DE1263896B - Elektrischer Schalter mit Lichtbogenloeschung durch Druckgas - Google Patents
Elektrischer Schalter mit Lichtbogenloeschung durch DruckgasInfo
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- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B3/00—Apparatus specially adapted for the manufacture, assembly, or maintenance of boards or switchgear
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- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/02—Details
- H01H33/53—Cases; Reservoirs, tanks, piping or valves, for arc-extinguishing fluid; Accessories therefor, e.g. safety arrangements, pressure relief devices
- H01H33/56—Gas reservoirs
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- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B13/00—Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle
- H02B13/02—Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle with metal casing
- H02B13/035—Gas-insulated switchgear
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
H02c
Deutsche KL: 21 c - 35/10
Nummer: 1263 896
Aktenzeichen: W 28589 VIII d/21 c
Anmeldetag: 20. September 1960
Auslegetag: 21. März 1968
Es ist ein Schalter bekannt, bei dem als Löschmittel ein Gas unter zwei verschiedenen Drücken
vorgesehen ist. Der Schalter besteht aus drei horizontal verlaufenden metallischen Gehäusen. In jedes dieser
Gehäuse ragen zwei Durchführungen. In den Gehäusen sind axial verlaufende, verhältnismäßig
schwere Unterbrechungseinrichtungen untergebracht.
Sie sind an den Endkappen der Durchführungen befestigt. Die Einführung dieser Unterbrechungsstellen in den Tank und das Herausnehmen aus dem
Tank bereitet Schwierigkeiten, da die Unterbrechungseinrichtung als Ganzes bewegt werden muß.
Erfindungsgemäß werden diese Schwierigkeiten dadurch beseitigt, daß die Unterbrechungseinrichtung
mit Rollen versehen und an den Endkappen derart befestigt ist, daß neben ihr eine Schiene an den Endkappen
angebracht werden kann, auf der die Rollen nach dem Lösen der Unterbrechungseinrichtung
laufen.
Diese Ausbildung gestattet es, mit einem Minimum an menschlicher Kraft die Unterbrechungseinrichtung
des Leistungsschalters zu bewegen. Die Schiene besteht zweckmäßig aus zwei Teilen, wobei der eine
der Teile mit Vorsprüngen zum Anheben, z.B. mit Kranösen, versehen sein kann. Durch Anschläge an
der Schiene kann die Gefahr vermieden werden, daß die angehobene Unterbrechungseinrichtung von der
Schiene gleitet.
Die Schiene bildet eine Hebeeinrichtung nach Art einer Laufkatze, mit der die Unterbrechungseinrichtung
des vorbeschriebenen Schalters bewegt werden kann. Die Hebeeinrichtung ist leicht, bequem unterzubringen,
einfach aufzustellen und besonders geeignet für das Anheben und Bewegen der Unterbrechungseinrichtung
nach ihrem Ausbau aus dem Gehäuse.
Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang
mit den Zeichnungen.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines dreipoligen Schalters, bei dem die Hebeeinrichtung nach der Erfindung
mit Vorteil angewendet werden kann;
Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch eines der drei
Gehäuse; in dem Schnitt ist die im Inneren angeordnete Unterbrechungseinrichtung zu sehen, die Schaltstücke
sind in der Einschaltstellung dargestellt;
F i g. 3 zeigt etwas vereinfacht die Art und Weise, mit der die aus zwei Teilen bestehende Schiene gemäß
der Erfindung in der Arbeitsstellung befestigt wird; die Zeichnung läßt ferner erkennen, wie die
Unterbrechungseinrichtung aus dem Gehäuse gezogen werden kann;
Elektrischer Schalter mit Lichtbogenlöschung
durch Druckgas
durch Druckgas
Anmelder:
Westinghouse Electronic Corporation,
East Pittsburgh, Pa. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. jur. G. Hoepffner, Rechtsanwalt,
8520 Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Als Erfinder benannt:
Thomas Prunty,
Robert Colclaser jun., Monroeville, Pa. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 9. Oktober 1959 (845 547)
F i g. 4 zeigt eine Einzelheit; dabei ist dargestellt, wie die Schiene befestigt wird; es handelt sich um
einen Schnitt längs der Linie IV/IV der Fig. 3;
Fig. 5 zeigt in perspektivischer Ansicht in vergrößertem
Maßstab, wie die zwei Teile der Laufschiene hintereinanderliegend zusammengebaut werden
können;
F i g. 6 ist eine Einzelheit, in der dargestellt wird, wie die Unterbrechungseinrichtung auf dem bewegliehen
Teil der Schiene befestigt wird;
Fig. 7 zeigt in einem Schnitt die verstellbare Anordnung
der Füße der Schiene;
Fig. 8 zeigt in einem weiteren Schnitt eine geerdete
Anordnung der Füße, die an Stelle der in Fig. 7 dargestellten Füße verwendet werden kann.
