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DE1269887B - Blitzlichtgeraet - Google Patents

Blitzlichtgeraet

Info

Publication number
DE1269887B
DE1269887B DEP1269A DE1269887A DE1269887B DE 1269887 B DE1269887 B DE 1269887B DE P1269 A DEP1269 A DE P1269A DE 1269887 A DE1269887 A DE 1269887A DE 1269887 B DE1269887 B DE 1269887B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lamp
reflector
lamps
lamp holder
flash
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEP1269A
Other languages
English (en)
Inventor
Wietse Hendrik Van Der Mei
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Zeiss Ikon AG
Original Assignee
Zeiss Ikon AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Zeiss Ikon AG filed Critical Zeiss Ikon AG
Priority to DEP1269A priority Critical patent/DE1269887B/de
Publication of DE1269887B publication Critical patent/DE1269887B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B15/00Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
    • G03B15/02Illuminating scene
    • G03B15/03Combinations of cameras with lighting apparatus; Flash units
    • G03B15/04Combinations of cameras with non-electronic flash apparatus; Non-electronic flash units
    • G03B15/041Separatable flash apparatus; Means for mounting the flash apparatus on the photographic apparatus
    • G03B15/0431Rotatable mounting means

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

  • Blitzlichtgerät Die Erfindung betrifft ein Blitzlichtgerät mit einem, mehrere Blitzlampen in Kreuz- oder Sternanordnung aufnehmenden drehbaren Träger an einem die elektrische Zündeinrichtung enthaltenden Gehäuse, an dem auch der Reffektor befestigt ist.
  • Solche Geräte sind bekannt (deutsche Patentschriften 848 012, 1063 902). Entweder rotiert dabei das die Blitzlampen aufnehmende Aggregat nach Art einer Windmühle, deren Flügel die Blitzlampen bilden, vor einem am Gehäuse fest angeordneten Reflektor, der in seinen Abmessungen denen einer einzelnen Blitzlampe angepaßt ist, oder das Lampenaggregat auf dem drehbaren Träger ist innerhalb eines alle Blitzlampen umfassenden Reflektors angeordnet. Aus beiden Fällen resultiert eine raumaufwendige Konstruktion, die dem Bestreben zuwiderläuft, taschenschlüpfige Blitzlichtgeräte zu schaffen.
  • Auch besteht bei den bekannten Bauformen keine Möglichkeit, das Blitzlichtgerät durch Zusammenklappen mindestens einzelner Funktionsteile für den Transport auf einen möglichst kleinen Raum zu verringern, wie dies bei Blitzlichtgeräten ohne Verwendung von Aufnahmen für mehrere Blitzlichtlampen möglich ist.
  • Um diese Nachteile bei Blitzlichtgeräten der eingangs genannten Art zu vermeiden, werden gemäß der Erfindung die Fassungen für die Blitzlichtlampen auf ihrem Träger derart gegeneinander verstellbar angeordnet, daß die Blitzlampen aus der kreuz-bzw. sternförmigen Gebrauchsstellung innerhalb der Kreuz- bzw. Sternebene in eine Transportstellung schwenkbar sind, in der jeweils zwei Lampen parallel nebeneinander und die so gebildeten Lampenpaare in ihrer Längsrichtung hintereinander liegen.
  • Jeder Lampe kann eine eigene, drehbar auf dem Lampenträger angeordnete Halterung zugeordnet sein, wobei die Lampenfassung am äußeren oder inneren Teil der Halterung liegen mag und die Spitze der Lampe zusätzlich an dieser Halterung sich abstützen kann. Eine bauliche Vereinfachung tritt ein, wenn die Blitzlampen lediglich in ihrer Fassung befestigt werden und diese in der angegebenen Weise unmittelbar auf dem drehbaren Träger liegen.
