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DE1271664B - Einrichtung zum Trocknen von Textilgut - Google Patents

Einrichtung zum Trocknen von Textilgut

Info

Publication number
DE1271664B
DE1271664B DEP1271A DE1271664A DE1271664B DE 1271664 B DE1271664 B DE 1271664B DE P1271 A DEP1271 A DE P1271A DE 1271664 A DE1271664 A DE 1271664A DE 1271664 B DE1271664 B DE 1271664B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drying
zigzag
textile material
textile
drum
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEP1271A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerold Fleissner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PATENTDIENST ANST
Anstalt fuer Pantentdienst
Original Assignee
PATENTDIENST ANST
Anstalt fuer Pantentdienst
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PATENTDIENST ANST, Anstalt fuer Pantentdienst filed Critical PATENTDIENST ANST
Priority to DEP1271A priority Critical patent/DE1271664B/de
Publication of DE1271664B publication Critical patent/DE1271664B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/02Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fibres, slivers or rovings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Trocknen von Textilgut Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Trocknen von bandförmigem Textilgut, insbesondere Spinnkabel aus vollsynthetischen Fäden, das zur Trocknung über eine Vorrichtung zum zickzackförmigen Ablegen einem Transportmittel, nämlich einem oder mehreren Transportbändern und/oder einer oder mehreren Siebtrommeln zuläuft und während der Trocknung eine Fixierung erhält.
  • Die Fäden der meisten Textilgüter haben die unliebsame Eigenschaft, während des Trocknungsprozesses die Krümmungen und Knicke beizubehalten, in die sie vor dem Trocknungsprozeß gelegt wurden. Diese Eigenschaft ist unter der Bezeichnung Fixierung bekannt. Außer der Tatsache, daß sich derartige Knickstellen nicht mehr restlos beseitigen lassen, hat es sich weiterhin als nachteilig herausgestellt, daß das Textilgut an den Knickstellen langsamer trocknet als im gestreckt liegenden Teil.
  • Es ist eine Einrichtung bekannt, die aus einem Siebtrommeltrockner mit mehreren Siebtrommeln besteht, über welche das bandförmige Textilgut in Umfangsrichtung der Siebtrommeln, diese mehrmals schraubenförmig umschlingend, geführt ist. Die Drehrichtung der Trommeln ist gegenläufig, wodurch das Textilgut, ein Kabel od. dgl. abwechselnd mit seiner Unter- und Oberseite zur Auflage kommt. Die Geschwindigkeiten der einzelnen Trommeln werden durch stufenlose Drehzahlregler eingestellt. Nachteilig ist, daß das Textilgut infolge der mehrfachen Umschlingung auf Längszug beansprucht wird, wenn er während des Trocknungsvorganges schrumpft. Der Saugzug wird demnach nicht zum Festhalten des Textilgutes herangezogen, vielmehr stellt jede Siebtrommel eine Art Aufwickelvorrichtung dar. Ein spannungsfreies Trocknen ist bei der bekannten Einrichtung nicht möglich.
  • Eine andere bekannte Anlage ist so aufgebaut, daß schon während des Trocknungsprozesses die Vorbereitung für das nachfolgende Verspinnen in die Wege geleitet wird. Sie besteht aus einem Mehrbandtrockner zum Vortrocknen des entwässerten Naßgutes bei starker Wärmezufuhr mit anschließender Kämmvorrichtung zum Gleichrichten der Fasersträhnen in Verbindung mit einem bei niedriger Temperatur arbeitenden, als Mehrbandtrockner ausgebildeten Fertigtrockner, in dem die Heißluft stufenweise im Gegenstrom zur Förderrichtung auf das Gut zur Einwirkung kommt. Die nachgeschalteten Förderbänder laufen schneller als die vorhergehenden.