In den Figuren, insbesondere in Fig. 1, ist mit 1 als Ganzes ein dreipoliger Leistungsschalter bezeichnet.
Er besteht aus drei seitwärts verlaufenden, mit Abstand voneinander angeordneten, metallischen, geerdeten
Gehäusen 2. In jedem Gehäuse ist "eine Unterbrechungseinrichtung 3 untergebracht, wie F i g. 2
zeigt. Jedes Gehäuse 2 hat obere Befestigungsansätze 4. Am oberen Ende der Ansätze sind mit
Abstand voneinander Durchführungen 5 festgeklemmt. Leitungsverbindungen L1 und L2 führen in
bekannter Weise zu den oberen Enden der Durchführungen 5.
809 519/483
Mit dem einen am Ende liegenden Gehäuse 2 ist ein Antriebsgehäuse 6 verbunden, in dem ein geeigneter
Antrieb untergebracht sein kann, der eine gleichzeitige Betätigung der Unterbrechungseinrichtungen
in jedem der drei Gehäuse 2 bewirkt.
In F i g. 2 ist dargestellt, daß der nach außen verlaufende Hebelarm 7 eine Drehung auf die Welle 8
übertragen kann, die gasdicht in das Innere des Gehäuses 2 geführt ist. Mit der Welle ist im Inneren des
Gehäuses 8 ein weiterer Hebelarm 9 verbunden, der bei 10 mit einer Isolierstoffstange 11 gelenkig verbunden
ist. Die Isolierstoffstange dient dazu, gleichzeitig die Schaltstücke voneinander zu trennen und das
Blasventil zu öffnen.
Im Inneren des Gehäuses 2 sind eine Hochdruckkammer 13, ein Blasventil, das als Ganzes mit 14
bezeichnet ist, und drei in Reihe liegende Lichtbogenlöscheinrichtungen
15, 16 und 17 untergebracht. In jeder der drei Lichtbogenlöscheinrichtun- und 34 an ihren Stirnseiten gegeneinander gehalten,
wie in F i g. 3 dargestellt ist. Der Unterbrechungseinrichtung 3 sind Rollen zugeordnet, die in der Nähe
ihrer Enden befestigt sind, wie die F i g. 1 und 3 zeigen.
Die Rollen 38 sind an den Tragstücken 29, 30 befestigt, die einen Teil der Unterbrechungseinrichtung
3 bilden.
Wenn die Unterbrechungseinrichtung eingebaut ist und die in Fig. 2 dargestellte Lage einnimmt, wird
der innere Teil 32 der Schienenanordnung 33 zwischen die Träger 40 (Fig. 4) geschoben, die die
Tragstücke 29, 30 halten. Um den inneren Teil 32 zu befestigen und an den Füßen 31 der Durchführungen
zu verschrauben, müssen beide Endplatten 39 des Gehäuses 2 gelöst werden.
Nach dem Anschrauben des inneren Teiles 31 der Schiene 33 wird das äußere Ende in Stellung gebracht,
wie Fig. 3 zeigt. Die Unterbrechungseinrichtung 3 kann dann aus dem Gehäuse 2 längs der
gen wird ein Lichtbogen gezogen und durch einen 20 Schiene 33 nach außen gerollt werden, wie Fig. 3
aus dem Hochdruckbehälter 13 kommenden Strom zeigt,
komprimierten Gases gelöscht, der durch die Betätigung des Blasventils 14 ausgelöst wird. Der Gasstrom
wird durch die Rohre 18 und 19 zu den einzelnen
komprimierten Gases gelöscht, der durch die Betätigung des Blasventils 14 ausgelöst wird. Der Gasstrom
wird durch die Rohre 18 und 19 zu den einzelnen
25 Der äußere Teil 34 ist mit Kranösen 43 versehen
und kann beispielsweise mit Hilfe von Ketten eines geeigneten Kranes angehoben werden.
Um die Unterbrechungseinrichtung am äußeren Teil 34 der Schiene 33 festzulegen, können Bolzen 45
durch geeignete Öffnungen gesteckt werden, die in den Tragstücken 29 und 30 vorgesehen sind, und
außerdem durch den Flansch 46 des Doppel-T-Trä-
Unterbrechungseinrichtungen geführt.
