DE1265308B - Abstuetzvorrichtung fuer ein aus einem Buendel von duennen Brennstoffstaeben bestehendes Kernreaktor-Brennstoffelement - Google Patents
Abstuetzvorrichtung fuer ein aus einem Buendel von duennen Brennstoffstaeben bestehendes Kernreaktor-BrennstoffelementInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES jmWWl· PATENTAMT
Int. Cl.:
G21c
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 21g-21/20
Nummer: 1 265 308
Aktenzeichen: R 33805 VIII c/21 g
Anmeldetag: 2. November 1962
Auslegetag: 4. April 1968
Die Erfindung betrifft eine Abstützvorrichtung für ein aus einem Bündel von senkrecht angeordneten
und voneinander gleichmäßig beabstandeten dünnen Brennstoffstäben bestehendes Kernreaktor-Brennstoffelement,
bestehend aus aus Bandmaterial zusammengesetzten Stützgittern, durch deren Maschen die
Brennstoffstäbe hindurchgeführt sind, wobei das Bandmaterial der Maschen die Brennstoffstäbe mit
Abstand umgibt und die Brennstoffstäbe durch zwischen ihnen und dem Bandmaterial der Maschen angeordnete
Distanzstücke gegen seitliche Bewegung in den Gittermaschen an Ort und Stelle gehalten werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abstützvorrichtung für die bündelartig angeordneten
Brennstoffstäbe eines Kernreaktor-Brennstoffelements zu schaffen, die nicht nur für ortsfeste Kernreaktoren
geeignet ist, sondern die auch den bei Schiffskernreaktoren auftretenden Anforderungen weitestgehend
gewachsen ist. Die hierzu verwendeten Stützgitter dürfen dem durch die Räume zwischen den Brenn- so
Stoffstäben hindurchgeführten Strom des Moderator-Kühlmittels kein Hindernis bieten. Sie müssen mechanisch
steif genug sein, um zu verhindern, daß die Brennstoffstäbe während des Betriebes ihren Stand
ändern. Weiter muß der Kontakt zwischen den Stützgittern und den Brennstoffstäben bis zum äußersten
herabgesetzt werden, und die Gitter dürfen keinen wahrnehmbaren Einfluß auf die Neutronenökonomie
des Kernreaktor-Brennstoffelements haben. Schließlich empfiehlt sich eine Bauart, bei der die Stützgitter
eine gewisse Klemmkraft auf die Brennstoffstäbe ausüben, so daß diese mit Sicherheit im vorgeschriebenen
Stand festgehalten werden.
Dabei ist die federnde Stützung der gesondert festgehaltenen Brennstoffstäbe von Wichtigkeit, um ein
Rütteln oder Rasseln derselben in den Stützgittern zu verhindern und um es zu ermöglichen, daß Brennstoffstäbe
mit abweichenden Durchmessern ohne besonderen Druck aufgenommen werden können. Des
weiteren muß vermieden werden, daß die auf die Brennstoffstäbe ausgeübte Kraft einen bestimmten
Wert überschreitet, denn es hat sich gezeigt, daß bei Bewegungen und Stößen an den Stellen, an denen
die Brennstoffstäbe eingeklemmt sind, leicht eine Beschädigung der Oberfläche und Korrosion derselben
auftritt. Auch muß dafür gesorgt werden, daß die Klemmkraft in allen Richtungen etwa dieselbe ist, so
daß die Brennstoffstäbe imstande sind, Stößen aus willkürlichen Richtungen gleichmäßig zu widerstehen.
Ferner soll die Abstützvorrichtung ein Ganzes bilden, das außerhalb des Kernreaktor-Brennstoffelements
zusammengesetzt werden kann.
