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DE7303301U - Membran-Kolbenpumpe - Google Patents

Membran-Kolbenpumpe

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Publication number
DE7303301U
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DE
Germany
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pump
piston
diaphragm
housing
piston pump
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DE7303301U
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Feluwa Schlesiger and Co KG
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Feluwa Schlesiger and Co KG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/0009Special features
    • F04B43/0081Special features systems, control, safety measures
    • F04B43/009Special features systems, control, safety measures leakage control; pump systems with two flexible members; between the actuating element and the pumped fluid
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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    • F04B23/04Combinations of two or more pumps
    • F04B23/06Combinations of two or more pumps the pumps being all of reciprocating positive-displacement type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F04B43/02Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having plate-like flexible members, e.g. diaphragms
    • F04B43/06Pumps having fluid drive
    • F04B43/067Pumps having fluid drive the fluid being actuated directly by a piston
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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    • F04B43/10Pumps having fluid drive

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHONWALD DR.-ING. TK. MEYER DR. FUES DIPL-CHEM. ALEK VON KREISLER DIPL-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLOPSCH DIPL-ING. SELTING
5 KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
29.I.I973
Sch/Se
Feluwa Schlesiger & Co. KG, 5531 Mürlenbach (Eifel)
Membran-Kolbenpumpe
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kolbenpumpe, bei der ein Fördergut zwischen einem in einem Gehäuse angeordneten Einlaß- und einem Auslaßventil mittels der Bewegung einer Membran gepumpt wird, auf die die Verdrängerarbeit eines Kolbens mittels einer Vorlageflüssigkeit übertragen wird.
Es sind Membran-Kolbenpumpen der genannten Art und auch solche bekannt, jei denen der Raum zwischen den Ventilen durch einen schlauch- bzw. balgartigen Hohlkörper mit Flanschenden (Pumpenschlauch) abgeschlossen ist, durch den das Fördergut geführt wird und auf dessen elastische Wände bzw. Wandteile der Verdrängungsdruck der Membran mittels eines Zwischenmediums, z.B. einer Flüssigkeit, einwirkt. Der Pumpenschlauch reagiert auf die Tätigkeit des Kolbens und der Flachmembran über das dazwischenliegende indifferente Zwischenmedium. Durch den geradlinigen Durchlauf des Fördergutes durch den Pumpenschlauch ist diese Bauart prädestiniert, dickflüssige Viskose, abrasive und aggressive Schlämme als Fördergut zu fördern. Der Pumpenschlauch arbeitet in dem Teil des Pumpengehäuses, der mit dem hydraulischen Zwischenmedium gefüllt ist. Der Pumpenschlauch ist vorteilhaft so dimensioniert, daß sich bei maximaler
Leistung der effektive Durchflußquerschnitt im Schlauch während einer Hubperiode um ca. 10$ verändert. Der Schlauch erfährt an sich keine Dehnung, sondern wird lediglich aus seiner Normalform zusammengedrückt. So können für die Pumpenschläuche auch Materialien mit relativ schlechtem DehnungsvsrmÖgen aber sonst ausgezeichneter Beständigkeit gegen aggressive Medien verwendet werden.
