DE1266953B - Verfahren zum Herstellen von flexiblen Druckschlaeuchen aus einem aus natuerlichen Fasern hergestellten Schlauchmantel und einer Auskleidung aus thermoplastischem Kunststoff - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von flexiblen Druckschlaeuchen aus einem aus natuerlichen Fasern hergestellten Schlauchmantel und einer Auskleidung aus thermoplastischem KunststoffInfo
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- B29C49/00—Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
- B29C49/24—Lining or labelling
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B29d
Deutsche Kl.: 39 a3- 23/00
Nummer: 1266 953
Aktenzeichen: D 43962 X/39 a3
Anmeldetag: 21. März 1964
Auslegetag: 25. April 1968
Bei der Herstellung von für den Transport von Flüssigkeiten oder auch Gasen bestimmten zusammenroll-
oder -faltbaren Druckschläuchen auf Basis natürlicher oder synthetischer Gummisorten wird
üblicherweise so verfahren, daß ein vorvulkanisierter Gummischlauch in einen durch Weben, Wirken oder
Klöppeln aus natürlichen oder künstlichen Fasern hergestellten Schlauchmantel lose eingezogen und
dann mittels Durchleitung von überhitztem Wasserdampf ausvulkanisiert und gleichzeitig haftfest mit
dem Schlauchmantel verbunden wird.
In der gleichen Weise wird auch bei einem bekannten Verfahren zur Herstellung von gewebearmierten
Schläuchen mit einem Schlauchmantel aus natürlichen oder synthetischen Fasern und einer
Innenauskleidung aus linearem Polyester vorgegangen. Dabei wird die Innenauskleidung aus einer
Polyesterfolie hergestellt, die einseitig mit Polyäthylen beschichtet ist. Diese dublierte Folie wird
zunächst so zusammengerollt, daß ihre seitlichen Ränder aneinanderstoßen, woraufhin diese dann
mittels eines zusätzlichen Folienstreifens miteinander verbunden werden, so daß ein Schlauch entsteht, bei
dem die polyäthylenbeschichtete Seite die Außen- und die Polyesterseite die Innenwand bildet. Nach
Einbringung dieses vorgefertigten Schlauches in den durch Weben, Wirken od. dgl. ebenfalls vorgefertigten
Schlauchmantel wird durch Einleitung überhitzten Wasserdampfes in das Innere des Innenschlauches
dessen Polyäthylenschicht plastifiziert und an die Innenseite des Schlauchmantels angepreßt,
wodurch sich eine haftfeste Verbindung zwischen Innenschlauch und Schlauchmantel ergibt.
Nach diesem Verfahren lassen sich auch Schlauchkombinationen mit einem Kunststoffinnenschlauch
auf Polyamidbasis erzielen, wobei dieser in Form eines wiederum vorgefertigten dünnwandigen Folienrohres
in den Schlauchmantel eingezogen und unter Zugabe eines geeigneten wärmeaktivierbaren Haftvermittlers
zwischen die Außenfläche des Folienrohres und die Innenfläche des Schlauchmantels sowie
unter Anwendung von Druck und Hitze mit dem Schlauchmantel haftfest verbunden wird.
Sowohl bei den linearen Polyesterfolien als auch bei den Folien auf Polyamidbasis, wie sie bei diesen
Schlauchkombinationen in Form von vorgefertigten Innenschläuchen Verwendung finden, handelt es sich
um zwar flexible, aber dennoch relativ starre Materialien, die weder eine gummielastische Konsistenz
aufweisen noch bei den zur Anwendung kommenden, unterhalb des Schmelzpunktes der Produkte
liegenden Temperaturen eine Plastifizierung erfahren, Verfahren zum Herstellen von flexiblen
Druckschläuchen aus einem aus natürlichen
Fasern hergestellten Schlauchmantel und einer
Auskleidung aus thermoplastischem Kunststoff
Druckschläuchen aus einem aus natürlichen
Fasern hergestellten Schlauchmantel und einer
Auskleidung aus thermoplastischem Kunststoff
Anmelder:
Dynamit Nobel Aktiengesellschaft,
5210 Troisdorf
5210 Troisdorf
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Chem. Dr. Adam Krings, 5210 Troisdorf
so vielmehr relativ starre Konsistenz beibehalten. Innenschläuche
aus diesen Materialien machen daher zwar eine etwa durch Rollen, Falten od. dgl. verursachte
Dehnung des elastischen Schlauchmantels mit, im Gegensatz zu diesem stellt sich bei ihnen die Dehnung
jedoch nicht mehr zurück. Daher kommt es, daß in der Verbindungsfläche zwischen Innenschlauch
und Schlauchmantel Spannungen auftreten, die nicht nur eine Ablösung der beiden Schlauchteile
voneinander, sondern auch eine Knickbeanspruchung des gegenüber dem Schlauchmantel länger gewordenen
Innenschlauches zur Folge haben können, die mit der Zeit — insbesondere bei weiterem wiederholtem
Rollen oder Falten der Schlauchkombination — schließlich zum Bruch führt.
