DE1133719B - Verfahren zur Abtrennung von Aceton und anderen Carbonylverbindungen mit 3C-Atomen aus vorgereinigtem Vinylacetat - Google Patents
Verfahren zur Abtrennung von Aceton und anderen Carbonylverbindungen mit 3C-Atomen aus vorgereinigtem VinylacetatInfo
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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- C07C67/52—Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by change in the physical state, e.g. crystallisation
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Description
Bei der Herstellung von Vinylacetat nach dem Gasphase-Kontaktverfahren aus Acetylen und Essigsäure
entstehen als Nebenprodukte je nach den Reaktionsbedingungen, besonders in Abhängigkeit
von der Kontakttemperatur, wechselnde Mengen von Carbonylverbindungen mit 3 C-Atomen, vor allem
Aceton, deren vollständige Abtrennung von dem Reinprodukt mit den üblichen Destillationseinrichtungen
auf Schwierigkeiten stößt. Man ist daher bestrebt, Reaktionsbedingungen einzuhalten, bei welchen
nur so wenig Aceton im Rohprodukt entsteht, als durch die übliche Vorlauf-Destillationskolonne
abgetrennt werden kann, und außerdem ein Gehalt von 0,025% Carbonylverbindungen im Reinprodukt
nicht überschritten wird.
Es ist jedoch nicht möglich, verfahrensmäßig auszuweichen, wenn das eingesetzte Acetylen Verunreinigungen
enthält, welche unter den Reaktionsbedingungen Aceton oder ähnliche Carbonylverbindungen
bilden. Als solche Verunreinigungen sind vor allem Methylacetylen und Propadien zu nennen, welche
besonders dann in Mengen von 0,5 bis 1% im Acetylen auftreten, wenn letzteres durch unvollständige
Verbrennung von Methan gewonnen wird. Um den oben angegebenen Carbonylgehalt von 0,025% im
Reinprodukt nicht zu überschreiten, ist in diesem Falle die Anordnung einer eigenen Kolonne zur Abtrennung
von Aceton notwendig.
Es wurde nun ein Verfahren zur Abtrennung von Aceton und anderen Carbonylverbindungen mit
3 C-Atomen aus vorgereinigtem, d. h. auf übliche Weise vom Vorlauf befreitem Vinylacetat mittels
azeotroper Destillation gefunden. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Zusatzstoff verwendet
wird, dessen azeotroper Kochpunkt mit Aceton unter dem Siedepunkt von reinem Vinylacetat
liegt und dessen kritischer Druck sich um mindestens 3 at von dem des Acetons unterscheidet, wobei der
Zusatzstoff nach Entfernung von Aceton aus dem azeotropen Gemisch der Destillationskolonne wieder
zugeführt wird. Zweckmäßig werden solche Zusatzstoffe angewendet, die bei Raumtemperatur flüssig
und die gegebenenfalls mit Wasser nicht mischbar sind. -
Geeignete, bei Raumtemperatur flüssige Zusatzstoffe sind gesättigte oder ungesättigte aliphatische
oder cycloaliphatische Kohlenwasserstoffe, wie z. B. Penten-(l), Pentan, Isopren, 2-Methylbuten-(l),
η-Hexan, n-Heptan, Cyclopentadien, Cyclopentan Cyclohexan. Es können aber auch chlorierte Kohlenwasserstoffe
verwendet werden, wie z. B. Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff, 1,1-Dichloräthan, 1-Chlorpro-Verfahren
zur Abtrennung von Aceton
und anderen Carbonylverbindungen
mit 3 C-Atomen aus vorgereinigtem
Vinylacetat
Anmelder:
Wacker-Chemie G.m.b.H.,
München 22, Prinzregentenstr. 22
Dr. Otto Fruhwirth, Burghausen (Obb.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
pan, 2-Chlorbutan oder schwefelhaltige Verbindungen,
z. B. Schwefelkohlenstoff.