  • Werden beispielsweise vier Blitzlampen im rechten Winkel zueinander liegend auf dem Träger angeordnet, so können durch Verdrehen des Trägers jeweils um 90° nacheinander die Blitzlampen vor einen Reflektor gebracht werden, der in Nachbarschaft des Trägers am Gehäuse des Blitzgerätes befestigt ist. Eine solche Anordnung der Blitzlichtlampen ist weniger geeignet, dem Gerät bei Nichtgebrauch eine handliche, kleine Form zu geben. Deshalb werden die Fassungen der Blitzlichtlampen gegeneinander verstellbar auf dem Lampenträger angeordnet. Beim Nichtgebrauch des Gerätes wird jede der vier Lampen mit ihrer Fassung um 45° verdreht, so daß je zwei Lampen nebeneinander und die dabei gebildeten beiden Paare hintereinander zu liegen kommen. Jede Lampenfassung steht zweckmäßig mit mindestens einer benachbarten, z. B. durch fest mit ihr verbundene, gezahnte Scheiben in kraftschlüssiger Verbindung, so daß alle auf dem Träger angeordnete Lampen gleichzeitig in die jeweils gewünschte Stellung gebracht werden können. Um für diese Verschwenk-Bewegung nicht eine der Blitzlampen anfassen zu müssen, ist eine der Lampenfassungen mit einem etwa in Längsrichtung der Lampe sich erstreckenden; neben ihr liegenden Handgriff ausgerüstet, dessen Ende mit einem wärmeisolierenden überzug versehen ist, dem nachleuchtende Stoffe beigemengt sein können. Hierdurch wird erreicht, daß ein Anfassen der Lampen sich erübrigt, so daß die federnden Kontakte in der Lampenfassung nicht unnötig belastet werden. Auch ist ein Anfassen der Lampe deshalb unerwünscht, weil sie nach erfolgter Zündung noch einige Zeit die Verbrennungswärme speichert.
  • Das oben beschriebene Verschwenken der Blitzlichtlampen aus ihrer Gebrauchsstellung in ihre Transportstellung setzt voraus, daß der der zu zündenden Lampe zugeordnete Reflektor entsprechend angeordnet und geformt sein muß, weil er nur außerhalb der Schwenkbewegung der Blitzlichtlampen liegen darf.
  • Diese Einschränkung kann umgangen werden, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung der drehbare Lampenträger auf einem im Gerätegehäuse gleitend gelagerten Schieber liegt, der den Lampenträger in Richtung auf einen außerhalb seines Schwenkbereichs liegenden Reflektor zu verstellen erlaubt. Dann kann dieser unabhängig vom Bewegungsbereich der Blitzlampen geformt und angeordnet werden. Der Schieber, auf dem der Lampenträger befestigt ist, wird mit einem aus dem Gehäuse des Gerätes herausragenden, zweckmäßig geriffelten Griffstück versehen, was die Bedienung des Gerätes wesentlich erleichtert.
  • Zur Blitzlichtaufnahme wird der Lampenträger, auf dem die einzelnen Lampen zuvor in die Kreuz-oder Sternstellung gebracht wurden, mittels dieses Schiebers in die Betriebsstellung übergeführt, so daß die zu zündende Lampe vor dem Reflektor zu liegen kommt. Hierfür genügt bei Verwendung eines halbkugelförmigen Reflektors eine relativ kleine CSffnung. Besonders günstige Verhältnisse werden geschaffen, wenn dem Reflektor die Form eines halben Hohlzylinders gegeben wird und die zu zündende Lampe mit ihrer Längsachse parallel zur Zylinderachse vor den Reflektor _ gebracht wird. Ein derartiges Verschieben der Blitzlichtlampe ermöglicht ferner, den Reflektor mit einem Splitterschutz abzudecken, so daß eine Reflektorkämmer gebildet wird.