Der bewegliche Teil 20 der Unterbrechungseinrichtung besteht aus zwei längsverlaufenden, aus Isolierstoff
bestehenden Stangen 21, die durch Stege 22 verbunden sind. Die stangenförmigen, beweglichen
Schaltstücke, die nicht dargestellt sind, sind am Mit- 30 gers 33 (vgl. Fig. 6).
telteil der Stege 22 befestigt. Sie bewegen sich also Wie erwähnt, kann die Unterbrechungseinrich-
zusammen mit der beweglichen Anordnung 20. Der rung 3 mit einem Kran weiterbewegt werden, wenn
links gelegene Steg 22 wird durch eine Druckfeder 23 sie mit Bolzen 45 in der in F i g. 3 dargestellten Lage
befestigt ist.
Die Füße 47 der Schiene 33 können einstellbar sein, wie die F i g. 7 zeigt. Insbesondere kann jeder
Fuß 47 aus zwei Teilen bestehen, einem unteren Fußteil 48, der mit Öffnungen für die Aufnahme des BoI-
35 zens 49 versehen ist, und dem oberen Ende des Fuß
beaufschlagt, die ihn in Ausschaltrichtung, d. h. nach links drückt, und deshalb beim Ausschalten beschleunigt.
Die Ausschaltbewegung nach links ist durch einen
geeigneten Puffer 24 begrenzt. Die bewegliche Kontaktanordnung 20 ist in der Einschaltstellung verklinkt. Die Klinke ist dem Antrieb zugeordnet, der 40 teiles48, das in einem Kanal 50 am oberen Ende im Antriebsgehäuse 6 untergebracht ist (Fig. 1). des Fußteiles51 gleitet. Die oberen Enden der Füße
geeigneten Puffer 24 begrenzt. Die bewegliche Kontaktanordnung 20 ist in der Einschaltstellung verklinkt. Die Klinke ist dem Antrieb zugeordnet, der 40 teiles48, das in einem Kanal 50 am oberen Ende im Antriebsgehäuse 6 untergebracht ist (Fig. 1). des Fußteiles51 gleitet. Die oberen Enden der Füße
47 können mit einer Endplatte 52 verschweißt sein, die in geeigneter Weise am Ende .des Schienenteiles
34 befestigt ist. Die Füße können mit Rollen 54 ausgerüstet sein.
In F i g. 8 ist eine abgewandelte Ausführung der Füße dargestellt. Auch bei dieser Ausführung sind
Rollen 54 an den unteren Enden der Beine 55 vorgesehen. Die oberen Enden der Beine sind mit einer
bilden. Die Durchführungen 5 dienen damit als Trä- 5° mit öffnungen versehenen Tragplatte 56 verschweißt,
ger für die Unterbrechungseinrichtung 3. Die Platte 56 kann mit einer Endplatte 57 verbunden
Es ist notwendig, die Unterbrechungseinrichtung 3 als Ganzes zu befestigen, in das Gehäuse einzubauen
und aus dem Gehäuse auszubauen. Um dies zu erleichtern, ist gemäß der Erfindung eine Schienenr
anordnung 33 vorgesehen, die aus einem Doppel-T-Träger besteht. Der Doppel-T-Träger ist aus zwei
Teilen zusammengesetzt. Der innere Teil 32 ist an die unteren Fußstücke 31 der Durchführungen 5 angeschraubt,
wie die F i g. 4 der Zeichnung zeigt. Mit dem inneren Teil 32 ist lösbar ein äußerer Teil 34
Eine Hochdruckspeiseleitung 25 verläuft ebenfalls im
Gehäuse 2. Ihr Teil 26 besteht aus Isolierstoff und führt Hochdruckgas in den Hochdruckbehälter 13.
Für die vorliegende Erfindung genügt es zu wissen, daß die Unterbrechungseinrichtung 3, die längs im
Gehäuse 2 verläuft, mit Tragteilen 29 und 30 versehen ist. Diese Tragteile sind mit den Füßen 31 verschraubt,
die das untere Ende der Durchführungen 5
verbunden, wie F i g. 5 zeigt.
In Fig. 5 ist dargestellt, daß eine durchbohrte Lasche bei 36 auf das linke Ende des äußeren Teiles
34 der Schienenanordnung 33 geschweißt ist.
