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DE1272444B - Drosselspule oder Transformator fuer Leuchtstofflampen oder andere Gasentladungslampen - Google Patents

Drosselspule oder Transformator fuer Leuchtstofflampen oder andere Gasentladungslampen

Info

Publication number
DE1272444B
DE1272444B DE19661272444 DE1272444A DE1272444B DE 1272444 B DE1272444 B DE 1272444B DE 19661272444 DE19661272444 DE 19661272444 DE 1272444 A DE1272444 A DE 1272444A DE 1272444 B DE1272444 B DE 1272444B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
choke coil
core
transformer
lamps
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661272444
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Tschuk
Werner Wagner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
May & Christe Transfor GmbH
Original Assignee
May & Christe Transfor GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by May & Christe Transfor GmbH filed Critical May & Christe Transfor GmbH
Priority to DE19661272444 priority Critical patent/DE1272444B/de
Publication of DE1272444B publication Critical patent/DE1272444B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/08High-leakage transformers or inductances
    • H01F38/10Ballasts, e.g. for discharge lamps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Coils Of Transformers For General Uses (AREA)

Description

  • Drosselspule oder Transformator für Leuchtstofflampen oder andere Gasentladungslampen Die Erfindung bezieht sich auf eine Drosselspule oder einen Transformator für Leuchtstofflampen oder andere Gasentladungslampen, bei der/dem die Wikkelachse in Längsrichtung des Gerätes liegt, der Eisenkörper aus zwei geschichteten, die Wicklungen tragenden Kernteilen mit im Bereich der Wicklungen liegendem Luftspalt und zwei geschichteten Mantelteilen in einer Ebene parallel zur Längsrichtung besteht und bei der/dem die Berührungsflächen der Kernteile und Mantelteile an den Stirnseiten des Gerätes größer als ihre Querschnittsflächen sind.
  • Zur Erfüllung der Forderungen, wie sie an Drosseln oder Transformatoren, die zum Betrieb von Gasentladungslampen benötigt werden, gestellt sind, sind zwei Hauptarten des Aufbaues bekanntgeworden: 1. Manteldrosseln, deren Wickelachse senkrecht zur Längendimension des Vorschaltgerätes steht und im Verhältnis zur Wickellänge kurz ist und 2. Manteldrosseln, deren Wickelachse die Längsachse des Gerätes bildet bzw. parallel zur Längsachse des Gerätes liegt.
  • Bei Manteldrosseln, deren Wickelachse senkrecht zur Längendimension steht, hat der Eisenkern die Form bekannter Blechschnitte, wie U-, E-, L-, F-förmige Gestalt, einfach oder doppelt, bzw. finden kombinierte Blechschnitte, wie EI, Verwendung. Es ist auch bekannt, die bei kleinen Manteltransformatoren für Glühlampen benutzten H-förmigen Kerne, welche von einer geschlossenen Ringfläche umgeben sind, durch Einfügen von Luftspalten an den Stirnseiten des H-förmigen Innenkernes für Drosselspulen anzuwenden.
  • Diese bekannte Bauweise hat zwar den Vorteil, daß der Erregungsaufwand zur Ausbildung des magnetischen Flusses und die dadurch entstehenden Eisenverluste den Werkstoffaufwand praktisch voll ausnutzen, da der Flußverlauf nicht quer zur Blechschichtrichtung verläuft und die spezifische Materialbelastung im magnetischen Kreis in etwa gleich groß ist. Diese Ausbildungsformen haben aber den Nachteil, daß der langgestreckte und in der Längsachse ausgeführte Wickel für die Massenproduktion schwierig und zeitraubend herzustellen ist. Darüber hinaus können wegen der ungünstigen Seitenverhältnisse keine Zwischenisolationen eingebracht werden. Dadurch und durch den vergleichsweise kleinen Wickelquerschnitt besteht die Gefahr des Windungsschlusses bei thermischer Beanspruchung. Von dieser Bauform haben sich nur die Aufbauten mit H-förmigem Mittelkern, die von einer geschlossenen Ringfläche umgeben sind, durchgesetzt, weil die funktionsmäßig und herstellungsmäßig notwendigen Luftspalte nur bei dieser Ausbildung stanztechnisch in einem Hub erzielbar sind. Es entsteht hierbei ein Stanzabfall in Höhe von 25% des Einsatzmaterials.
