DE1134133B - Elektrischer Schalter mit mehreren Unterbrechungsstellen - Google Patents
Elektrischer Schalter mit mehreren UnterbrechungsstellenInfo
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- DE1134133B DE1134133B DEW26280A DEW0026280A DE1134133B DE 1134133 B DE1134133 B DE 1134133B DE W26280 A DEW26280 A DE W26280A DE W0026280 A DEW0026280 A DE W0026280A DE 1134133 B DE1134133 B DE 1134133B
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Description
Es ist bekannt, Druckluftschalter für hohe Spannungen mit mehreren Unterbrechungsstellen aus Bauelementen
aufzubauen, aus denen die Druckluft beim Schaltvorgang ausströmt. Bei den bekannten Schaltern
hat man sich bemüht, den ganzen Schalter aus wenigen Bauelementen zusammenzusetzen. Die Bauelemente
müssen daher in bestimmter Weise aufeinander abgestimmt werden, um Schalter für unterschiedliche
Spannungen aufbauen zu können. So hat man z. B. die Bauelemente für die Löschkammer, die
Stützisolatoren und die Antriebsglieder alle mit gleicher Baulänge (Höhe) ausgeführt. Durch diese
Abstimmung ergibt sich aber notwendigerweise eine gewisse Beschränkung der konstruktiven Ausbildung
der einzelnen Elemente. Es ist kaum möglich, daß die Elemente in optimaler Weise gestaltet sind.
Es ist ferner bekannt, als Bauelemente für Druckluftschalter verhältnismäßig große Einheiten zu verwenden,
wobei jedes Element neben der Leistungsschaltstelle noch eine Hilfsschaltstelle und eine Impedanz
enthält. Die Bauelemente sind, um trotz der vielen Bestandteile mit kleinem Raum auszukommen,
stark ineinander geschachtelt. Zur Inspektion muß deshalb praktisch der gesamte Schalter zerlegt
werden, da man anders nicht an die Schaltstellen gelangen kann.
Das zuletzt Gesagte gilt im wesentlichen auch für einen anderen bekannten Druckluftschalter, bei dem
das Bauelement neben der Leistungsschaltstelle und der Hilfsschaltstelle mit der Impedanz noch einen
Trennschalter mit Lufttrennstrecke besitzt, mit dem die einzelnen Leistungsschaltstellen in Reihe geschaltet
sind. Auch bei dieser Anordnung sind die zu überprüfenden Leistungsschaltstellen bei betriebsbereitem
Schalter praktisch unzugänglich, da sie in Isolierstoffrohren angeordnet sind, die mit HiKe von
als Bauelemente ausgebildeten Druckluftzuleitungsrohren zu einer Säule vereinigt sind und außerdem
die parallel geschalteten Impedanzen tragen. Infolgedessen muß der Schalter erst weitgehend zerlegt
werden, bevor eine Wartung der Schaltstellen möglich ist.
Im Gegensatz zu den bekannten Schaltern wird ein elektrischer Schalter mit mehreren in Reihe geschalteten
Unterbrechungsstellen in einem geschlossenen Gehäuse, das mit einem elektronegativen
Gas gefüllt ist, welches beim Ausschalten durch eine Düse gegen den Ausschaltlichtbogen gedrückt wird,
aus gleichen, als Bauelemente verwendeten Unterbrechungseinrichtungen in der Weise aufgebaut, daß
erfindungsgemäß die Bauelemente über Zwischengehäuse verbunden sind und daß die Zwischenge-
Elektrischer Schalter
mit mehreren Unterbrechungsstellen
mit mehreren Unterbrechungsstellen
Anmelder:
Westinghouse Electric Corporation,
East Pittsburgh, Pa. (V. St. A.)
East Pittsburgh, Pa. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. P. Ohrt, Patentanwalt,
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 19. September 1958 (Nr. 762 027)
V. St. v. Amerika vom 19. September 1958 (Nr. 762 027)
Robert E. Friedrich, Pittsburgh, Pa. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
häuse mit Öffnungen versehen sind, die die Montage und Wartung der Unterbrechungseinrichtungen gestatten.
Bei der Erfindung ist es möglich, den Schalter zu warten, ohne daß die einzelnen Unterbrechungsstellen
voneinander gelöst werden müssen. Die Zwischengehäuse sind ferner deswegen vorteilhaft,
weil sie den Aufbau unterschiedlicher Schalter aus gleichen Bauelementen erleichtern. Bei den Zwischengehäusen
kann es sich um einfache Blechkonstruktionen handeln, die ohne weiteres den verschiedensten
Gegebenheiten angepaßt werden können. Die Unterbreohungseinrichtungen bleiben davon unberührt.