Zwar ist es nach diesem bekannten Verfahren auch möglich, Schlauchkombinationen aus einem
aus natürlichen oder künstlichen Fasern durch Weben, Wirken od. dgl. hergestellten Schlauchmantel
und einer dünnwandigen Innenauskleidung aus gummielastischem Kunststoff, beispielsweise aus
weichgestelltem Polyvinylchlorid oder Polyurethan, also aus solchem Material herzustellen, das sowohl
eine Dehnung des Schlauchmantels als auch deren Rückbildung mitmacht und demgemäß die vorstehend
genannten Nachteile vermeidet. Dabei gestaltet sich jedoch der Herstellungsvorgang insofern äußerst
schwierig, als diese Materialien durch Wärmeeinwirkung in den thermoplastischen Bereich übergeführt
werden, dabei mit zunehmender Temperaturbelastung zusehends ihre Zähigkeit verlieren und schließlich
in den zähflüssigen thermoplastischen Zustand übergehen, was erforderlich macht, daß bei genau defi-
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Claims (1)
- 3 4nierten Temperatur- und Druckbedingungen gear- Zwecks Beseitigung der genannten Nachteile wird beitet wird. Während die Erzielung eines konstanten für die Herstellung flexibler Druckschläuche aus und über die ganze Schlauchlänge hinweg gleich- einem aus natürlichen oder künstlichen Fasern durch mäßigen Anpreßdruckes keine nennenswerten Schwie- Weben, Wirken od. dgl. hergestellten Schlauchrigkeiten bereitet, ist eine konstante und über die 5 mantel und einer Innenauskleidung aus einem vorgeganze Schlauchlänge hinweg gleichmäßige Tempe- fertigten Schlauch aus thermoplastischem Kunststoff, ratur kaum, zumindest aber nicht in zufriedenstellen- insbesondere einem gummielastischen Kunststoff, wie der Weise zu erreichen. Das hat seine Ursache darin, Polyurethan, Weich-PVC oder einer Mischung aus daß der am einen Schlauchende eingeführte und am diesen, bei dem der Kunststoffinnenschlauch nach anderen Schlauchende austretende überhitzte Wasser- io dem Einziehen in den Schlauchmantel mittels Druckdampf auf seinem Wege fortlaufend Wärme an den luft aufgeblasen und gegen den Schlauchmantel anSchlauch abgibt, demzufolge aber ein Temperatur- gepreßt wird, erfindungsgemäß vorgeschlagen, den gefälle vom Schlauchanfang zum Schlauchende hin unter Innendruck stehenden Schlauch zur haftfesten vorhanden ist. Soll am Schlauchende noch für das Verbindung zwischen Schlauchmantel und Kunststoffhaftfeste Einpressen des Kunststoffinnenschlauches 15 innenschlauch bis zur plastischen Erweichung des in die Gewebestruktur des Schlauchmantels aus- Innenschlauches von außen her zu erwärmen, reichende Plastizität des Kunststoffinnenschlauches Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Vergegeben sein, was das Vorhandensein einer ausrei- fahrens genügt es, den Luftdruck im Schlauchinneren chenden Temperatur erfordert, so muß folglich die so zu bemessen, daß eine Anpressung des Innen-Temperatur des eingeleiteten überhitzten Wasser- 20 Schlauches an den Schlauchmantel über die gesamte dampfes entsprechend hoch bemessen werden. Das hat Schlauchfläche hinweg gerade noch verläßlich gewähraber zur Folge, daß der Kunststoff innenschlauch am leistet ist. Die anschließende Erwärmung der Schlauch-Schlauchanfang, also an der Einleitungsstelle des kombination kann dann etwa in der Weise erfolgen, überhitzten Wasserdampfes, mit einer höheren Tem- daß der mit Luft gefüllte Schlauch auf Laufrollen gelaperatur belastet wird, als sie zur Erzielung der haft- 25 gert kontinuierlich oder auch abschnittsweise durch festen Verbindung zwischen Innenschlauch und ein Doppelrohr hindurchgeführt wird, in welchem Schlauchmantel erforderlich ist. Infolge der über die beispielsweise Heißwasser mittels einer Umwälz-Erfordernisse der Einziehbedingungen hinausgehen- pumpe in ständiger Zirkulation gehalten ist. Die geden Temperaturbelastung weist der Innenschlauch an naue Einstellung der zur Erzielung des günstigsten seinem Anfang somit aber einen zu hohen Weich- 30 Plastifizierungsgrades des Innenschlauches erforderheitsgrad auf, was bewirkt, daß er der gleichzeitigen liehen Heißwassertemperatur kann