  • Die zuletzt genannte bekannte Einrichtung ist baulich sehr aufwendig, vor allem durch die Vielzahl der Bänder in Mehretagenanordnung. Schließlich ist auch ein Trockner für endlose künstliche Faserstränge oder -bänder bekanntgeworden, wobei die zu trocknenden Faserstränge auf untereinander angeordneten endlosen Förderbändern in Querwindungen aufgelegt sind. Der Faserstrang wird an den überleitstellen der Förderbänder in seiner abgelegten Form durch raupenförmige Leitvorrichtungen festgehalten.
  • Der Nachteil dieses Trockners besteht darin, daß die bei der abgelegten Form in den Fasersträngen vorhandenen Knicke während des ganzen Trocknungsvorganges erhalten bleiben und sich auch später, nach der Fixierung, nicht mehr beseitigen lassen. Darüber hinaus tritt der schon eingangs erwähnte Nachteil auf, daß in den Knickstellen der Faserstränge sogenannte Feuchtigkeitsnester auftreten, in denen die Trocknung viel langsamer vonstatten geht als im gestreckten Teil des Faserstranges.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die einen geringen Platzbedarf aufweist und ein spannungsfreies Trocknen des Gutes mit guter Verspinnbarkeit ermöglicht. Dabei sollen die beim Faltenlegen auftretenden Knicke nach dem Trocknungsvorgang nicht mehr zu sehen sein und Feuchtigkeitsnester in dem zu trocknenden Gut nicht auftreten.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß mindestens eine weitere Vorrichtung zum zickzackförmigen Ablegen des bandförmigen Textilgutes vorgesehen ist, die dem Textilgut während der Trocknung eine andere Faltenlage erteilt. Hierdurch wird erreicht, daß sich Knicke und Feuchtigkeitsnester nicht im Textilgut festsetzen können. Durch das mehrfache Falten und Ausbreiten werden die Knicke an jeweils andere Punkte längs der Gutbahn verlagert und bleiben dort nur während eines Teiles des Trocknungsprozesses bestehen.
  • Bei einer Einrichtung mit einem einzigen Transportband oder einer einzigen Siebtrommel kann die weitere Vorrichtung zum zickzackförmigen Ablegen so angeordnet sein, daß das gefaltete Textilgut nach einem bestimmten Weg von dem Transportmittel abgehoben und neu aufgelegt wird.
  • Es ist auch möglich, daß die weitere Vorrichtung zum zickzackförmigen Ablegen so angeordnet ist, daß das Textilgut zur Einlaufseite zurückgeführt und axial versetzt neu aufgelegt wird.
  • In gleich vorteilhafter Weise kann die obengenannte Aufgabe auch dadurch gelöst werden, daß das nachgeschaltete Transportmittel eine Fördergeschwindigkeit aufweist, welche die Faltenlage in eine gestreckte Lage überführt. Allein oder in Verbindung mit dem zuerst genannten Erfindungsgedanken ist hierdurch die Möglichkeit gegeben, ohne Unterbrechung des Trocknungsvorganges die erforderlichen Behandlungsschritte am zu trocknenden Textilgut vorzunehmen. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist als nachgeschaltetes Transportmittel mindestens eine beheizte Trommel vorgesehen.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Anlage, F i g. 2 eine Aufsicht der Anlage nach F i g. 1, F i g. 3 eine Seitenansicht einer anderen erfindungsgemäßen Anlage.
