DE1265780B - Anordnung zur Klemmung von Farbfernsehsignalen - Google Patents
Anordnung zur Klemmung von FarbfernsehsignalenInfo
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- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
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- H04N9/64—Circuits for processing colour signals
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
H04n
Deutsche Kl.: 21 al - 34/31
Nummer: 1 265 780
Aktenzeichen: F 42745 VIII a/21 al
Anmeldetag: 29. April 1964
Auslegetag: 11. April 1968
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Klemmung von Farbfernsehsignalen während des Farbsynchronimpulses
und löst die Aufgabe, die Festlegung des Potentials des Austastwertes eines Farbfernsehsignal
ohne Beeinträchtigung des Farbsynchronimpulses in den Austastlücken mit einfachen Mitteln
zu ermöglichen.
Der Farbsynchronimpuls bei einem Farbfernsehsystem nach NTSC oder ähnlicher Art wird bekanntlich
auf der hinteren Schwarzschulter in den Horizontalaustastlücken des Farbfernsehsignals übertragen.
Die hintere Schwarzschulter, deren Dauer in der Regel 9°/0 der Zeilendauer beträgt, wird zum
großen Teil vom Farbsynchronsignal beansprucht, das z. B. aus etwa zwölf Perioden der Farbträgerschwingung
von z. B. 4,3 MHZ besteht. Durch die Klemmschaltung wird nun im aufgetasteten Zustand
während der Dauer der Klemmimpulse die Signalleitung mit dem Bezugspotential verbunden, was zur
Folge hat, daß das Farbsynchronsignal unzulässig geschwächt wird.
Der Ausweg, die Tastung der Klemmschaltung erst nach Beendigung des Farbsynchronsignals vorzunehmen,
bedingt nicht nur ein sehr genaues Einhalten der zeitlichen Lage der Klemmimpulse, sondern auch
eine Verringerung der Dauer derselben, die damit zu kurz wird, um eine einwandfreie Funktion der Klemmschaltung
zu gewährleisten. Außerdem ist während der Vertikalsynchronimpulse eine Umschaltung des
Zeitpunktes des Klemmimpulses erforderlich.
Um eine unzulässige Schwächung des Farbsynchronsignals durch die während der Dauer der hinteren
Schwarzschulter aufgetastete Klemmschaltung zu vermeiden, ist es bereits bekannt, zwischen den Signalkreis
und den Tastkreis einen auf die Farbträgerfrequenz abgestimmten Sperrkreis einzuschalten. Um
das Auftreten unerwünschter Resonanzstellen der Induktivität des Sperrkreises und der Streukapazitäten
innerhalb des Videofrequenzbandes zu vermeiden, wurde auch schon vorgeschlagen, an Stelle des Sperrkreises
einen ohmschen Widerstand anzuordnen.
Es wurde auch schon vorgeschlagen (deutsche Patentschrift 1193 987), an dem Fußpunkt des Tastkreises
eine Spannung niederohmig anzulegen, die während der Tastzeit dem Eingangssignal bezüglich
Amplitude und Phase entspricht, wobei aber die gleich- und niederfrequenten Anteile des Eingangssignals durch ein Filter unterdrückt werden. Die
an den Fußpunkt angelegte Spannung soll dabei einer niederohmigen Quelle entnommen werden. Bei einer
bekannten, nach diesem Vorschlag ausgeführten Transistorschaltung zur Klemmung auf die hintere
Anordnung zur Klemmung von
Farbfernsehsignalen
Farbfernsehsignalen
Anmelder:
Fernseh G. m. b. H.,
6100 Darmstadt, Am Alten Bahnhof 6
Als Erfinder benannt:
Gerhard Krause, 6100 Darmstadt
Schwarzschulter von Fernsehsignalen wird ein auf die Farbträgerfrequenz abgestimmter Parallelschwingkreis
über einen Widerstand angesteuert und bedämpft.
Die am Schwingkreis auftretende Spannung wird der Basis eines Transistors zugeführt und vom Emitter
dieses Transistors auf den Fußpunkt der Klemmschaltung übertragen. Die Anordnung dieses als
Impedanzwandler wirkenden Transistors bedingt einen zusätzlichen Aufwand und hat auch den Nachteil,
daß Laufzeitfehler auftreten, die sich außerdem mit den Betriebsbedingungen ändern.