Sie können daher in optimaler Weise ausgebildet sein und z. B. in einer Fließbandfertigung hergestellt
werden.
Mit der Erfindung können in bekannter Weise Schalter für hohe und niedrige Spannungen und für
große oder kleine Nennleistungen erstellt werden. Die Erfindung kann daher auch für die Aufstellung einer
vollständigen Leistungsschalterreihe verwendet werden. Die Bauelemente können mit Vorteil ähnlich ausgebildet
sein, wie in der deutschen Patentschrift 1069 740 angegeben ist. Der darin beschriebene
Schalter besitzt eine Durchführung und ist für die Verwendung hochwirksamer Löschmittel, wie z. B.
Schwefelhexafluorid (SF6) und/oder Selenhexafluorid
(SeF6) oder einer Mischung eines oder beider
der vorgenannten Gase mit einem der folgenden Gase geeignet: Luft, Kohlendioxyd, Stickstoff, Argon oder
209 628/212
Helium. Die Schaltstelle weist einen Blaszylinder auf, der über einen feststehenden Kolben gleitet, sowie
eine Düse und ein bewegliches Schaltstück, das mit dem vorgenannten Zylinder bewegt wird. Bei der
Ausschaltbewegung druckt der bewegliche Zylinder, der über den feststehenden Kolben gleitet, Löschmittel
durch eine bewegliche Düsenanordnung gegen den Ausschaltlichtbogen. Durch Kontaktrollen wird
eine weitgehend reibungsfreie Betätigung der Unterbrechungseinrichtung ermöglicht.
Die mit Zwischengehäusen nach der Erfindung zusammengesetzten Unterbrechungsstellen können in
verschiedener Weise räumlich angeordnet werden. Zum Beispiel kann man die Unterbrechungsstellen
Schalter bezeichnet, bei dem eine Mehrzahl als Bauelemente
ausgeführte Unterbrechungseinrichtungen 2, 3 verwendet werden. Wie zu sehen ist, ist die Figur
an den Linien 4, 6 der besseren Übersichtlichkeit wegen abgebrochen. Der Aufbau kann jedoch jede
Anordnung umfassen, bei der drei, vier oder mehr Bauelemente für höhere Leistungen und höhere
Spannungen verwendet werden.
Jedes Bauelement kann aus einem stiftförmigen
ίο feststehenden Tragstück 7 mit einem feststehenden
Schaltstück 8 bestehen, das von dem feststehenden Tragstück nach unten weist. Mit dem stangenf
örmigen feststehenden Schaltstück 8 wirkt ein bewegliches Schaltstück 9 zusammen, das vorzugsweise aus
zu Säulen vereinigen, wie an sich bekannt ist. Eine 15 einer Mehrzahl federnder Finger 10 besteht. Die
besonders günstige raum- und materialsparende Finger 10 können durch ein längsgeschlitztes Rohr
Form ergibt sich dabei, wenn die Säulen in an sich gebildet werden. Solch ein Rohr 12 ist mit einem bebekannter Weise gegeneinander geneigt sind und die weglichen Zylinder 13 verbunden, der über einen
einander zugekehrten Enden durch ein für beide feststehenden Kolben 14 gleitet. Der Kolben 14 der
Säulen gemeinsames Zwischengehäuse verbunden zo unteren Einheit 3 besitzt einen Befestigungsteil 15, der
sind. Die geneigten Säulen können dabei mit ihren zum Auf klemmen auf das obere mit einem Gewinde
einander abgekehrten Enden nach unten oder nach
oben weisen. In dem gemeinsamen Zwischengehäuse
kann auch eine gemeinsame Pumpeinrichtung für die
Unterbrechungseinrichtungen der beiden Säulen vor- 25
gesehen sein. In diesem Fall erübrigt sich eine Ein
oben weisen. In dem gemeinsamen Zwischengehäuse
kann auch eine gemeinsame Pumpeinrichtung für die
Unterbrechungseinrichtungen der beiden Säulen vor- 25
gesehen sein. In diesem Fall erübrigt sich eine Ein
richtung zum Erzeugen einer Löschmittelströmung im Bereich der Schaltkammer selbst.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Vertikalschnitt durch einen Leistungsschalter nach der Erfindung; die Schaltstücke
sind dabei in der Einschaltstellung dargestellt; Fig. 2 ist ein Teilschnitt in vergrößertem Maßstab
versehene Ende 16 des Anschlußbolzens 17 geeignet ist. Der Bolzen führt durch die als Ganzes mit 18 bezeichnete
Durchführung.