  • Auf Grund der zylinderförmigen Gestaltung des Reflektors kann beim Nichtgebrauch des Gerätes eines der beim Zusammenfalten der Lampen entstandenen Lampenpaare mittels des Schiebers in der Reflektorkammer untergebracht werden, womit eine wesentlich günstigere Raumgestaltung in Hinblick auf ein taschenschlüpfiges Format erzielt wird. Der Querschnitt dieser Reflektorkammer ist dem des zur Unterbringung der Zündspannungsquelle benötigten angepaßt, so daß eine zusätzliche Voraussetzung für ein kleines, handliches Blitzlichtgerät geschaffen wird. In Transportstellung der Lampen ist nämlich der Querschnitt des Gerätes im wesentlichen durch die beiden in Längsrichtung nebeneinanderhegenden Blitzlampen festgelegt. Die Längsrichtung des Gerätes in Transportstellung der Lampen wird außer durch die Längsausdehnung des Raums für die Zündspannungsquelle und die der Reflektorkammer zusätzlich im wesentlichen durch die Länge einer Blitzlichtlampe einschließlich ihrer Fassung festgelegt, weil in Transportstellung ein BIitzlichtpaar sich in der Reflektorkammer befindet und nur das andere Paar, gegebenenfalls zusammen mit ihren Fassungen, aus der Reflektorkammer herausragt.
  • Die meist aus mehreren Teilen bestehende Zündspannungsquelle kann auch in den seitlichen Hohlräumen untergebracht werden, die der Reflektor mit dem Gehäuse bilden.
  • Im Bereich der Öffnung der Reflektorkammer, in die die Blitzlichtlampe vor der Aufnahme eingeführt wird, ist ein Kontaktstreifen angeordnet, der über ein Kabel mit dem einen Pol der Zündspannungsquelle in Verbindung steht. Dieser Kontakt wird beim Einführen der zu zündenden Blitzlichtlampe in die Spiegelkammer mit einem an der Fassung der Blitzlichtlampe befindlichen Gegenkontakt in Verbindung gebracht. Die Blitzlichtlampe ist dann unter Zwischenschaltung eines an der Kamera befindlichen Synchronkontaktes an die Zündspannungsquelle angeschlossen. Das Blitzlichtgerät wird also mit dem Einführen der jeweiligen Blitzlichtlampe in die Reflektorkammer sofort funktionsbereit.
  • Vor Inbetriebnahme des Blitzlichtgerätes werden die auf dem drehbaren Träger angeordneten Lampen mittels ihrer Fassungen derart verdreht, daß sie beispielsweise ein Kreuz bilden. Damit das Einführen der zu zündenden Lampe in die Reftektorkammer in der erforderlichen Ausrichtung zum Reflektor erfolgt, kann der Lampenträger auf dem Schieber entsprechend gerastert werden.
  • Damit der Lampenträger aus der kreuz- bzw. sternförmigen Gebrauchsstellung in. die Transportstellung übergeführt werden kann, trägt der Lampenträger einen mit einem gehäusefesten Anschlag zusammenarbeitenden Steuernocken, der als Anschlag der mit dem Lampenträger gekuppelten Nockenscheibe beim Überführen der Lampenfassung in ihre Transportstellung dient.
  • An Hand mehrerer Ausführungsbeispiele wird die Erfindung erläutert. Im einzelnen zeigt F i g. 1 das Gerät in Bereitschaftsstellung der Blitzlichtlampen@ -F i g. 2 das Gerät in Betriebsstellung, F i g. 3 den Schnitt I-I der F i g. 2, F i g. 4 das Gerät in Transportstellung der Blitzlichtlampen, F i g. 5 die Stellung des Lampenträgers zur Vorbereitung der Transportstellung und F i g. 6 die Stellung des Lampenträgers nach erfolgtem Abbrand aller Blitzlichtlampen.