Bei den bekannten Membran-Kolbenpumpen die ser Art hat sich gezeigt, daß die Pumpenkonstruktion nicht die Anforderungen erfüllt, die an die Sicherheit des Pumpenbetriebes zu stellen sind, und zwar einerseits hinsichtlich der Gestaltung der Konstruktionsteile und andererseits hinsichtlich der Gefahr einer Überbeanspruchung der elastischen Teile, die in der Membran-Kolbenpumpe der bekannten Art verwendet werden. Bei den bekannten Schlauch-Membran-Kclbenpumpen können nur verhältnismäßig kleine Leistungen bewältigt werden. Diese Pumpen können auch nicht zur Förderung schmirgelnder Schlämme eingesetzt werden, sondern lediglich für chemisch aggressive Medien.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Membran-Kolbenpumpe derbeschriebenen Art zu schaffen, die es ermöglicht, die Membran-Kolbenpumpe gefahrlos unter Verwendung entsprechender Sicherungseinrichtungen betreiben und auf einfache ,.und schFial-Ie Weise überwachen zu können. Ein Gegenstand der Erfindung zeichnet sich bei der Membran-Kolbenpumpe der genannten Arten dadurch aus, daß die Ventilgehäuse an den Enden des pumpengehausekopfes durch Anker mit den jeweiligen Gehäusekopfenden befestigt sind, und "laß zur Membraneinspannung selbständige Flanschringe zwischen den Ventilgehäusen und den Förderschlauch-Flanschen angeordnet sind. Durch eine solche Ausbildung des Pumpenkopfes besteht die Möglichkeit einer einfachen Montage und die Durchführung einer leichten Reinigung. Es lassen sich die Förderventile und der Pumpenschlauch leicht überprüfen und man kann auf einfache
Weise eine gründliche Spülung und Reinigung vornehmen. Die selbständigen Planschringe bei der Membraneinspannung haben die Aufgabe, den Pumpenachlauch in dem Gehäuse festzuhalten. Zugleich wird durch die Konstruktion verhindert, daß bei
r Demontage der Pumpe und Kontrolle des Pumpenschlauches dieser nach Abnehmen der Ventilgehäuse zusammen mit dem Fördergut und der Vorlageflüssigkeit der Bedienungsperson entgegenfällt. Die Flansch^inge halten den Pumpenschlauch in der eingebauten Stellung, wodurch eine genaue Kontrolle des Pumpenschlauches und der Lage desselben ermöglicht ist, ohne daß die die Flüssigkeit enthaltenden Räume entleert oder gereinigt werden müssen.
Vorteilhaft sind die Befestigungsanker als Teile einer Abdrückvorrichtung beiderseits der Ventilgehäuseflansche mit Schraubmuttern versehen. Dadurch stellen die Befestigungsanker zugleich Abdrückschraub^n an den Ventilen dar. Um das Ventilgehäuse zu lösen wird die unter dem Ventilflansch befindliche Mutter zusätzlich betätigt. Dadurch ist ein sanftes Lüften des Ventilgehäuses ermöglicht, ohne daß die Einspannung. des Pumpenschlauches gefährdet wird.
Die Verwendung eines weiteren Vorlagemediums zwischen dem Pumpenschlauch und der Membran ermöglicht es weiterhin, daß das Fördergut einer Heiz- oder Kühlwirkung innerhalb des Pumpengehäuses unterworfen werden kann. Das den Schlauch umgebende Medium kann als Kühl- oder Heizflüssigkeit verwendet werden. Zweckmäßig umgibt die Heiz- oder Kühlvorrichtung den schiauchförmigen Hohlkörper. Auf diese Weise kann die Membran-Kolbenpumpe unempfindlich gegenüber extrem hoher oder tiefer Temperatur gehalten werden. Die Heiz- oder Kühlvorrichtung wird vorteilhaft so angeordnet, daß sie den Pumpenschlauch, z.B. in einer Spirale od.dgl., umgibt. In Verbindung mit der Möglichkeit der Durchführung einer gründlichem
Reinigung innerhalb kürzester Zeit durch die Ventilkonstrukticin ist die Membran-Kolbenpumpe gemäß der Erfindung zur Förderung von Nahrungsmitteln und pharmazeutischen Produkten sehr geeignet.
Eine Vorrichtung zum Anzeigen eines Bruches des Pumpenschlauches bzw. der Membran ist vorteilhaft ^n dem mit dem Zwischen medium angefüllten Raum angeordnet. Dadurch benötigt man nur eine Anzeigevorrichtung sowohl für den Pumpenschlauch als auch für die Membran. Ein Membran- oder Schlaudrbruch läßt sich ohne weiteres in Abhängigkeit der verschiedenen Dielektrica des Fördergutes zu dem Vorlagemedium und des Vorlagemediums zu der Pumpenflüssigkeit über eine Sonde optisch und/oder akustisch signalisieren.
