrichtung zur Einstellung
der Stärke der Glieder (2) des Auszugteiles aus Federn (II), (Fi g. 3 und 4) besteht, und daß ein
Exzenter (12) zum Spannen der Federn (11) vorgesehen
ist, der an einem der Gliedteile (4) angebracht und mit den Zugstangen (13) mit dem anderen
Gliedteil (5) verbunden ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEU0013741 | 1967-04-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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