Bei einer Anordnung zur Klemmung von Farbfernsehsignalen, bei welcher das Farbfernsehsignal
während der Klemmzeit auch auf den Fußpunkt der Klemmschaltung übertragen wird, ist erfindungsgemäß
zwischen der Signalleitung und dem Fußpunkt der Klemmschaltung, vorzugsweise unter Zwischenschaltung
eines Widerstandes, ein auf die Farbträgerfrequenz abgestimmter Reihenresonanzkreis angeordnet.
Bei einer anderen Anordnung zur Klemmung von Farbfernsehsignalen, bei welcher das Farbfernsehsignal
während der Klemmzeit auch auf den Fußpunkt der Klemmschaltung übertragen wird, ist
erfindungsgemäß ein Hochpaß zwischen Signalleitung und einem Schaltungspunkt festen Potentials, vorzugsweise
Massepotential, vorgesehen, dessen Ausgang über eine Verzögerungsleitung mit dem Fußpunkt
der Klemmschaltung verbunden ist. Im Gegensatz zu der bekannten Anordnung wird das Farbfernsehsignal
bei den erfindungsgemäßen Anordnungen lediglich über passive Schaltelemente auf den Fußpunkt
der Klemmschaltung von einem hochohmigen Quellwiderstand übertragen.
Die Erfindung soll nun mit Hilfe der Ausführungsbeispiele darstellenden Figuren näher erläutert werden.
Von diesen zeigt
809 538/371
3 4
F i g. 1 das Prinzipschaltbild einer Anordnung, bei F i g. 3 zeigt eine praktisch ausgeführte SchaltuflgS-der
zwischen der Signalleitung und der Klemm- anordnung nach dem Pflfizißüchaltbild der F i g. 1,
schaltung ein auf die Farbträgerfrequenz abgestimmter Es ist angenommen, daß das zu stabilisierende Farb-
Reihenresonanzkreis vorgesehen ist, fernsehsignal von einem Transistor 21 geliefert wird,
F i g. 2 das Prinzipschaltbild einer Anordnung, bei 5 der in der üblichen Emitterschaltung mit elnita
welcher das Farbfernsehsignal bzw. das Farbsynchron- Emitterwiderstand 22 (i. B; 470 Ohm) betrieben Wir3
signal von einem Hochpaß über ein Laufzeitkabel und dessen Basis das Farbfernsehsignal von der
der Klemmschaltung zugeführt wird, Leitung 23 über einen Kondensator 24 (z. B. 100 μΡ)
F i g. 3 eine praktisch ausgeführte Schaltung nach zugeführt wirds wobei die Vorspannung des Emitters
der prinzipiellen Anordnung der F i g. 1 und io durch einen Spannungsteiler mit den Widerständen
F i g. 4 eine praktisch ausgeführte Anordnung nach 25 und 26 (z. B. je 4,7 kOhm) erzeugt wird. Die vorder
Prinzipschaltung der F i g. 2. stehend beschriebene Transistorstufe bildet jedoch
In F i g. 1 bedeutet 1 die Signalleitung für das bei 2 keinen Teil der Erfindung.
ankommende Farbfernsehsignal und 3 einen Konden- Vom Emitter des Transistors 21 gelangt das FäFfe-
sator, nach dem das Farbfernsehsignal durch die 15 fernsehsignal über den Kondensator 31 (z. B. 1000 pF)
Klemmschaltung 5 auf den Schwarzwert stabilisiert zur Ausgangsleitung 32. Die Klemmschaltung enthält
werden soll. Bei 4 wird das Signal mit wieder einge- zwei Transistoren 33, 34 (z. B. 2N708) itt Reihen-
führter Gleichstromkomponente abgenommen. Die schaltung, deren Basen über die Widerstände 35, 36
Klemmschaltung 5 kann in beliebiger bekannter Klemmimpulse über einen Transformator 37 zugeführt
Weise ausgeführt sein. Sie ist durch einen Schalter 20 werden. Auch die Klemmschaltung bildet jedoch nicht
angedeutet, der durch die bei 6 zugeführten Klemm- Gegenstand der Erfindung und kann in beliebiger
impulse während der hinteren Schwarzschulter und Weise ausgeführt sein.