Abstützvorrichtung für ein aus einem Bündel von dünnen Brennstoffstäben bestehendes
Kernreaktor-Brennstoffelement
Kernreaktor-Brennstoffelement
Anmelder:
Reactor Centrum Nederland, Den Haag
Vertreter:
Dipl.-Ing. W. Paap, Dipl.-Ing. H. Mitscherlich
und Dipl.-Ing. K. Gunschmann, Patentanwälte,
8000 München 22, Steinsdorfstr. 10
Als Erfinder benannt:
Johan Arnold Bekkering,
Willem Floris-Joseph Heshuysen, Den Haag;
Hans Bertil-Lange v. Nederveen,
Papendrecht (Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 30. November 1961 (271 986)
Zur Lösung all dieser Aufgaben schlägt die Erfindung vor, daß bei der eingangs beschriebenen Abstützvorrichtung
jedes Gitter sich aus nebeneinander erstreckenden, gegeneinander um eine halbe Teilung
versetzten mäander- oder zickzackförmigen und mit ihren aneinandergrenzenden Teilen miteinander befestigten
Bändern besteht und daß diese Bänder Distanzstücke in Form von nach innen gebogenen
federnden Lippen aufweisen, die die Brennstoffstäbe in den Maschen federnd zentriert halten.
Ein bekanntes Stützgitter für das Brennstoffstabbündel eines Kernreaktor-Brennstoffelements besteht
aus aneinander befestigten sechseckigen Hülsen aus Blech, so daß jede Wand zwischen zwei Maschen
doppelt ausgeführt ist (französische Patentschrift 1 259 772). Als Distanzstücke dienen steife Knöpfe,
so daß die Brennstoffstäbe weit weniger federnd gestützt werden als durch die in Form von nach innen
gebogenen federnden Lippen ausgeführten Distanzstücke nach der Erfindung. Des weiteren gibt es bei
dem aus einzelnen Bändern bestehenden Gitter nach der Erfindung bei sechseckigen Maschen nur zwei
Wände, die doppelt sind, so daß es ein geringeres Gewicht als das bekannte Gitter hat. Zudem ist es einfacher
und billiger herzustellen.
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Bei einem bekannten Abstandhalter für Kern- und in Endteile geteilt ist, wobei diese Teile der
reaktor-Brennstoffelemente mit einer Vielzahl von Platte derart gebogen sind, daß der Mittelteil der-Brennstoffstäben
ist jeder Brennstoffstab durch einen selben sich in radialer Richtung bis zur Umrißfläche
gesonderten glatten Ring oder einen gesonderten des betreffenden Gitters erstreckt und dieses Gitter
wellenartigen Ring umgeben, der gegen die benach- 5 gegen radiale Verstellung sichert und die Endteile
harten Brennstoff stäbe abgestützt ist (deutsche Aus- sich sowohl oberhalb als auch unterhalb dieser'Umlegeschrift
1 093 500). Der Aufbau bildet kein Gan- rißfläche in radialer Richtung daran vorbei erstrecken
zes und muß im Brennstoffelement selbst zusammen- und dieses Gitter gegen axiale Verstellung sichern,
gesetzt werden. Da die Brennstoffstäbe nicht geson- In der Zeichnung sind Ausführungsformen der
dert festgehalten werden, sondern sich untereinander io Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt
abstützen, können bei einem Spiel an irgendeiner F i g. 1 eine Vorderansicht einer Hülse mit durch
abstützen, können bei einem Spiel an irgendeiner F i g. 1 eine Vorderansicht einer Hülse mit durch
Stelle alle Brennstoffstäbe in einer Richtung gedrückt erfindungsgemäße Gitter gestützten in natürlicher
werden. Sind einige Stellen mit Spiel vorhanden, ad- Größe gezeichneten Brennstoffstäben,
dieren sich die Spiele, und nach kurzer Zeit kann das F i g. 2 die Hülse nach F i g. 1 in Ansicht von oben,
dieren sich die Spiele, und nach kurzer Zeit kann das F i g. 2 die Hülse nach F i g. 1 in Ansicht von oben,
Bündel der Brennstoffstäbe zum Klappern kommen, 15 F i g. 3 einen Teil eines Stützgitters mit Brennstoffdas
die Gefahr einer Beschädigung der Brennstoff- stäben in vergrößertem Maßstab in Ansicht von oben,
stäbe nach sich zieht. Bei Schiefstellung des Reaktors F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in
im Schiffsbetrieb oder bei seitlichen Stoßen werden F i g. 3,
die Brennstoffstäbe gegeneinandergeschlagen, und F i g. 5 eine abgeänderte Ausführungsform des
die nach einer Seite gedrückten Brennstoffstäbe müs- 20 Stützgitters nach F i g. 3,
sen das ganze Gewicht des Bündels aufnehmen, was F i g. 6 und 7 eine weitere abgeänderte Ausfüh-
leicht zu einer Beschädigung der leicht verletzbaren rungsform des Stützgitters und
Oberfläche der Brennstoffstäbe führen kann. F i g. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII in
Oberfläche der Brennstoffstäbe führen kann. F i g. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII in
Des weiteren ist ein Abstandhalter in Stegform für F i g. 7.
