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DE1274445B - Membranpumpe zum Foerdern von reinen oder Feststoffe enthaltenden Fluessigkeiten - Google Patents

Membranpumpe zum Foerdern von reinen oder Feststoffe enthaltenden Fluessigkeiten

Info

Publication number
DE1274445B
DE1274445B DEF29101A DEF0029101A DE1274445B DE 1274445 B DE1274445 B DE 1274445B DE F29101 A DEF29101 A DE F29101A DE F0029101 A DEF0029101 A DE F0029101A DE 1274445 B DE1274445 B DE 1274445B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
membrane
diaphragm pump
pump head
liquids
diaphragm
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF29101A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Helmut Gerstenberg
Dipl-Ing Karl Hanke
Dr Eberhard Prinz
Richard Walburg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
Priority to DEF29101A priority Critical patent/DE1274445B/de
Publication of DE1274445B publication Critical patent/DE1274445B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/02Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having plate-like flexible members, e.g. diaphragms
    • F04B43/06Pumps having fluid drive
    • F04B43/067Pumps having fluid drive the fluid being actuated directly by a piston

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Membranpumpe zum Fördern von reinen oder Feststoffe enthaltenden Flüssigkeiten Die Erfindung betrifft eine Membranpumpe zum Fördern von reinen oder Feststoffe enthaltenden Flüssigkeiten mit mechanisch oder hydromechanisch angetriebener Membran, die in unbelastetem Zustand glatt und eben ist.
  • Zur Förderung solcher Medien, die aus chemischen Gründen mit anderen Stoffen nicht in Berührung kommen dürfen, werden Membranpumpen verwendet, weil bei diesen Pumpen ein Eindringen von Fremdstoffen ins Fördermedium aus der Pumpe sicher vermieden wird. Ein völliger Absehluß des Fördermediums ist nur so lange gewährleistet, als die Membran nicht defekt ist. Deshalb kommt allen Maßnahmen, durch die eine längere Lebensdauer und die Vermeidung von Unterbrechungen durch Ablagerungen von Feststoff vor der Membran und an den Ventilen gewährleistet wird, vor allem in der chemischen und Nahrungsmittelindustrie eine wesentliche technische Bedeutung zu.
  • Es ist bekannt, die Membran mit einer Kolbenstange mechanisch zu verbinden und so die Bewegung auf das Fördermedium zu übertragen; dabei wird jedoch infolge der zentralen Einspannung eine ungleichmäßige Durchbiegung der Membran und ungleichmäßige Spannungsverteilung in der Membran hervorgerufen. Ferner ist bekannt, zwischen Kolben und Membran ein Flüssigkeitspolster zur Kraftübertragung zu benutzen, so daß auf die gesamte Membranfläche ein konstanter Flüssigkeitsdruck wirkt.
  • Herstellungsmäßig unvermeidbare Schwankungen der Membrandicke führen dabei trotzdem zu ungleichmäßiger Durchbiegung und Spannungsverteilung.
  • Es sind weiterhin konstruktive Maßnahmen bekannt, die es ermöglichen, der Membran eine gewünschte Durchbiegung zu geben, indem die Kraftübertragung durch mehrere ineinander gleitende und schrittweise vom Kolben von innen nach außen mitgenommene Rohre (Hohlzylinder) erfolgt, die von außen an die Membran drücken. Dabei findet eine Abstützung der Membran auf einer Anzahl von Kreisen verschiedener Durchmesser entsprechend der Anzahl der Hohlzylinder statt, dazwischen kann die Membran noch etwas ausweichen, was zu örtlichen überbeanspruchungen führt.
  • Beim Pumpen von Suspensionen mit hohem Feststoffgehalt und hoher Absetzgeschwindigkeit der Teilchen, bedingt durch große Teilchen und/oder durch einen großen Dichteunterschied zwischen Feststoff und Flüssigkeit und/oder geringe Viskosität der Flüssigkeit, wurde beobachtet, daß sich während des Pumpvorganges Feststoffe zwischen der Membran, die in solchen Fällen in vertikaler Ebene angeordnet ist, und dem Pumpenkopf absetzen, das Saugventil verstopfen und die Membran an den von Feststoff verstopften Stellen an einer Auslenkung gehindert wird. Dadurch tritt neben unregelmäßiger Förderung infolge Ventilverstopfung eine örtliche überstreckung der Membran in Höhe des abgesetzten Feststoffes und dessen allmähliche Verdichtung ein. Die Membran reißt frühzeitig, weil sie an dieser Stelle infolge scharfer Richtungsänderung der Durchbiegung sehr ungünstig beansprucht wird. Die Gefahr des Absetzens von Feststoffteilchen aus der Suspension ist bei Membranpumpen größer als bei Kolbenpumpen, da bei Membranpumpen wegen des kleinen zulässigen Hubes und des sich daraus ergebenden großen Membrandurchmessers die Strömungsgeschwindigkeit des geförderten Mediums vor der Membran geringer ist.