  • Gemäß F i g. 1 sind die Fassungen 1, 2, 3 und 4 in die Stellung gebracht, in der die -Blitzlichtlampen nacheinander in die Spiegelkammer 8 eingeführt wer= den können. Jede der Fassungen ist mit einer gezahnten Scheibe 1', 2', 3' und 4' verbunden, die auf dem Lampenträger 5 drehbar befestigt sind. Der Lampenträger 5 ist auf dem Schieber 6 gelagert, der in seitlichen Gehäuseführungen 6a und 6b gleitet. Der Schieber 6 ist mit einem aus dem Gehäuseschlitz 7 herausragenden Griffstück 9 versehen. Der Raum 10 unterhalb der Reflektorkammer 8 dient zur Aufnahme einer elektrischen Zündeinrichtung, z. B. einer Batterie und eines Kondensors.
  • Gemäß F i g. 2 ist eine Blitzlichtlampe in die Reflektorkammer 8 eingeführt. Jede der vier Lampenfassungen besitzt einen aus ihr gegebenenfalls isoliert herausgeführten Kontakt 11. Wenn eine der Lampen in die Reflektorkammer eingeführt ist, berührt der ihr zugeordnete Kontakt 11 den Gegenkontakt 12 im Bereich der Reflektorkammeröffnung, wodurch die BlitzlichtIampe in den Stromkreis geschaltet wird, der außer der Spannungsquelle den Synchronkontakt der Kamera enthält. Voraussetzung hierfür ist, daß das Gehäuse des Blitzlichtgerätes als Masseleitung dient. Trifft dies nicht zu, so muß jede Fassung zwei Kontakte tragen, die mit Gegenkontakten zusammenarbeiten, die den Kontakt 12 ersetzen.
  • Die gezahnten Scheiben 1', 2', 3' und 4' sind infolge ihres gegenseitigen Zahneingriffs formschlüssig miteinander verbunden. Zum Verdrehen der Lampenfassungen gegenüber ihrem Träger genügt daher der nur mit einer Fassung, z. B. der Fassung 4, fest verbundene Handgriff 13.
  • Der Reflektor 14 (F i g. 3) ist zylinderförmig gewölbt und mit dem Splitterschutz 15 ausgerüstet. Nach oben ist die Reflektorkammer in. ihrem Randbereich durch die Scheibe 16 abgedeckt, mit der der federnde Kontakt 12 befestigt ist, der mit dem Kontakt 11 der jeweils in die Reflektorkammer eingeführten Lampenfassung zusammenarbeitet. In nicht dargestellter Weise ist der Kontakt 12 mit der Zündstromquelle des Gerätes verbunden.
  • Der Lampenträger 5 ist mit einem hier nicht näher erläuterten Schrittschaltwerk ausgerüstet, mittels dem die Blitzlampen nach erfolgter Zündung und nach Entfernen aus der Reflektorkammer um etwa 900 verdreht werden, so daß eine noch nicht gezündete Lampe beim nachfolgenden Niederdrücken des Schiebers 6 in die Reflektorkammer eingeführt werden kann. Sind alle Lampen abgebrannt, so nimmt der Lampenträger 5 die in F i g. 6 wiedergegebene Stellung ein. Dabei liegt der Anschlag 34 auf dem Lampenträger 5 an dem festen Anschlag 33 an, der sich auf dem Schieber 6 befindet. Infolgedessen kann der Lampenträger sich nicht weiterdrehen, womit angezeigt wird, daß sämtliche Blitzlampen verbraucht sind.
  • Sollen die Lampenfassungen in Vorbereitung der Transportstellung (F i g. 4) zusammengefaltet werden, so wird das Lampenkreuz gegen den Uhrzeigersinn verstellt, was zweckmäßig mit dem Handgriff 13 geschieht. Dabei läuft der Anschlag 34 auf der Trägerplatte 5 mit und schlägt nach etwa 320° Drehbewegung auf den festen Anschlag 33 an und nimmt die in F i g. 5 dargestellte Lage ein. Nunmehr kann sich der Lampenträger nicht mehr weiterdrehen. Spätestens von diesem Zeitpunkt ab werden die Lampenfassungen um etwa 45° gegeneinander verstellt, so daß die Lampenfassungen bzw. die in ihnen befindlichen Blitzlampen die in F i g. 4 wiedergegebene Lage einnehmen, in welcher ein Lampenpaar zu Transportzwecken in den Reflektorraum eingeschoben werden kann.
