DE3232358A1 - Farbfernsehempfaenger mit digitaler signalverarbeitung - Google Patents
Farbfernsehempfaenger mit digitaler signalverarbeitungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N9/00—Details of colour television systems
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Description
ROA 76 736 Ks/Ri
U.S. Serial No. 298,270
filed: August 31, 1981
RGA Corporation New York, N.I., V.St.v.A.
Farbfernsehempfänger mit digitaler Signalverarbeitung
Die Erfindung bezieht sich auf Fernsehempfänger, in denen
das demodulierte Videosignal durch digitale Schaltungsanordnungen verarbeitet wird und die insbesondere eine Einrichtung
zur Steuerung des Farbtons des wiedergegebenen Fernsehbildes enthalten.
In Fernsehempfängern, worin das Basisband-Videosignal digital
verarbeitet wird, sind verschiedene Taktsignale erforderlich, um die digitalen Signale, welche die Videoinformation
enthalten, durch die Verarbeitungseinrichtung zu schieben. Im allgemeinen braucht man Taktsignale z.B. für
den Analog/Digital-Wandler, für die das Leuchtdichte- und
das Farbartsignal voneinander trennende Schaltung, für die Leuchtdichte-Signal-Verarbeitungsschaltung, für den
Farbsignaldemodulator sowie für verschiedene zusätzliche Register innerhalb des Systems. Eine Aufgabe der vorliegenden
Erfindung besteht darin, einen Taktsignalgeber zu schaffen, der die notwendigen Taktsignale für die digitale
Verarbeitung des Basisband-Fernsehsignals liefern kann.
pt_ Es ist wünschenswert, die digitale Verarbeitung des Fernsehsignals
durch eine Anzahl von benutzergesteuerten Reg-
lern beeinflussen zu können. Die Punktionen solcher Regler,
wie sie gewöhnlich in einem Fernsehempfänger vorgesehen
sind, beziehen sich auf die Einstellung des Bildkontrasts im Leuchtdichtekanal und auf die Einstellung der
FärbSättigung und des Farbtons im Farbartkanal. In einem
herkömmlichen Fernsehempfänger, der analoge Verarbeitungsschaltungen verwendet, erfolgt die Steuerung des Farbtons
des wiedergegebenen Bildes gewöhnlich durch Beeinflussung
der Phase des Farbbezugssignals, das den Farbartdemodulatoren
von einem Regelkreis zur automatischen Frequenz- und Phasenregelung (AFPR) zugeführt wird. Eine weitere Aufgabe
der Erfindung besteht darin, eine Farbton-Steuerschaltung
im (PaktSignalgeber eines digitalen Fernsehsignal-Verarbeitungssystems
vorzusehen.
Die erwähnten Aufgaben werden erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 angegebene Schaltungsanordnung gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Die Prinzipien der Erfindung werden realisiert in einer Anordnung zur Erzeugung zeitgesteuerter Taktsignale für ein
System zur digitalen Verarbeitung von Basisband-Fernsehsignalen. Die Anordnung enthält einen Bezugssignalerzeuger, der
auf die Farbsynchronkomponente (Farbburst) eines empfangenen
analogen Videosignals anspricht, um ein Bezugssignal in Form einer ungedämpften Welle zu erzeugen, die in Frequenz und
Phase mit dem Farbburstsignal ausgerichtet ist. Dieses Bezugssignal
wird an eine Farbton-Steuerschaltung gelegt, die
auf ein vom Benutzer eingestelltes Steuersignal anspricht, um die Phase des besagten Bezugssignals in veränderbarer
Weise zu verschieben. Das phasenverschobene Bezugssignal wird dann an einen Abfragesignalerzeuger gelegt, der ein Abfragesignal
für einen Analog/Digital-Wandler erzeugt, und
zwar mit einer Frequenz, die ein Vielfaches der Farbhilfsträgerfrequenz
ist, und mit einer Phase, die dem wiedergegebenen Bild einen gewünschten Farbton verleiht.
Das Abfragesignal kann außerdem einer Logikschaltung zur Erzeugung von Taktsignalen zugeführt werden, die vorbestimmte
Phasenbeziehungen zum Abfragesignal haben, um einen digitalen Farbdemodulator zu steuern.
Bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung wird für die Farbtonsteuerung eine Analogschaltung verwendet. Bei
einer zweiten Ausführungsform der Erfindung wird das als ungedämpfte Welle erscheinende Bezugssignal durch eine
Reihe logischer Verknüpfungsglieder phasenverschoben, die
eine Vielzahl von Ausgangs-Anzapfungen aufweist. Ein Multiplexer wählt ein Signal einer gewünschten Phasenverschiebung
von einer der Ausgangs-Anzapfungen aus, und dieses Signal wird dann auf den Phasenregelkreis (phasensynchronisierte
Schleife oder abekürzt PLL) zur Erzeugung des Abfragesignals gegeben.
Die Erfindung wird nachstehend an Ausführungsbeispielen anhand von Zeichnungen näher erläutert.
20
Fig. 1 zeigt in Blockform eine digitale Fernsehsignal-Verarbeitungseinrichtung
mit einem gemäß den Prinzipien der Erfindung aufgebauten Taktsignalgeber;
Fig. 2 zeigt, teilweise in Blockform, einen erfindungsgemäßen Taktsignalgeber, der eine Farbton-Steuerschaltung
enthält;
Fig. 3 ist das Schaltbild der in Fig. 2 dargestellten logischen
Steuerschaltung, die zur Ableitung von Taktsignalen für den Farbsignaldemodulator in der Anordnung
nach Fig. 1 verwendet werden kann;
Fig. 4- zeigt Wellenformen zur Erläuterung der Arbeitsweise
der Anordnung nach den Figuren 2 und 3;
Figuren 5a und 5t>
zeigen Digitalschaltungen, die in Verbindung mit einem Teil der Ausführungsform nach.
Pig. 2 zur Farbton-Steuerung verwendet werden;
Fig. 6 ist ein Zeigerdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise
der Anordnungen nach den Figuren 2 und 3.