Kernreaktor-Brennstoffelemente mit einer Vielzahl 25 Mit 1 ist eine Hülse aus Blechmaterial bezeichnet,
von Brennstoffstäben bekannt, der aus gesonderten, in der aus Bandmaterial zusammengesetzte wabenvoneinander
mehr oder weniger unabhängigen Band- förmige Gitter 2 in der Nähe der Enden angeordnet
stücken besteht (deutsche Auslegeschrift 1104082). sind, die durch Stützorgane 3 an Ort und Stelle ge-Der
Abstandhalter bildet kein Ganzes und muß im halten werden, welche durch in der Wand der Hülse 1
Brennstoffelement selbst zusammengesetzt werden. 30 angebrachte Schrauben 4 gestützt werden. Die Bän-Die
verwendeten Distanzstücke federn nur wenig, der, aus denen die Gitter 2 gebildet sind, sind in den
was bei der Zusammensetzung des Abstandhalters zu Ausführungsbeispielen mäanderförmig unter einem
Schwierigkeiten führt, denn Durchmesserabweichun- Winkel von 120° gebogen, paarweise um eine halbe
gen der Brennstoffstäbe setzen sich kumulativ fort, so Teilung der Mäanderform gegeneinander versetzt und
daß die als letzte einzuführenden Brennstoffstäbe gar 35 aneinander befestigt. Sie bilden daher ein wabenförnicht
mehr oder nur unter hohem Preßdruck in den miges Gitter, durch dessen Maschen die aus mit Spalt-Abstandhalter
eingeführt werden können. material 5 gefüllten dünnwandigen Röhren 6 be-
Ähnliches gilt für einen anderen bekannten Ab- stehenden Brennstoffstäbe hindurchgeführt sind. Anstandhalter
in Stegform für Kernreaktor-Brennstoff- statt in Wabenform können die Gitter auch mit rechtelemente
mit einer Vielzahl von Brennstoffstäben, bei 40 eckigen, rautenförmigen oder anders gebildeten vieldem
die Wellenbänder nur an ihren Enden befestigt eckigen Maschen versehen sein,
sind, also sich leicht durchbiegen können und die Die gegenseitige Befestigung der Bänder besteht
sind, also sich leicht durchbiegen können und die Die gegenseitige Befestigung der Bänder besteht
Massenkräfte der Stabreihen aufeinander übertragen aus durch Einschnitte des oberen und des unteren
(deutsche Auslegeschrift 1087 285). Die Federung Randes der einen Bänder gebildeten Lippen 7, die
der Unterstützung der Brennstoffstäbe ist nur sehr 45 über den Boden der im oberen und im unteren Rand
gering und nicht nach allen Richtungen gleich. der anderen Bänder gebildeten Aussparungen 8 hin-
Schließlich ist ein Wärmetauscher bekannt, dessen gebogen sind (s. Fig. 4 und 8). Diese Befestigung
das eine Wärmeaustauschmittel führende Rohre in kann auch in anderer Weise, z. B. durch massive oder
einem gitterartigen Gerüst aus Mäanderstreifen an- hohle Nietnägel, Niete, ferner durch Löten, Punktgeordnet
sind (britische Patentschrift 671 875). Die 50 schweißen oder auf ähnliche Weise erfolgen.