  • Darüber hinaus haben diese Ausführungsformen den Nachteil, daß die Wärmeableitung der Wicklung durch die über die ganze Wicklung reichende Isolierhülle, die erforderlich ist, um die Luftspaltbreite zu fixieren, erschwert wird. Dieser Wärmewiderstand wirkt sich auf die Erwärmung der Wicklung besonders nachteilig aus, weil etwa 70% der Drosselverlustleistung durch die Wicklung verursacht wird. Ein weiterer Nachteil ergibt sich durch die Alterung der Isolierhülle, die zwischen Innenkern und äußerer Rahmenfläche angebracht ist. Zwar -sind diese Vorschaltgeräte im neuwertigen Zustand vergleichsweise zu anderen Aufbauten geräuscharm; sie neigen aber durch die Alterung der Isolierhülle zu starker Geräuschbildung, da sich durch den Schwund dieser Isolierhülle die kraftschlüssige Verbindung zwischen Innenkern und Außenkern lockert.
  • Bei Manteldrosseln, deren Wickelachse längs der Längendimension der Drosselspule verläuft, läßt sich durch Lagenisolationen der Wicklungsaufbau mit größtmöglicher Sicherheit herstellen. Windungsschlüsse infolge Alterung der Isoliermaterialien treten praktisch nicht auf.
  • Bei den meisten bekanntgewordenen. Ausführungsformen stehen Kern und Mantelbleche senkrecht aufeinander. Der an der Stirnseite vom Kern zu den Mantelblechen austretende Fluß verursacht zusätzliche Eisenverluste durch Ausbildung von Wirbelströmen in der Größenordnung bis zu. 75 % der gesamten Eisenverluste. Durch die meist auch an den Stirnflächen angeordneten Luftspalten ist der magnetische Widerstand im Eisenkreis nicht in jedem Flächenelement gleich groß, selbst bei gleicher Querschnittsdimensionierung der Kern- und Mantelbleche; die magnetischen Eigenschaften werden mithin verschlechtert, der spezifische Erregungsaufwand gegenüber geschlossenen Kreisen wird größer und somit das Material nicht voll ausgenutzt. Diese bekannten Aufbauten sind zwar fast abfallos stanzbar; der Minderaufwand an Eisenmaterial wird aber durch die Entstehung der zusätzlichen Verluste wieder aufgehoben.
  • Um auch bei dieser Ausführungsform die Zusatzverluste zu vermeiden, ist es bekanntgeworden, den Eisenkern aus zwei durch einen Luftspalt getrennten lamellierten Innenteilen und einem lamellierten Mantelteil auszubilden, der die gesamte Wicklung in einer Ebene einschließt. Die Kerninnenteile überragen die Stirnenden der Wicklung und sind, in der Blechebene gesehen, dreieckförmig ausgebildet. Die Kernmantelteile weisen derart schräg abgewinkelte Enden auf, daß diese Enden mit den Innenseiten mehr oder weniger satt an den dreieckförmigen Enden der Kerninnenteile anstoßen. In bekannter Weise sind diese Kernmantelteile abfallos stanzbar; sie besitzen allerdings an den schräg abgewinkelten Enden eine Querschnittseinschnürung. Diese Querschnittseinschnürung erhöht die Induktion und verschlechtert die magnetischen Eigenschaften des Kernaufbaues dieser Drosselspule und verursacht auch an den schräg abgewinkelten Mantelteilen örtliche Zusatzverluste. Ferner wird durch die Vergrößerung des magnetischen Widerstandes durch die Querschnittsfläche der magnetische Fluß teils durch den Wickelraum von den Kerninnenteilen zu den Kernmantelteilen austreten. Auch tritt durch Fertigungstoleranzen an den Stellen, an denen die Enden der Kernmantelteile die Schnittfläche der Kerninnenteile aneinanderstoßen, ein kleiner Luftspalt auf. Dadurch ergibt sich eine Flußkonzentration an diesen Stellen, was besonders im Vorheizfall - das Vorschaltgerät liegt praktisch an Netzspannung - eine Vergrößerung des normalen Betriebsstromes mit sich zieht und wodurch die thermischen Eigenschaften der Drosselspule verschlechtert werden.