Gemäß der Fig. 1 wird ein Fernsehsignal von einer Antenne 10 aufgefangen und dann in einem Tuner 12, in ZF-Schaltungen
14 und einem Videodetektor 16 verarbeitet, wobei diese
Teile in herkömmlicher Weise aufgebaut sind. Das am Ausgang des Videodetektors 16 erscheinende demodulierte Videosignal
wird auf den Eingang eines Analog/Digital-Wandlers (A/D-Wandler) 20 gegeben. Der A/D-Wandler 20 fragt das Videosignal
mit einer Frequenz ab, die gleich dem Vierfachen der Farbhilfsträgerfrequenz (also gleich 4-f ) ist, und liefert
mit dieser Folgefrequenz digitale Abfragewerte des Videosignals. Jeder digitale Abfragewert (Digitalwort) kann z.B.
8 Bits aufweisen, die parallel erzeugt werden. Bei einem 8-Bit-System wird das analoge Videosignal in 256 diskrete
Pegel quantisiert. Der 4—f -Abfragetakt für den A/D-Wand-
sc
ler 20 wird von einem Taktsignalgeber 22 geliefert, der
das Abfragesignal im Nominalfall in Phasen- und Frequenzsynchronisation mit dem Farbburstsignal des analogen Videosignals
erzeugt, das vom Videodetektor 16 geliefert wird.
Das Videosignal am Ausgang des Detektors 16 wird außerdem auf Zeilen- oder Horizontalablenkschaltungen 18 gegeben,
welche die Horizontalsynchronkomponenten aus dem Videosignal
abtrennen. Die Zeilenablenkschaltungen 18 liefern Tastimpulse relativ kurzer Dauer (z.B. gleich dem Zeilenaustastintervall)
mit der Horizontalablenkfrequenz, und diese Impulse werden als Farbburst-Torimpulse auf den Taktsignalgeber
22 gegeben. Der Taktsignalgeber 22 empfängt außerdem ein vom Benutzer einstellbares Farbton-Steuersignal, das
den Farbton des wiedergegebenen Farbbildes bestimmt. Das
4"-f__-Abfragesignal wird außerdem als Taktsignal für ein
se
digitales Kammfilter 24, eine Leuchtdichtesignal-Verarbei-
til
3232358 -ιοί tungsschaltung 26, einen Farbartsignalverstärker 32 und
eine digitale Farbartsignal-Versteilerungsschaltung 34
ver wendet.
Das vom A/D-Wandler 20 erzeugte digitalisierte Videosignal
wird auf den Eingang des digitalen Kammfilters 24 gegeben.
Ein solches Kammfilter ist beschrieben in der Arbeit von John P. Rossi "Digital Television Image Enhancement", erschienen
in 84 SMPTE, Seiten 545-51 (1974). Das Kammfilter
24 liefert ein abgetrenntes Leuchtdichtesignal Y, das auf die Leuchtdichtesignal-Verarbeitungsschaltung 26 gegeben
wird. Diese Schaltung 26 spricht auf ein vom Benutzer einstellbares Kontrast-Steuersignal an und liefert ein
verarbeitetes Leuchtdichtesignal, das den Eingängen eines Digital/Analog-Wandlers (D/A-Wandler) 28 zugeführt wird.
Das nun in Analogform vorliegende Leuchtdichtesignal wird in einem Tiefpaßfilter 30 gefiltert, um Komponenten der
Abfragefrequenz zu entfernen, und wird dann als verarbeitetes Leuchtdichtesignal Y1 auf einen Eingang einer Matrixschaltung
60 gegeben.
Das Kammfilter 24 erzeugt außerdem ein abgetrenntes Farbartsignal 0, das an den Eingang eines Farbartsignal-Verstärkers
(Farbartverstärker) 32 gelegt wird. Der Farbartverstärker
32 verstärkt das Farbartsignal abhängig von einem durch den Benutzer einstellbaren Farbsättigungs-Steuersignal
und gibt das verstärkte Farbartsignal auf den Eingang einer digitalen Farbartsignal-Versteilerungsschaltung 34.
Die Versteilerungsschaltung 34 ist ein digitales Filter,
welches die an diesem Punkt bestehende Charakteristik des Farbartsignals modifiziert, um den Frequenzgang der ZF-Schaltungen
14 zu kompensieren. Die ZF-Schaltungen legen
nämlich im allgemeinen die Farbhilfsträgerfrequenz auf die untere (d.h. niedrigerfrequente) Flanke des Frequenzgangs
des ZF-Durchlaßbereichs, so daß die Farbseitenbänder einem Dämpfungseinfluß von 6dB je Oktave unterliegen. Die Ver-'
st ei lerungs schaltung 34 kompensiert diese Dämpfung, um dem
Farbartsignal einen im wesentlichen flachen Frequenzgang der Amplitude zu geben. Falls die ZF-Schaltungen 14- so
ausgelegt sind, daß sie für Farbartsignale einen im wesentlichen flachen Frequenzgang der Amplitude haben, dann kann
die Versteilerungsschaltung 34 durch ein Farbart-Bandfilter
ersetzt werden, dessen Durchlaßkurve um die Farbhilfsträgerfrequenz
liegt.
Die versteuerten oder bandpaß-gefilterten Farbartsignale
werden dann auf den Eingang eines I-Q-Demodulators 40 gegeben.
Dieser Demodulator spricht auf I- und Q-Taktsignale
vom TaktSignalgeber 22 an und demoduliert das Farbartsignal
in seine Basisbandkomponenten, d.h. in das I-Signal (InPhase-Signal)
und das Q-Signal (Quadratursignal), die im
folgenden auch als "Farbmischungssignale" bezeichnet werden. Das demodulierte I-Signal wird an den Eingang eines I-Filters
42 gelegt, das ein Filter mit "begrenzter Impulsansprache"
(abgekürzt FIR von engl.: Finite Impulse Response) ist. Das demodulierte Q-Signal wird auf den Eingang eines
Q-Filters 44 (ebenfalls ein FIR-Filter) gegeben. Das I-Filter
hat einen Durchlaßbereicb, der sich von 0 bis ungefähr
1,5 MHz erstreckt, und das Q-Filter hat einen von 0
bis 0,5 MHz reichenden Durchlaßbereich. Die I- und Q-Filter entfernen hochfrequente Rauschkomponenten, die in den
Farbsignalen wegen der großen Bandbreite der vorangehenden Verarbeitungsschaltungen enthalten sind.