Die folgende Übersicht bringt eine Auswahl solcher Zusatzstoffe, wobei Eigenschaften, wie Siedepunkt,
Acetongehalt, Kochpunkt des binären Gemisches sowie kritischer Druck, angeführt sind:
Zusatz | Siede punkt 0C |
Aceton »/ο |
Siedepunkt des binären Gemisches 0C |
Kritischer Druck at |
n-Pentan n-Heptan Cyclopentan .... 35 Cyclohexan Cyclohexadien .. Chloroform 1,1-Dichloräthan 4° Schwefelkohlen stoff Kritischer Druck des Acetons .. |
36 98,4 49 80,8 80,4 61,2 57,3 46,2 47 at |
19 89,5 36 67 85 21,5 70 33 |
29 55,9 41 53 55 64,4 57,5 39,3 |
33 26,8 36 40,6 32 54,9 50 72,9 |
Zur vollständigen Abscheidung von Aceton und anderen Carbonylverbindungen mit 3 C-Atomen ist
eine solche Menge an Zusatzstoffen zu verwenden, daß dem Acetonanteil des azeotropen Gemisches
entsprechend ein vollständiges Abdestillieren beim azeotropen Kochpunkt möglich ist. So ist z. B. zur
Entfernung von 0,8% Aceton im Vinylacetat unter
209 627/338
Verwendung von n-Heptan als binäre Komponente ein Zusatz von 0,08% Heptan erforderlich, um das
enthaltene Aceton vollständig abzutrennen. Es kann auch ein Überschuß von Zusatzmitteln verwendet
werden, der keinerlei Nachteile mit sich bringt, weil 5 nach dem Auswaschen des Acetons mit Wasser die
volle Menge Zusatzstoffe in den Prozeß zurückgeführt wird. Da die genannten Verbindungen mit Vinylacetat
Gemische mit Minimumsiedepunkt bilden, werden dieselben, auch wenn sie, wie z. B. Cyclohexan,
mit 80,80C höher sieden als reines Vinylacetat
(72,7° C), vollständig in den Kreislauf am Kopf der Kolonne übergetrieben.
Unter Verwendung der erwähnten Zusatzstoffe ist es möglich, die Reindestillation von Vinylacetat und
die Abtrennung unerwünschter Carbonylverbindungen in einer Destillationskolonne durchzuführen. Dabei
wird das Reinvinylacetat einige Böden unter dem Kopf der Kolonne, zweckmäßig in flüssiger Form
abgenommen, während das azeotrope Gemisch aus Zusatzstoff und Aceton über einen Dephlegmator am
Kopf übergetrieben, kondensiert, mit Wasser gewaschen und nach Abscheidung des restlichen Wassers
wieder in die Kolonne zurückgeführt wird.
Da der Zusatzstoff beim Destinationsvorgang nicht verlorengeht, sondern nach Auswaschen des Acetons
immer wieder in die Kolonne zurückkehrt und zweckmäßig dem der Kolonne kontinuierlich zufließenden
Rohprodukt beigemischt wird, ist im wesentlichen nur eine einmalige Zugabe des Zusatzstoffes erforderlieh;
darüber hinaus ist nur für die Ergänzung in einem solchen Ausmaß Sorge zu treffen, daß die
geringfügigen Verluste gedeckt werden.
35
Rohvinylacetat aus dem Gasphasekontaktverfahren, das nach der üblichen Abtrennung des Vorlaufs
noch 0,8% Aceton und alle höher siedenden Stoffe enthält, wird in einer Menge von 300 kg/h der ReinvinylacetatdestiUationskolonne
in der Mitte kontinuierHch zugeführt. Vom Dephlegmator am Kolonnenkopf
werden als Rücklauf 400 kg/h kondensiert, während 200 kg/h Reinvinylacetat fünf Böden unter dem
Kopf der Kolonne flüssig abgenommen werden. Durch eine einmalige Zugabe von 5 kg Cyclohexan
zum Kolonnenzulauf wird bewirkt, daß das in den oberen Kolonnenboden angereicherte Aceton nicht
mehr mit Reinvinylacetat weggeht, sondern über den Dephlegmator als azeotropes Gemisch neben dem
Azeotrop Cyclohexan—Vinylacetat und Überschuss!-
gem Vinylacetat übergeht/Dieses Gemisch wird nach Kondensation zur Entfernung des Acetons mit Wasser
gewaschen und über einen Abscheider wieder dem Kolonnenzulauf beigemischt. Durch diese Maßnahme
wird erreicht, daß das Reinvinylacetat acetonfrei aus der Kolonne entnommen werden kann.
Vinylacetat aus dem Gasphase>-Kontaktverfahren,
das nach der üblichen Abtrennung des Vorlaufs noch 0,8% Aceton neben 0,2% Acrolein und 0,l%Propionaldehyd
enthält, wird unter Zumischung des gewaschenen Azeotropkreislaufes mit einem Gehalt von
0,33% Cyclohexan im Gesamtzulauf in die Vinylacetatdestillationskolonne
eingeführt. Am fünften Boden unter dem Kopf der Kolonne wird reines Vinylacetat, frei von Aceton und anderen Carbonylverbindungen,
in flüssiger Form entnommen. Das am Kopf der Kolonne über den Dephlegmator übergehende
azeotrope Gemisch Cyclohexan—Aceton und überschüssiges Vinylacetat werden nach Kondensation,
Auswaschen mit Wasser und Abscheidung von überschüssigem Waschmittel dem Kolonnenzulauf
beigemischt.
Vom Vorlauf befreites Vinylacetat mit einem Gehalt von 0,5% Aceton, 0,05% Acrolein und 0,02%
Propionaldehyd wird unter Zumischung des von Aceton befreiten Azeotropkreislaufes mit einem Gehalt
von 0,06% Heptan in eine aus sechzig Glockenboden bestehende Reindestülationskolonne für Vinylacetat
beim zwanzigsten Boden eingeführt. Durch die Zumischung des heptanhaltigen Azeotropkreislaufs
ergibt sich ein Gehalt von 0,06 % Heptan, bezogen auf die Gesamteintrittsmenge in die Kolonne. Am
fünfzigsten Boden, der als Fangboden ausgebildet ist, wird reines Vinylacetat abgenommen, das nur
noch 0,01% Aceton enthält. Die über den Dephlegmator destillierenden azeotropen Gemische aus
89,5% Aceton und 10,5% Heptan sowie 83,5% Vinylacetat und 16,5% Heptan und überschüssiges
Vinylacetat werden kondensiert, in einem kleinen Rührwerk mit konischem Boden diskontinuierlich mit
der dreifachen Volummenge Wasser gewaschen, absitzen gelassen und einem Sammelbehälter zugeführt,
von dem aus der gleichmäßige Zufluß zum Kolonneneinlauf erfolgt.
Claims (3)
1. Verfahren zur Abtrennung von Aceton und anderen Carbonylverbindungen mit 3 C-Atomen
aus vorgereinigtem Vinylacetat mittels azeotroper Destillation, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Zusatzstoff verwendet wird, dessen azeotroper Kochpunkt mit Aceton unter dem Siedepunkt von
reinem Vinylacetat liegt und dessen kritischer Druck sich um mindestens 3 at von dem des Acetons
unterscheidet, wobei der Zusatzstoff nach Entfernung von Aceton aus dem azeotropen Gemisch
der Destillationskolonne wieder zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Zusatzstoffe angewandt werden,
die bei Raumtemperatur flüssig sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Zusatzstoffe angewandt werden,
die mit Wasser nicht mischbar sind.
© 209 627/338 7.62
Priority Applications (3)
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