Die Erfindung hat weiterhin zum Gegenstand, daß der an das Überdruckventil angeschlossene Reservebehälter mit einem Überlaufrohr versehen ist, das eine durch Ventile abgeschlossene Kammer vorbestimmten Volumens enthält. Das Überlaufrohr wird hinsichtlich des \?Olumens so ausgelegt, daß der komplette Inhalt des Überlaufrohres noch zusätzlich in den Hydraulikraum zwischen Kolben und Membrane einfließen kann, ohne daß dadurch die Membrane überdehnt wird bzw. zu weit nach vorne ausgedrückt wird, Diese Ausbildung hat den Vorzug, daß die Abdichtung des Überdruckventils dauernd unter öl steht; die flüssige Abdichtung ist betriebssicherer als eine Abdichtung in Gasform. Bei undichtem Überdruckventil kann in dem Hydraulikraum höchstens die Menge des Überlaufrohres eingezogen werden, die nicht einen Membranbruch herbeiführen kann, v/eil diese Menge bei der Auslegung der Pumpe einkalkuliert ist. Auf diese Weise wird ein unkontrolliertes
jJO PLatzer: der Membran verhindert. Da alle Teile hierbei unter Flüssigkeit stehen, wird wegen Verhinderung des Ansaugens voiii Luft die Fördermenge der Pumpe nicht beeinträchtigt.
Durch ein Schaufenster am Uberlaufrohr und/oder Reservebehälter kann die Steuerung der Pumpe leicht kontrolliert werden. Das untere Leckageventil wird vorteilhaft mit einem verschiebbar gelagerten Auffangteller für die Membran mittels eines Gestänges od.dgl. in Wirkverbindung gebracht. Dadurch erfolgt auch ein Druckausgleich, wenn bei einer Unregelmäßigkeit von der Seite des Pumpenschlauches und auch des Arbeitskolbens zugleich eine Druckausübung stattfindet.
Ferner kann erfindungsgemäß das Überdruckventil mit Überlaufrohr und zugehörigen Ventilen oberhalb des die Pumpenflüssigkeit enthaltenden Pumpengehäujes angeordnet sein. Durch ein solches Hochsetzen dieser Teile sind die Steuerungsorgane für die Pumpenflüssigk-eit von sich absetzenden Schlämmen weitgehend verschont. Dies ist von besonderer Wichtigkeit, da oft bei Membranbruch der Hydraulikraum nicht einwandfrei gesäubert wird und Schlammrückstände in diesem Raum verbleiben. Solche unten sich ablagernden Verunreinigungen können die Steuerung und die Steuerungsorgane bei dem Erfindungsgegenstand nicht mehr stören. Ferner ist es zweckmäßig, das Gehäuse mit den Steuerteilen und den Hydraulik-Steuerelementen als kompletten Austauschsatz vorzuseh' η und hoc.hgesetzt anzubringen, z.B. oberhalb des Gehäuses der Antriebsvorrichtung. Die Innenteile der Steuereinrichtung können über Klarsichtsegmente eingesehen werden, so daß jederzeit die Funktion kontrolliert werden kann.
Der Auffang- bzw. Stützteller für die Membran stellt eine geschlossene Einheit d:ar. Er ist massiv, d.h. frei von Durchgangsbohrungen, vorgesehen. Dabei läßt der Stützteller lediglich durch die Federkraft den Spalt zum Hin- und Herströmen des Öls frei. Bei abgestellter Pumpe oder/und defektem Druckventil wird der in der Drucksäule des Fördergutes oberhalb der Pumpe wirksame Druck auf die Membran
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übertragen, die durch die Dauerentlüftung ihrerseits das öl des Hydraulikraums in den drucklosen Reserveraum abschiebt und sich schließlich gegen die hintere Auffangschale mit Stützteller anlehnt. Ein solcher Stützteller ohne Lochscheibe ist bei der Schlauchmembran-Kolbenpumpe von wesentlicher Bedeutung, da dieser Stützteller sowohl Schlauch als auch Membran schützt.