Die gefilterten I- und Q-Signale werden in jeweils einem
D/A-Wandler 46 bzw. 48 in Analogsignale umgewandelt, und
die Analogsignale werden dann jeweils in einem Tiefpaßfilter 50 bzw. 52 gefiltert, um Komponenten der Abfragefrequenz
zu entfernen. Die resultierenden Signale I1 und Q1
werden auf die Matrixschaltung 60 gegeben, worin sie mit dem Y1-Signal matriziert werden, um das Rot-Signal R, das
Grün-Signal G und das Blau-Signal B zu erzeugen. Die Matrixschaltung kann z.B. eine aus ohmschen Widerständen gebildete
signalkombinierende Matrix sein.
Eine gemäß den Prinzipien der Erfindung gestaltete Ausführungsform
des Taktsignalgebers 22 nach. Fig. 1 ist in der Fig. 2 dargestellt. Das Videosignal vom Detektor 16 nach
Pig. 1 wird auf ein Farbart-Bandfilter 70 gegeben, welches Signale in der Umgebung der Farbhilfsträgerfrequenz (z.B.
3,58 MHz beim NTSC-System) durchläßt. Diese Signale, welche die Farbburstkomponente enthalten, werden über einen Verstärker
72 auf den Eingang einer Torschaltung 74- gekoppelt.
Die Torschaltung 74- spricht auf Tast- oder Tor st euer impulse
von den Zeilenablenkschaltungen 18 nach Pig. 1 an, um die
Farbburstkomponente an einen Ai1PR-Detektor (Detektor für
die automatische Phasen- und Frequenzregelung) 84 durchzulassen.
Der AFPR-Detektor 84 empfängt außerdem ein Farbbezugssignal
von dner ersten Ausgangsklemme (Quadratur-Ausgang) Ty, eines
spannungsgesteuerten Oszillators 82. Der AFPR-Detektor 84 liefert Steuersignale an einen Steuereingang des Oszillators
82, um ein Bezugssignal, das an der zweiten Ausgangsklemme Tp dieses Oszillators als ungedämpfte Welle erscheint, in
seiner Phase und seiner Frequenz synchron mit dem empfangenen Farbburstsignal zu halten. Ein geeigneter Detektor, der
als AFPR-Detektor 84 verwendet werden kann, ist in der US-Patentschrift
3 74-0 456 beschrieben. Eine zur Realisierung
des spannungsgesteuerten Oszillators 82 geeignete Schaltung ist in der US-Patentschrift 4 020 500 beschrieben.
Die vorn spannungsgesteuerten Oszillator 82 erzeugten Signale werden einer Farbton-Steuerschaltung 100 angelegt, die
einen ersten und einen zweiten Differenzverstärker 102 bzw. 110 und eine Verstärkungssteuerschaltung 130 enthält.
Der Verstärker 102 enthält emittergekoppelte Transistoren
101 und 103, einen vom Kollektor des Transistors 103 zu einem Betriebs- oder Versorgungspotential (B+) führenden
Lastwiderstand 144 und einen vom Kollektor des Transistors 101 zum Versorgungspotential B+ führenden Lastwiderstand 142.
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Ein von irgendeiner Vorspannungsquelle geliefertes Vorspannungspotential
V-gp ist über einen Widerstand 104 mit
der Basis des Transistors 101 und über einen zusätzlichen Trennwiderstand 106 mit der Basis des Transistors 103 gekoppelt.
Die zweite Ausgangsklemme Tp des spannungsgesteuerten
Oszillators 82 ist über einen Widerstand 108 mit der Basis des Transistors 103 gekoppelt, um dort das als ungedämpfte
Welle das mit dem Farbhilfsträger synchronisierte larbbezugssignal (z.B. 3,58 MHz)anzulegen.
Der Verstärker 110 enthält emittergekoppelte Transistoren
109 und 111. Der Kollektor des Transistors 109 ist mit dem Kollektor des Transistors 103 und mit dem Lastwiderstand
144 verbunden. Der Kollektor des Transistors 111 ist mit
dem Kollektor des Transistors 101 und dem Lastwiderstand 142 verbunden, um einen kombinierten Signalausgang der
Farbton-Steuerschaltung 100 zu bilden. Das Vorspannungspotential V-gp ist über einen Widerstand 112 mit der Basis
des Transistor 109 und über einen zusätzlichen V/i der st and
114 mit der Basis des Transistors 111 gekoppelt. Die Ausgangsklemme
Tp des spannungsgesteuerten Oszillators 82 ist über einen Widerstand 116 mit der Basis des Transistors
verbunden, während die Ausgangsklemme T. des spannungsgesteuerten
Oszillators 82 über einen Widerstand 118 mit der Basis dieses Transistors 111 gekoppelt ist.
Die Verstärkungssteuerschaltung 130 enthält Transistoren 140 und 124, die als Differential-Eingangsschaltung angeordnet
sind, und einen Vorspannungs-Steuertransistor 122.
Der Kollektor des Transistors 140 ist mit den zusammengeschalteten
Emittern der Transistoren 101 und 103 des Verstärkers 102 verbunden, und der Emitter des Transistors
140 ist über einen Vorspannungswiderstand 138 mit Masse
gekoppelt. Eine Reihenschaltung eines Vorspannungswider-Standes 134 und einer Temperaturkompensationsdiode 136
ist zwischen die Basis des Transistors 140 und Masse geschaltet. Der Kollektor des Transistors 124 ist mit den
zusammengeschalteten Emittern der Transistoren 109 und 111
des Verstärkers 110 verbunden, während der Emitter des Transistors 124 über einen Vorspannungswiderstand 128 mit Masse
verbunden ist. Die Basis des Transistors 124 ist mit einem
zweiten Vorspannungspotential V-g^ gekoppelt. Zwischen
den Emitter des Transistors 124 und die Basis des Transistors 140 sind in Reihe zueinander zwei Vorspannungswiderstände
132 und 126 geschaltet. Der Verbindungspunkt der
Widerstände 132 und 126 ist mit dem Emitter des Vorspannungs-Steuertransistors 122 gekoppelt. Der Transistors 122,
der als Emitterfolger angeordnet ist, empfängt an seinem Kollektor das Versorgungspotential B+ und ist mit seiner
Basis an den Schleifer eines Farbtonreglerpotentiometers 120 angeschlossen.