  • Das bahnförmige Textilgut 1 wird von einer nicht dargestellten vorgeschalteten Anlage kommend über eine Umlenkwalze 2 einem Faltenleger 3 zugeführt, der das bandförmige Textilgut gefaltet auf ein Transportband 4 ablegt. Das gefaltete Textilgut 1 kann nun einer in einem Behandlungsbad angeordneten perforierten Trommel 5 zugeführt werden. Aus dem Inneren der Trommel 5 wird die Flüssigkeit mittels einer nicht dargestellten Pumpe abgesaugt, so daß die die Trommel von außen nach innen durchdringende Flüssigkeit das bandförmige Textilgut auf dem Trommelmantel festhält. Das Textilgut wird durch die durchströmende Flüssigkeit gut benetzt und mit der Trommel 5 durch das Behandlungsbad geführt. Aus dem Bad wird das Textilgut dann beispielsweise durch ein umlaufendes Siebbad 6 einem weiteren Transportband 7 und über dieses einem Quetschwerk 8 zugeführt. Zum Einführen des Textilgutes in eine Trokkenvorrichtung 10 wird bei der gezeigten Anlage ein weiteres Transportband 9 verwendet. Die Trockenvorrichtung 10 enthält zwei Siebtrommeln 11 und 14. Das Textilgut wird in gefalteter Lage vom Transportband 9 der ersten perforierten Trommel 11 übergeben und durch einen geeignet starken Saugzug auf dem Trommelmantel gehalten. Zur Erzeugung dieses Saugzuges dient vorzugsweise ein an einer oder beiden Stirnseiten angeordnetes Radialgebläserad, welches die Luft aus dem Trommelinneren absaugt und über eine Heizvorrichtung der Trockenkammer wieder zuführt. Der vom Textilgut nicht bedeckte Teil der Siebtrommel ist in bekannter Weise durch ein Abdeckblech 16 abgeschirmt, das die Abnahme des gefalteten Textilgutes von der perforierten Trommel 11 bzw.14 erleichtert. Das Textilgut wird bei der gezeigten Anlage von einem Transportband 12 von der Trommel 11 abgehoben, das Transportband 12 bat dabei eine wesentlich höhere Umlaufgeschwindigkeit als die Siebtrommel 11. Es hat vorzugsweise einen stufenlos veränderbaren Antrieb, damit die erforderliche erhöhte Geschwindigkeit genau eingeregelt werden kann, bei der das Textilgut in gestreckter Lage einer zweiten perforierten Trommel 14 über einen Faltenleger 13 zugeführt werden kann. Hier wird das erneut gefaltete Textilgut endgültig ausgetrocknet und durch ein Transportband 15 von der Siebtrommel 14 abgenommen und zur weiteren Behandlung abgeführt. Statt der gezeigten zwei Siebtrommeln 11 und 14 kann die Trockenvorrichtung 10 jede beliebige erforderliche Anzahl von Siebtrommeln aufweisen.
  • Sind mehr als zwei Siebtrommeln vorgesehen, so können mehrere Siebtrommeln zu jeweils einem Trocknungsabschnitt zusammengefaßt sein, den das Textilgut in einer gefalteten Lage durchläuft, und beim übertritt auf den folgenden Trocknungsabschnitt kann das Gut gestreckt und erneut gefaltet werden. Einen Faltenleger zwischen die Trocknungsabschnitte einzuschalten hat ferner den Vorteil, daß das Gut mit einem großen Umschlingungswinkel auf den Siebtrommeln geführt werden kann, falls dies erforderlich oder wünschenswert ist.
  • Bei der Anlage nach F i g. 3 kann das bandförmige Textilgut 1 eventuell von einem vorgeschalteten Quetschwerk kommend über ein Walzenpaar 20 mittels eines Faltenlegers 21 auf ein Transportband 22 gefaltet aufgelegt und in die Trockenvorrichtung 23 eingeführt werden. In der Trockenvorrichtung 23 wird das gefaltete Textilgut von Siebtrommeln 24 übernommen, die zum Halten des Textilgutes unter Saugzug stehen.
  • Die gezeigte Trockenvorrichtung 23 ist sowohl für loses Fasermaterial geeignet und konstruiert als auch für bandförmiges Textilgut. Aus diesem Grund ist zum besseren, insbesondere gleichmäßigen Trocknen von losem Fasermaterial hinter den beiden ersten Siebtrommeln 24 ein Öffner angeordnet, der aus einem Walzenpaar 25 und einer mit Nadeln besetzten Trommel 26 sowie einem Transportband 27 besteht.