Bei der Membran-Kolbenpumpe ohne einen Schlauch ist das Gehäuse des Pumpenkopfes in Durchlaufrichtung vorteilhaft düsenartig verjüngend und anschließend erweiternd ausgebildet, wobei die Membran an diesen düsenartigen Durchgangskanal des Gehäuses dicht angrenzen kann. Dadurch wird das Durchpumpen des Gutes durch den Pumpenkopf mittels der Bewegung der Membran wesentlich unterstützt.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist an den Kolben der Membran-Kolbenpumpe ein Kolbenkompressor angeschlossen, dessen Druckleitung mit dem Windkessel zur Dauerbelüftung desselben verbunden ist. Bei Anordnung des Kolbens füi?:;die .Membran-Kolbenpumpe quer zu der Bewegungsrichtung der Membran kann die Kolbenstange aus dem Pumpengehäuse herausgeführt werden, wobei das freie Stangenende als Kolben für den Kompressor dient. Mittels des angebauten Kompressors erzielt man nicht nur eine bauliche Verbesserung für die gesamte Vorrichtung und eine bessere Führung des Kolbens selbst der Membran-Kolbenpumpe, da der Zylinder des Kompressors gleichzeitig Führungsbuchse für die Kolbenstange ist, sondern man erzielt auch eine Gleichmäßigkeit und Gleichfömigkeit des Förderstromes bzw. der Förderung des Gutes, da die Differentialwirkung der Kolben entfällt.
Die Erfindung wird anhand mehrerer in der Zeichnung dargesteller Ausführungsbeispiele nachstehend erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Schlauch-Membran-Kolbenpumpe im Längsschnitt schematisch.
Fig. 2 stellt einen Schnitt nach der Linie H-II der Fig« I im größeren Maßstab dar.
Fig. J5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Membran-Kolbenpumpe mit angebautem Kompressor im Schema und irn Schnitt.
Fig. 4 stellt eine Seitenansicht, zum Teil im Schnitt., der Kolben-Membranpumpe der Fig. 3 dar.
Fig. 5 veranschaulicht den angebauten Kolbenkompressor im Schnitt und im größeren Maßstab schematisch.
Die Membran-Kolbenpumpe 1 weist einen Kolben 2 auf, der in den Raum 3 des Pumpengehäuses 4 ragt und in dem Gehäuseteil 2a geführt ist. Der Kolben 2 wird am hinteren Ende durch eine Kurbel oder einen Exzenter 5 mittels einer (nicht dargestellten) Antriebsvorrichtung angetrieben und in Hin- und Herbewegung gebracht. Der Raum 3 des Pumpengehäuses 4 1st durch eine Vorlageflüssigkeit 6 (Pumpenflüssigkeit) angefüllt, wobei der Raum 3 in Arbeitsrichtung durch eine Membran 7 abgeschlossen ist, die sich nach außen auswölben kann. In entgegengesetzter Richtung ist ein Auffangteller vorgesehen, der unter der Wirkung von Druckfedern 9 steht und durch dessen Bewegung ein unteres Leckageventil 10 mittels eines Betätigungsgestänges, z.B. Winkelhebels 8a, gesteuert wird. Vor der Membran 7 ist ein Stützteller 12, der οϊΊηβ Durchbrechungen versehen ist, angeordnet, wodurch die Auswölbung der Membran begrenzt wird. Die Antriebsvorrichtung kann zugleich einen weiteren Kolben 2b betätigen, so daß die Membrankolbenpumpe als Zwillingsausführung betrieben werden kann.