Der spannungsgesteuerte Oszillator 82 liefert an seiner Ausgangsklemme
T. eine Schwingung (z.B. mit 3,58 MHz) als erstes
Bezugssignal -(R-Y) mit einer ersten Phase und an seinem Ausgang Tg eine Schwingung als zweites Bezugssignal
-(B-Y), dessen Phase der Phase des Signals -(R-Y) um 90° voreilt. Diese beiden Signale sind im Zeigerdiagramm der
Fig. 6 dargestellt. Zur richtigen Demodulation des empfangenen Farbartsignals kann das erste Bezugssignal dem empfangenen
Burstsignal entweder um 90° voreilen (-(R-Y)-Phase)
oder um 90° nacheilen ((R-Y)-Phase).
Der Widerstand 108, der mit den Widerständen 106 und 104 einen Spannungsteiler bildet, koppelt einen gleichphasigen
Anteil des an der Klemme T~ erscheinenden Signals -(B-Y)
auf die Basis des Transistors 103. Am Ausgang des Transistors
103 wird ein verstärktes Gegenphase-Bezugssignal (B-Y) und
am Ausgang des Transistors 101 ein verstärktes Gleichphase-Bezugssignal -(B-Y) erzeugt. Der Widerstand 118, der mit den
Widerständen 112 und 114 einen Spannungsteiler bildet, koppelt einen gleichphasigen Anteil des an der Klemme T^ gelieferten
Signals -(R-Y) auf die Basis des Transistors 111.
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Das an der Klemme T^ erscheinende Signal wird außerdem
über den Widerstand 116, der mit den Widerständen 114 und 112 einen Spannungsteiler bildet, auf die Basis des
Transistors 111 gekoppelt, so daß dort ein gleichphasiger Anteil dieses Signals (-(B-Y)) angelegt wird. Der Betrag
des vom Widerstand 116 angelegten Signals ist entsprechend dem Bereich gewählt, über den die von der Farbton-Steuerschaltung
100 bewirkte Phasen steuerung gehen
soll.
Das über den Widerstand 116 gelieferte Signal wird mit dem über den Widerstand 118 gelieferten Signal an der Basis
des Transistors 111 summiert, um ein kombiniertes Signal zu bilden, das nachstehend als Signal -(^) bezeichnet
wird und eine resultierende Phase hat, die zwischen den Phasen der vom spannungsgesteuerten Oszillator gelieferten
Bezugssignale liegt. Das kombinierte Signal -(Ig) wird
am Kollektorausgang des Transistors 111 in einer verstärkten gegenphasigen Version (+Ip) und am Kollektorausgang
des Transistors 109 in einer verstärkten gleichphasigen
Version (-Iq) reproduziert. Das am Lastwiderstand 144 entwickelte
und an den zusammengeschalteten Kollektoren der Transistoren 103 und 109 erscheinende Signal entspricht
also dem Ausdruck (B-Y)-I^, und das am Lastwiderstand entwickelte und an den zusammengeschalteten Kollektoren
der Transistoren 101 und 111 erscheinende Signal entspricht dem Ausdruck -(B-Y)+Io. Diese beiden Signale haben zueinander
entgegengesetzte Phasen.
Die Beträge der einzelnen Signalkomponenten, die an den Lastwiderständen 144 und 142 entwickelt werden, lassen
sich durch Änderung der Leitfähigkeit oder Spannungsverstärkung der Verstärker 102 und 110 steuern. Die Verstärkungen
der Verstärker 102 und 110 werden differentiell durch die stromliefernden Transistoren 140 und 124 der
Steuerschaltung 130 gesteuert. Die Transistoren 140 und 124 ihrerseits werden als Punktion der Steuerspannung ge-
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steuert, die vom Parbtonreglerpotentiometer 120 über den Emitterfolgertransxstor 122 und die Vorspannungswiderstände
132 und 126 auf die Basis des Transistors 140 und den Emitter des Transistors 124 gekoppelt wird. Die Werte der
Widerstände 132 und 126 sind so gewählt, daß die Leitfähigkeit der Transistoren 140 und 124 relativ zueinander über
ein gewünschtes Maß steuerbar ist.
Wenn z.B. der Schleifer des Potentiometers 120 in seiner Extremstellung nahe dem Versorgungspotential B+ ist, dann
wird der Transistor 124 und somit der Verstärker 110 praktisch nichtleitend, während der Transistor 140 und der
Verstärker 102 maximale Leitfähigkeit bekommen. Bei dieser Einstellung wird am Lastwiderstand 142 nur eine gleichphasige
Komponente und am Lastwiderstand 144 nur eine gegenphasige Komponente des Signals -(B-Y) entwickelt. Umgekehrt
ist die Leitfähigkeit des Transistors 124 und des Verstärkers 110 maximal, wenn das Potentiometer 120 in
der anderen Extremstellung nahe dem Massepotential ist.