somit auch während des Auftretens des Farbsynchron- Der Fußpunkt der Klemmschaltung (Kollektor
signals im Farbfernsehsignal geschlossen wird. Es ist des Transistors 34) liegt über die beiden Widerstände
angenommen, daß der Schwarzwert des Farbfernseh- 25 38, 39 (z. B. je 1 kOhm) am Bezugspotentiäl; t. B.
signals durch die Klemmschaltung auf Erdpotential an Erdpotential. Zwischen der Verbindungsstelle der
gebracht werden soll. Der Fußpunkt der Klemm- Widerstände 38 und 39 und der Qüille" des Farbfefü-
schaltung ist daher über die Widerstände 7 und 8 an sehsignals (Widerstand 22) ist die Reihenschaltung
Erde gelegt. einer Spule 27 und eines Kondensators 28 vorgesehen,
Die Verbindungsstelle der Widerstände 7 und 8 ist 30 die so bemessen sind, daß der so gebildete Serieönun
über die Spule 11 und den Kondensator 12 mit resonanzkreis mittels der einstellbaren Induktivität
der Signalleitung 1 verbunden. Der durch die Spule 11 der Spule 27 auf die FarbträgefirÄqüenz äbgästimöit
und den Kondensator 12 gebildete Reihenresonanz- werden kann (z. B. 27 bis etwa 5 μΗ, 28 bis 150 pF).
kreis ist auf die Farbträgerfrequenz von z. B. 4,3 MHz In F i g. 4 sind die an sich bekannten, nlcnt f$st
abgestimmt. Im Gegensatz zu der bekannten An- 35 Erfindung gehörenden Schältstüfen, die Emitterfolgeordnung mit Impedanzwandler, bei der an den Fuß- stufe mit dem Transistor 21 und die Klemmschaltung,
punkt der Klemmschaltung eine niederohmige Span- in gleicher Weise ausgeführt wie in Fig. 3, Ufld
nung gelegt wird, ist bei der erfindungsgemäßen deren Schaltelemente sind daher mit den gleichen
Anordnung der Quellwiderstand für das der Klemm- Bezugsziffern versehen. Zwischen dem Emitter und
schaltung zugeführte Kompensationssignal groß, und 40 Erde ist ein Hochpaß, bestehend aus dem Kondenzwar
in jedem Fall größer als der Wert des Wider- sator 41 (z. B. 100 pF) und dem Widerstand 42 fz. Β.
Standes 7. Dies hat den Vorteil, daß der Einfluß eines 1,5 kOhm), angeordnet. Die durch diö Hochp&ß
Übertragungsfehlers für das aus dem Farbfernseh- bewirkte Phasendrehung des FaftiByltehronsignals
signal mittels des Reihenresonanzkreises abgetrennte wird durch die Verzögerungsleitung 43 kompensiert,
Farbsynchronsignal auf das Farbfernsehsignal ent- 45 die zwischen die Verbindungsstelle von 41, 42 und deii
sprechend dem Innenwiderstandsverhältnis für beide Fußpunkt der Klemmschaltung (Kollektor des Tfan-Signalwege
verringert wird. Diese Übertragungsfehler sistors 34) eingeschaltet ist. Der Widerstand 44 vortreten
immer beim An- und Abklingen des Färb- bindet die Klemmschaltung ttiit dem Bezugspotftötiäl,
Synchronimpulses auf. z. B. Erdpotential, und stellt gleichzeitig den Afej
In F i g. 2 wird in gleicher Weise wie bei F i g. 1 50 schlußwiderstand der Verzögerungsleitung dar. Die
das Farbfernsehsignal der Signalleitung bei 2 zu- Verzögerungsleitung 43 kann mit Vorteil aus einem
geführt und nach dem Kondensator 3 durch die Laufzeitkabel (z. B. HH 1500a) entsprechender Länge
Klemmschaltung 6 auf Erdpotential für den Schwarz- bestehen, die bei dem vorliegenden AUsfühftmgs-'
wert stabilisiert. Die Zuführung des Farbsynchron- beispiel etwa 8 cm beträgt. Der Kondensator 41 des
signals zur Klemmschaltung erfolgt hier durch eine 55 Hochpasses ist so bemessen» daß mit eiöem Wider-Verzögerungsleitung
15 nach einem Hochpaß 13, 14. stand 42 in der Größe des hal&en Williäwiderstandes
Die beiden Widerstände 10 und 14 haben jeweils der Verzögerungsleitung die angegebene Gretiz-
den Wert des Weilenwiderstandes der Verzögerungs- frequenz erhalten wird. Die Widirstlttde 42, 44 haben
leitung 15. Die Grenzfrequenz daher den Wert des Wellenwiäerstandes, ini vor-
60 liegenden Ausführungsbeispiel 1,5 kOhm.