An das Pumpengehäuse 4 schließt sich der Pumpenkopf 1.5 an, an den die Ventilgehäuse 14 und 15 anschließbar sind. In diesen Ventilgehäusen befinden sich Ventilkugeln 16, die mit den Ventilsitzen 17 zusammenwirken. Die Ventilgehäuse
r, sind jeweils mit dem Saugventilflansch iß bzw. dem Druckventilflansch 19 versehen. Zwischen den Ventilgehäusen 14 und 15 ist ein schlauch- bzw. balgartiger Hohlkörper 20, der sogenannte Pumpenschlauch, angeordnet. Dieser Pumpenschlauch ist an den Enden mit Flanschteilen 21 und 22 versehen. Die Einspannung des Pumpenschlauches erfolgt mittels der selbständigen Flanschringe 23, die bei abgenommenem Ventilgehäuse die Lage des Pumpenschlauches sichern.
Der Pumpenschlauch 20 stellt eine gradlinige Verbindung zwischen dem Saugventil und dem Druckventil dar und führt
I^ das Fördergut unmittelbar im geraden Wege zwischen den Ventilen, wobei das Fördergut auf der direkten Verbindungsstrecke innerhalb des Pumpenkopfes 13 gefördert wird. Der Raum 24 in dem Purnpenkopf 13 ist durch ein hydraulisches Medium 25 gefüllt und stellt eine zweite Vorlageflüssigkeit
^O für die Auswirkung der Pumpenwirkung durch den Kolben 2 dar. Das Zwischenmedium 25 kann zugleich zum Heizen oder Kühlen des Fördergutes innerhalb des Pumpenschlauches 20 benutzt werden. Hierzu kann eine Heizvorrichtung 30 angeordnet sein, die mit der Zuführung j51 und einer Abführung 32 versehen ist.
r:; Zv;eckrnäßi(.:; ist die Heiz- oder Kühlvorrichtung 30 spiralförmig urn den Pumpenschlauch 20 herumgelegt.
Die Ventilgehäuse 14 und 15 können von dem Pumpenkopf 13 auf einfache Weise gelöst werden. Die Ventilflansche 18 und llj sind mit Ansätzen 2b versehen, die zv/ischen Muttern 27 ^q und LJÖ festgehalten werden, welche auf Ankern 29 aufgeschraubt sind. Mittels der Muttern 28 werden die Außenflansche des
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Pumpenschlauches, der dazwischenliegenden Flanschringe 23, die Ventilgehäuse 14, 15 eingespannt gehalten. Zur Demontage sind lediglich die Schrauben 28 zu lösen. Die an die Ventile sich anschließenden Rohrleitungen können mitteis der Muttern 27 abgedrückt werden. Dadurch kann das Ventil freigelegt werden und es ist auch der Pumpenschlauch zugänglich, so daß eine Reinigung und Spülung leicht durchgeführt werden kann. Die sich anschließenden Rohrleitungen erfahren nur eine verhältnismäßig geringe Verschiebung und brauchen nicht dernontiert zu werden. Die Montage bei dem Pumpenkopf mit den Ventilen kann einfach und schnell durchgeführt werden. Der Abdrückeffekt läßt sich auf einfache Weise dadurch erreichen, daß das Gewinde der Anker entsprechend lang gehalten wird, so daß die Abdrückmuttern 27 entsprechend Platz finden und betätigt werden können.