In diesem Pail sind der Transistor 140 und der Verstärker
102 im wesentlichen gesperrt, so daß am Lastwiderstand 144 nur eine gleichphasige Komponente und am Lastwiderstand
nur eine gegenphasige Komponente des Signals -(Ip) entwickelt wird. Ist das Potentiometer 120 so eingestellt, daß
die Transistoren 140 und 124 und die jeweils zugehörigen Verstärker 102 und 110 gleich stark leiten, dann werden an
den Lastwiderständen 144 und 142 Signale -(B-Y) und -Ip
gleichen Betrags entwickelt. In diesem Zustand erscheint am Lastwiderstand 144 ein kombiniertes Ausgangssignal (B-Y)-Ip
und am Lastwiderstand 142 ein kombiniertes gegenphasiges Ausgangssignal -(Β-Υ)+Ι2·
In der Pig. 6 ist ein Signal +1 dargestellt, das der für
den Pleisenfarbton charakteristischen Phase des empfangenen
Farbartsignals entspricht. Unter normalen Betriebsbedingungen eilt die Phase des Signals +1 der Burstsignalphase
-(B-Y) um etwa 57° nach. Die Parbton-Steuerschaltung 100
kompensiert positive oder negative Phasenänderungen, indem
sie für symmetrische Änderung der Phase eines Farbbezugssignals um die +I-Signalachse über einen vorbestimmten Betriebsbereich
zwischen den Phasen der Signale -(B-Y) und +Ip sorgt. Die Widerstände 112, 114 und 116 sind gewählt,
um diesen Steuerbereich symmetrisch um die "I"-Phase zu machen. Das heißt, das Signal +1 wird dadurch abgeleitet,
daß die Signale -(B-Y) und Io im Lastwiderstand 142 kombiniert
werden, um an den zusammengeschalteten Kollektoren der Transistoren 101 und 111 ein kombiniertes Signal +1
zu erzeugen. Wenn das Potentiometer 120 so eingestellt ist, daß die Verstärker 102 und 110 gleich stark leiten, dann
werden im Lastwiderstand 14-2 gleiche Beträge der Signale -(B-Y) und Ip miteinander kombiniert. Das Signal +1 eilt
daher für normale Signalbedingungen dem Burstsignal um einen Phasenwinkel von etwa 57 nach, und gleichzeitig
eilt es dem Signal Ip um einen Phasenwinkel von 57° vor.
Aufbau und Arbeitsweise der Farbton-Steuerschaltung 100
sind ausführlicher in der US-Patentschrift 4 051 519 beschrieben.
Das Bezugssignal am Kollektor des Transistors 111 mit seiner zur Farbtoneinstellung justierten Phase wird einem
Rechteckumformer 150 zugeführt, der einen Kondensator
und einen Vergleicher 154 enthält. Der Kondensator koppelt
das Bezugssignal wechselstrommäßig auf einen Eingang des Vergleichers 154, so daß das Bezugssignal an diesem Eingang
um einen Referenzspannungspegel (Massepotential)
schwingt. Da der zweite Eingang des Vergleichers mit Masse gekoppelt ist, liefert der Vergleicher eine rechteckwellenförmige
Version des Bezugssignals.
Das Ausgangssignal des Rechteckumformers 150 wird auf den
Eingang einer Steuerlogik 170 und auf den Eingang eines Phasendetektors 182 gekoppelt, der Bestandteil einer phasensynchronisierten
Schleife 180 ist. Die phasensynchronisierte
Schleife 180 enthält außerdem ein Filter 184, einen
15 1 > }
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spannungsgesteuerten Oszillator 186 und einen Frequenzteiler 188, der die Frequenz des Ausgangssignals des
spannungsgesteuerten Oszillators 186 durch. 4 teilt. Der spannungsgesteuerte Oszillator 186 erzeugt somit ein Abfragesignal,
dessen Frequenz das Vierfache der Frequenz des Bezugssignals (also gleich 4-f ) ist und das in seiner
Phase mit der Phase des dem Phasendetektor 182 zugeführten Bezugssignals ausgerichtet ist. Beim NTSC-System
hat das Bezugssignal eine Frequenz von 3,58 MHz, so daß
die Frequenz des Abfragesignals 4fsc in diesem gleich 14,32
MHz ist. Das Abfragesignal 4fsc wird an den Eingang des A/D-Wandlers
20 gelegt, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, und außerdem auf Eingänge zweier UND-Glieder 190 und 192 gegeben,
wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Zweite Eingänge der UND-Glieder 190 und 92 empfangen Ausgangssignale von der Steuerlogik
170, um ausgewählte Exemplare der Impulse des Abfragesignals an das I-^IR-Filter 42 und das Q-FIE-Filter 44 durchzulassen.
Nähere Einzelheiten der Steuerlogik 170 sind in Fig. 3 dargestellt.
Das Bezugssignal vom Ausgang des Rechteckumformers 150 wird auf den C-Eingang (Takteingang) eines JK-Flipflops
194 gekoppelt. Der J-Eingang des Flipflops 194 ist mit einer den Logikpegel "1" liefernden Spannungsquelle
und der K-Eingang mit einer den Logikpegel "0" liefernden Spannungsquelle gekoppelt. Der Q-Ausgang des Flipflops 194
führt zu einem Eingang des UND-Gliedes 190 und zum J-Eingang eines zweiten JK-Flipflops 198. Der Q-Ausgang des
Flipflops 194 ist mit dem K-Eingang eines Flipflops 198
gekoppelt.
Der Ausgang des UND-Gliedes 190 ist mit einem Eingang eines
NOE-Gliedes 196 verbunden, dessen Ausgang zum C-Eingang des
JK-Flipflops 198 führt. Der Q-Ausgang des Flipflops 198 ist
mit einem Eingang des UND-Gliedes 192 verbunden, und der Q-Ausgang des JK-Flipflops 198 führt zum Ε-Eingang (Rücksetzeingang)
des Flipflops 194. Der Ausgang des UND-Gliedes 192
- 19 -
ist mit einem zweiten Eingang des NOR-Gliedes 196 gekoppelt.
Im Betrieb erzeugt die AFPR-Schleife 80 eine ungedämpfte
Welle der Frequenz 3,58 MHz, die in Phase mit dem Farbburstsignal
ausgerichtet ist und durch die VJeIl en form 260 in Figur 4a dargestellt ist. Die Farbton-Steuerschaltung 100 erzeugt
eine phasenverschobene Version dieses Signals, deren Phase zwischen den Phasen +1. und +Ip (vgl. Fig. 6) liegt
und im Nominalfall, bei der mittleren Einstellung des Farbtonreglerpotentiometers
120, mit der +I-Achse ausgerichtet ist. Das phasenverschobene Bezugssignal am Ausgang der Farbton-Steuerschaltung
100 wird in Rechteckwellenform gebracht und dann von der phasensynchronisierten Schleife 180 dazu
verwendet, ein Abfragesignal 4f für den A/D-Wandler 20 nach Fig. 1 zu erzeugen. Der Farbton des wiedergegebenen
Fernsehbildes wird also durch, den Taktsignalgeber 22 und
den A/D-Wandler 20 bestimmt, der das Videosignal bei Phasenwinkeln des Burstsignals abfragt, die durch die Einstellung
des Farbtonreglerpotentiometers 120 bestimmt sind. Während in einem typischen Empfänger mit analoger Signalverarbeitung
der Farbton durch Steuerung der Farbartdemodulatoren bestimmt
wird, bestimmt in einem digitalen Fernsehempfänger die erfindungsgemäße
Anordnung den Farbton durch Steuerung der Phase des Abfragesignals für den A/D-Wandler des Empfängers.