Die Durchführung 18 ist in üblicher Weise aufgebaut. Sie besteht aus einem Porzellangehäuse 19, das
einen Kondensatorwickel 20 umschließt. Der Kondensatorwickel umgibt in bekannter Weise den Bolzen
17. Er besteht aus einer Mehrzahl von Papierwindüngen mit darin eingeschlossenen Kondensatorbelägen.
Dadurch wird die im wesentlichen gleichmäßige Spannungsverteilung in radialer Richtung des
Kondensatorwickels erreicht.
Der Kondensatorwickel ist von einem geerdeten
längs der Linie II-II der Fig. 1 in Richtung der Pfeile 35 Rohr 21 und einem oberen sich verjüngenden Porzelgesehen;
lanmantel 22 umgeben. Das geerdete Rohr 21 er-
Fig. 3 zeigt eine Anordnung für zwei mit einer streckt sich durch ein Antriebsgehäuse 23, durch das
Durchführung versehene Schaltersäulen für verhält- eine Antriebswelle 24 geführt ist. Vorzugsweise wird
nismäßig niedrige Spannung; ein gasdichter Abschluß 26 (Fig. 2) verwendet, so daß
Fig. 4 zeigt eine Anordnung ähnlich der nach 40 keine Verluste an Löschmittel auftreten, das bei dem
Fig. 3, jedoch für hohe Nennleistung und höhere Schalter 1 verwendet wird. Die Welle 24 wird außer-Spannungsanforderungen,
wobei mehrere Bauele- halb des Antriebsgehäuses 23 von einem Hebel 27
mente in Reihe verwendet werden; betätigt. Mit dem inneren Ende der Welle 24 ist ein
Fig. 5 zeigt eine andere Anordnung der Befesti- Hebelarm 28 verbunden, der zwei gabelförmige
gung, bei der die Schaltersäulen, verglichen mit den 45 Enden 29 aufweist. An diesen Enden ist bei 30 ein
Fig. 3 und 4, umgekehrt angeordnet sind; auch dabei Verbindungsstück 31 befestigt. Das Verbindungswird
ein gemeinsamer Antrieb verwendet; stück 31 ist bei 32 mit einem Hebelarm 34 gelenkig
Fig. 6 zeigt eine andere Anordnungsmöglichkeit verbunden. Der Hebelarm 34 bewirkt die Drehung
für zwei Schaltersäulen, die gegeneinander geneigt einer Welle 35, die sich quer durch das Innere des
sind und durch einen gemeinsamen Antrieb be- 5° Antriebsgehäuses 23 erstreckt. An den Enden der
tätigt werden; Welle 35 sind Lager 33 vorgesehen, die mit dem An
triebsgehäuse 23 verbunden sind.
An den Enden der Welle 35 sind zwei Hebelarme 36 befestigt, die zu beiden Seiten des geerdeten Rohres
21 verlaufen. An den äußeren Enden 37 der Hebel 36 sind längs verlaufende Isolierstoffstangen 38 befestigt,
die eine axiale hin- und hergehende Bewegung der verschiedenen Zylinder 13 bewirken. Wie
in der Fig. 11 näher dargestellt ist, bestehen die Stangen 38 aus mehreren mit Kappen versehenen
Isolierstoff stangen 38 a, die zusammengesteckt sind und leicht voneinander gelöst werden können.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist zu ersehen, daß eine Drehung des außenliegenden Hebelarmes
Fig. 11 ist ein Schnitt nach der Linie XI-XI der 65 27 eine Drehung der Welle 24 ergibt, die über den
Fig. 1. Hebelarm 28 und das Verbindungsstück 31 eine
In den Figuren, insbesondere in Fig. 1, ist mit 1 Drehbewegung der im Inneren angeordneten Welle
als Ganzes ein mit einer Durchführung versehener 35 zur Folge hat. Dadurch wird über den Hebelarm
Fig. 7 zeigt eine Anordnung ähnlich der nach Fig. 6, wobei jedoch eine gemeinsame Kolbenanordnung
verwendet wird, die im Inneren eines gemeinsamen Zwischengehäuses angeordnet ist;
Fig. 8 ist ein Vertikalschnitt in vergrößertem Maßstab durch die Unterbrechungseinrichtung nach Fig. 7;
dabei ist der innere Aufbau dargestellt, aus dem die Wirkungsweise des gemeinsamen Kolbens für beide
Durchführungsschalter zu erkennen ist;
Fig. 9 zeigt eine Anordnung für einen Schalter für verhältnismäßig niedrige Spannungen;
Fig. 10 ist ein Schnitt nach der Linie X-X der Fig. 11;
36 eine Längsbewegung der Isolierstoffstangen 38 bewirkt, so daß nicht nur die Einschalt- und Ausschaltbewegung
der beiden in Reihe liegenden Schaltstückanordnungen, sondern auch die Bewegung der verschiedenen
Zylinder 15 über die feststehenden Kolben 14 erreicht wird, so daß der durch die Pfeile angedeutete
Gasstrom durch die Düsen 39 erzeugt wird.