Streifen bilden kein echtes Gitter, sondern lose aus Sowohl bei der Ausführungsform nach den Fi g. 3
Streifen bilden kein echtes Gitter, sondern lose aus Sowohl bei der Ausführungsform nach den Fi g. 3
zwei Streifen gebildete Fachwerke, die durch die und 4 als auch bei derjenigen nach Fig. 5 bestehen
Rohre des Wärmetauschers gegeneinandergedrückt die Stützorgane 3 aus gebogenen Platten, die durch
werden. Federnde Distanzstücke zwischen Gitter- Einschnitte in einen Mittelteil und in Endteile geteilt
streifen und Rohren sind nicht vorhanden. 55 sind. In den Fig. 3 und 4 ist der Mittelteil 9 kreis-
Nach einem Vorschlag der Erfindung können die förmg mit einem derartigen Halbmesser gebogen, daß
federnden Distanzlippen paarweise in verschiedenen eine radiale Verstellung des betreffenden Gitters
Höhen teilweise aus den Bändern der Gitter gestanzt gegenüber der Hülse 1 verhindert wird. Die Endteile
und zueinander gerichtet und derart aus dem Umriß 10 sind ebenfalls kreisförmig gebogen, aber sie haben
der Gittermaschen nach innen gebogen sein, daß sie 60 einen größeren Halbmesser, und sie greifen über den
sich paarweise kreuzen. unteren Rand und den oberen Rand des Gitter-
Ein weiterer Vorschlag der Erfindung besteht Umrisses hinweg, so daß sie das Gitter gegen axiale
darin, daß die Gitter in Hülsen aus Blechmaterial an- Verstellung sichern. Die Stützorgane nach F i g. 5
geordnet sind und durch an diesen Hülsen befestigte unterscheiden sich dadurch von denjenigen nach
Stützorgane an Ort und Stelle gehalten werden und 65 den Fig. 3 und 4, daß der Mittelteil für die radiale
daß jedes Stützorgan aus einer Platte besteht, deren Sicherung nach außen gebogene halbkreisförmige
Breite größer als diejenige der Gitterbänder ist und Lippen 11 besitzt und die Endteile 12 eine nach innen
deren Ebene durch Einschnitte in einen Mittelteil gekehrte U-Form haben. Die aus dünnem Blech-
material gestanzten Stützorgane sind leicht und stark, und sie können leicht hergestellt und an der Hülse 1
befestigt werden.
Innerhalb der Maschen des Gitters erstrecken sich die Brennstoffstäbe 5, 6 mit Abstand vom Bandmaterial
der Gitter. Die Stäbe werden durch aus teilweise aus dem Bandmaterial des Gitters gestanzte,
als nach innen gebogene Lippen geformte Distanzstücke zentriert gehalten.
In den F i g. 3 und 4 sind diese Lippen 13 rechtwinklig umgebogen und daher radial gerichtet. Bei
den Ausführungsformen nach F i g. 5 sind Streifen 14 teilweise aus dem Bandmaterial gestanzt, die an beiden
Enden mit den Bändern 2 verbunden sind. Nach Fig. 6 sind die lippenförmigen Distanzstücke 15
kreisförmig gebogen, und in den F i g. 7 und 8 sind paarweise in verschiedenen Höhen zueinander gerichtete
Lippen 16 aus dem Bandmaterial gestanzt, die schräg nach innen gedrückt sind und einander
kreuzen. Die Lippen 16 sind mit Auswölbungen 17 versehen, die die Berührungsfläche zwischen den
Brennstoffstäben und dem Gitter bis zu einem Punkt herabsetzen. Die Distanzstücke nach den F i g. 6, 7
und 8 haben gegenüber denjenigen nach den Fig. 3,
4 und 5 den Vorteil, daß sie in radialer Richtung federnd sind und daher eine bestimmte Klemmkraft auf
die Röhren 6 ausüben können, wodurch die letzteren ohne Spiel in den Gittermaschen festgehalten werden.
Die netzförmigen Gitter mit Zubehör sind leicht herzustellen und stark, so daß sie aus verhältnismäßig
sehr dünnem Bandmaterial, z. B. Bandmaterial mit einer Dicke von 0,2 mm, hergestellt werden können.
