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DE1269711B - Wicklerantrieb fuer grosses Bunddurchmesserverhaeltnis - Google Patents

Wicklerantrieb fuer grosses Bunddurchmesserverhaeltnis

Info

Publication number
DE1269711B
DE1269711B DE19621269711 DE1269711A DE1269711B DE 1269711 B DE1269711 B DE 1269711B DE 19621269711 DE19621269711 DE 19621269711 DE 1269711 A DE1269711 A DE 1269711A DE 1269711 B DE1269711 B DE 1269711B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
motor
excitation
generator
current
magnetic amplifier
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19621269711
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Fritz Joachim Wyputta
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental Elektronidustrie AG
Original Assignee
Continental Elektronidustrie AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Continental Elektronidustrie AG filed Critical Continental Elektronidustrie AG
Priority to DE19621269711 priority Critical patent/DE1269711B/de
Publication of DE1269711B publication Critical patent/DE1269711B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H23/00Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
    • B65H23/04Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally
    • B65H23/18Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by controlling or regulating the web-advancing mechanism, e.g. mechanism acting on the running web
    • B65H23/195Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by controlling or regulating the web-advancing mechanism, e.g. mechanism acting on the running web in winding mechanisms or in connection with winding operations
    • B65H23/198Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by controlling or regulating the web-advancing mechanism, e.g. mechanism acting on the running web in winding mechanisms or in connection with winding operations motor-controlled (Controlling electrical drive motors therefor)

Landscapes

  • Control Of Linear Motors (AREA)