Jeder Zylinder 13 hat zwei Tragösen 40, die bei 42 mit den Teilen der Isolierstoffstangen 38 α verbunden
sind, wie in Fig. 11 gezeigt ist.
Um die Bewegung der Antriebszylinder 13 zu erleichtern und eine reibungslose Führung sowie den
Stromübergang zwischen den in Reihe liegenden Unterbrechungseinrichtungen 2 und 3 zu gewährleisten,
wird an jeden Zylinder 13 eine Kontaktrollenanordnung 43 verwendet. Die Kontaktrollenanordnung
43 besteht auf jeder Seite des Antriebszylinders 13 aus einer beweglichen Führungsstange 44, die bei 45
an der Seite des Zylinders 13 eingeschraubt ist. Die Führungsstange 44 ist in der Mitte zwischen zwei
Sätzen Kontaktrollen 46 angeordnet. Jeder Satz Kontaktrollen enthält eine Anzahl Rollenpaare 47, die auf
Bolzen 48 befestigt sind. Die Bolzen 48 erstrecken sich durch vier Öffnungen in einer Befestigungsplatte
49. Auf diese Weise rollt die am Zylinder 13 befestigte Führungsstange frei zwischen den beiden
Sätzen Kontaktrollen 43 und ermöglicht den Stromübergang.
Die Kontaktrollen 47 rollen außen auf zwei feststehenden Führungsstangen 51. Die mit der untersten
Unterbrechungseinrichtung 3 verbundenen Führungsstangen sind mit der Platte 50 verbunden, die sich
seitwärts von dem Befestigungsteil 15 erstreckt, der aus einem Stück mit dem feststehenden Kolben 14
besteht.
Die feststehenden Führungsstangen 51, die mit den oberen Unterbrechungseinrichtungen verbunden sind,
wie z. B. die Einrichtung 2 der Fig. 1, besitzen an ihrem unteren Ende eine sich seitwärts erstreckende
Platte 60 des Kolbenträgers 52. Die Platte 60 ist mit einem dazwischenliegenden Gehäuse 53 verbunden.
Die Gehäuse bestehen aus einem zylindrischen Teil 54, an dem z. B. durch Schweißen obere und untere
Platten 55, 56 befestigt sind. Die Gehäuse könnten auch in einem Stück gegossen sein. Der Kolbenträger
52 des oberen feststehenden Kolbens 14 ist zusammen mit den Führungsstangen 51 auf die obere Platte 55
des Zwischengehäuses 53 aufgeschraubt.
Um den durch den Schalter 1 fließenden Strom zu messen, werden vorzugsweise zwei Stromwandler 57,
58 verwendet.
Wie die dargestellte Konstruktion der Unterbrechungseinrichtung zeigt, kann jedes Bauelement
des Schalters mit Porzellangehäusen 59 gleicher Länge versehen sein. Kreisringförmige Flansche 61
sind an den oberen und unteren Enden jedes Porzellangehäuses 61 vorgesehen. Ferner ist der bewegliche
Zylinder 13 für jedes Element gleich ausgebildet. Alle Zylinder sind wie bei 12 mit der Isolierstoffstange
38 α verbunden. Die Düsenanordnungen 39 und die beweglichen Schaltstücke 9 sind ebenfalls
gleich für alle Unterbrechungseinrichtungen 2, 3. Ebenso sind die feststehenden Schaltstücke 8 für alle
Elemente identisch.
Wie ersichtlich ist, sind an den oberen und unteren Enden des Leistungsschalters 1 verschiedene Änderungen
der unteren und oberen Unterbrechungseinrichtungen 2, 3 erforderlich. Zum Beispiel ist eine
Abdeckkappe 62 vorzugsweise mit Schrauben am oberen Befestigungsflansch 61 des Gehäuses der
obersten Unterbrechungseinrichtung 2 befestigt. Ferner muß der feststehende Kolben 14 der untersten
Unterbrechungseinrichtung 3 eine Klemmvorrichtung aufweisen, damit er auf das obere mit einem Gewinde
versehene Ende 16 des Durchführungsbolzens 17 aufgeklemmt werden kann. Außerdem müssen im
Gegensatz zu den oberen Einrichtungen, bei denen
ίο die Fünrungsstangen 51 und die Kolbenträger 52 an
den oberen ringförmigen Platten 55 der Zwischengehäuse 53 befestigt sind, bei der unteren Unterbrechungseinrichtung
3 die Führungsstangen und Kolbenträger auf das obere, mit einem Gewinde versehene
Ende 16 des Durchführungsbolzens 17 geschraubt werden.