  • Gemäß F i g. 4 sind zwei Lampen in der Spiegelkammer untergebracht. Der aus ihr herausragende Teil des Lampenträgers und die beiden restlichen Lampen sind durch eine Kappe abgedeckt, die mit dem Gehäuse unter Verwendung einer federnden Raste verbunden und mit Mitteln ausgerüstet sein kann, um das Blitzlichtgerät an dem Halteriemen einer Kamera zu befestigten.

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Blitzlichtgerät mit einem mehrere Blitzlampen in Kreuz- oder Sternanordnung aufnehmenden drehbaren Träger an einem die elektrische Zündeinrichtung enthaltenden Gehäuse, an dem auch der Reflektor befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassungen (1, 2, 3 und 4) für die Blitzlichtlampen auf dem Träger (5) derart gegeneinander verstellbar sind, daß die Blitzlichtlampen aus der kreuz-bzw. sternförmigen Gebrauchsstellung innerhalb der Kreuz- bzw. Sternebene in eine Transportstellung schwenkbar sind, in der jeweils zwei Lampen parallel nebeneinander und die so gebildeten Lampenpaare in ihrer Längsrichtung hintereinander liegen.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lampenfassung mit mindestens einer benachbarten in kraftschlüssiger Verbindung steht, z. B. durch fest mit der Fassung verbundene, gezahnte Scheiben (1', 2', 3' und 4').
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Lampenfassungen mit einem etwa in Längsrichtung der Lampe sich erstreckenden, neben ihr liegenden Handgriff (13) ausgerüstet ist, dessen Ende mit einem wärmeisolierenden Überzug versehen sein kann, dem erforderlichenfalls nachleuchtende Stoffe beigemengt sind.
  4. 4. Gerät nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Lampenträger (5) auf einem im Gerätegehäuse gleitend gelagerten Schieber (6) angeordnet ist, der den Lampenträger in Richtung auf einen außerhalb seines Schwenkbereichs liegenden Reflektor (14) zu verstellen erlaubt.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber mit einem aus dem Gehäuse herausragenden, zweckmäßig geriffelten Griffstück (9) versehen ist.
  6. 6. Gerät nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (14) die Form eines geteilten Hohlzylinders besitzt, der durch einen Splitterschutz (15) abgedeckt ist, so daß eine Reflektorkammer gebildet wird.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Lampenträger abgewandte öffnung der Reflektorkammer durch eine zusätzliche spiegelnde Fläche verschlossen ist. B.
  8. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Aufnahme der Zündspannungsquelle benötigte Gehäuseteil (10) im Hinblick auf seinen Querschnitt dem der Reflektorkammer angepaßt ist.
  9. 9. Gerät nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Öffnung der Reflektorkammer, in die die Blitzlichtlampe vor der Aufnahme eingeführt wird, Kontaktstreifen (12) angeordnet sind, die über Kabel mit der Zündspannungsquelle und mit den Kontakten (11) an der Fassung der vor den Reflektor gebrachten Blitzlichtlampe in Verbindung stehen.
  10. 10. Gerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lampenträger auf dem Schieber in solchen Stellungen gerastert ist, daß das Einführen der Lampe in die Reflektorkammer in der erforderlichen Ausrichtung zum Reflektor erfolgt.
  11. 11. Gerät nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lampenträger (5) einen mit einem gehäusefesten Anschlag (33) zusammenarbeitenden Steuernocken (34) trägt, der nach erfolgtem Abbrand sämtlicher Blitzlichtlampen ein weiteres Verdrehen des Lampenträgers im Uhrzeigersinn verhindert und/oder zur Vorbereitung der Transportstellung der Lampen beim Verdrehen des Lampenträgers gegen den Uhrzeigersinn um etwa 320° den Lampenträger festlegt, so daß das Lampenkreuz bzw. der Lampenstern zusammengefaltet werden kann.
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