In den Raum 24 des Pumpengehäuses 13 kann eine Sonde 33 eine kombinierte Schlauch- und Membran-Bruchanzeigevorrichtung hineinragen. Eine solche Sonde kann in der Weise arbeiten, daß sie die bei Membranbruch verursachte kapazitive Veränderung des sich mit dem Fördergut oder der ersteren Vorlageflüssigkeit mischenden Zwischenmediums über Leitfähigkeitsgrenzschalter ausnutzt, um die Pumpe abzuschalten und ein optisches und/oder akustisches Signal zu geben. Der Einbau einer solchen doppelt wirkenden kapazitiven Membran- und Schlauchbruchssiche. ung ist sehr einfach. Man wird relativ große Unterschiede der drei Dielektrica wie Fördergut, Zwischenmedium, Pumpenfiüssigkeit, wählen, so daß schon bei beginnender Undichtigkeit des Schlauches oder der Membran die kapazitive Sicherung im Zwischenmedium anspricht. Da bei be-schädigtem Schlauch oder beschädigter Membran die Pumpe als Membran-Kolbenpumpe oder Schlauch-Kolbenpumpe noch weiter arbeiten kann, läßt sich die Membran- und Schlauchbruchsicherung so schalten, daß der Betreiber die automatische
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Pumpen-Abschalt- und Alarmeinrichtung überbrücken kann, am den Schichtbetrieb trotz der Defekte an der Pumpe noch zu beenden.
Über dem Überdruckventil 34 der Membran-Kolbenpumpe ist ein Reservebehälter 35 angeordnet, der mit einem Überlaufrohr versehen ist, in welchem die Leckageventile 10 und 11 angeordnet sind. Diese Ventile begrenzen eine Kammer 37, die ein vorbestimmtes Volumen aufweist. Dieses Volumen wird zweckmäßig so ausgelegt, daß der komplette Inhalt des Überlaufrohres noch zusätzlich in den Hydraulikraum 3 zwischen Kolben 2 und Membran 7 einfließen kann, ohne daß dadurch die Membran überdehnt bzw. zu weit nach vorn ausgedrückt wird. Auf diese Weise erzielt man eine vollständige flüssige Abdichtung bei dem Überdrucksystem. Ein Fenster 38 erlaubt eine gute Kontrolle der Steuerung der Pumpe durch Beobachten des jeweiligen ölstandes. Mit 39 ist ein Bypass zur Regulierung der Fördermenge und mit 40 ein Dauerentlüftungsventil bezeichnet.
Das Überdruckventil 34 mit dem Überlaufrohr 30 und den Ventilen 10 und 11 sind hochgesetzt angeordnet, so daß sie von sich absetzenden Schlämmen frei bleiben. Dies gilt insbesondere für die Leckagesteuerung mittels der Ventile 10 und Eine sichere Funktion der Leckagesteuerung ist damit gewährleistet.
Das Steuergehäuse 41 mit allen Hydraulik-Steueielementen ist ferner hochgesetzt über dem Antriebsgehäuse 42 vorgesehen. Durch Zusammenfassung aller Steuerteile in einem Gehäuse kann der komplette Satz leicht ausgetauscht werden.
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In den Fig. 3 bis 5 ist eine Membran-Kolbenpumpe veranschaulicht, bei der der Zylinder 43, in dem der Kolben 44 gleitet, quer zur Bewegungsrichtung der Membran 7 angeordnet ist. Der Kolben 44 steht über die Pleuelstange 45 mit der Kurbelscheibe 46 in Verbindung, die von dem Ritzel 47 angetrieben wird, wobei diese Teile in dem Gehäuse 4?.a untergebracht sind. Die Kolbenstange 44a ist auf der anderen Seite des Kolbens mit der Verlängerung 44b versehen, wobei dieser Teil der Kolbenstange aus dem Gehäuse 48 herausgeführt ist. Hierbei gleitet der Kolbenstangenteil 44b in dem Zylinder 4Q, der an dem Gehäuse 48 angeflanscht ist und als Zylinder eines Kompressors dient. An der geschlossenen Stirnseite ist eine Luftzuführungsleitung 50 mit einem Filter 51 und einem entsprechenden Rückschlagventil 52 vorgesehen. Für die Abführung der komprimierten Luft dient eine Leitung 53 mit zwischengeschaltetem Rückschlagventil 54 Die Leitung 53 führt zu dem Windkessel 55, der oberhalb der Abführungsleitung 56 für das abzufordernde Gut angeordnet ist. Mittels des mit der Membran-Kolbenpumpe verbundenen Kolbenkompressors erzielt man eine Dauerbelüftung des Windkessels 55 und damit ein Kompensieren der stoßweisen Förderung. Man erhält eine gleichmäßige Förderung bzw. eine Gleichförmigkeit des Förderstromes, wobei die Differentialwirkung der Kolben der Membrankolbenpumpe eliminiert wird, Zugleich erhält der Kolben der Membran-Kolbenpumpe eine wesentlich bessere Führung.