Die Anordnung nach der Erfindung bietet viele Vorteile. Zum Beispiel können die Porzellangehäuse
59, die alle die gleiche Länge besitzen, billig nach
ao den Methoden der Massenherstellung produziert werden. Das gleiche gilt für die anderen Teile jeder
Unterbrechungseinrichtung, z. B. für die feststehenden und beweglichen Schaltstücke 8, 9, die Zylinder
13 und die feststehenden Kolben 14. Die feststehenden Kontaktträger 7 können alle gleich ausgebildet
sein. Der oberste Kontaktträger 7 kann an einer ringförmigen Platte 63 angeschraubt werden,
während die anderen Kontaktträger an der unteren Platte 56 befestigt werden, die mit jedem Zwischengehäuse
53 verbunden ist. In Abhängigkeit von der Leistung und der gewünschten Spannung wird eine
Mehrzahl solcher Bauelemente verwendet. Da jedes Element aus Teilen besteht, die im wesentlichen für
alle Elemente gleich sind, ergeben sich wesentliche Ersparnisse beim Aufbau des Leistungsschalters 1.
Die Fig. 3 bis 7 und 9 zeigen verschiedene Möglichkeiten an sich bekannter Anordnungen, die im
Zusammenhang mit den Leistungsschaltern nach den Fig. 1 und 2 verwendet werden können. Zum Beispiel
werden in der Fig. 3 zwei mit Durchführungen zusammengebaute Schaltersäulen 64 verwendet. Wie
dargestellt ist, besitzt jeder Schalter 64 nur ein einziges Zwischengehäuse 53. Jeder Schalter 64 besteht
daher aus zwei Unterbrechungseinrichtungen 2, 3.
Die Schalter 64 können z. B. von einem aus Rohren bestehenden kreuzförmigen Traggerüst 65 gehalten
werden, durch das sich eine nicht dargestellte Welle erstreckt, die z. B. zum Betätigen der Welle 24 jedes
Schalters 64 dient.
Die Welle kann auch außerhalb des Traggerüstes 65 angeordnet sein. Der Querträger 65 erstreckt sich
nach beiden Seiten des gemeinsamen geerdeten Antriebsgehäuses 67, das z. B. am oberen Ende eines
Traggerüstes 68 angeordnet ist. Das Antriebsgehäuse 67 enthält die Betätigungseinrichtung. Es könnte auch
am unteren Ende des Traggerüstes 68 vorgesehen sein, wobei dann geeignete Zwischenglieder zu verwenden
wären. Zum Antrieb können verschiedene Einrichtungen verwendet werden, die z. B. mit Druckluft
arbeiten oder über eine Spule bzw. hydraulisch betätigt werden. Der im Gehäuse 67 untergebrachte
Antrieb betätigt die beiden Schaltersäulen 64 gleichzeitig. Wie erwähnt, bewirkt der Antrieb eine
Drehung der im Inneren der rohrförmigen Querträger 65 angeordneten, nicht dargestellten Drehwellen.
Es können aber auch andere Betätigungsglieder verwendet werden. Zum Verbinden der beiden Schaltersäulen
64 dient ein elektrischer Leiter 69, mit dem
die Schalter in Reihe geschaltet sind. Der Anschluß der Leitungen 70, 71 erfolgt an den Durchführungsbolzen 17, die sich durch jede Durchführung 18 erstrecken.
Fig. 4 zeigt eine Anordnung, die im wesentlichen mit der nach Fig. 3 übereinstimmt. Die Anordnung
nach Fig. 4 ist für eine höhere Spannung und eine höhere Nennleistung ausgelegt. Jede Schaltersäule 72
besitzt zwei Zwischengehäuse 53, da jede Schaltec-
sitzt die Isolierstoffstange 92 eine Federplatte 103, die
als untere Abstützung für eine Druckfeder 104 dient. Bei der Ausschaltbewegung wird die Isolierstoffstange
82 durch nicht dargestellte Mittel entriegelt, die im Antriebsgehäuse 105 vorgesehen sind. Die
Druckfeder 104 kann daher den Federteller und damit die Antriebsstange 82 nach unten bewegen. Die
Bewegung der Antriebsstange 82 ergibt eine nach unten gerichtete Bewegung des Kolbens 81, der im
säule 72 drei Unterbrechungseinrichtungen aufweist, ίο Zylinder 106 angeordnet ist. Dadurch wird das Lösch-
Der rohrförmige Querträger 65 kann ebenso wie bei mittel, ζ. B. Schwefelhexafluoridgas, durch die Düsen
der Fig. 3 ausgebildet sein. Über eine Verbindungs- 107 gedrückt, die mit den festehenden Schaltstücken
leitung 69 sind die beiden Schaltersäulen 72 in Reihe 108 verbunden sind.