  • Da das bandförmige Textilgut dem COffner nicht zugeleitet werden bzw. nicht mit der mit Nadeln besetzten Trommel 26 in Berührung kommen darf, wird das gefaltete Textilgut von der zweiten Siebtrommel 24 abgezogen und einem über dem Öffner angeordneten Walzenpaar 28 zugeführt, von welchem es über einen Faltenleger 29 gefaltet auf das Transportband 27 abgelegt und der nachfolgenden Siebtrommel 24 zugeführt wird. Aus der Trockenvorrichtung 23 kann dann das getrocknete Textilgut auf einem Transportband 30 einer nachgeschalteten Anlage zur Weiterverarbeitung zugeführt werden. In der gezeigten Vorrichtung sind nur beispielsweise drei Siebtrommeln angeordnet. Sie kann selbstverständlich auch eine kleinere oder größere Anzahl von Siebtrommeln auf-. weisen.
  • Beim Trocknen von Bändern, insbesondere breiteren Bändern, war die Endfeuchte nicht gleichmäßig, sondern die Knickstellen, an denen das gefaltete Band sich meist überdeckt, waren wesentlich feuchter als der übrige Teil des Bandes.
  • Indem erfindungsgemäß nur teilweise in ein und derselben Faltenlage getrocknet wird, liegen die Bänder auch nicht während der gesamten Trocknungszeit übereinander, so daß nunmehr eine wesentlich gleichmäßigere Endfeuchte gegeben ist. Vorteilhaft wird das Gut aus der ersten Faltenlage bei einem Feuchtigkeitsgrad von 30 bis 60 % abgenommen und entweder erneut gefaltet oder in gestreckter Lage weiter getrocknet.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zum Trocknen von bandförmigem Textilgut, insbesondere Spinnkabel aus vollsynthetischen Fäden, das zur Trocknung über eine Vorrichtung zum zickzackförmigen Ablegen einem Transportmittel, nämlich einem oder mehreren Transportbändern und/oder einer oder mehreren Siebtrommeln zuläuft und während der Trocknung eine Fixierung erhält, d a d u r c h gekennzeichnet, daß mindestens eine weitere Vorrichtung zum zickzackförmigen Ablegen des bandförmigen Textilgutes vorgesehen ist, die dem Textilgut während der Trocknung eine andere Faltenlage erteilt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1 mit einem einzigen Transportband oder einer einzigen Siebtrommel, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Vorrichtung zum zickzackförmigen Ablegen so angeordnet ist, daß das gefaltete Textilgut nach einem bestimmten Weg von dem Transportmittel abgehoben und neu aufgelegt wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Vorrichtung zum zickzackförmigen Ablegen so angeordnet ist, daß das Textilgut zur Einlaufseite zurückgeführt und axial versetzt neu aufgelegt wird.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein nachgeschaltetes Transportmittel vorgesehen ist, das eine Fördergeschwindigkeit aufweist, welche die Faltenlage in eine gestreckte Lage überführt.
  5. 5. Einrichtung zum Trocknen von bandförmigem Textilgut, insbesondere Spinnkabel aus vollsynthetischen Fäden, das zur Trocknung über eine Vorrichtung zum zickzackförmigen Ablegen Transportmitteln, nämlich einem oder mehreren Transportbändern und/oder einer oder mehreren Siebtrommeln zuläuft und während der Trocknung eine Fixierung erhält, dadurch gekennzeichnet, daß das nachgeschaltete Transportmittel eine Fördergeschwindigkeit aufweist, welche die Faltenlage in eine gestreckte Lage überführt.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß als nachgeschaltetes Transportmittel mindestens eine beheizte Trommel vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 254 419, 262 584, 317 497, 602 985, 604 844, 630 206, 693 729; deutsche Auslegeschriften Nr. 1109 128, 1167 784; R a y o n, Zellwolle und andere Chemiefasern, 1959, S. 226 bis 228.
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DE2064118A1 (en) * 1970-12-28 1972-06-29 Vepa Ag, Basel (Schweiz) Screening drum - for cable heat-treatment

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