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DE1272576B - Pneumatisches Tankinhaltsmessgeraet - Google Patents

Pneumatisches Tankinhaltsmessgeraet

Info

Publication number
DE1272576B
DE1272576B DE1964F0042556 DEF0042556A DE1272576B DE 1272576 B DE1272576 B DE 1272576B DE 1964F0042556 DE1964F0042556 DE 1964F0042556 DE F0042556 A DEF0042556 A DE F0042556A DE 1272576 B DE1272576 B DE 1272576B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
measuring device
spring
vessel
leg
bellows
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1964F0042556
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Fritz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1964F0042556 priority Critical patent/DE1272576B/de
Publication of DE1272576B publication Critical patent/DE1272576B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/14Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measurement of pressure
    • G01F23/16Indicating, recording, or alarm devices being actuated by mechanical or fluid means, e.g. using gas, mercury, or a diaphragm as transmitting element, or by a column of liquid

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Description

  • Pneumatisches Tankinhaltsmeßgerät Die Erfindung betrifft ein pneumatisches Tankinhaltsmeßgerät mit einer mechanischen Druckmeßeinrichtung. Ein derartiger Flüssigkeitsstandanzeiger ist durch die deutsche Patentschrift 327 063 bekanntgeworden.
  • Bei solchen Meßgeräten wirkt der statische Druck einer Flüssigkeit am Tankboden auf eine in einem Standrohr erzeugte Luftsäule, so daß in dieser Luftsäule der gleiche Druck erzeugt wird, der am Ende dieses Rohres herrscht. Dieser Druck ist ein Maß für den Inhalt des Tanks und wird deshalb mit Hilfe eines auch sonst üblichen Druckmessers ermittelt.
  • Bei dem bekannten Gerät wird als Druckmeßeinrichtung eine Membrandose benutzt. Derartige mechanische Meßelemente haben den Nachteil, daß sie jeweils für einen vorbestimmten Meßbereich ausgelegt sind. Es muß deshalb für jede Tankgröße ein besonderes Meßelement Verwendung finden, wodurch die Fertigung solcher Geräte sehr verteuert wird.
  • Zwar ist es bekannt, universelle Tankinhaltsmeßgeräte mit einem verstellbaren Meßbereich dadurch herzustellen, daß zum Messen des Druckes die Höhe einer Flüssigkeitssäule in einem neigbaren Rohr benutzt wird, jedoch ist häufig die Anwendung eines rein mechanischen Meßgerätes vorzuziehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch pneumatische Tankinhaltsmeßgeräte mit einer mechanischen Druckmeßeinrichtung so auszubilden, daß sie an verschiedene Tankgrößen ohne Umbau anpaßbar sind. Dies wird nach der Erfindung dadurch ermöglicht, daß die Druckmeßvorrichtung ein an die Luftleitung angeschlossenes Gefäß mit einem unter dem Einfluß des Luftdruckes verschiebbaren starren Wandungsteil umfaßt und dieser Wandungsteil von einer Feder beaufschlagt ist und daß mit diesem Wandungsteil in an sich bekannter Weise ein Zeigerwerk zur Anzeige des Tankinhaltes gekoppelt ist. Im Gegensatz zu den bekannten Barometerdosen und Bourdonrohren wird die Gegenkraft, die dem Luftdruck entgegenwirkt, nicht durch die elastischen Eigenschaften des Gefäßes selbst gebildet, sondern durch eine äußere zusätzliche Feder, deren Kraft auf einfache Weise veränderbar ist. Es ist daher möglich, den Meßbereich eines nach der Erfindung ausgebildeten Gerätes durch Verändern der Spannung der vorgesehenen Feder in weiten Grenzen zu variieren. Die Ausbildung des Gefäßes ist dabei völlig unkritisch, so daß auch in dieser Hinsicht die Fertigung vereinfacht und das Gerät verbilligt wird.
  • Als Gefäß könnte beispielsweise ein einfacher Zylinder mit einem darin geführten Kolben vorgesehen werden, der dann den beweglichen Wandungs- teil bildet. Es kann aber auch ein in sich elastisches Gefäß Verwendung finden, wobei dann die Feder eine Kraft liefert, die entweder der durch die Eigenelastizität des Gefäßes bedingten Kraft entgegenwirkt oder die diese Kraft unterstützt. Die zum Bewegen des Wandungsteils benötigte Kraft ist im allgemeinen geringer als die vom Luftdruck entwickelte Kraft, die bei der kleinsten Tankgröße zu erwarten ist, damit das Gerät von einem bestimmten geringsten Tankinhalt an unbegrenzt eingesetzt werden kann. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird das Gefäß von einem Faltenbalg gebildet.
  • Ein besonders einfacher und in fertigungstechnischer Hinsicht günstiger Aufbau des Meßgerätes ergibt sich, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der bewegliche Wandungsteil des im übrigen ortsfest angeordneten Gefäßes, insbesondere ein beweglicher Boden des Faltenbalges, an einem beweglichen Glied abgestützt ist, an dem die dem Luftdruck entgegenwirkende Feder angreift und/oder das Zeigerwerk angeschlossen ist. Außerdem wird für die Feder vorteilhaft ein verstellbares Federlager vorgesehen, an dem die Feder abgestützt ist und das es ermöglicht, die Spannung der Feder zu verändern.
  • Ist die Feder als Schraubenfeder ausgebildet, so kann die Spannung der Feder auch durch Eindrehen einer Schraube, die eine ihrer Eindringtiefe entsprechende Anzahl von Windungen festlegt, einstellbar sein. Zu diesem Zweck kann der zur Aufnahme der Schraube bestimmte Teil der Feder sich zum Ende hin kegelig erweitern. Eine besonders raumsparende Anordnung ergibt sich, wenn die Feder als Zugfeder ausgebildet und parallel zum Gefäß, insbesondere zum Faltenbalg angeordnet ist.
  • Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, in der die Erfindung an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert wird. Es zeigt Fig. 1 eine Ansicht eines Gerätes nach der Erfindung, F i g. 2 eine Ansicht des Gerätes nach F i g. 1 nach Abnehmen der Frontplatte, des Zeigers und der Skala, Fig.3 einen Schnitt längs der LinieIII-III und F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV gemäß Fig. 2.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Gerät weist eine als Grundplatte dienende Rückwandl auf, an der alle wesentlichen Teile des Gerätes befestigt sind.
  • Im Bereich des unteren Randes ist in der Mitte der Grundplatte ein Kanalblock 2 angegossen, der in einen Anschlußstutzen3 für die nicht dargestellte Meßleitung übergeht. Dieser Anschlußstutzen liegt außerhalb eines Deckels 4, der einen entsprechenden Durchbruch für den Schraubstutzen 3 aufweist und mit einem Fenstereinsatz 5 versehen ist, an dessen Rückseite ein Skalenstreifen 7 angeklebt ist. Der Kanalblock weist zwei nach vorn wegstehende Schlauchstutzen auf, von denen in F i g. 4 der untere Schlauchstutzen 37 erkennbar ist. Beide Schlauchstutzen münden in die Bohrung 8, die in dem Anschlußstutzen 3 vorgesehen ist. Von dem unteren Schlauchstutzen führt ein Schlauch 9 zu dem Kopf 10 eines Pumpenzylindersll, der auf der Grundplattel senkrecht stehend angeordnet ist. Im Zyliner 11 ist ein Kolben 12 dicht geführt, der mit Hilfe eines aus der Frontplatte des Deckels 5 herausragenden Knopfes 13 betätigbar ist. Über ein im Pumpenkopf 10 angeordnetes Rückschlagventil 14 kann mit Hilfe des Kolbens 12 über den Schlauch 9 Luft in die Bohrung 8 und in die an den Stutzen3 angeschlossene Meßleitung gedrückt werden.
  • Der sich in der Meßleitung aufbauende, von der Flüssigkeitshöhe im Tank abhängende Druck wird von der Meßleitung über den zweiten Schlauchstutzen und den Schlauch 15 einem mechanischen Druckmeßgerät zugeführt. Dieses weist einen Faltenbalg 16 auf, dessen eine Stirnfläche an dem Quersteg 17 eines U-förmigen Tragbügels 18 befestigt ist. Ein Schenkel 19 dieses Bügels ist mittels Schrauben 20 an der Grundplatte 1 befestigt. Der Schlauch 15 ist an einem mit dem Inneren des Faltenbalges in Verbindung stehenden Schlauchstutzen befestigt, der den Quersteg 17 des Bügels 18 durchdringt.
  • Der unter dem Einfluß des Luftdruckes bewegliche zweite Boden des Faltenbalges ist an dem Schenkel 21 eines zweiten Bügels 22 abgestützt, der aus sehr dünnem Blech besteht und daher leicht verformbar ist. Der zweite Schenkel dieses Bügels ist mit dem Quersteg 17 des Montagebügels starr verbunden. Der Schenkel21 des Bügels 22, an dem der Boden des Faltenbalges anliegt, hat zur Versteifung seitlich abgebogene Ränder 23. Der Bügel 22 kann sich infolgedessen unter dem Einfluß des Faltenbalges 16 mehr oder weniger weit öffnen, so daß also das obere Ende des Schenkels 21 sich mehr oder weniger weit von dem Quersteg 17 des Montagebügels entfernen kann.
  • Zur Erzeugung einer dem Luftdruck entgegenwirkenden Gegenkraft ist eine Schraubenzugfeder 24 vorgesehen, die einerseits am oberen Ende des Schenkels 21 und andererseits an dem Quersteg 17 des Montagebügels 18 befestigt ist. Während das eine Ende dieser Feder mit dem oberen Ende des Schenkels 21 fest verbunden ist, ist in das andere Ende der Feder eine Schraube 25 eingedreht, die sich in einer Gewindebohrung des Quersteges 17 des Montagebügels 19 befindet. Diese Schraube kann mit Hilfe einer Kontermutter26 festgestellt werden. Sie ist zum Verändern der Kraft der Feder 24 mehr oder weniger weit in diese hineindrehbar, so daß sie mehr oder weniger Windungen dieser Feder unwirksam macht. Die Feder ist an ihrem der Schraube 25 zugewandten Ende leicht konisch ausgeweitet, um das Eindrehen der Schraube in die Feder zu erleichtern.
  • Der Meßbereich des Gerätes läßt sich also auf sehr einfache Weise dadurch verändern, daß die Schraube 25 mehr oder weniger weit in die Feder 24 eingedreht wird. Nach erfolgter Justierung des Gerätes wird die Schraube 25 mit Hilfe der Mutter 26 arretiert.
  • Um eine Überlastung des Gerätes zu vermeiden, ist an dem vorderen Schenkel 27 des Bügels 18 eine an ihrem freien Ende abgewinkelte Schiene28 befestigt, an deren abgewinkelten Teil 29 der Schenkel 21 des Bügels 22 anschlägt, wenn der Faltenbalg um ein gewisses Maß gedehnt worden ist.
  • Zur Übertragung der Bewegung des Faltenbalges auf ein Meßwerk ist mit Hilfe eines Zapfens 30, der die abgewinkelten Ränder 23 des Schenkels 21 durchdringt, eine Zugstange 31 angelenkt, mit deren Hilfe ein auf einen Zeiger 32 wirkendes Zahnsegment 33 verschwenkt wird. Der Zeiger ist hier als Segment ausgebildet, das in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise neben der Skala 7 sichtbar wird und dessen Farbe von dem darüberliegenden Feld 34 sich unterscheidet, so daß optisch der Eindruck eines Flüssigkeitsniveaus erweckt wird. Im übrigen ist das Meßwerk, dem das Segment 33 und der Zeiger 32 angehören, auf übliche Weise ausgebildet.