  • Es ist also wichtig, die Strömungsgeschwindigkeit des Fördermediums in dem Raum zwischen Pumpenkopf und Membran zu erhöhen. Wird der Pumpenkopf so ausgebildet, daß sich die Membran am Ende des Förderhubes in der Form der errechneten Durchbiegung anlegt, so ist zwar zunächst die Banspruchung der Membran günstig, die Strömungsgeschwindigkeit groß und der schädliche Raum klein, aber das Absetzen von Feststoff kann trotz der erhöhten Strömungsgeschwindigkeit nicht vermieden werden, weil sich eine bevorzugte Strömung auf dem kürzesten Verbindungsweg zwischen Saug- und Druckventil einstellt, an anderen Stellen aber Sedimentation des Feststoffes erfolgt. Es hat sich gezeigt, daß auch durch das bekannte radiale Anbringen von Nuten, Rillen, Kanälen oder Leitungen für Membranverdichter Feststoffabsetzungen, z. B. beim Pumpen von Suspensionen, nicht ausgeschaltet werden können, die zum baldigen Membranbruch führen. Das Fördermedium strömt beim Förderhub, besonders gegen dessen Ende zu, vorwiegend durch die Nuten usw., ohne daß an der gesamten Membranfläche eine turbulente Strömung erzeugt wird, welche die Feststoffablagerung vermeiden würde. Außerdem erfährt die Membran an jenen Stellen, an denen sie bei Ende des Förderhubes nicht unterstützt wird, nämlich wo sich die Nuten usw. befinden, örtlich _eine zu baldigem Bruch führende unzulässige Beanspruchung.
  • Weiter hat sich gezeigt, daß auch bei in vertikaler Ebene stehender Membran selbst dann eine Feststoffablagerung nicht vermieden werden kann, wenn die Eintrittsöffnung des vom Saugventil kommenden Kanals an die tiefste Stelle der inneren Pumpenkopfwölbung und die Austrittsöffnung des Kanals zum Druckventil an die höchste Stelle der inneren Pumpenkopfwölbung verlegt wird. Auch das Anbringen einer größeren Zahl von Eintritts- bzw. Austrittsöffnungen, welche etwa in einer oder mehreren Reihen über den vertikalen Durchmesser des Pumpenkopfes verteilt sind, verhindert nicht die Feststoffabsetzungen, weil durch die Vergrößerung der Gesamtquerschnittsfläche dieser Öffnungen die Strömungsgeschwindigkeit verkleinert und die Sedimentation des Feststoffes damit begünstigt wird. Es ergibt sich andererseits eine größere Anzahl von Stellen, an denen die Membran nicht unterstützt ist und daher örtliche überbeanspruchung erfährt, so daß besonders bei höheren Gegendrücken die Membran über diesen Kanalöffnungen bricht.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Membranpumpe der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der die rechnungsmäßige Durchbiegungslinie der Membran eingehalten wird und bei der Feststoffabsetzungen im Förderraum vermieden werden. - -Diese Aufgabe wird. erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Membran- und Pumpenkopfiiuienfläche bei Totlage der Membran eine Vielzahl kleiner narben-oder zylinderförmiger oder unregelmäßig geformter Hohlräume abschließen.
  • Die Membranpumpe gemäß der Erfindung kann verschiedene Ausgestaltungen erfahren, die eine besonders vorteilhafte Betriebsweise ermöglichen. Beispielsweise können die Hohlräume in Löchern oder unregelmäßigen Durchbrechungen einer an der Pumpenkopfinnenfläche oder an der Membran anliegenden Folie oder .eines Gewebes bestehen. Ferner kann der enge Kanal vom Saugventil zum Hubraum eine zur Erzielung eines scharfen Strahles geeignete enge Mündung aufweisen, die tangential zu der eine Vielzahl kleiner narben- oder zylinderförmiger oder unregelmäßig geformter Hohlräume enthaltenden Pumpenkopfinnenfläche oder zu der der Membran anliegenden Folie gerichtet ist. Hierbei kann man die Ausgestaltung auch so treffen, daß die Mündung in mehrere Kanäle aufgeteilt ist.
  • Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Membranpumpe sichert nicht nur die Einhaltung der rechnungsmäßigen Durchbiegungslinie der Membran, eine größere Strömungsgeschwindigkeit und einen kleinen schädlichen Raum, sie vermeidet auch das Festsaugen der Membran am Pumpenkopf und unzulässige Membranbeanspruchungen an Nuten usw.; ein besonderer Vorteil besteht darin, daß eine über die gesamte Membranfläche wirksame Turbulenz der Strömung gesichert ist, welche die zu baldigem Membranbruch führenden Feststoffabsetzungen unmöglich macht.
  • In den A b b. 1 bis 3 a sind Ausführungsbeispiele für Membranpumpen gemäß der Erfindung wiedergegeben.
  • A b b. 1 bis 2b zeigen Schnitte, die senkrecht zur Membran gerichtet sind; A b b. 3 und 3 a stellen Schnitte in der Membranebene dar.
