DE1279013B - Verfahren zur Abtrennung von Methylvinylaether aus einem Methylvinylaether/Acetaldehyd-Gemisch - Google Patents
Verfahren zur Abtrennung von Methylvinylaether aus einem Methylvinylaether/Acetaldehyd-GemischInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C41/00—Preparation of ethers; Preparation of compounds having groups, groups or groups
- C07C41/01—Preparation of ethers
- C07C41/34—Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
- C07C41/40—Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by change of physical state, e.g. by crystallisation
- C07C41/42—Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by change of physical state, e.g. by crystallisation by distillation
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
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- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES S/WWWl· PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Deutsche Kl.:
C07c
BOId
12 ο-19/03
12^-5
Nummer: 1 279 013
Aktenzeichen: P 12 79 013.5-42 (J 31573)
Anmeldetag: 18. August 1966
Auslegetag: 3. Oktober 1968
Methylvmyläther kann erhalten werden durch Kondensation von Methanol mit Acetaldehyd, wobei
Dimethylacetal entsteht, und anschließendes Überleiten des Acetals über einen Katalysator bei erhöhter
Temperatur, wobei dann der Methylvinyläther entsteht. Obwohl das Dimethylacetal im Anschluß an die
Kondensation vom Wasser, dem unveränderten Methanol und dem Acetaldehyd getrennt werden kann,
ist es in der Praxis zweckmäßiger, nur Wasser zu entfernen und das restliche Gemisch, welches Methanol,
Acetaldehyd und Acetal enthält, bei erhöhter Temperatur über den Katalysator zu leiten. Aus dieser
Wärmebehandlung wird deshalb ein Gemisch erhalten, welches Methylvinyläther, Acetaldehyd, Methanol
und unverändertes Dimethylacetal enthält. Obwohl ein derartiges Gemisch durch Destillation
getrennt werden kann, ist die Trennung des Methylvinyläthers vom Acetaldehyd mühsam. Die vorliegende
Erfindung schafft ein verbessertes Destillationsverfahren zur Trennung von Methylvinyläther von Acetaldehyd,
welches bei einem niedrigeren Rückflußverhältnis ausgeführt werden kann.
Die Erfindung hat ein Verfahren zur Abtrennung von Methylvinyläther aus einem Methylvinyläther-Acetaldehyd-Gemisch
zum Gegenstand, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man das Gemisch unter Zusatz eines aliphatischen Alkohols mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen
fraktioniert, wobei man den Alkohol an einer Stelle in die Kolonne einführt, die höher liegt
als die Stelle, an der das Gemisch eingeführt wird.
Das Gemisch kann Methylvinyläther und Acetaldehyd in jedem Verhältnis und auch andere Substanzen,
wie Dimethylacetal, enthalten, welche die Destillation nicht stören und aus der Destillationskolonne
vorzugsweise als Bodenprodukt entnommen werden.
Die Fraktionierkolonne, in welcher die Destillation vorgenommen wird, kann von herkömmlicher Bauart
sein, und sie ist mit einer Heizvorrichtung an der Unterseite und einem Kühlsystem an der Oberseite
ausgerüstet. Die Kolonne kann mit Fraktionierböden ausgerüstet sein, oder sie kann lose mit Füllkörpern,
wie »Raschig-Ringe«, gefüllt sein, welche aus Metall oder aus keramischem Material bestehen können. Vorzugsweise
liegt der Punkt, bei dem das Gemisch, welches Methylvinyläther und Acetaldehyd enthält,
eingeführt wird, in der Mitte oder der unteren Hälfte der Kolonne und wird so ausgewählt, daß die Temperatur
an diesem Punkt in der Kolonne gleich der Temperatur des eintretenden Gemisches ist. Der
Zufuhrpunkt, bei welchem der flüssige aliphatische Alkohol eingeführt wird, befindet sich näher am Kopf
der Kolonne, und er kann so nahe am Kolonnenkopf
Verfahren zur Abtrennung von Methylvinyläther aus einem
Methylvinyläther/Acetaldehyd-Gemisch
Methylvinyläther/Acetaldehyd-Gemisch
Anmelder:
Imperial Chemical Industries Limited, London
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Fincke, Dipl.-Ing. H. Bohr
und Dipl.-Ing. S. Staeger, Patentanwälte,
8000 München 5, Müllerstr. 31
Als Erfinder benannt:
Archie Newton,
Frank Brangwin,
Norton-on-Tees (Großbritannien)
Archie Newton,
Frank Brangwin,
Norton-on-Tees (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 18. August 1965 (35 366)
angeordnet sein, wie dies möglich ist, damit kein Alkohol mit dem Methylvinyläther ausgetragen wird.