Bei der Membran-Kolbenpumpe ohne Pumpenschlauch für das Fördergut ist es weiterhin vorteilhaft, das Gehäuse 13a des Pumpenkopfes düsenartig auszubilden. Es verjüngt sich hierbei - in Förderrichtung des Gutes gesehen - bis etwa zur mittleren Höhe des Gehäuses, um danach sich wieder zu erweitern, so daß der Durchgangskanal in Zusammenwirken
-limit der Membran 7 bis zu einem vorbestimmten Querschnitt verringert und danach wieder auf den Anfangsquerschnitt zurückgeführt wird.
Bei dieser düsenartigen Ausbildung des Gehäuses 1^a für die Bildung des Durchgangskanals des Fördergutes zwischen den Ventilen 16 ist es zweckmäßig, die Membran 7 so dicht wie möglich an den Durchgangskanal heranzusetzen. Hierbei kann der Einspannteil der Membran 7 etwa in der Tangentialebene zu dem Durchgangskanal bzw. des Durchgangsgehäuses IjSa angeordnet sein.

Claims (14)

Ansprüche
1. Kolbenpumpe, bei der ein Fördergut zwischen einem in einem Gehäuse angeordneten Einlaß- und einem Auslaßventil in einen Rau.n höheren Drucks mittels der Bewegung einer Membran gepumpt wird, auf die die Verdrängerarbeit eines Kolbens mittels einer Vorlageflüssigkeit übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilgehäuse (14,15) an den Enden des Pumpengehäusokopfes (13) durch Anker (29) mit den jeweiligen Gehäusekopfenden befestigt sind, und daß zur Einspannung des Pumpenschlauches selbständige Flanschringe (23) zwischen den Ventilgehäusen (14,15) und den Pumpenschlauch-Flanschen (21,22) angeordnet sind.
2. Kolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet.
daß die Beffetigungsanker (29) als Abdrückvorrichtung beiderseits der Ventilgehäuseflansche (26) mit Schraubmuttorn (27,28) versehen sind.
3. Membran-Kolbenpumpe mit einem Pumpenschlauch für das Fördergut, insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Heiz- oder Kühlvorrichtung (30) in der zweiten Vorlageflüssigkeit (24) vorgesehen ist.
4. Membran-Kolbenpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Heiz- oder Kühlvorrichtung (30) den Pumpenschlauch (20) umgibt, und daß die Heizoder Kühlvorrichtung (30) um den Pumpenschlauch (20) spiralförmig herumgeführt ist.
5. Membran-Kolbenpumpe mit einem Pumpenschlauch für das Fördergut, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der an das Überdruckventil
angeschlossene Reservebehälter (33) '"it einem Überlaufrohr (36) versehen 1st, das eine durch Ventile (10>ll) abger schlossene Kammer (37) vorbestimmten Volumens enthält.
6. Membran-Kolbenpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß das untere Leckageventil (10) über ein Gestänge (8a) od.dgl. mit einem verschiebbar gelagerten Auffangteller (8) für die Membran (7) in Wirkverbindung steht, und iaß der Teller (8) unter der Wirkung von Druckfedern (9) in der Offenstellung gehalten wird.