geschaltet. Die nach unten gerichtete Bewegung der Antriebs-Bei der in Fig. 5 dargestellten Anordnung sind die 15 stange 82 betätigt nicht nur den Kolben, sondern
Schaltersäulen 64 ebenso ausgebildet wie die Schal- über die beiden Winkelhebel 87 und 89 auch die beitersäulen
64 nach Fig. 3. Im Gegensatz zu dieser den Zwischenglieder 90, die mit den Unterbrechungs-Figur
erstrecken sie sich jedoch nach unten. Durch einrichtungen 80 verbunden sind. Dadurch werden die
eine Leitung 73 sind sie elektrisch verbunden. Die beweglichen Schaltstücke 86 von den feststehenden
Leitung 73 muß dabei vom Traggerüst isoliert sein, 20 Schaltstücken 108 in den aus Isolierstoff bestehenden
da sie Hochspannungspotential führt. An den äußeren Enden der Durchführungen 18 sind die
Leiter 74, 75 angeschlossen. Die Anordnung nach Fig. 5 hat den Vorteil, daß die Schaltstücke leichter
Düsenanordnungen 82 a getrennt.
Der durch die Pfeile 109 angedeutete Gasstrom ergibt eine schnelle Löschung der in. den Düsen 82 α
gezogenen Lichtbogen, wodurch der Stromkreis unter-
zugängig sind, da die Gehäuse nach dem Lösen der 25 brachen wird.
Schraubenverbindungen nach unten abgenommen Falls erwünscht, können Stromwandler 110 ver
wendet Werden, die den Kondensatorwickel 111 der Durchführungsbolzen 112 umgeben.
Zusammenfassend kann gesagt werden, daß der
werden können.
Fig. 6 zeigt eine andere Befestigungsanordnung, bei
der die Schaltersäulen 77 ebenso wie in den Fig. 3
und 5 ausgebildet, jedoch mit einem gemeinsamen 3° neue Leistungsschalter 115 der Fig. 7 und 8 zwei
Zwischengehäuse 78 versehen sind. Das Zwischen- Unterbrechungseinrichtungen 80 aufweist, die als
Durchführungsschalter ausgebildet sind. Die Enden der beiden Unterbrechungseinrichtungen sind am gemeinsamen Zwischengehäuse 85 zusammengefaßt.
gungsglieder außerhalb des Querträgers 65 verwendet werden.
Die Fig. 7 und 8 zeigen zusammen eine weitere
gehäuse 78 ergibt eine zusätzliche Versteifung der
Anordnung. Wiederum kann ein. aus Rohren bestehender Querträger 65 verwendet werden, der eine
Drehwelle umgibt wie bei den Anordnungen nach den 35 Beide Schaltersäulen werden über Zwischenglieder Fig. 3 bis 5. Ebenso könnten gleichwertige Betäti- betätigt, die nicht nur die Kontakttrennung der beiden
Anordnung. Wiederum kann ein. aus Rohren bestehender Querträger 65 verwendet werden, der eine
Drehwelle umgibt wie bei den Anordnungen nach den 35 Beide Schaltersäulen werden über Zwischenglieder Fig. 3 bis 5. Ebenso könnten gleichwertige Betäti- betätigt, die nicht nur die Kontakttrennung der beiden
Unterbrechungsstellen, sondern auch einen von dem Kolben erzeugten Löschmittelsitrorn zu den UnterfarechungssteUen
durch Düsenöffnungen 82 a ergeben,
Anordnung, die im wesentlichen der der Fig. 6 ähnelt. 40 um die Lichtbogen schnell zu löschen.
Die Schaltersäulen 80 haben dabei jedoch an Stelle Ebenso wie bei der Anordnung nach Fig. 6 ist
der im Inneren angeordneten Betätigungsstangen, wie auch bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 7
z. B. der Stangen 38 nach Fig. 1, nur einen einzigen und 8 die Festigkeit und Stabilität der ganzen Anord-Kolben81.
Der Kolben 81 wird von einer Isolier- nung 115 durch die Verbindung der Enden der Schalstoffstange
82 betätigt, die sich nach unten in ein 45 tersäulen 60 zu einem gemeinsamen Zwischengehäuse
wetterfestes Gehäuse 83 erstreckt. Da die Schalter- 85 verbessert.
säulen 80 keine im Inneren angeordnete Betätigungs- Aus der vorstehenden Beschreibung der Erfindung
stangen benötigen, wie die Stangen 38 der Fig. 1, ergibt sich, daß ein neuer Leistungsschalter geschaffen
können sie mit einem kleinen Durchmesser ausge- wurde, der leicht an die verschiedenen Spannungen
führt sein, wie Fig. 8 zeigt. Die Düsenanordnungen 50 und Nennleistungen angepaßt werden kann; z. B.