Bei der nominellen Mitteneinstellung des Potentiometers 120 veranlaßt das Abfragesignal 4f den A/D-Wandler 20, das
Videosignal entlang den I- und Q-Achsen abzufragen, wobei das Abfragesignal gegenüber der ungedämpften 3,58-MHz-Bezugswelle
260 eine Phasenbeziehung hat, wie es die in Fig.4c dargestellte Wellenform 264 des Abfragesignals zeigt. Das
Abfragesignal 264 fragt das Videosignal bei 57° (I), 147° (Q), 237° (-1) und 327° (-Q) der Burstphase ab. Wenn das
Potentiometer 120 verstellt wird, um die Phase der Bezugswelle 260 über den in Fig. 6 gestrichelt gezeichneten Bereich
zwischen +11 und +12 zu verschieben, dann verschiebt
sich das Abfragesignal 4f gegenüber der Burstphase ent-
- 20 -
sprechend. Die Figuren 4-b und 4-d zeigen mit den Wellenformen
262 und 266 die beiden extremen Relativpositionen des Abfragesignals 4-f .
Befindet sich das Potentiometer 120 in seiner nominellen Mittenstellung, dann erzeugt der Rechteckumformer 150 ein
Bezugssignal, wie es mit der Wellenform 268 in Fig. 4-e dargestellt
ist. Die phasensynchronisierte Schleife 180 erzeugt dann Abfragesignale 4-f , wie sie mit der Wellenform
SO
264- in Fig. 4c dargestellt sind. Das Bezugssignal der Wellenform
268 wird an das Flip flop 194- in Fig. 3 gelegt, so
daß dieses Flipflop bei einer positiv gerichteten Flanke der Wellenform 268 gesetzt wird. Der Q-Ausgang des Flipflops 194- aktiviert das UND-Glied 190, welches an seinem
Ausgang einen I-Taktimpuls 270 erzeugt, wie er in Fig. 4-f
dargestellt ist. Bei Beendigung des I-Taktimpulses 270 wechselt
das Ausgangssignal des NOR-Gliedes 196 in positiver Richtung, wodurch das JK-Flipflop 198 gesetzt wird. Der
Q-Ausgang des Flipflops 198 wird dadurch niedrig, so daß das JK-Flipflop 194- rückgesetzt und das UND-Glied 190 gesperrt
wird. Der Q-Ausgang des Flipflops 198 aktiviert nun
das UND-Glied 192, welches während des schraffierten Teils des in Fig. 4-g dargestellten Impulses 272 einen Q-Taktimpuls
durchläßt. Mit Beendigung des Q-Taktimpulses wird das
Flipflop 198 wieder durch das NOR-Glied 196 taktgesteuert, wodurch dieses Flipflop zurückgesetzt wird. Dadurch wird
das UND-Glied 192 gesperrt, und der Q-Ausgang des Flipflops 198 wird hoch, um das Flipflop 194- so vorzubereiten, daß es
durch die nächste positiv gerichtete Flanke der Wellenform 268 gesetzt wird. Die I- und Q-Taktimpulse werden vom I-Q-Demodulator
4-0 und von den I- und Q-FIR-Filtern 4-2 und 4-4-dazu
verwendet, um die Basisband-Farbsignale zu demodulieren, wie es ausführlich in der prioritätsgleichen Patentanmeldung
beschrieben ist (Vertreteraktenzei-
chen ROA 76 738, entspricht der US-Prioritätsanmeldung Nr.
297,556).
Die Farbton-Steuerschaltung 100 nach Fig. 2 kann auch in
Digitaltechnik realisiert werden, wie es in den Figuren 5a und 5b dargestellt ist. Gemäß der Fig. 5a ist der Ausgang
Tp des spannungsgesteuerten Oszillators 62, der ein in
seiner Phase mit dem Farbburstsignal ausgerichtetes Bezugssignal erzeugt, mit dem Eingang des Rechteckumformers 150
gekoppelt. Der Ausgang des Rechteckumformers ist mit der
Steuerlogik 170 und mit dem Eingang eines Inverters 202
verbunden. Der Inverter 202 ist beim hier beschriebenen Beispiel in Reihe mit 39 anderen gleichen Invertern geschaltet,
die unter anderem die Inverter 204-, 206, 208, einen mittleren oder zentralen Inverter 210 und einen letzten
Inverter 214 enthalten. Die Ausgänge von 19 Invertern
in der Reihe 200 sind mit Signaleingängen 232 eines Multiplexers
230 gekoppelt, der in Fig. 5b dargestellt ist. Der Schleifer des in Fig. 5b ebenfalls dargestellten Farbtonreglerpotentiometers
120 ist mit einem Eingang eines A/D-Wandlers 220 verbunden, der durch ein Taktsignal taktgesteuert
wird. Die Ausgänge des A/D-VJandlers 220 sind mit Adresseneingängen des Multiplexers 230 gekoppelt. Der Ausgang
des Multiplexers 230 ist mit einer Ausgangsklemme 240 verbunden, die ein phasenverschobenes Bezugssignal für die
phasensynchronisierte Schleife 180 nach Fig. 2 liefert.
Im Betrieb verzögert die Inverterkette 200 nach Fig. 5a das 3,58-MHz-Bezugssignal schrittweise. Ausgangssignale
der Inverterkette 200 stellen verschiedene diskrete Phasen des Bezugssignals dar, und entsprechend der Multiplexeradresse,
welche durch die in Digitalform umgewandelte Einstellung des Farbtonreglerpotentiometers 120 bestimmt wird,
wird jeweils eine geeignete der diskreten Bezugssignalphasen auf die Ausgangsklemme 240 gekoppelt.
