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DE1290177B - Farbfernsehempfaengerschaltung zur Einstellung der Farbsaettigung eines PAL-Signals - Google Patents

Farbfernsehempfaengerschaltung zur Einstellung der Farbsaettigung eines PAL-Signals

Info

Publication number
DE1290177B
DE1290177B DEST24396A DEST024396A DE1290177B DE 1290177 B DE1290177 B DE 1290177B DE ST24396 A DEST24396 A DE ST24396A DE ST024396 A DEST024396 A DE ST024396A DE 1290177 B DE1290177 B DE 1290177B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
color
signal
circuit
setting
horizontal blanking
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEST24396A
Other languages
English (en)
Inventor
Graf Helmut
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Standard Elektrik Lorenz AG filed Critical Standard Elektrik Lorenz AG
Priority to DEST24396A priority Critical patent/DE1290177B/de
Priority to GB40879/66A priority patent/GB1155468A/en
Priority to SE12334/66A priority patent/SE321267B/xx
Priority to FR76453A priority patent/FR1501022A/fr
Priority to BE688934D priority patent/BE688934A/xx
Publication of DE1290177B publication Critical patent/DE1290177B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/64Circuits for processing colour signals
    • H04N9/643Hue control means, e.g. flesh tone control
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/64Circuits for processing colour signals
    • H04N9/68Circuits for processing colour signals for controlling the amplitude of colour signals, e.g. automatic chroma control circuits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Processing Of Color Television Signals (AREA)