Da Methylvinyläther bei 60C siedet, wird ein
Kühler vorgesehen, wenn die Destillation unter atmosphärischem Druck ausgeführt wird. Die Destillation
kann andererseits auch bei erhöhtem Druck, z. B. 5 bis 10 Atmosphären, ausgeführt werden, wobei dann
ein wasser- oder luftgekühltes Kondensorsystem verwendet werden kann. Die Temperatur an der Unterseite
der Kolonne wird vorzugsweise ungefähr bei dem Siedepunkt von Methanol, d. h. ungefähr 6O0C
bei Atmosphärendruck, gehalten. Wenn die Destillation bei erhöhtem Druck ausgeführt wird, wird die Temperatur
entsprechend erhöht.
Die Geschwindigkeit, mit der der aliphatische Alkohol in die Kolonne eingeführt wird, hängt von
der Acetaldehydmenge ab, die in dem Gemisch aus Methylvinyläther und Acetaldehyd, welches der Kolonne
zugeführt wird, vorliegt. Der Alkohol kann mit der gleichen Geschwindigkeit, gemessen in Mol
je Stunde, eingeführt werden, mit der der Acetaldehyd der Kolonne zugeführt wird. Vorzugsweise ist die
Molgeschwindigkeit der Alkoholzugabe größer als die Molgeschwindigkeit der Acetaldehydzugabe, wobei
der Alkohol nicht berücksichtigt wird, der mit dem Methylvinyläther und dem Acetaldehyd eingeführt
wird.
809 619/592
Jeder der flüssigen aliphatischen Alkohole mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen kann bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren verwendet werden. Wenn jedoch in dem zu behandelnden Gemisch auch Methanol
anwesend ist, dann wird es bevorzugt, Methanol als Alkohol zu verwenden.
Eine 25,4-cm-Kolonne wurde mit einem Oberteil mit zehn Böden, einer Zuführung für Methanol,
einem Mittelteil mit fünfzehn Böden, einer Zuführung für das aus Methylvinyläther, Methanol, Acetal und
Acetaldehyd bestehende Gemisch und einem Unterteil mit zehn Böden zusammengestellt. Die Kolonne wurde
mit einem Kühler, der mit einem Methanol-Trockeneis-Gemisch gekühlt wurde und mit einem elektrisch
geheizten Kocher ausgerüstet.
Die Bedingungen während des Arbeitens der Kolonne waren wie folgt:
30
Kolonnenkopftemperatur 60C
Temperatur der Methylvinyläther-
Acetaldehyd-Speisung 200C
Temperatur der Methanolspeisung 200C
Kochertemperatur 59 0C
Druck atmosphärisch
Rückflußverhältnis 2:1
Methanolzuführungsgeschwindigkeit 46g/Std.
Geschwindigkeit der Methylvinyl-
äther-Acetaldehyd-Zuführung 673 g/Std.
Molverhältnis von Methanol zu
Acetaldehyd 1,6:1
Abzugsgeschwindigkeit von
Methylvinyläther 161 g/Std.
Die Zusammensetzung der Methylvinyläther-Acetaldehyd-Speisung
war wie folgt:
Gewichtsprozent
Methylvinyläther 23,5
Acetaldehyd 5,9
Methanol 35,1
Dimethylacetal 29,9
Wasser 4,3
Der über Kopf abgenommene Methylvinyläther enthielt weniger als 0,1 Gewichtsprozent Dimethylacetal,
Methanol und Acetaldehyd.
Das Bodenprodukt der Kolonne enthielt 0,9% Methylvinyläther.
Ein Vergleichsversuch unter ähnlichen Bedingungen ohne Methanolzuführung bei einem Rückflußverhältnis
von 8:1 ergab ein Überkopfdestillat, welches 5 Gewichtsprozent
Acetaldehyd enthielt.
Beispiel 1 wurde mit folgenden Betriebsbedingungen wiederholt:
Kolonnenkopftemperatur 5,4° C
Temperatur der Methylvinyläther-
Acetaldehyd-Speisung 2O0C
Temperatur der Methanolspeisung 20° C
Kochertemperatur 59 0C
Druck atmosphärisch
Rückflußverhältnis 3:1
Methanolzuführungsgeschwindigkeit 43 g/Std.