Als Beispiel sei angenommen, daß jeder Inverter der Kette 200 eine Laufzeit 2 Nanosekunden hat. Jeder Inverter verschiebt
dann die Phase des Bezugssignals um 2,5773195°. Somit ist das vom Ausgang des Rechteckumformers 150 kommende
* ♦
• · ♦
- 22 -
Bezugssignal am Ausgang des Inverters 208 um insgesamt 10,3° verzögert. Dies kommt der Phase des +1^,-Zeigers in
Fig. 6 nahe, also der Phase an einem Ende des gewünschten Bereichs der Farbtonsteuerung. Das Ausgangssignal des Inverters
208 wird über den Multiplexer 230 zur Ausgangsklemme
2-4-0 gegeben, wenn das Potentiometer 120 auf die eine Extremstellung
seines Verstellbereichs eingestellt ist.
In ähnlicher V/eise ist das Bezugssignal, wenn es den Ausgang des letzten Inverters 214 erreicht, um 103° verschoben,
welches dem Extrem +Ip des Farbton-Steuerbereichs nahekommt.
Wenn das Potentiometer 120 auf die andere Extremstellung seines Verstellbereichs eingestellt ist, dann wird das Ausgangssignal
des Inverters 214 über den Multiplexer auf die Ausgangsklemme 240 gekoppelt.
Steht das Farbtonreglerpotentiometer 120 in seiner nominellen Mittenposition, dann wird das Ausgangssignal des Inverters
210 über den Multiplexer auf die Ausgangsklemme gegeben. Am Ausgang des Inverters 210 hat das Bezugssignal
beim hier beschriebenen Beispiel eine Phasenverschiebung von 56,7°, was der Phase der +I-Achse in Fig. 6 nahekommt.
Bei dieser Einstellung wird das Videosignal längs der I- und Q-Achsen abgefragt, um das Farbfernsehbild im wesentliehen
ohne Farbtonjustierung wiederzugeben.
Bei den vorstehend behandelten Beispielen wurde vorausgesetzt, daß das Bezugssignal am Ausgang des Rechteckumformers
150 einen Phasenwinkel von 0° gegenüber dem Farbburstsignal hat und daß der Multiplexer dem hindurchlaufenden
Signal keine Verzögerung mitteilt. In der Praxis ist jedoch das Bezugssignal am Ausgang des spannungsgesteuerten
Oszillators 82 in der gewünschten Bezugsphase, und der Multiplexer 230 in Fig. 5b bewirkt eine gewisse Laufzeit
des durchlaufenden Signals. Ausschlaggebende Größe für die Farbtonsteuerung ist also die Gesamtlaufzeit zwischen
den Klemmen T2 und 240. Die Laufzeiten des Rechteckumformers
- 23 -
150 und des Multiplexers 230 können durch richtige Wahl
der Anzahl der Vergleicher 202-208 am Eingang der Vergleicherkette 200 kompensiert werden. Wenn z.B. der Multiplexer
eine Laufzeit gleich derjenigen von zwei Invertern hat, dann können zwei der Inverter 202 bis 208 aus der Kette fortgelassen
werden, um diese Laufzeit auszugleichen. In ähnlicher Weise kann man notwendigenfalls durch Fortlassung von
Invertern die Laufzeit des Rechteckumformers 150 kompensieren.
Die 19 ausgewählten Ausgänge der Inverterkette liefern di^skrete Phasenverschiebungen in Stufen von jeweils 5,15°
über einen Bereich von ungefähr - 4-5 gegenüber der I-Achse
bei 57°. Die Stufen wurden in dieser Weise bemessen, weil die kleinste für das Auge noch sichtbare Farbtonverschiebung
einer Phasenverschiebung von etwa 5 bis 6 entspricht. Falls eine feinere Abstufung oder ein größerer Bereich der Farbtonsteuerung
erwünscht ist, können je nach Wunsch Inverter mit kürzeren Laufzeiten verwendet bzw. mehr Inverter hinzugefügt
werden.
Da der A/D-Wandler 220 auf das vom Benutzer betätigte Potentiometer
120 anspricht, kann man einen langsam arbeitenden Wandlertyp verwenden wie z.B. einen mit schrittweiser Näherung
arbeitenden A/D-Wandler. Das Taktsignal für den A/D-Wandler kann daher ein relativ niedrigfrequentes Signal sein,
welches aus verschiedenen Taktsignalen im System ausgewählt werden kann.
Die Ausführungsform nach Fig. 5a ist für den Fall der Demodulation
um die I- und Q-Farbmischungssignalachsen ausgelegt,
sie kann jedoch in einfacher Weise für eine Demodulation um die (R-Y)- und (B-Y)-Farbdifferenzsignalachsen modifiziert
werden, indem man die Anzahl der Inverter am Eingang der Kette von vier (wie die Inverter 202-208) auf achtzehn
erhöht. Die Farbtonsteuerung kann dann über einen Bereich von ί 4-5 bezüglich der (R-Y)- und (B-Y)-Achsen erfolgen.
Claims (11)
- PatentansprücheFernsehempfänger mit einer Quelle für analoge Videosignale, die als Komponente ein Farbburstsignal enthalten, ferner mit einem Analog/Digital-Wandler, der auf ein Abfragesignal anspricht und einen Eingang zum Empfang der analogen Videosignale und einen Ausgang zur Lieferung digitaler Videosignale aufweist, ferner mit einer digitalen Videosignal-Verarbeitungseinrichtung, die einen mit dem Ausgang des Analog/Digital-Wandlers gekoppelten Eingang hat, um die digitalen Videosignale zu verarbeiten, sowie mit einem Taktimpulserzeuger, der eine die analogen Videosignale einschließlich des Farbburstsignals empfangende Einrichtung zur Erzeugung eines Bezugssignals hat, welches mit dem Farbburstsignal phasensynchronisiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Taktimpulserzeuger (22) folgendes aufweist:eine Farbton-Steuerschaltung (100), die auf einen vom Benutzer beeinflußbaren Regler (120) anspricht und einen— 2 —_ 2 —Eingang zum Empfang des Bezugssignals und einen Ausgang zur Lieferung des Bezugssignals mit steuerbarer Phasenverschiebung hat;eine Einrichtung (18O), die einen Eingang zum Empfang '5 des phasenverschoben en Bezugssignals hat, um ein Abfragesignal zu erzeugen, dessen Phase mit dem phasenverschoberien Bezugssignal synchronisiert ist und dessen Frequenz ein Vielfaches der Frequenz des Farbburstsignals ist; eine Einrichtung zum Anlegen des Abfragesignals an den Analog/Digital-Wandler (20).