Description

Die Erfindung befaßt sich mit einer Farbfernseh- Die erfindungsgemäße Anordnung hat den Vorteil,
empfängerschaltung zur Einstellung der Farbsättigung daß die Synchronisation mit einem nicht alterniereneines PAL-Signals, das mit alternierendem Färb- den Farbsynchronsignal erfolgt und außerdem — wie Synchronsignal übertragen wird,_ und bei der die bei Farbfemseh-Verfahren mit nicht alternierendem Farbträger-Synchronisation durch die hinter dem 5 Farbsynchronsignal — nur eine Signalspannung, PAL-Decoder erscheinende, bezüglich der Modula- nämlich das Farbartsignal, in der Amplitude variiert tionsachsen phasenkonstante Komponente des Färb- werden muß.
Synchronsignals erfolgt. An Hand der Ausführungsbeispiele der Zeich-
Nach einer auf der EBU-Sitzung im Juni 1965 in nungen sei nun im folgenden die Erfindung und Hannover vorgeschlagenen neuen Variante des PAL- io weitere ihrer Merkmale näher erläutert. Verfahrens soll das Farbartsignal nicht mehr mit den In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel der erfin-
Farbkomponenten / und Q, sondern mit den Färb- dungsgemäßen Schaltung als Blockschaltbild wiederkomponenten R bis Y und B bis Y übertragen gegeben. Das vom ZF-Demodulator 1 kommende werden. Außerdem soll das Farbsynchronsignal nicht Farbartsignal wird dem Farbart-Signalverstärker 2 mehr um 180° gegenüber B bis Y phasenverschoben 15 zugeführt, der keine Mittel zur Amplituden-Variation sein, sondern gegenüber B bis Y eine von Zeile zu des Farbartsignals enthält. Über den erfindungs-Zeile zwischen 135 und 225° alternierende Phasen- gemäßen Schaltungsteil 3, durch den die in ihm entverschiebung aufweisen, haltenen Einstellglieder zur Amplituden-Variation des
Ferner wird gemäß dem PAL-Verfahren die Färb- Farbartsignals während der Dauer der Farbsynchronkomponente R bis F von Zeile zu Zeile um 180° ao signale unwirksam gemacht werden, gelangt das vom umgeschaltet. Auf diese Weise hat das Farbsynchron- Farbart-Signalverstärker 2 verstärkte Farbartsignal zu signal eine Komponente, die um 180° gegenüber dem PAL-Decoder 4, an dessen Ausgängen A und B B bis Y verschoben ist und die nicht alterniert, und die Farbdifferenz-Signale (R bis Y bzw. B bis Y) außerdem eine Komponente, die phasengleich mit abgenommen werden können. Weiterhin wird in an R bis Y ist, und mit diesem von Zeile zu Zeile umge- 25 sich bekannter Weise die phasenkonstante Komposchaltet wird. nente des Farbsynchronsignals — bei dem Aus-
Bei allen bisherigen Verfahren mit nicht alternie- führungsbeispiel ist diese Phasenkonstanz am Ausrendem Farbsynchronsignal war es möglich, die gang B des PAL-Decoders 4 der Fall — abgenommen Farbsättigung des Bildes durch Variation der und über den getasteten Verstärker 5 der Farbträger-Amplitude des Farbartsignals zu variieren. Dabei 30 Synchronisationsschaltung 6 zugeführt. mußte das Farbsynchronsignal jedoch vor dem Regler Soll die Verstärkungsregelung für das Farbartsignal
für die Amplitude des Farbartsignals abgenommen automatisch erfolgen, so wird zweckmäßigerweise dawerden, damit es von dieser Amplituden-Variation für die Amplitude des Farbsynchronsignals als Regelunabhängig blieb. kriterium verwendet werden. Das Farbsynchronsignal Bei einem Farbartsignal mit alternierendem Färb- 3g wird zu diesem Zweck hinter dem Farbart-Verstärker Synchronsignal konnte man bei einer derartigen entnommen. Dies kann jedoch auch in vorteilhafter Schaltung nur alternierende Farbsynchronsignale Weise am Ausgang des getasteten Verstärkers 5 der erhalten. Die Synchronisation des Farbträger- Fig. 1 erfolgen; der Regelspannungsverstärker 7 Oszillators führt jedoch nicht immer zu befriedigen- liefert dann eine von der Größe der Amplitude des den Ergebnissen. 