Description

  • Wicklerantrieb für großes Bunddurchmesserverhältnis Die Erfindung bezieht sich auf einen Wicklerantrieb für Achswickler. Hierbei wird die Wickelachse angetrieben. Während des Wickelvorgangs muß vom Antrieb ein mit dem Wickeldurchmesser proportional ansteigendes Drehmoment aufgebracht werden, damit der Zug in der Warenbahn konstant gehalten wird; die Drehzahl des Antriebsmotors muß dagegen reziprok zum Wickeldurchmesser verlaufen, da auch die Warengeschwindigkeit konstant ist. Der Antrieb muß also im ganzen Bereich der Durchmesseränderung konstante Leistung abgeben.
  • Es sind Anordnungen bekannt, bei denen man als Wicklerantrieb eine fremderregte Gleichstrommaschine verwendet, deren EMK und Ankerstrom während eines Wickelvorgangs konstant gehalten werden. Da die Anpassung der Motordrehzahl an den jeweiligen Bunddurchmesser hierbei durch Drehzahlregelung über das Motorfeld erfolgt, sind solche Anordnungen nur für Bunddurchmesserverhältnisse bis etwa 4 : 1 geeignet.
  • Es sind auch Anordnungen für größere Bunddurchmesserverhältnisse bekannt, die die Forderung nach konstanter Leistung des Wickelmotors annähernd erfüllen. So wird ein Gleichstromreihenschlußmotor verwendet und von einem Leonard-Generator oder einem Magnetverstärker gespeist, wobei durch geeignete Mittel dafür gesorgt wird, daß die Spannung des Reihenschlußmotors mit wachsendem Wickeldurchmesser stark abfällt. Solche Anordnungen arbeiten teilweise mit einem schlechten Wirkungsgrad.
  • Vor allem muß aber die Spannungsquelle für den Reihenschlußmotor für die größte auftretende Spannung und den größten auftretenden Strom bemessen werden. Dadurch ergibt sich eine Typengröße, die z. B. für einen Wickelbereich von 10:1 etwa der 4- bis 4,5fachen Wickelleistung entspricht. Ferner ist bei einem Reihenschlußmotor bei plötzlicher Entlastung, wie sie bei einem Abriß der Warenbahn auftreten kann, immer die Gefahr des Durchgehens gegeben.
  • Es sind auch andere Wicklerantriebe für größere Bunddurchmesserverhältnisse als etwa 4 :1 bekannt, bei denen die Nachteile der zuletzt genannten Anordnungen nicht vorhanden sind. Bei diesen Wicklerantrieben erfolgt die Anpassung der Motordrehzahl an den jeweiligen Bunddurchmesser entweder ganz oder zumindest teilweise über die Spannung oder die EMK des fremderregten Gleichstrommotors, der als Wicklerantrieb verwendet wird (USA.-Patentschrift 2629 845 und deutsche Auslegeschrift 1 120560).
  • Bei diesen Wicklerantrieben ist der Aufwand für die Steuer- und Regeleinrichtungen verhältnismäßig hoch.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Nachteile der bekannten Wicklerantriebe für großes Bunddurchmesserverhältnis zu vermeiden.
  • Sie geht aus von einem Wicklerantrieb gemäß der USA.-Patentschrift 2629845 für großes Bunddurchmesserverhältnis mit einem fremderregten Gleichstrommotor und einem diesen speisenden Kopiergenerator, der von einem Arbeitsantrieb mit der Warengeschwindigkeit proportionaler Drehzahl angetrieben wird, wobei sowohl der Motor als auch der Generator außer einem Grunderregerfeld ein Zusatzerregerfeld besitzen, das beim Motor in gleicher Richtung wie das Grunderregerfeld wirkt, und wobei die Zusatzerregerfelder von einem gemeinsamen Verstärker in Abhängigkeit von dem das Stellglied steuernden Ankerstrom derart gespeist werden, daß mit zunehmendem Wickeldurchmesser die Generatorerregung vermindert und die Motorerregung erhöht wird. Bei einem solchen Wicklerantrieb besteht die Erfindung darin, daß das Zusatzerregerfeld des Generators entgegen der Richtung von dessen Grunderregung wirkt, die beiden Zusatzerregerfelder gleichzeitig gespeist werden und als Verstärker ein Magnetverstärker in Selbstsättigungsschaltung verwendet ist, der eine starke Gegenkopplung seines Ausgangsstromes oder seiner Ausgangsspannung aufweist und dessen Vorstrom so eingestellt ist, daß der Magnetverstärker erst dann einen Strom im Bereich des steilen Astes seiner Arbeitskennlinie abgibt, wenn der Ankerstrom einen durch die Einstellung des Vorstromes bestimmten Wert überschreitet.
  • Einen der Erfindung entsprechenden Wicklerantrieb zeigt Abb. 1. Ab b. 2 zeigt zwei Kennlinien der Ausgangsspannung Ue des in Abb. 1 enthaltenen Magnetverstärkers MV in Abhängigkeit vom Ankerstrom 1. Der als Wicklermotor dienende fremderregte GleichstrommotorM1 wird von einem Kopiergenerator G2, der von einem ArbeitsmotorM3 mit der Warengeschwindigkeit proportionaler Drehzahl angetrieben wird, gespeist. Der Arbeitsmotor M3 wird von einem Generator G gespeist. Motor und Generator G2 besitzen jeweils zwei Erregerwicklungen, von denen jeweils eine, an eine konstante Gleichspannung P, N angeschlossen, die Grunderregung çlt bzw. <p21 liefert, während jeweils die andere Erregerwicklung für eine Zusatzerregung çt2 bzw. 022 sorgt, wobei diese Erregerwicklungen an einen gemeinsamen Magnetverstärker MV angeschlossen sind. Der Ankerstrom 1 des WickelmotorsM1 steuert den Magnetverstärker MV über dessen Steuerwicklung SW2, durch die ein Teil des Ankerstromes fließt. Der Magnetverstärker MV arbeitet in Selbstsättigungsschaltung und ist von der Ausgangsspannung über die Steuerwicklung SW 1, das Potentiometer R 1 und den Widerstand R 3 stark gegengekoppelt. Durch den Vorstrom, der von der konstanten Gleichspannung P,N N geliefert wird und durch die Steuerwicklung SW3, das Potentiometer R2 und den Widerstand R 4 fließt, wird der Arbeitspunkt des Magnetverstärkers MV so eingestellt, daß sich dessen Kennliniel mit dem Arbeitspunkt t, wie in A b b. 2 dargestellt, ergibt.