82 a können in diesem Fall mit dem gemeinsamen für kann die Zahl der Unterbrechungseinrichtungen 2, 3
den Kolben vorgesehenen Zwischengehäuse 85 ver- der Fig. 1 durch die Anforderungen an den Schalter
bunden sein. Die beweglichen Sehaltstücke 86 werden bestimmt sein. Für die Unterbrechungseinrichtungen
von Winkelhebeln 87 betätigt, die bei 88 an zwei an den Enden einer zusammengesetzten Schaltersäule
festen Lagern 89 drehbar gelagert sind. Vorzugsweise 55 sind nur geringfügige Änderungen erforderlich. Prakist
eine Verbindung 90 bei 92 mit dem einen Arm tisch stimmen alle Teile der Unterbrechungseinrichdes
Winkelhebels 87 befestigt. Das obere Ende der tungen überein. Sie können deshalb in einer Fließ-Verbindung
90 greift bei 93 an dem stiftförmigen be- bandfertigung billig hergestellt werden,
weglichen Schaltstück 86 an. Wie dargestellt ist, ist Während des Betriebes kann der Leistungsschalter 1
der andere Arm des Winkelhebels 87 bei 95 mit 60 leicht überprüft und gewartet werden. Zum Beispiel
einem Verbindungsglied 96 gelenkig verbunden. Das ist es für den Fall, daß eine Überprüfung der ober-
innere Ende des Verbindungsgliedes 96 ist bei 97 aa einem zweiten Winkelhebel 93 befestigt, der bei 99
gelagert ist.
sten Unterbrechungseinrichtung 2 der Fig. 1 erwünscht ist, nur notwendig, die Abdeckkappe 62 zu
entfernen. Dann kann man durch den Tragring 63
Die Isolierstoffstange 82 ist hin- und hergehend be- 65 blicken und die Einrichtung 2 überprüfen. Das Abweglich.
Sie besitzt einen Betätigungsbolzen 100, der schrauben der Kontaktstange 7 von dem ringförmigen
in Schlitze der unteren Arme 102 des zweiten Winkelhebels 98 greift, um diese zu drehen. Ferner be~
Träger 63 am oberen Teil der Anordnung gestattet den Ausbau und die Überprüfung des unteren fest-
stehenden Schaltstückes 8. Außerdem kann dann der Zustand der oberen Düse 39 und des oberen beweglichen
Schaltstückes 9 kontrolliert werden.
Sollte jedoch eine dazwischenliegende Unterbrechuingseinrichtung,
z. B. die untere Einrichtung 3 der Fig. 1, überprüft werden, so ist es nur notwendig,
die Türen 118 zu öffnen, die die mit Flanschen versehenen Öffnungen 119 des zylindrischen Teiles 54
der Zwischengehäuse verschließen.
Wie sich ergibt, sind zwei solche Türen 118 auf gegenüberliegenden Seiten des zylindrischen Gehäuses
54 vorgesehen. Durch diese Öffnungen können die Unterbrechungseinrichtungen überwacht werden.
Wenn eine eingehendere Prüfung erwünscht ist, dann kann man durch die Öffnungen 119 greifen und
die Kuppelstelle 42 lösen. Nach dem Entfernen der Bolzen 120 kann die ganze Anordnung mit der Platte
35 abgehoben werden. Dieser Ausbau kann in gleicher Weise an jedem anderen Gehäuse 53 vorgenommen
werden, wenn eine Mehrzahl solcher Gehäuse bei einem Schalter mit Mehrfachunterbrechung
vorhanden ist.
Durch Lösen der Bolzen 37 im Antriebsgehäuse 23 kann der Zylinder 13 der unteren Einheit 3 aus
dem Schalter herausgezogen werden.
Die Türen 118 sind groß genug, um die Kontaktstangen 7 herauszunehmen. Um auch die Zylinder 13
auszubauen, können die darüberliegenden Unterbrechungseinrichtungen in der vorstehend beschriebenen
Weise entfernt werden, nachdem die Kuppelbolzen 42 von einer tiefer liegenden Tür 118 aus entfernt
wurden. Danach kann der Zylinder 13 durch ringförmige Platten 55 des entsprechenden Gehäuses
53 herausgeholt werden.
