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DE1262505B - Krankentrage - Google Patents

Krankentrage

Info

Publication number
DE1262505B
DE1262505B DEB81941A DEB0081941A DE1262505B DE 1262505 B DE1262505 B DE 1262505B DE B81941 A DEB81941 A DE B81941A DE B0081941 A DEB0081941 A DE B0081941A DE 1262505 B DE1262505 B DE 1262505B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
longitudinal
stretcher according
cross struts
stretcher
longitudinal spars
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB81941A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Erwin Gardosi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lebronze Alloys Germany GmbH
Original Assignee
Busch Jaeger Durener Metallwerke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Busch Jaeger Durener Metallwerke AG filed Critical Busch Jaeger Durener Metallwerke AG
Priority to DEB81941A priority Critical patent/DE1262505B/de
Publication of DE1262505B publication Critical patent/DE1262505B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G1/00Stretchers
    • A61G1/04Parts, details or accessories, e.g. head-, foot-, or like rests specially adapted for stretchers
    • A61G1/052Struts, spars or legs
    • A61G1/056Swivelling legs

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Krankentrage Die bekannten Krankentragen haben den Nachteil, daß sie bei ihrem Transport viel Raum in Anspruch nehmen und dadurch leicht Beschädigungen ausgesetzt sind.
  • Bei einer bekanntgewordenen Krankentrage sind die die Längsholme bildenden vier Rohrteile so ausgebildet, daß sie im zusammengelegten Zustand alle vier ineinandersteckbar sind und in sich die Querstreben aufnehmen (schweizerisches Patent14751) Hierdurch ist die Krankentrage für den Transport bereits auf engstem Raum zusammengefaßt. Es besteht hierbei jedoch der Nachteil, daß die Liegeplane zusätzlich zu dem Gestell untergebracht werden muß, so daß sie leicht verlorengehen kann. Darüber hinaus ist das Aufziehen der Liegeplane, was im Bedarfsfalle immer sehr rasch vonstatten gehen muß, erschwert, da sie nur von der mit den Rohrteilen mit dem größeren Durchmesser versehenen Seite des Gestells leicht aufziehbar ist. Wird dagegen die Liegeplane von der anderen Seite aufgezogen, so wird diese Aufschiebebewegung an der Absatzstufe der beiden ineinandergesteckten Rohrteile erschwert.
  • Im zusammengesteckten Zustand sind hierbei die Rohrteile nur lose ineinandergesteckt und werden durch einen besonderen Trägerstift fixiert, während im zusammengelegten Zustand keinerlei Halterung für die einzelnen Rohrteile und die Querstreben innerhalb der Rohrteile vorgesehen ist. Schließlich wird für das Zusammensetzen dieser Krankentrage noch sehr viel Zeit benötigt, da die Querstreben sowie die besonderen Füße mit den Rohrteilen verschraubt werden müssen.
  • Durch die Erfindung soll eine Krankentrage geschaffen werden, für die nur ein Minimumn an Transportraum benötigt wird und die darüber hinaus gegen Beschädigungen sehr leicht geschützt werden kann. Dabei werden die beschriebenen Nachteile beseitigt und in zusammengelegtem Zustand der Krankentrage ihre sämtlichen Einzelteile innerhalb der zusammengesteckten Rohrteile erfaßt und auf dem Transport sicher zusammengehalten, wobei das Zusammensetzen im Bedarfsfalle sehr leicht und ohne Hindernisse durchgeführt werden kann.
  • Die Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Krankentrage nach der Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Es zeigt F i g. 1 eine Draufsicht, F i g. 2 eine Ansicht der Längsseite, F i g. 3 eine Ansicht von der Stirnseite der Krankentrage im zusammengebauten Zustand, F i g. 4 eine Teilansicht des ineinandergesteckten Rohrgestells der Krankentrage mit aufgesteckten Griffstücken, Fig. 5 eine Teilansicht der demontierten und für den Transport zusammengeschobenen Krankentrage, F i g 6 einen Querschnitt gemäß Schnittlinie VI-VI, F i g. 7 einen Querschnitt gemäß Schnittlinie VII-VTI, Fig. 8 eine Teilansicht mit in den Längsholmen eingestecktem Griffstück für die Benutzung als Stützfuß, F i g. 9 eine Ansicht von der Stimseite, Fig. 10 eine Teilansicht von der Längsseite von zwei übereinander auf Rohrständern angeordneten Krankentragen, Fig.11 eine Ansicht des Längsholmes mit abklappbarem freiem Ende in gestreckter Lage und F i g. 12 in abgewinkelter Lage als Stützfuß.
  • Das rahmenförmige Gestell der Krankentrage besteht aus zwei Längsholmen, die jeweils aus zwei Rohrteilen 1,2 und 3,4 zusammengesetzt sind, und zwei Querstreben 5. Dabei sind, wie aus Fig 4 ersichtlich, die ineinandergesteckten Enden 1 a, 2 a, 3 a, 4 a der Rohrteile 1, 2, 3, 4 so ausgebildet, daß sie im zusammengeschobenen Zustand keine Stufe bilden.