  • Der Kolben 1 wirkt auf die Membran 2 über eine Hilfsflüssigkeit, die über Kanal 3 eingefüllt werden kann und den Raum 4 ausfüllt. Am Ende des Hubes werden von Membran und Pumpenkopfinnenfläche eine Vielzahl kleiner Hohlräume abgeschlossen. Die Hohlräume können in Aussparungen 7 der Pumpenkopfinnenfläche 13 (s.Abb.1a) bestehen; sie können aber auch, was konstruktiv und bearbeitungstechnisch besonders einfach zu lösen ist, in Löchern oder unregelmäßigen Durchbrechungen .einer an der Pumpenkopfinnenfläche oder an der Membran befestigten bzw. anliegenden Folie oder eines Gewebes bestehen (s. A b b. 1, 1 b, 2 a und 2 b, darin mit 6, 8, 9, 10 und 11 bezeichnet).
  • Dadurch wird erreicht, daß die Membran in Totlage, wo sie die größte Auslenkung erfährt, an einer aufgelösten bzw. unterbrochenen Fläche abgestützt ist, die nach der errechneten Durchbiegung der Membran geformt sein kann. Der sogenannte schädliche Raum ist in eine Vielzahl von kleinen Teilräumen aufgelöst. Die Bildung von Kanälen, die bevorzugt durchströmt werden, ist unterbunden. Die kurz vor Erreichen der Totlage herrschende Turbulenz verhütet Ansatzbildungen an der verbleibenden Auflagefläche. Dabei setzen sich auch in den Hohlräumen keine Ablagerungen fest, die Hohlräume werden vielmehr bei jedem Saughub vom einströmenden Fördergut freigespült.
  • Bei Fördergut mit besonders starker Ablagerungsneigung könnte nach längerer Betriebszeit eine Ablagerung in der Nähe der meist kreisringförmigen Membraneinspannung vorkommen. Um auch diesem Umstand Rechnung zu tragen, kann eine Ausführung gemäß A b b. 3 gewählt werden, bei der der enge Kanal vom Saugventil zum Hubraum eine zur Erzielung eines scharfen Strahles geeignete Mündung aufweist, die tangential zur Einspannung der Membran gerichtet ist. Dadurch wird unter Vermeidung einer Kanalbildung eine bevorzugte Besprühung dieses Bereichs erzielt.
  • Die Mündung des Saugkanals 12 in den Hubraum kann zum gleichen Zweck auch aufgeteilt werden (Ab b. 3 a). Dabei ist es jedoch unzweckmäßig, eine größere Zahl von Einmündungen vorzusehen, weil damit die Wirkung beschränkt und der zur Erzielung scharfer Strahlen erforderliche Druckverlust nicht mehr tragbar wäre.
  • Mit der erfindungsgemäßen Pumpe werden beispielsweise folgende zwei Suspensionen gepumpt: 1. Eine Suspension, bestehend aus Aluminiumpulver und Dieselöl, mit einem Feststoffgehalt von 180 g/1000 g Flüssigkeit, wobei die Teilchengröße des Feststoffes zwischen 0,5 und 60 [, liegt, wird mittels einer erfindungsgemäß ausgebildeten Membranpumpe gegen einen Druck von 150 atü im Dauerversuch dosiert, ohne daß sich Feststoffe vor der Membran ablagern. Die dosierte Menge beträgt in diesem Beispiel 201 Suspension pro Stunde.
  • 2. An Stelle des Aluminiumpulvers wird TiCL, mit Teilchengrößen von 5 bis 60 [t und Agglomeraten bis 500 R unter sonst gleichen Bedingungen, wie unter 1 angegeben, bis 8 atü dosiert.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Membranpumpe zum Fördern von reinen oder Feststoffe enthaltenden Flüssigkeiten mit mechanisch oder hydromechanisch angetriebener Membran, die in unbelastetem Zustand glatt und eben ist, dadurch gekennzeichnet, daß Membran (2) und Pumpenkopfinnenfläche (13) nach Beendigung des Druckhubes bei Totlage der Membran eine Vielzahl kleiner narben- oder zylinderförmiger oder unregelmäßig geformter Hohlräume (7) abschließen.
  2. 2. Membranpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume in Löchern oder unregelmäßigen Durchbrechungen einer an der Pumpenkopfinnenfläche (13) oder an der Membran anliegenden Folie oder eines Gewebes (6, 8, 9, 10, 11) bestehen.
  3. 3. Membranpumpe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß vom Saugventil zum Hubraum tangential zu der die eine Vielzahl kleiner narben- oder zylinderförmiger oder unregelmäßig geformter Hohlräume (7) enthaltenden Pumpenkopfinnenfläche (13) ein enger Kanal (12) mit einer zur Erzielung eines scharfen Strahles geeigneten engen Mündung (14) gerichtet ist.
  4. 4. Membranpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung (14) in mehrere Kanäle (15) aufgeteilt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 953 489, 805 006, 585 298, 170 219, 77 531; französische Patentschrift Nr. 1138 802; britische Patentschriften Nr. 797 840, 780 773, 749 551, 100 600; USA.-Patentschriften Nr. 2 653 552, 2 413 851.
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