Als Höhe der Gitter kann im vorliegenden Fall 20 mm gewählt werden. Solche Gitter leisten dem
durch die Räume zwischen den Brennstoff stäben 5, 6 hindurchgeführten Moderator-Kühlmedium nahezu
keinen Widerstand. Weiter haben sie auf die Neutronenökonomie wenig Einfluß. Die Berührungsfläche
zwischen den Lippen 13, 14, 15 16 und den Brennstoffstäben 5, 6 kann sehr klein und durch die Aus-Wölbungen
17 nahezu punktförmig sein, so daß die Wärmemenge, die von den Brennstoffstäben unmittelbar
auf die Gitter übertragen wird, gering ist und die Gitter ohne Gefahr aus weniger temperaturfestem
und daher billigerem Material als die das Spaltmaterial5 enthaltenden Röhren 6 hergestellt
werden können. Die Gitter können aus rostfreiem Stahl hergestellt sein, während die Röhren 6 aus einer
Zirkoniumlegierung bestehen können.
Die Hülse 1 mit den Gittern 2 kann einen größeren Querschnitt aufweisen und daher mehr Brennstoffstäbe
5, 6 als in F i g. 1 und 2 dargestellt sind, enthalten. Der Reaktorkern ist aus mehreren solcher
Hülsen zusammengesetzt, die an bestimmten Stellen des Kernes in einiger Entfernung voneinander angeordnet
sind, um den Steuerstäben und den Meßgeräten Raum zu bieten. Die Querschnitte der Hülsen
brauchen nicht denjenigen der Gittermaschen gleichförmig zu sein.
Claims (3)
1. Abstützvorrichtung für ein aus einem Bündel von senkrecht angeordneten und voneinander
gleichmäßig beabstandeten dünnen Brennstoffstäben bestehendes Kernreaktor-Brennstoffelement,
bestehend aus aus Bandmaterial zusammengesetzten Stützgittern, durch deren Maschen
die Brennstoffstäbe hindurchgeführt sind, wobei das Bandmaterial der Maschen die Brennstoffstäbe
mit Abstand umgibt und wobei die Brennstoffstäbe durch zwischen ihnen und dem Bandmaterial
der Maschen angeordnete Distanzstücke gegen seitliche Bewegung in den Gittermaschen
an Ort und Stelle gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gitter
aus sich nebeneinander erstreckenden, gegeneinander um eine halbe Teilung versetzten mäander-
oder zickzackförmigen und mit ihren aneinandergrenzenden Teilen miteinander befestigten Bändern
besteht und daß diese Bänder Distanzstücke in Form von nach innen gebogenen federnden
Lippen aufweisen, die die Brennstoffstäbe in den Maschen federnd zentriert halten.
2. Abstützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Distanzlippen
paarweise in verschiedenen Höhen teilweise aus den Bändern der Gitter gestanzt und
zueinander gerichtet sind und daß sie derart aus dem Umriß der Gittermaschen nach innen gebogen
sind, daß sie sich paarweise kreuzen.
3. Abstützvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitter in Hülsen
aus Blechmaterial angeordnet sind und durch an diesen Hülsen befestigte Stützorgane an Ort und
Stelle gehalten werden und daß jedes Stützorgan aus einer Platte besteht, deren Breite
größer als diejenige der Gitterbänder ist und deren Ebene durch Einschnitte in einen Mittelteil
und in Endteile geteilt ist, wobei diese Teile der Platte derart gebogen sind, daß der Mittelteil
derselben sich in radialer Richtung bis zur Umrißfläche des betreffenden Gitters erstreckt und
dieses Gitter gegen radiale Verstellungen sichert und die Endteile sich sowohl oberhalb als auch
unterhalb dieser Umrißfläche in radialer Richtung daran vorbei erstrecken und dieses Gitter gegen
axiale Verstellung sichern.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 087 285,
500, 1104082;
französische Patentschrift Nr. 1259 772;
britische Patentschrift Nr. 671 375.
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 087 285,
500, 1104082;
französische Patentschrift Nr. 1259 772;
britische Patentschrift Nr. 671 375.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 537/450 3.68 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
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