Die im wesentlichen längsverlaufende Schaltersäule kann daher an jedem Zwischengehäuse 53 unterteilt
werden. Dann können die angrenzenden Unterbrechungseinrichtungen überprüft werden. Falls
erforderlich, können dabei abgenutzte Teile ersetzt werden.
Es wurde ferner eine Anzahl möglicher Anordnungen angegeben, bei denen solche mit einer Durchführung
versehene Schaltersäulen verwendet werden. Solche Schaltersäulen, die z. B. SF6 oder andere gute
Löschmittel enthalten, lassen sich zu einer ganzen Reihe von Schaltern sowohl für große als auch kleine
Spannungen und Nennleistungen zusammensetzen.
Die Vorteile, die sich durch die Verwendung von Stromwandlern und durch verhältnismäßig geringe
Gasvolumina ergeben, liegen auf der Hand; z. B. könnten die Anordnungen nach den Fig. 3 und 4 für
das Schalten von 230 und 345 kV verwendet werden. Wie dargestellt ist, kann der mit dem Traggerüst verbundene
Querträger zur Aufnahme oder zum Stützen der von einem gemeinsamen Antrieb ausgehenden
Betätigungswelle dienen.
Wie erwähnt wurde, kann bei geringen Anforderungen, bei denen die halbe Zahl der Schaltsäulen
ausreicht, eine Anordnung ähnlich der nach Fig. 9 gewählt werden. Diese besitzt nur eine einzige Schaltersäule.
Die Anordnung nach den Fig. 6 und 7 mit gegeneinander geneigten Schaltersäulen bietet eine
besondere mechanische Festigkeit.
Aus der vorstehenden Beschreibung der Erfindung ergibt sich, daß die beschriebenen Anordnungen eine
zusammenhängende Reihe von Schaltern sowohl für hohe als auch niedrige Spannungen und Leistungen
ergeben, wobei lediglich die Zahl der Bauelemente und die Größe der Durchführung geändert wird. Für
Schalter hoher Leistung ist ein überlappender Differentialschutz vorgesehen. In allen Fällen sind die
Stromwandler ein Bestandteil des Schalters wie bei Ölschaltern mit einem geerdeten Ölbehälter.
Bei der Verwendung eines sehr wirksamen Löschmittels, wie z.B. Schwefelhexafluorid (SF6), ist, wie
im Prüffeld und an auf dem Markt befindlichen Schaltern gezeigt wurde, die an sich bekannte Pumpvorrichtung,
wie sie bei den Untecbrechungseinrichtungen 2 und 3 der Fig. 1 verwendet wird, sehr wirksam.
Durch die Pumpeinrichtung wird Schwefelhexafluorid durch die Düsenanordnung geblasen, so daß
sich eine schnelle Lichtbogenlöschung ergibt. Infolgedessen werden sehr hohe Nennspannungen und Nennleistungen
erreicht, wenn eine Anzahl solcher Pumpeinrichtungen mit einem Lichtbogenlöschmittel wie
SF6 in Reihe verwendet werden.
Claims (3)
1. Elektrischer Schalter mit mehreren in Reihe geschalteten Unterbrechungsstellen in einem
geschlossenen Gehäuse, das mit einem elektronegativen Gas, vorzugsweise Schwefelhexafluorid
(SF6) und/oder Selenhexafluorid (SeF6), gefüllt
ist, das beim Ausschalten durch eine Düse gegen den Ausschaltlichtbogen gedruckt wird, wobei
der Schalter aus gleichen als Bauelemente verwendeten Unterbrechungseinrichtungen aufgebaut
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelemente über Zwischengehäuse verbunden sind und daß
die Zwischengehäuse mit Öffnungen versehen sind, die die Montage und Wartung der Unterbrechungseinrichtungen
gestatten.
2. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechungseinrichtungen in an sich bekannter Weise zu zwei
gegeneinander geneigten Säulen zusammengesetzt sind, und die einander zugekehrten Enden beider
Säulen durch ein für beide Säulen gemeinsames Zwischengehäuse verbunden sind.
3. Elektrischer Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem gemeinsamen
Zwischengehäuse eine gemeinsame Pumpeinrichtung für die Unterbredhungseinrichtungen der
beiden Säulen vorgesehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 580 699;
schweizerische Patentschriften Nr. 239 829,
241758, 243 707, 243 709.
Deutsche Patentschrift Nr. 580 699;
schweizerische Patentschriften Nr. 239 829,
241758, 243 707, 243 709.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 209 628/212 7.62
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US762027A US2979591A (en) | 1958-09-19 | 1958-09-19 | Circuit interrupters |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1134133B true DE1134133B (de) | 1962-08-02 |
Family
ID=25063924
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (3)
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CH (1) | CH379601A (de) |
DE (1) | DE1134133B (de) |
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