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Pneumatisches Tankinhaltsmeßgerät mit einer mechanischen Druckmeßvorrichtung, d a d u r c h gekennzeichnet, daß dieDruckmeßvorrichtung ein an die Luftleitung angeschlossenes Gefäß (16) mit einem unter dem Einfluß des Luftdruckes verschiebbaren starren Wandungsteil umfaßt und dieser Wandungsteil von einer Feder (24) beaufschlagt ist und daß mit diesem Wandungsteil in an sich bekannter Weise ein Zeigerwerk zur Anzeige des Tankinhaltes gekoppelt ist.
  2. 2. Meßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß (16) von einem Faltenbalg gebildet ist.
  3. 3. Meßgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Wandungsteil des im übrigen ortsfest angeordneten Gefäßes (16), insbesondere der bewegliche Boden eines Faltenbalges, an einem beweglichen Glied (21) abgestützt ist, an dem die dem Luftdruck entgegenwirkende Feder (24) angreift und/oder das Zeigerwerk angeschlossen ist.
  4. 4. Meßgerät nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (24) an einem verstellbaren Widerlager (25) ab gestützt ist.
  5. 5. Meßgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (24) als Schraubenfeder ausgebildet ist und in einem Teil der Windungen der Feder eine Schraube (25) eingedreht ist.
  6. 6. Meßgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Aufnahme einer Schraube (25) bestimmte Teil der Feder sich zum Ende hin kegelig erweitert.
  7. 7. Meßgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (24) als Zugfeder ausgebildet und parallel zum Gefäß (16), insbesondere zum Faltenbalg angeordnet ist.
  8. 8. Meßgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Glied (21) von dem einen Schenkel eines U-förmigen Bügels (22) gebildet wird, dessen anderer Schenkel an dem gleichen Widerlager wie die feststehenden Teile des Gefäßes, insbesondere der feste Boden eines Faltenbalges, befestigt ist, und daß der Bügel aus flexiblem Material besteht.
  9. 9. Meßgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Schenkel (21) des Bügels (22) durch abgewinkelte Ränder (23) versteift ist.
  10. 10. Meßgerät nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß in den abgewinkelten Rändern (23) des Schenkels (21) ein Zapfen (30) gelagert und an diesen Zapfen eine Stange (31) zur Übertragung der Bewegungen dieses Schenkels auf das Meßwerk angelenkt ist.
  11. 11. Meßgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß mit dem beweglichen Wandungsteil an dem Quersteg (17) eines U-förmigen Befestigungsbügels (18) befestigt ist, von dessen Schenkeln der eine an einer Grundplatte (1) befestigt ist und der andere das Meßwerk trägt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 327 063, 586 547, 694 286, 944 273.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE327063C (de) * 1917-07-07 1920-10-06 Henry G E Woche Fluessigkeitsstandanzeiger
DE586547C (de) * 1931-05-22 1933-10-23 Jan Zardecki Fluessigkeitsstandanzeiger, insbesondere fuer Flugzeugbenzinbehaelter
DE694286C (de) * 1938-05-31 1940-07-29 Heinrich Schlemm fvorratsmesser fuer Flugzeuge
DE944273C (de) * 1953-06-20 1956-06-14 Anton Huber Fa Geber fuer Fluessigkeitsstandanzeiger, insbesondere fuer Benzinuhren, die mit Unterdruck arbeiten

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