  • Es ist bekannt, dem Nachteil dieser Ausführungsform durch zusätzliche Isolierschichten an den dachförmigen Schrägen der Innenkernteile und an den abgewinkelten Enden der Kernmantelteile abzuhelfen. Durch diese Abhilfe wird aber der magnetische Widerstand an den Stirnflächen vergrößert, was wiederum ungünstige magnetische Eigenschaften nach sich zieht. Für die Einstellung der Nenndaten des Vorschaltgerätes ist fertigungstechnisch eine Justierung erforderlich. Zeitraubend ist auch der Schweißvorgang an den Stirnflächen der Drosselspule.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Verwendung des in der Serienfertigung günstigen Wickels mit der Achse in Längsrichtung des Gerätes den magnetischen Kreis derart auszubilden, daß der Werkstoffaufwand auch bei dieser Ausführungsform unter Nutzung der günstigsten magnetischen Eigenschaften auch von Blechen mit magnetischer Vorzugsrichtung voll ausgenutzt wird, wobei die Bleche praktisch abfallos stanzbar sind und der Luftspalt einfach und genau justierbar ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Drosselspule oder einem Transformator der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Größe des Luftspaltes durch formschlüssige Ausbildung und kraftschlüssige Pressung der Berührungsflächen genau festgelegt ist.
  • Um eine solche Drosselspule oder einen solchen Transformator auf einfache Weise zusammenzubauen, sind die Mantelteile in zwei wannenförmigen Halterungen in Stapelrichtung pressend gehalten und die Halterungen ihrerseits durch an ihnen befestigte Seitenteile in Richtung auf die Berührungsflächen zusammengepreßt.
  • In den F i g. 1 bis 7 ist die Erfindung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Die Drosselspule (F i g. 1) besteht aus den H-förmig ausgebildeten Kerninnenteilen 1 und den Kernmantelteilen 2, die in einer Ebene parallel zur Längsachse des Gerätes angeordnet sind. Im Inneren der Spule 3 ist der funktionsmäßig erforderliche Luftspalt 4 angeordnet.
  • Die magnetische Flußführung erfolgt erfindungsgemäß - ohne Unterbrechung durch Luftspalt an den Stirnflächen des Gerätes - im Querschnitt mindestens gleicher Größe wie im übrigen magnetischen Kreis auch im Bereich der Stirnflächen. Wie F i g. 1 zeigt, weisen die Stirnflächen der Kerninnenteile einen Schnitt auf, der in den Mantelteilen formschlüssig wiederkehrt. Durch diese formschlüssige Anordnung ergibt sich bei Blechen mitmagnetischer Vorzugsrichtung der geringste Zusatzverlust. Darüber hinaus ergibt sich aber durch die keilförmige Ausbildung der Begrenzungsfläche a bei Pressen der Mantelteile 2 eine definierte Lage der Kerninnenteile zueinander; der Luftspalt 4 im Innern der Spule ist somit ebenfalls in seiner Größe genau definiert.
  • Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung wird nunmehr auch bei Geräten, deren Wickelachse in Längsrichtung des Gerätes liegt, volle Ausnutzung des Werkstoffaufwandes erzielt. Darüber hinaus ist durch die definierte Lage des Luftspaltes keinerlei Justierarbeit für die Einstellung der Drosseleigenschaften in der Massenproduktion erforderlich. Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme wird weiterhin erreicht, daß die einmal eingestellten Drosselwerte selbst am Ende der Lebensdauer unverändert sind. Es tritt auch gegenüber den sonst bekannten Aufbauten keine Anhebung des Geräuschpegels auf, da keine alternden Isoliermaterialien den magnetischen Kreis unterbrechen.
  • F i g. 3 zeigt als Ausführungsbeispiel die V-förmige Ausbildung der Mantelbleche 2, welche keilförmig in die Kerninnenteile 1 formschlüssig grenzen. Aus stanztechnischen Gründen ist es oft von Vorteil, die Begrenzungsflächen der Kernmantelteile zu den Kerninnenteilen kreisförmig auszubilden, wie dies in F i g. 4 beispielsweise dargestellt ist.
  • Ein weiteres konstruktives Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung ist die klemmende Halterung zur kraftschlüssigen Verbindung der Kerninnenteile 1 und der Mantelteile 2 miteinander, wie dies in F i g. 5, 6, 7 gezeigt wird. Die Mantelteile 2 sind vorteilhaft in der Bodenplatte 5 und in der Haube 6 des Gerätes angeordnet. Die Längsflächen in der Bodenplatte und die Längsflächen der Hauben sind gebördelt, wie dies insbesondere aus F i g. 7 ersichtlich ist. Für die kraftschlüssige Verbindung der Mantelteile in der wannenförmig ausgebildeten Halterung sorgen zwei Seitenteile 7, welche ebenfalls gebördelt sind. Durch Pressen der Bördelung wird eine bleibende klemmende Verbindung über die Seitenteile 7 zwischen den Mantelteilen 2 erzielt, wobei die Kerninnenteile 1 an der Begrenzungsfläche zu den Kernmantelteilen kraftschlüssig gehalten werden. Die Verbindung durch die Seitenteile kann auch mittels anderer Elemente, beispielsweise durch Schweißung, erfolgen.
  • Weitere Vorteile sind der einfache Zusammenbau aller Teile ohne Nieten und Schrauben, der gedrungene Aufbau und das geringe Aktivgewicht durch den praktisch voll ausgenutzten Werkstoffaufwand. Die Verlustwärme der Wicklung wird bei dem erfindungsgemäßen Aufbau ohne isolierende Unterbrechung von den Kerninnenteilen zu den Kernmantelteilen direkt geleitet.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Drosselspule oder Transformator für Leuchtstofflampen oder andere Gasentladungslampen, bei der/dem die Wickelachse in Längsrichtung des Gerätes liegt, der Eisenkörper aus zwei geschichteten, die Wicklungen tragenden Kernteilen mit im Bereich der Wicklungen liegendem Luftspalt und zwei geschichteten Mantelteilen in einer Ebene parallel zur Längsrichtung besteht und bei der/dem die Berührungsflächen der Kernteile und Mantelteile an den Stirnseiten des Gerätes größer als ihre Querschnittsflächen sind, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Größe des Luftspaltes (4) durch formschlüssige Ausbildung und kraftschlüssige Pressung der Berührungsflächen (a) genau festgelegt ist.
  2. 2. Drosselspule oder Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelteile (2) in zwei wannenförmigen Halterungen (5, 6) in Stapelrichtung pressend gehalten und die Halterungen (5, 6) ihrerseits durch an ihnen befestigte Seitenteile (7) in Richtung auf die Berührungsflächen (a) zusammengepreßt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 743 902; deutsche Auslegeschriften Nr. 1005 638, 1037 592, 1049 004, 1067 527, 1097 562, 1147 693; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1680 029, 1776 088, 1816 409, 1818 777; USA.-Patentschrift Nr. 3 132 285.
DE19661272444 1966-04-30 1966-04-30 Drosselspule oder Transformator fuer Leuchtstofflampen oder andere Gasentladungslampen Pending DE1272444B (de)

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