40 Farbsynchronsignals abhängige Regelspannung an Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Schal- den Farbart-Verstärker 2. Der oben kurz erwähnte tung zur Einstellung der Farbsättigung .eines PAL- .. Schaltungsteil 3 ermöglicht eine manuelle Kontakt-Signals, das mit alternierendem Farbsynchronsignal bzw. Farbsättigungsregelung unter Beibehaltung eines übertragen wird, zu schaffen, bei der die Änderung konstanten Farbsynchronsignal, der Farbsättigung keinen Einfluß auf das Färb- 45 In der F i g. 2 ist ein Ausführungsbeispiel für den Synchronsignal hat. Schaltungsteil 3 der F i g. 1 wiedergegeben. In der Bei einer Schaltung der eingangs erwähnten Art F i g. 2 ist mit 8 ein Koppelkondensator bezeichnet, wird dies erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß vor über den das Farbartsignal den Potentiometern 9 und der Laufzeit-Signalaufspaltung im PAL-Decoder eine 10 zur Variation der Amplitude des Farbartsignals Einstellschaltung zur Amplituden-Variation des Färb-50 ■ zugeführt wird, dessen variierte Amplitude dem artsignals vorgesehen ist, welche mindestens während Kondensator 11 entnommen werden kann. Die beiden der Dauer des Farbsynchronsignals unwirksam ge- Potentiometer 9 und 10 sind — der erste bei dem schaltet ist. Ausführungsbeispiel über einen Widerstand 15 — In Weiterbildung der Erfindung erfolgt diese über die als Schalter wirkende Diode 12 mit Masse Unwirksamschaltung der Einstellschaltung unter 55. verbunden, der über den Widerstand 13 negative Zuhilfenahme von Horizontal-Austastimpulsen wäh- Horizontal-Austastimpulse und über den Widerstand rend der Dauer des Zeilenrücklaufs. Bei Verwendung 14 die positive Spannung Ub zugeführt werden. Die von Potentiometern in der Einstellschaltung wird es Werte der beiden Widerstände 13 und 14 sind so als vorteilhaft angesehen, daß die Horizontal-Austast- gewählt, daß sie wesentlich größer als die Werte der impulse einen elektronischen Schalter betätigen, 60 Potentiometer 9 und 10 und des Widerstandes 15 welcher die Potentiometer von Masse abtrennt oder und des Eingangswiderstandes der auf diese folgenden überbrückt. Stufe sind. Die negativen Horizontal-Austastimpulse Bei der Verwendung eines Verstärkerelementes 17 sperren die während der Abwesenheit dieser Impulse mit einstellbarer Steuergleichspannung in der Einstell- auf Grund der positiven Spannung Ub geöffnete Diode schaltung sind die Horizontal-Austastimpulse mit 65 12, so daß die Verbindung der beiden Potentiometer 9 einer derartigen Amplitude der Steuergleichspannung und 10 zur Masse über diese Diode 12 unterbrochen überlagert, daß die Verstärkung des Elementes wäh- wird, wodurch die Potentiometer 9 und 10 zur rend der Impulsdauer maximal ist. Amplituden-Variation des Farbartsignals während
der Dauer der Farbsynchronsignale unwirksam geschaltet werden. Es kann auch vorteilhaft sein, die Potentiometer 9 und 10 mittels eines Schalters, der bei Abwesenheit der Horizontal-Austastimpulse geöffnet ist, durch deren Zuführung zu schließen, so daß diese beiden Potentiometer überbrückt werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 liegt der Kondensator 8 am Ausgang des Farbart-Verstärkers 2, während der Kondensator 11 am Eingang des PAL-Decoders 4 liegt. Der in F i g. 2 gezeigte Schaltungsteil kann in ähnlicher Weise in den vom ZF-Demodulator zur Laufzeit-Signalaufspaltschaltung des PAL-Decoders 4 der Fig. 1 führenden Signalfluß des Farbartsignals, so z. B. zwischen dem ZF-Demodulator 1 und dem Farbart-Signalverstärker 2, eingefügt werden. Die Schaltelemente 8 bis 14 können auch im Farbart-Signalverstärker vorgesehen werden.
Für den Fall, daß die Amplituden-Variation des Farbartsignals durch manuelle Änderung einer Steuergleichspannung eines Verstärkerelementes erfolgen soll, wird der Schaltungsteil 3 gemäß F i g. 1 durch den in F i g. 1 beispielhaft dargestellten Schaltungsteil ersetzt.
Bei dem in Fi g. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel wird das Verstärkerelement durch den Transistor 17 gebildet, dessen Basis das Farbartsignal über den Koppelkondensator 16 zugeführt wird. Im Kollektorkreis des Transistors 17 ist ein induktiv gekoppeltes Bandfilter vorgesehen, dessen Primärkreis aus der Spule 19, dem Kondensator 18 und dem Dämpfungswiderstand 30 und dessen Sekundärkreis aus der Spule 24, dem Kondensator 22 und dem Dämpfungswiderstand 23 besteht. Die Kopplung zwischen diesen beiden Kreisen erfolgt durch die Spule 21. Der Kondensator 20 dient zur Gleichspannungsentkopplung zwischen Primär- und Sekundärkreis.