  • Der Magnetverstärker MV liefert somit erst dann eine Spannung im Bereich des steilen Astes seiner Kennlinie, wenn der Ankerstrom des Wickelmotors einen bestimmten Wert überschreitet. Durch die Spannungsgegenkopplung (oder Stromgegenkopplung), deren Stärke über R 1 eingestellt wird, wird eine lineare mit dem Ankerstrom ansteigende Charakteristik der Ausgangsspannung (bzw. des Ausgangsstromes) des Magnetverstärkers erreicht. Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist es auch möglich, durch nichtlineare Widerstände oder durch vorgespannte Dioden im Gegenkopplungskreis eine entsprechend der Kurve 2 (A b b. 2), verlaufende Ausgangsgröße zu erreichen.
  • Dadurch erhält man eine bessere Zugkonstanz. Die Zusatzerregung 0t2 des Motors Ml unterstützt dessen Grunderregung çtt, während die Zusatzerregung 022 gegen die Grunderregung di2t des Generators G 2 wirkt. Während des Wickelvorganges steigt der Ankerstroml mit dem Wickeldurchmesser an. Dadurch wird über den Magnetverstärker MV und die beiden Zusatzerregungen gleichzeitig die Generatorspannung herabgesetzt und das Motorfeld verstärkt.
  • Die Zugeinstellung erfolgt über die beiden Potentiometer1 und R2, die miteinander gekuppelt sind.
  • Werden diese beiden Potentiometer verstellt, so ändern sich gleichzeitig die Stärke der Gegenkopplung und über den Vorstrom die Einstellung des Arbeitspunktes t des Magnetverstärkers MV. Der innere Spannungsabfall im Ankerkreis von Motor M1 und Generator G2 kann durch eine zusätzliche Boostermaschine, die aber nicht eingezeichnet ist, ausgeglichen werden.
  • Bei einem Durchmesserbereich von 1: d und bei Bemessung des Motors für einen Feldschwächbereich von 1: c muß die Motor-EMK während eines Wickelvorganges im Verhältnis (dlc) :1 gesteuert werden, und der Ankerstrom muß dann im Verhältnis 1: (dlc) ansteigen. Durch eine entsprechende Bemes- sung der Maschinen Ml und G2 mit ihren Erregerwicklungen, des Magnetverstärkers MV und der Potentiometer R 1 und R2 wird erreicht, daß die Abnahme der Motor-EMK und die Zunahme des Ankerstromes während eines Wickelvorganges so erfolgt, daß die Leistung des Wickelmotors M1 dabei annähernd konstant gehalten wird. Die konstante Leistung des Wickelmotors kann besonders gut durch die erwähnte nichtlineare Gegenkopplung nach Kurve 2 (A b b. 2), erreicht werden, indem man den Verlauf der Gegenkopplung so wählt, daß die EMK des Motors sich umgekehrt proportional dem Ankerstrom während eines Wickelvorganges ändert. Hierbei kann auch die Sättigung des Generators berücksichtigt werden.
  • Bei einem Durchmesserbereich von beispielsweise 1:10 und einem Feldschwächbereich von 1: 5 für den Wickelmotor ist d = 10 und c = 5. Dann muß sich die Motor-EMK während eines Wickelvorganges im Verhältnis 2 1 ändern und der Ankerstrom gleichzeitig im Verhältnis 1: 2. Bei diesem Beispiel muß der Generator G2 für die etwa 2- bis 2,5fach Wickelleistung bemessen werden. Die Typengröße des Wickelmotors Ml richtet sich nach der erforderlichen Wickelleistung und der Drehzahl bei größtem Wickeldurchmesser.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Wicklerantrieb für großes Bunddurchmesserverhältnis mit einem fremderregten Gleichstrommotor und einem diesen speisenden Kopiergenerator, der von einem Arbeitsantrieb mit der Warengeschwindigkeit proportionaler Drehzahl angetrieben wird, wobei sowohl der Motor als auch der Generator außer einem Grunderregerfeld ein Zusatzerregerfeld besitzen, das beim Motor in gleicher Richtung wie das Grunderregerfeld wirkt, und wobei die Zusatzerregerfelder von einem gemeinsamen Verstärker in Abhängigkeit von dem das Stellglied steuernden Ankerstrom derart gespeist werden, daß mit zunehmendem Wickeldurchmesser die Generatorerregung vermindert und die Motorerregung erhöht wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzerregerfeld (022) des Generators (G2) entgegen der Richtung von dessen Grunderregung (02t) wirkt, die beiden Zusatzerregerfelder (012s 022) gleichzeitig gespeist werden und als Verstärker ein Magnetverstärker (MV) in Selbstsättigungsschaltung verwendet ist, der eine starke Gegenkopplung seines Ausgangs stromes oder seiner Ausgangsspannung aufweist und dessen Vorstrom so eingestellt ist, daß der Magnetverstärker erst dann einen Strom im Bereich des steilen Astes seiner Arbeitskennlinie abgibt, wenn der Ankerstrom einen durch die Einstellung des Vorstromes bestimmten Wert überschreitet.
  2. 2. Wicklerantrieb nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei miteinander gekuppelte Potentiometer (R 1, R2) für die Zugeinstellung, von denen das eine (R 1) im Gegenkopplungskreis und das andere (R2) im Vorstromkreis des Magnetverstärkers (MV) liegt.
  3. 3. Wicklerantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenkopplung des Magnetverstärkers durch eine nichtlineare Ausbildung des Gegenkopplungskreises eine derart nichtlineare Charakteristik aufweist, daß die Motor-EMK umgekehrt proportional dem Ankerstrom ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 120 560; französische Patentschrift Nr. 1 042 887; britische Patentschrift Nr. 738 705; USA.-Patentschrift Nr. 2 629 845; Zeitschrift >Electrical Engineering«, Oktober 1952, S.915 und 916.
DE19621269711 1962-07-18 1962-07-18 Wicklerantrieb fuer grosses Bunddurchmesserverhaeltnis Pending DE1269711B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2629845A (en) * 1949-12-22 1953-02-24 Westinghouse Electric Corp Electrical apparatus
FR1042887A (fr) * 1950-04-15 1953-11-04 Westinghouse Electric Corp Commande électrique pour bobine
GB738705A (en) * 1953-07-13 1955-10-19 British Thomson Houston Co Ltd Improvements relating to electric motor control systems
DE1120560B (de) * 1955-11-10 1961-12-28 Bbc Brown Boveri & Cie Regelungseinrichtung fuer Elektrowickler mit Gleichstrommotor

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GB738705A (en) * 1953-07-13 1955-10-19 British Thomson Houston Co Ltd Improvements relating to electric motor control systems
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