7. Membran-Kolbenpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet., daß der Auffangteller (8) als massive Platte, d.h. frei von Durchgangsbohrungen, ausgebildet ist.
8. Membran-Kolbenpumpe nach einem der Ansprüche 1, 2, 6 und 1J, dadurch gekennzeichnet, daß das Gtnäuse (1.3a) des Pumpenkopfes in Förderrichtung des Gutes düsenartig sich verjüngend und anschließend sich erweiternd ausgebildet ist und daß die Membran (7) in der Tangentialebene des Durchgangskanals des Pumpenkopfes angeordnet ist.
9. Membran-Kolbenpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Überdruckventil (34) mit Überlaufrohr (36) und zugehörigen Ventilen (10,11) oberhalb des die Pumpenflüssigke:' t (6) enthaltenden Pumpengehäuses (4) ange ordne t ist.
10. Membran-Kolbenpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse (41) mit den Steuerteilen und Hydraulik-Steuerelementen als kompletter Austauschsatz vorgesehen und oberhalb des Gehäuses (42) der Antriebsvorrichtung (5) angeordnet ist.
1.1, Membran-K^lbe:.pumpe mit einem Purnpenschlauch für das Fördergut, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung Oj5) zum Anzeigen eines Bruches des Purnpenschlauches (20) bzw. der Membran (7) in dem mit der zweiten Vorlageflüssigkeit (25) angefüllten Raum (24) angeordnet ist.
12. Membran-Kolbenpumpe, bei der ein Fördergut zwischen einem in einem Gehäuse angeordneten Einlaß- und einem Auslaßventil in einen Raum höheren Drucks mittels der Verwendung einer Membran gepumpt wird, auf die die Verdrängerarbeit eines Kolbens mit einer Vorlageflüssigkeit übertragen wird, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Kolben (44) der Membrankolbenpumpe ein Kolbenkompressor (44b, 49) angeschlossen ist, dessen Druckleitung mit dem Windkessel (55) zur Dauerbelüftung desselben verbunden ist.
\'j. Membran-Kolbenpumpe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung der Kolbenzylindereinheit (4.2,44) der Membran-Kolbenpumpe quer zur Bewegungsrichtung der Membran (7) die Kolbenstange (44b) aus dem Pumpengehäuse (4c3) herausgeführt ist und das freie Stangenende (44b) als Kolben für den Kompressor (49-54) dient.
14. Membran-Kolbenpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran-Kolbenpumpe als Zwillingsausführung ausgebildet ist und mittels derselben Antriebsvorrichtung (5) ein weiterer Arbeitskolben (2b) angetrieben wird .
DE7303301U 1973-01-30 1973-01-30 Membran-Kolbenpumpe Expired DE7303301U (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE7303301U DE7303301U (de) 1973-01-30 1973-01-30 Membran-Kolbenpumpe
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GB208574A GB1459471A (en) 1973-01-30 1974-01-16 Diaphragm-type pump
US436953A US3902826A (en) 1973-01-30 1974-01-28 Piston pump
JP49011715A JPS49105208A (de) 1973-01-30 1974-01-28
IT19919/74A IT1006187B (it) 1973-01-30 1974-01-29 Pompa a pistone e membrana

Applications Claiming Priority (1)

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DE7303301U DE7303301U (de) 1973-01-30 1973-01-30 Membran-Kolbenpumpe

Publications (1)

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DE7303301U true DE7303301U (de) 1974-04-04

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ID=6636507

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DE7303301U Expired DE7303301U (de) 1973-01-30 1973-01-30 Membran-Kolbenpumpe

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US (1) US3902826A (de)
JP (1) JPS49105208A (de)
DE (1) DE7303301U (de)
FR (1) FR2215545B3 (de)
GB (1) GB1459471A (de)
IT (1) IT1006187B (de)

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