Die Lasche 35 stimmt mit aufrecht stehenden Bolzen 37 überein, die am rechten Ende des inneren Teiles
32 vorgesehen sind. Dadurch werden die Teile 32 sein, die ebenfalls mit Öffnungen versehen ist. Die
Platte 57 ist am äußeren Ende des Schienenteiles 34 der Schiene 33 angeschweißt.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß eine Schienenanordnung 33 geschaffen wurde,
die besonders geeignet ist für den Ausbau von Unterbrechungsemrichtungen
3, die als Ganzes auszubauen sind. Da die Unterbrechungseinrichtung 3 in regelmäßigen
Abständen aus dem Gehäuse ausgebaut werden muß, ergibt die Verwendung der Schiene 33
wesentliche Einsparungen. Die Schiene besteht aus zwei Teilen. Die beiden Teile 32 und 34 können leicht
aufbewahrt werden, da sie nicht viel Raum einnehmen. Die zweiteilige Ausführung bietet ferner den
Vorteil, daß die Teile sehr leicht ausfallen und nur eine Person zum Aufstellen der Schienenanordnung
benötigt wird.
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Die Schiene 33 kann aus Aluminium bestehen, wodurch das Gewicht ebenfalls klein bleibt. Der äußere
Teil 34 der Schiene kann einen zeitweiligen Bestandteil der Unterbrechungseinrichtung bilden, der dazu
dient, die Montage oder den Versand zu erleichtern. Die Endträger 47 der Schiene 33 sind vorzugsweise
einstellbar, wie in den F i g. 7 und 8 dargestellt ist. Durch die Verwendung von Rollen 54 ist es möglich,
die Unterbrechungseinrichtung 3 mit nur einem Mann auszubauen. Es ist ferner nicht mehr nötig,
einen Kran zu verwenden. Die geringe Länge der Teile 32 und 34 macht es möglich, die ganze Einrichtung
mit nur einem Mann zu bedienen. Die für die Überholung erforderliche Zeit wird verringert, da nur
eine Person für jeden Pol erforderlich ist. Durch die in F i g. 6 dargestellte Schraubkonstruktion wird vermieden,
daß die Unterbrechungseinrichtung von der Schiene 33 herabgleitet.
Claims (10)
1. Elektrischer Schalter mit Lichtbogenlöschung durch Druckgas, dessen Kontakte in einem geerdeten
metallischen Gehäuse angeordnet sind, das vorzugsweise von einem liegenden Zylinder
gebildet wird, dessen Inneres von den Stirnseiten her zugänglich ist, und mit zwei an den Enden
des Gehäuses angeordneten Durchführungen, an deren Endkappen die Unterbrechungseinrichtung
befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechungseinrichtung mit Rollen
versehen und an den Endkappen derart befestigt ist, daß neben ihr eine Schiene an den Endkappen
angebracht werden kann, auf der die Rollen nach dem Lösen der Unterbrechungseinrichtung laufen.
2. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechungseinrichtung mit zwei mit Abstand voneinander
angeordneten Winkeln an den Endkappen befestigt ist, so daß die Schiene zwischen den Winkeln an
den Endkappen angebracht werden kann.
3. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene ein Doppel-T-Profil
aufweist und daß die Rollen auf dem unteren Flansch laufen.
4. Elektrischer Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen zu beiden
Seiten des Steges laufen.
5. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene aus zwei
lösbar miteinander verbundenen Teilen besteht, von denen der eine außerhalb des Gehäuses liegt.
6. Elektrischer Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der außerhalb des Gehäuses
liegende Teil mit Kranösen versehen ist.
7. Elektrischer Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der außerhalb des
Gehäuses liegende Teil mit Anschlägen zur Befestigung der Unterbrechungseinrichtung versehen
ist.
8. Elektrischer Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der außerhalb des Gehäuses
liegende Teil an seinem dem Gehäuse abgekehrten Ende mit vorzugsweise V-förmig gespreizten
Beinen versehen ist.
9. Elektrischer Schalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Beine in der Höhe
einstellbar sind.
10. Elektrischer Schalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Beine mit Rollen
versehen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 519/483 3.68 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publication Number | Publication Date |
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DE1263896B true DE1263896B (de) | 1968-03-21 |
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Family Applications (1)
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US2921998A (en) * | 1958-05-02 | 1960-01-19 | Ite Circuit Breaker Ltd | Four position drawout circuit breaker |
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1959
- 1959-10-09 US US845547A patent/US3007021A/en not_active Expired - Lifetime
-
1960
- 1960-09-20 DE DEW28589A patent/DE1263896B/de active Pending
- 1960-09-23 CH CH1076360A patent/CH387129A/de unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
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CH387129A (de) | 1965-01-31 |
US3007021A (en) | 1961-10-31 |
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