- 2. Fernsehempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die das Bezugssignal erzeugende Einrichtung (80) einen Regelkreis zur automatischen Frequenz- und Phasenregelung aufweist, der auf das Farbburstsignal anspricht, um das Bezugssignal als ungedämpfte Welle in Phasen- und Frequenzsynchronisation mit dem Farbburstsignal zu erzeugen;daß die das Abfragesignal erzeugende Einrichtung (180) eine phasensynchronisierte Schleife aufweist, die auf das phasenverschobene Bezugssignal anspricht, um ein Abfragesignal mit einer Frequenz zu erzeugen, die ein ganzzahliges Vielfaches der Frequenz des Farbburstsignals ist.
- 3. Fernsehempfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,daß der Regelkreis zur automatischen Frequenz- und Phasenregelung einen spannungsgesteuerten Oszillator(82) enthält, der die ungedämpfte Bezugssignalwelle (T*) und ein damit in Phasenquadratur stehendes zweites Bezugssignal (Tp) erzeugt;daß die Farbton-Steuerschaltung (100) eine auf den vom Benutzer beeinflußbaren Regler (120) ansprechende Einrichtung enthält, welche Komponenten der ungedämpften Bezugssignalwelle und des zweiten Bezugssignals insteuerbaren Anteilen miteinander kombiniert, um das phasenverschobene Bezugssignal zu erzeugen.
- 4. lernsehempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbton-Steuerschaltung (100) folgendes aufweist:Eine Yerzögerungseinrichtung (200) mit einem Eingang zum Empfang des Bezugssignals und einer Vielzahl von Ausgängen (1O,3°-1O3°) zur Lieferung einer Vielzahl phasenverschobener Versionen des Bezugssignals;eine auf den vom Benutzer beeinflußbaren Regler (120) ansprechende Einrichtung (220, 230) zum Koppeln eines der Ausgänge der Verzögerungseinrichtung mit dem Ausgang der Farbton-Steuerschaltung.
- 5. Fernsehempfänger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungseinrichtung (200) eine Vielzahl hintereinandergeschalteter Inverter (202-214) aufweist und daß die Koppeleinrichtung (220, 230) einen Multiplexer (230) enthält.
- 6. Fernsehempfänger nach Anspruch 1, worin das analoge Videosignal als Komponente außerdem ein Farbartsignal enthält, dadurch gekennzeichnet,daß die digitale Videosignal-Verarbeitungseinrichtung (24, 26, 32, 34, 40, 42, 44) einen auf das Farbartsignal ansprechenden Farbmischungssignal-Demodulator (40) enthält;daß die das Abfragesignal erzeugende Einrichtung (20) eine auf das Abfragesignal ansprechende Steuerlogik (170) zur Erzeugung eines ersten Taktsignals (I-Takt) und eines zweiten Taktsignals (Q-Takt) aufweist, deren Frequenzen niedriger als die Frequenz des Abfragesignals sind und deren Phasen in einer im wesentlichen konstanten Beziehung zueinander stehen und die dem Farbmischungssignal-Demodulator zugeführt werden, um die Komponenten des Farbartsignals zu demodulieren.
- 7. Fernsehempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbton-Steuerschaltung (100) folgendes aufweist:eine Einrichtung (120), die auf den vom Benutzer beeinflußbaren Regler anspricht und ein Element veränderbarer Impedanz enthält, um ein Steuersignal zu erzeugen, welches sich durch Verstellen des Impedanzelements kontinuierlich über einen gegebenen Bereich verändern läßt; einen zweiten Analog/Digital-Wandler (220), der auf das Steuersignal anspricht, um Binärsignale zu erzeugen, welche den Betrag des Steuersignals darstellen;eine mit dem Eingang der Steuerschaltung gekoppelte Einrichtung (150, 200) zur Erzeugung einer Vielzahl individueller Signale, die verschiedene diskrete Phasenverschiebungen darstellen;einen Multiplexer (230), der eine Vielzahl von Eingängen zum Empfang der individuellen Signale und einen mit dem Ausgang der Steuerschaltung gekoppelten Ausgang sowie eine Vielzahl von Adressen eingängen hat, an welche die vom zweiten Analog/Digital-Wandler erzeugten Binärsignale angelegt werden, um abhängig vom Betrag des Steuersignals wahlweise eines der individuellen Signale auf den Ausgang zu koppeln.
- 8. Eernsehempfanger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,daß die Einrichtung (15O, 200) zur Erzeugung der individuellen Signale eine Verzögerungseinrichtung (200) mit einer Vielzahl von Stufen (202-214) zur fortschreitenden Verzögerung des am Eingang der Steuerschaltung zugeführten Bezugssignals enthält und eine Vielzahl von Anzapfungen (1O,3°-1O3°) aufweist, die mit den Stufen gekoppelt sind, wo aufeinanderfolgend verzögerte Signale als die individuellen Signale entwickelt werden; daß der erste Analog/Digital-Wandler (20) auf das Farbartsignal und auf das am Ausgang des Multiplexers (230) entwickelte Signal anspricht, um digitale Abfrage-werte des Farbartsignals entsprechend der Phase des am Ausgang des Multiplexers erzeugten Signals abzuleiten.
- 9. Fernsehempfänger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erzeugung des Steuersignals ein Potentiometer (120) enthält, welches ein ohmsches Element und einen über das ohmsche Element bewegbaren Schleifer hat.
10 - 10. Fernsehempfänger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungseinrichtung eine Vielzahl von Verstärkerstufen (202-204) aufweist.
- 11. Fernsehempfänger nach Anspruch. 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkerstufen (202-214) invertierende Verstärker sind.
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |