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DE1275254B - Betaetigungsvorrichtung fuer den Vertikalverschlussschieber eines Schachtfoerdergefaesses - Google Patents

Betaetigungsvorrichtung fuer den Vertikalverschlussschieber eines Schachtfoerdergefaesses

Info

Publication number
DE1275254B
DE1275254B DE1963S0087443 DES0087443A DE1275254B DE 1275254 B DE1275254 B DE 1275254B DE 1963S0087443 DE1963S0087443 DE 1963S0087443 DE S0087443 A DES0087443 A DE S0087443A DE 1275254 B DE1275254 B DE 1275254B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slide
driver
cam
actuating device
nose
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1963S0087443
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Edwin Haas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SKIP CIE GmbH
Original Assignee
SKIP CIE GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SKIP CIE GmbH filed Critical SKIP CIE GmbH
Priority to DE1963S0087443 priority Critical patent/DE1275254B/de
Publication of DE1275254B publication Critical patent/DE1275254B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B17/00Hoistway equipment
    • B66B17/14Applications of loading and unloading equipment
    • B66B17/26Applications of loading and unloading equipment for loading or unloading mining-hoist skips

Landscapes

  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Betätigungsvorrichtung für den Vertikalverschlußschieber eines Schachtfördergefäßes Die Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung für den Vertikalverschlußschieber eines Schachtfördergefäßes mit einem mit Hilfe eines Stellmotors in einer Führungsbahn in senkrechter Richtung heb-und senkbaren Mitnehmer, welcher mit seiner Nase bei der Betätigung des Schiebers gegen Anschlagflächen eines auf der Vorderseite des Schiebers befestigten Nockens drückt und dessen Führungsbahn in Ouerrichtung beweglich ist, wobei die zum öffnen des Schiebers dienenden Anschlagflächen der Mitnehmernase und des Nockens senkrecht zur Bewegungsrichtung des Schiebers verlaufen.
  • Bei einer bekannten Ausführung wird der Vertikalschieber zwangläufig geöffnet und geschlossen, indem an dem vertikal verfahrbaren Stellmotor horizontal bewegliche oder schwenkbare Glieder befestigt sind, die über entsprechende Führungsschienen mit dem Betätigungsnocken am Verschlußschieber in Wirkverbindung kommen. Bei dieser Anordnung muß die Stellung des Fördergefäßes sehr genau mit der theoretischen Sollstellung übereinstimmen, da sonst die entsprechenden Elemente nicht in Angriff kommen können.
  • Nach einem weiteren bekannten Vorschlag wird die vertikale Führung für die Schieberbetätigungsvorrichtung über einen zweiten Antrieb mit dem Verschlußschieber durch Verschwenken in Verbindung gebracht, wobei ein entsprechender Betätigungsnocken an der Kolbenstange des Stellmotors für Heben und Senken des Schiebers mit entsprechenden Gegennocken am Schieber in Eingriff kommt. Diese bekannte Ausführung hat den Mangel, daß das Fördergefäß bzw. die Mitnehmeröffnung am Schieber ziemlich genau vor der Nase des Mitnehmers halten muß, so daß die durch Lastwechsel bedingten elastischen Seillängungen nicht berücksichtigt werden. Um auch bei ungenauer Haltestellung die Betätigungselemente in Eingriff kommen zu lassen, sind nach bekannten Varianten hierzu am Schieber oder an der äußeren Betätigungseinrichtung mehrere Nocken übereinander angebracht, oder statt der mechanischen Mitnehmerverbindung ist ein elektromagnetischer Mitnehmer vorgesehen, der bezüglich der vertikalen Angriffstellung ein gewisses Spiel zuläßt.
  • Es ist weiterhin eine Betätigungsvorrichtung für den Vertikalverschlußschieber eines Schachtfördergefäßes bekanntgeworden, bei welcher ein Mitnehmer im unteren Teil seiner Bewegungsbahn sich auf einer Kurve dem Verschlußschieber nähert. Der Mitnehmer greift hierbei mit einem Ansatz hinter einen Anschlag des Schiebers, wodurch die öffnungsbewegung eingeleitet wird. An dem Anschlag des Schiebers ist ein Hebel schwenkbar gelagert, welcher über eine Rolle und eine Führungsbahn ausgeschwenkt wird, so daß für die Verschlußbewegung ein Widerlager für den Mitnehmer geschaffen wird. Diese Anordnung ist je- doch vergleichsweise aufwendig, und zwar insbesondere wegen der besonderen Kurvenbahn für den schwenkbar gelagerten Hebel.
  • Den vorstehend erwähnten, vertikal bewegten Betätigungseinrichtungen ist der Nachteil gemeinsam, daß die Schließbewegung der Schieberbetätigungsvorrichtung an derselben Stelle endet, wo ihre öffnungsbewegung begonnen hat. Der elastischen Seildehnung, die durch Entladung des Fördergefäßes in mehr oder weniger großem Bereich auftritt und das Gefäß trotz haltender Fördermaschine einen gewissen Weg zurücklegen läßt, ist bei den bekannten Vorschlägen nicht Rechnung getragen. Außerdem sind die bisherigen Lösungen zum Teil sehr kompliziert, da viele bewegliche Elemente zur Kupplung der Betätigungseinrichtung mit dem Verschlußschieber notwendig sind.
  • Zur Behebung der vorstehend erörterten Mängel sieht die Erfindung bei einer Betätigungsvorrichtung der im ersten Absatz erwähnten Gattung vor, daß die zum Schließen des Schiebers dienenden Anschlagflächen des Mitnehmers und des Nockens unter einem derartigen Winkel zur Bewegungsrichtung des Schiebers verlaufen, daß beim Auftreten eines erhöhten Schließwiderstandes der Mitnehmer aus dem Eingriff mit dem Nocken des Schiebers durch Auflaufen einer unten an der Mitnehmernase vorstehend gelagerten Rolle auf eine am Schieber angebrachte Schräge herausgedrückt wird.
  • Durch die unter einem bestimmten Winkel verlaufenden Kraftangriffsflächen für das Schließen des Schiebers wird erreicht, daß beim Auftreten eines erhöhten Schließwiderstandes, wenn nämlich der Schieber geschlossen ist, der Mitnehmer aus der Aussparung an der Vorderseite des Schiebers herausgedrückt wird, so daß die elastische Seildehnung den Schließvorgang nicht beeinträchtigt. Bei zu hoher Haltestellung des Fördergefäßes wälzt sich die Rolle zunächst an einer entsprechenden Leiste des Schiebers entlang, bis die Nase in die Aussparung unterhalb des an der Vorderseite des Schiebers angebrachten Nocken gelangt und in diese einrastet. Bei der Abwärtsbewegung wird bei geschlossenem Schieber der Mitnehmer entgegen der Kraftwirkung eines in Querrichtung auf die Nase wirkenden Stellmotors vom Schieber abgehoben, und zwar durch die auf die geneigte Anschlagfläche des Schiebers auflaufende Rolle des Mitnehmers.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Bahn zur vertikalen Führung des Mitnehmers etwa in Höhe der Oberkante des geöffneten Schiebers schwenkbar gelagert, was zur Folge hat, daß in dieser Stellung eine Horizontalkomponente nicht wirksam werden kann.
  • Vorteilhaft ist mit der verschwenkbaren Führungsbahn ein üblicher Spaltüberbrücker verbunden, so daß bei Verschwenken der Führungsbahn der Spaltüberbrücker zugleich seine gewünschte Lage einnimmt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sei an Hand der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht der Betätigungseinrichtung in Arbeitsstellung vor Beginn des öffnens des Schiebers und F i g. 2 zeigt die Betätigungseinrichtung in Ruhestellung, wenn sich kein Fördergefäß in der Entladestelle befindet.
  • Das Fördergefäß 1 besitzt als Verschluß einen Vertikalschieber 2, der an seinem oberen Ende auf der Vorderseite einen Nocken 3 aufweist. Unter diesen Nocken 3 setzt sich zum öffnen des Schiebers 2 die Nase 4 des Mitnehmers 5, wobei die miteinander in Eingriff gelangenden Anschlagflächen des Nockens 3 und der Nase 4 senkrecht zur Bewegungsrichtung des Schiebers 2 verlaufen. Der Mitnehmer 5 wird durch den Zylinder 6 in der Führungsbahn 7 vertikal bewegt. Die Bahn 7 zur vertikalen Führung des Mitnehmers 5 ist etwa in Höhe der Oberkante des geöffneten Schiebers 2 schwenkbar gelagert, wie bei 8 angedeutet ist. Das Verschwenken der Führungsbahn 7 erfolgt mittels des Zylinders 9. Beim Hereinschwenken der letzteren wird gleichzeitig die ringsherum geschlossene überleitrutsche 10 in das Fahrprofil des Fördergefäßes 1 geschwenkt, wie in F i g. 1 dargestellt ist. Die Rutsche 10 leitet in der Haltestellung das aus dem Fördergefäß 1 herausströmende Gut in die Entladetaschen 11 und sorgt außerdem durch ihre Kastenform für einen staubdichten Abschluß mittels an sich bekannter Dichtungsleisten.
  • Die zum Schließen des Schiebers 2 dienenden Anschlagflächen des Mitnehmers 4 und des Nockens 3 verlaufen unter einem derartigen Winkel zur Bewegungsrichtung des Schiebers 2, daß beim Auftreten eines erhöhten Schließwiderstandes bei geschlossenem Schieber der Mitnehmer 5 aus dem Eingriff mit dem Nocken 3 des Schiebers herausgedrückt wird, und zwar durch Auflaufen einer unten an der Mitnehmernase 4 vorstehend gelagerten Rolle 12, die nach vom und nach unten hin hervorragt. Diese Rolle hat zwei Funktionen, und zwar: 1. Wenn das Fördergefäß die Haltestellung nicht genau anfährt, sondern etwas zu hoch steht, kann der Mitnehmer 5 nicht in die öffnung unter dem Nocken 3 einschwenken, sondern die Rolle 12 legt sich gegen den Teil 13 des Schiebers unterhalb des Nockens 3 an.
  • Bei der Aufwärtsbewegung des Mitnehmers 5 setzt sich die Anschlagsfläche der Nase 4 nach einem Weg, der der Ungenauigkeit des Haltens des Gefäßes entspricht, unter die Anschlagfläche des Nockens 3 und öffnet den Schieber 2.
  • 2. Bei der Abwärtsbewegung des Mitnehmers 5 zum Schließen des Schiebers legt sich die Rolle 12 auf die Schräge 14 auf und drückt den Schieber 2 nach unten. Neben der Vertikalkomponente zum Schließen des Schiebers wird infolge der Schräglage der Fläche 14 gleichzeitig eine Horizontalkraft auf den Mitnehmer 5 ausgeübt, die der Kraft des Zylinders 9 entgegenwirkt. In der obersten Stellung des Schiebers befindet sich der Mitnehmer 5 in der Nähe des Drehpunktes 8, so daß die Horizontalkomponente praktisch vollständig von diesem Drehpunkt aufgenommen wird. Je weiter der Schieber geschlossen wird, um so mehr wirkt sich die Horizontalkraft auf den Antriebszylinder 9 aus und erreicht in der untersten Stellung ihr Maximum. Ist das Fördergefäß zu hoch gefahren, so daß der Schieber 2 vollständig geschlossen wurde, bevor der Mitnehmer 5 seine untere Endstellung erreichen konnte, wird infolge der größeren Kraftwirkung des Schließzylinders 6 gegenüber dem Schwenkzylinder 9 der Mitnehmer 5 zurückgedrückt und nimmt dabei Führungsbahn 7 und Spaltüberbrücker 10 mit, so daß die Verbindung zum Fördergefäß gelöst wird. Durch Abstimmung der Zylinder 6 und 9 aufeinander sowie durch die Wahl der Neigung der Schräge 14 läßt sich die Schließkraft des Schiebers in das richtige Verhältnis zur Rückstellkraft des Mitnehmers setzen. Durch die Horizontalkomponente der abwärts gerichteten Mitnehmerbewegung - wenn der Schieber geschlossen ist, der Mitnehmer 5 dagegen noch weiter abwärts bis in seine Endstellung fährt - kann der Umsteuerungsvorgang für den Zylinder 9 herbeigeführt werden, so daß der Mitnehmer 5 mit der überleitrutsche 10 in Ruhestellung zurückfährt und gleichzeitig das Abfahrtssignal gibt. Dadurch kann Zeit bei der Förderpause eingespart werden gegenüber Verschlußbetätigungen, die erst bei der unteren Endstellung das Signal geben. Parallel zu dem Signal von der Betätigungseinrichtung kann in bekannter Weise die Endstellung des Schiebers selbst überwacht werden, bevor das Abfahrtssignal abgeht.

Claims (3)

  1. Patentanspräche: 1. Betätigungsvorrichtung für den Vertikalverschlußschieber eines Schachtfördergefäßes mit einem mit Hilfe eines Stellmotors in einer Führungsbahn in senkrechter Richtung heb- und senkbaren Mitnehmer, welcher mit seiner Nase bei der Betätigung des Schiebers gegen Anschlagflächen eines auf der Vorderseite des Schiebers befestigten Nockens drückt und dessen Führungsbahn in Querrichtung beweglich ist, wobei die zum öffnen des Schiebers dienenden Anschlagflächen der Mitnehmernase und des Nockens etwa senkrecht zur Bewegungsrichtung des Schiebers verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Schließen des Schiebers (2) dienenden Anschlagflächen des Mitnehmers (4) und des Nockens (3) unter einem derartigen Winkel zur Bewegungsrichtung des Schiebers (2) verlaufen, daß beim Auftreten eines erhöhten Schließwiderstandes der Mitnehmer(5) aus dem Eingriff mit dem Nocken des Schieber(2) durch Auflaufen einer unten an der Mitnehmernase (4) vorstehend gelagerten Rolle (12) auf eine am Schieber angebrachte Schräge (14) herausgedrückt wird.
  2. 2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (7) zur vertikalen Führung des Nfitnehmers (5) etwa in Höhe der Oberkante des geöffneten Schiebers (2) schwenkbar gelagert ist. 3. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit der verschwenkbaren Führungsbahn (7) ein üblicher Spaltüberbrücker (10) verbunden ist.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegesehrift Nr. 1070 802; britische Patentschrift Nr. 731941.
DE1963S0087443 1963-09-21 1963-09-21 Betaetigungsvorrichtung fuer den Vertikalverschlussschieber eines Schachtfoerdergefaesses Pending DE1275254B (de)

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Publications (1)

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DE1275254B true DE1275254B (de) 1968-08-14

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ID=7513755

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DE1963S0087443 Pending DE1275254B (de) 1963-09-21 1963-09-21 Betaetigungsvorrichtung fuer den Vertikalverschlussschieber eines Schachtfoerdergefaesses

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB731941A (en) * 1952-06-20 1955-06-15 Rhymney Engineering Company Lt Improvements in or relating to guided load hoisting or lowering skips of the load-discharging bottom door type
DE1070802B (de) * 1959-12-10

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1070802B (de) * 1959-12-10
GB731941A (en) * 1952-06-20 1955-06-15 Rhymney Engineering Company Lt Improvements in or relating to guided load hoisting or lowering skips of the load-discharging bottom door type

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