Das RC-Glied mit dem Widerstand 25 und dem Kondensator 26 dient zur Arbeitspunktstabilisierung. Das Farbartsignal wird am Kondensator 31 ausgekoppelt. Der Basis des Transistors 17 wird über den Widerstand 28 und die Spule 27 außer dem Farbartsignal noch eine manuell variable Spannung Uv zugeführt. Ferner werden der Basis des Transistors 17 über den Kondensator 29 und die Spule 27 positive Horizontal-Austastimpulse zugeführt. Der Widerstand 28 ist so groß gewählt, daß die Spannung Uv während der Dauer der positiven Horizontal-Austastimpulse nicht oder nicht merklich wirksam werden kann. Bei Abwesenheit dieser Impulse wird die Verstärkung des Farbartsignals durch die Größe der variablen Spannung Uv bestimmt. Bei Anwesenheit positiver Horizontal-Austastimpulse an der Basis des Transistors 17 wird die Verstärkung des Farbsynchronsignals durch die Amplitude dieser Impulse bestimmt, die vorteilhafterweise so gewählt ist, daß die Basisspannung des Transistors 17 während der Impulsdauer den Wert erreicht, bei dem der Transistor 17 seine größte Verstärkung besitzt, so daß das Farbsynchronsignal stets eine konstante Verstärkung erfährt. Bei konstantem Eingangssignal erhält man am Kondensator 31 ein in seiner Amplitude konstantes Farbsynchronsignal, während die Amplitude des übrigen Signals durch Änderung der Spannung Uv variiert werden kann.
Beim Ausführungsbeispiel der Schaltung der F i g. 1 kann an Stelle des Schaltungsteils 3 die Schaltung der F i g. 3 so eingefügt werden, daß der Kondensator 16 am Ausgang des Farbart-Signalverstärkers 2 und der Kondensator 31 am Eingang des PAL-Decoders 4 liegt.
Genau wie der in Fig. 2 gezeigte Schaltungsteil kann auch die Schaltung der Fig. 3 in den vom ZF-Demodulator 1 zur Laufzeit-Signalaufspaltschaltung des PAL-Decoders 4 führenden Signalfluß des Farbartsignals eingefügt werden.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Farbfernsehempfängerschaltung zur Einstellung der Farbsättigung eines PAL-Signals, das mit alternierendem Farbsynchronsignal übertragen wird, und bei der die Farbträger-Synchronisation durch die hinter dem PAL-Decoder erscheinende, bezüglich der Modulationsachsen phasenkonstante Komponente des Farbsynchronsignals erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Laufzeit-Signalaufspaltung im PAL-Decoder eine Einstellschaltung (3) zur Amplituden-Variation des Farbartsignals vorgesehen ist, welche mindestens während der Dauer des Farbsynchronsignals unwirksam geschaltet ist.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellschaltung (3) unter Zuhilfenahme von Horizontal-Austastimpulsen während der Dauer des Zeilenrücklaufs unwirksam geschaltet ist.
3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Potentiometern (9,10) in der Einstellschaltung (3) die Horizontal-Austastimpulse einen elektronischen Schalter (12) betätigen, welcher die Potentiometer (9,10) von Masse abtrennt oder überbrückt (F i g. 2).
4. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Verstärkerelementes (17) mit einstellbarer Steuergleichspannung (Uv) in der Einstellschaltung (3) die Horizontal-Austastimpulse mit einer derartigen Amplitude der Steuergleichspannung (Uv) überlagert sind, daß die Verstärkung des Elementes (17) während der Impulsdauer maximal ist (Fig. 3).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEST24396A 1965-09-15 1965-09-15 Farbfernsehempfaengerschaltung zur Einstellung der Farbsaettigung eines PAL-Signals Pending DE1290177B (de)

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GB40879/66A GB1155468A (en) 1965-09-15 1966-09-13 Colour Television Signal Amplifier
SE12334/66A SE321267B (de) 1965-09-15 1966-09-14
FR76453A FR1501022A (fr) 1965-09-15 1966-09-15 Amplificateur de signal de chrominance
BE688934D BE688934A (de) 1965-09-15 1966-10-27

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE656631A (de) * 1963-12-06 1965-04-01

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BE656631A (de) * 1963-12-06 1965-04-01
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Also Published As

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BE688934A (de) 1967-04-27
FR1501022A (fr) 1967-11-10
GB1155468A (en) 1969-06-18
SE321267B (de) 1970-03-02

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