Geschwindigkeit der Methylvinyläther-Acetaldehyd-Zuführung
526 g/Std.
Molverhältnis von Methanol zu Acetaldehyd 1,45:1
Abzugsgeschwindigkeit von
Methylvinyläther 125 g/Std.
Methylvinyläther 125 g/Std.
Die Zusammensetzung der Methylvinyläther-Acetaldehyd-Speisung
war wie folgt:
Gewichtsprozent
Methylvinyläther 23
Acetaldehyd 7,8
Methanol 30,6
ao Dimethylacetal 36,2
Der über Kopf abgenommene Methylvinyläther enthielt weniger als 0,5 Gewichtsprozent Acetaldehyd,
as Das Bodenprodukt der Kolonne enthielt 0,2 Gewichtsprozent
Methylvinyläther.
Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei jedoch an Stelle von Methanol als aliphatischer Alkohol Isobutanol
verwendet wurde. Die Arbeitsbedingungen waren wie folgt:
Kolonnenkopftemperatur 6,0° C
Temperatur der Methylvinyläther-
Acetaldehyd-Speisung 3,5° C
Temperatur der Isobutanolspei-
sung 21°C
Kochertemperatur 49 0C
Druck atmosphärisch
Rückflußverhältnis 2:1
Isobutanolzufuhrgeschwindigkeit 133 g/Std. Geschwindigkeit der Methylvinyl-
äther-Acetaldehyd-Zufuhr 573 g/Std.
Molverhältnis von Isobutanol zu
Acetaldehyd 2,13:1
Abzugsgeschwindigkeit des
Methylvinyläthers 205 g/Std.
Methylvinyläthers 205 g/Std.
35
40
45
60 Die Zusammensetzung der Methylvinyläther-Acetaldehyd-Speisung
war wie folgt:
Gewichtsprozent
Methylvinyläther 43,5
Acetaldehyd 6,5
Isobutanol 50,0
Der über Kopf abgenommene Methyläther enthielt 0,7 Gewichtsprozent Acetaldehyd.
Das Bodenprodukt der Kolonne enthielt 6,2 Gewichtsprozent Methylvinyläther.
Claims (4)
1. Verfahren zur Abtrennung von Methylvinyläther aus einem Methylvinyläther-Acetaldehyd-
Gemisch, dadurch gekennzeichnet, daß man das Gemisch unter Zusatz eines aliphatischen
Alkohols mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen fraktioniert, wobei man den Alkohol an einer
Stelle in die Kolonne einführt, die höher liegt als die Stelle, an der das Gemisch eingeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelle, bei der das Gemisch eingeführt
wird, in der Mitte oder unteren Hälfte der Kolonne liegt und die Temperatur der Kolonne
an diesem Punkt gleich der Temperatur des eintretenden Gemisches ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelle, bei der der flüssige aliphatische
Alkohol in die Kolonne eingeführt wird, so nahe wie möglich am Kolonnenkopf liegt, ohne daß Alkohol mit dem Methylvinyläther
ausgetragen wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Destillation bei erhöhtem Druck, vorzugsweise 5 bis 10 Atmosphären, ausgeführt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 681059;
Houben — Weyl, Methoden der organischen Chemie, Bd. VI/3 (1965), S. 97 bis 100.
Britische Patentschrift Nr. 681059;
Houben — Weyl, Methoden der organischen Chemie, Bd. VI/3 (1965), S. 97 bis 100.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB35366/65A GB1137273A (en) | 1965-08-18 | 1965-08-18 | Improvements in and relating to the production of methyl vinyl ether |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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ID=10376932
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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BE (1) | BE685704A (de) |
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GB (1) | GB1137273A (de) |
NL (1) | NL6611559A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0451851A1 (de) * | 1990-04-13 | 1991-10-16 | Nippon Mektron, Ltd. | Verfahren zur Reinigung von Perfluor(propylvinylether) |
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- 1966-08-05 US US570421A patent/US3446853A/en not_active Expired - Lifetime
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- 1966-08-18 DE DEJ31573A patent/DE1279013B/de active Pending
- 1966-08-18 BE BE685704D patent/BE685704A/xx unknown
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