f 1 Durch die im Übertragungsweg zwischen SigüM*
g * r Z quelle und Fußpunkt der Klemmschaltung liegenden
2 π · C1 · -γ Schaltelemente tritt eine geringfügige Veffingeruflg
der Amplitude des Signals auf, so daß diese am FtIi*
soll 1 bis 3 MHz für eine Farbträgerfrequenz von 65 punkt der Klemmschaltung etwas kleine? ist als fiäöh
4,3 MHz betragen. In der Formel bedeutet Z den dem Kondensator 31. Um die Signälspännüng äÖf
Wellenwiderstand der Verzögerungsleitung 15 und beiden Seiten der Klemmschaltung auf den gMßhfä
C1 die Kapazität des Kondensators 13. Betrag zu bringen, kann die über den Kondenfc&tot M
übertragene Signalamplitude gegenüber dem Signal im Eingang des Kondensatorkreises durch einen
Spannungsteiler herabgesetzt werden, wie dies in F i g. 4 gezeigt ist. Der Emitterwiderstand des Transistors
21 besteht hierzu aus der Reihenschaltung des Potentiometers 29 und eines Widerstandes 30, so daß
mit dem Widerstand 29 ein Betragsabgleich vorgenommen werden kann. Dieselbe Anordnung kann
auch bei der Schaltung nach F i g. 3 vorgesehen werden. Sie ist aber bei dieser in der Regel nicht
erforderlich, da der Fehler vernachlässigbar ist, wenn die Spule 27 und der Kondensator 28 verlustarm ausgeführt
sind.
Claims (3)
1. Anordnung zur Klemmung von Farbfernsehsignalen, bei welcher das Farbsynchronsignal
während der Klemmzeit auch auf den Fußpunkt der Klemmschaltung übertragen wird, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der Signal- ao leitung (2) und dem Fußpunkt der Klemmschaltung,
vorzugsweise unter Zwischenschaltung eines Widerstandes (7), ein auf die Farbträgerfrequenz
abgestimmter Reihenresonanzkreis (11, 12) angeordnet ist.
2. Anordnung zur Klemmung von Farbfernsehsignalen, bei welcher das Farbsynchronsignal
während der Klemmzeit auch auf den Fußpunkt der Klemmschaltung übertragen wird, gekennzeichnet
durch einen Hochpaß (13, 14) zwischen Signalleitung (2) und einem Schaltungspunkt
festen Potentials, vorzugsweise Massepotential, dessen Ausgang über eine Verzögerungsleitung (15)
mit dem Fußpunkt der Klemmschaltung verbunden ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen einstellbaren Spannungsteiler
(29, 30) zum Betragsabgleich der Signalspannung an beiden Polen der Klemmschaltung.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1139538;
»radio mentor«, 1964, April, S. 281.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1139538;
»radio mentor«, 1964, April, S. 281.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsche Patentschrift Nr. 1193 987.
Deutsche Patentschrift Nr. 1193 987.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 538/371 4.68 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEF42745A DE1265780B (de) | 1964-04-29 | 1964-04-29 | Anordnung zur Klemmung von Farbfernsehsignalen |
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Publication Number | Publication Date |
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DE1265780B true DE1265780B (de) | 1968-04-11 |
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE1265780B (de) |
GB (1) | GB1063730A (de) |
NL (1) | NL6505423A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3304245A1 (de) * | 1983-02-08 | 1984-08-09 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Klemmschaltung fuer videosignale |
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- 1965-04-27 US US451141A patent/US3321574A/en not_active Expired - Lifetime
- 1965-04-28 NL NL6505423A patent/NL6505423A/xx unknown
- 1965-04-29 GB GB18065/65A patent/GB1063730A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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US3321574A (en) | 1967-05-23 |
GB1063730A (en) | 1967-03-30 |
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