beispielsweise Druckeinwirkung in diesem Bereich einen zu gerin- mittels einer vorgeschalteten Mischbatterie erfolgen, gen Widerstand entgegensetzt. Dies bringt aber die In gleicher Weise können als Plastifiziereinrichtung Gefahr mit sich, daß der unter Druck stehende über- natürlich auch beliebige andere Systeme, die eine hitzte Wasserdampf in diesem Bereich stellenweise 35 genaue und gleichmäßige Temperaturführung erdurch die Innenschlauchwandung hindurchbläst und lauben, beispielsweise Flächenheizkanäle mit Luftdamit undichte Stellen entstehen. Dieses Verfahren umwälzung, Verwendung finden. In jedem Fall ist demnach mit einer großen Unsicherheit behaftet, richtet sich die Verweilzeit des Schlauches in der wie sie insbesondere bei Schlauchleitungen für den Heizstrecke nach der bei einer bestimmten Tempe-Transport von unter Druck stehenden Flüssigkeiten 40 raturvorgabe benötigten Plastifizierungszeit des Innicht in Kauf genommen werden kann. nenschlauchmaterials. Dementsprechend ist dafür Die Gefahr des Durchblasens ist bei einem be- Sorge zu tragen, daß die Verweilzeit entsprechend kannten Feuerwehrschlauch, bei dem der Gewebe- einreguliert werden kann. Durch Variierung der schlauch zwischen einer inneren Auskleidung und Längenabmessungen der Heizstrecke hat man es daeinem äußeren Überzug aus thermoplastischem Ma- 45 bei in einfacher Weise in der Hand, die Fertigungsterial angeordnet ist und mit diesen unter Anwen- geschwindigkeit zu steuern, d. h. die in bestimmten dung von innerem Druck und innerer Hitze fest ver- Zeitabschnitten durchzusetzenden Schlauchlängen zu bunden wird, zwar wesentlich herabgesetzt, aber bestimmen.doch keineswegs vermieden, da auch hier der Innen- Zur Erzielung einer guten Haftung zwischen schlauch notgedrungen innenseitig eine höhere Tem- 5o Schlauchmantel und Innenschlauch ist bei einer Anperatur erhält, als sie für die Verbindung seiner zahl von Kunststoffen die Verwendung eines zusätz-Außenfläche mit dem Gewebeschlauch bzw. dem liehen wärmeaktivierbaren Haftvermittlers erforderäußeren Überzug erforderlich ist. lieh oder doch zumindest wünschenswert. Üblicher-Bei einem weiteren bekannten gewebearmierten weise werden solche Haftvermittler vor dem Einziehen Schlauch wird der elastische Schlauch in eine fertige 55 des Kunststoffinnenschlauches in den Schlauchmantel Gewebehülle, deren lichte Weite geringer ist als der auf die Innenfläche des Schlauchmantels oder auf die Außendurchmesser des Schlauches, in gestrecktem Außenfläche des Innenschlauches aufgetragen. Zustand mit durch die Streckung vermindertem p Durchmesser eingebracht und nach Entspannen zur Patentanspruch: Herstellung einer innigen Verbindung mit dem Ge- 6Q Verfahren zum Herstellen von flexiblen Druckwebeschlauch von außen her einem geeigneten flüs- schlauchen aus einem aus natürlichen oder künstsigen oder dampfförmigen Lösungsmittel ausgesetzt. liehen Fasern durch Weben, Wirken oder Klöp-Dabei besteht jedoch die Gefahr, daß das Lösungs- pein hergestellten Schlauchmantel und einer mittel zu denjenigen Stellen, an denen die Gewebe- Innenauskleidung aus einem vorgefertigten hülle und der Schlauch sich nach dem Entspannen 65 Schlauch aus thermoplastischen Kunststoff, insdes Schlauches berühren, keinen Zutritt hat und dem- besondere einem gummielastischen Kunststoff, entsprechend an diesen Stellen auch keine Haftver- wie Polyurethan, Weich-PVC oder einer Mibindung erzielt wird. schung aus diesen, bei dem der Kunststoffinnen-5 6schlauch nach dem Einziehen in den Schlauch- schlauch bis zur plastischen Erweichung desmantel mittels Druckluft aufgeblasen und gegen Innenschlauches von außen her erwärmt wird.den Schlauchmantel angepreßt wird, dadurchg e k e η η ζ e i c h η e t, daß der unter Innendruck In Betracht gezogene Druckschriften:stehende Schlauch zur haftfesten Verbindung zwi- 5 Deutsche Patentschrift Nr. 695176;sehen Schlauchmantel und Kunststoffinnen- britische Patentschrift Nr. 737 216.809 5+0/417 4.68 © Bundesdruckerei Berlin
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