  • Hierzu sind jeweils die Enden 1 a und 3 a der Rohrteilel und 3 auf die innere Weite der Rohrteile 2 und 4 veijüngt. Die Querstreben 5 sind in dem dargestellten Beispiel an ihren jeweiligen Enden mit einer abgesetzten Stufe 5 a versehen, wodurch ein die Längsholme auf entsprechendem Abstand haltender Anschlag 5 b gebildet ist. An den die Bohrung 7 in den Längsholmen durchdringenden Enden der abgesetzten Stufe 5 a ist ein Verriegelungsnocken 5 c angeordnet, der beispielsweise als Querstift an einer Rohrseite des jeweiligen abgesetzten EndesSa befestigt ist. Die Bohrung 7 ist dafür schlüssellochförmig ausgebildet, so daß nach einer begrenzten Drehbewegung der Querstreben 5 dieselben gegen eine selbsttätige Rückführung gesichert sind.
  • Auf die Längsholme ist die Liegeplane 6 vermittels an ihren jeweiligen Längsseiten angebrachten Schlaufen od. dgl. 6 a aufgeschoben. Die Liegeplane 6 kann mit einem aufblasbaren Luftkissen 6 b versehen und vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt sein.
  • Die Rohrteile 1, 2 des einen Längsholmes sind in ihrem Durchmesser kleiner als die Rohrteile 3, 4 des anderen Längsholmes ausgeführt und in diese ir zusammengelegtem Zustand in etwa ihrer gesamten Länge einschiebbar. Dabei wird das Rohrteil 1 in das Rohrteil 4 und das Rohrteil 2 in das Rohrteil 3, wie in Fig. 5 dargestellt, eingeschoben. Für eine rasche Montage oder Demontage der einzelnen Rohrteile können dieselben zweckmäßig farblich oder in irgendeiner anderen Form gekennzeichnet sein. In die ineinandergeschobenen Rohrteile 1 und 4 sind die Querstreben 5 einsetzbar. Dies erfolgt zweckmäßig derart, daß sie in einem auf die Rohrenden der Längsholme aufsteckbaren Griffstück 8 mit ihren einen Enden in entsprechende Aufnahmen 8 b eingesetzt und mit ihren anderen Enden in einem besonderen Halter 11, der ebenfalls mit entsprechenden Aufnahmenaia versehen ist, gehalten sind und in diesem Zustand leicht in das Innere des Rohrteils 1 eingeführt und auch wieder herausgezogen werden können. Die Liegeplane 6, deren Schlaufen 6 a im mittleren Bereich mit einer Unterbrechung 6 c versehen sind, kann zusammengelegt und zusammengerollt in die zusammengesteckten Rohrteile 2 und 3 eingeführt werden.
  • Für die auf den Enden der Längsholme aufsteckbaren Griffstücke 8, die zweckmäßig aus Kunststoff oder Gummi hergestellt sind, sind die Enden 1 b und 2 b der im Durchmesser kleineren Rohre 1 und 2 auf den Durchmesser der Rohre 3 und 4 aufgeweitet.
  • Die Griffstücke8 sind an ihren freien Enden mit konischen Zapfen 8 a versehen, mit denen sie in Querbohrungen 9 der Längsholme eingesteckt und als Stützfüße Verwendung finden können. Durch die konische Ausbildung der Zapfen 8 a werden die Griffstücke in den Bohrungen 9 der Längsholme klemmend gehalten. An den aufsteckseitigen Enden der Griffstücke 8 ist jeweils ein die Stirniläche gegen Beschädigungen schützender Metallring 10 angebracht.
  • In anderer Ausbildung können auch die Enden 1 b, 2 b, 3 b, 4 b der Längsholme in bekannter Weise gelenkartig für eine unmittelbare Verwendung als Stützfuß abklappbar ausgebildet werden. Eine solche Ausbildung ist in den Fig. 11 und 12 dargestellt, wo das um den Bolzen 15 drehbare Teil 14 als Griffstück nach Fig. 11 und als Stützfuß nach Fig. 12 verwendet werden kann.
  • Nach den Fig. 9 und 10 sind zwei Krankentragen übereinander auf Rohrständern 12 angeordnet, indem die Rohrständer 12 die Bohrungen 9 der Längsholme durchdringen. Zur Höhensicherung der Krankentragen auf den Rohrständern 12 sind an diesen Arretierungsmittel 13, wie gegebenenfalls herausnehmbare Stifte od. dgl., angeordnet.
  • Patentansprüche: 1. Zusammenlegbare Krankentrage mit aus mehreren Rohrteilen gebildeten und vermittels Querstreben verbundenen Längsholmen bestehenden rahmenförmigen Gestell, auf das die Liegeplane gespannt ist, bei dem die Rohrteile des einen Längsholmes einen kleineren Durchmesser als die Rohrteile des anderen Längsholmes aufweisen und in diese einschiebbar und bei dem von einem Rohrteil die Querstreben aufgenommen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise aus Aluminium bestehenden Rohrteile der Längsholme (1, 2, 3, 4) im zusammengesetzten Zustand mit ihren zueinander gerichteten Enden (1 a, 2 a, 3 a, 4a) durch Verjüngung der in die einen Enden (2a, 4a) einzuschiebenden anderen Enden (la, 3 a) ohne Bildung einer Stufe ineinandergeschoben sind und daß im zerlegten Zustand die Querstreben (5) gemeinsam in zwei zusammengeschobene Rohrteile (1, 4) der Längsholme eingesetzt und die Liegeplane (6) zusammengerollt in die beiden anderen zusammengeschobenen Rohrteile (2, 3) der Längsholme eingeschoben sind.

Claims (1)

  1. 2. Krankentrage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Längsholme in Bohrungen (7) durchdringenden Querstreben (5) mit die Längsholme auf entsprechendem Abstand haltenden Anschlägen (5b) versehen und an ihren die Längsholme durchdringenden Enden vermittels Verriegelungsnocken (5c) gegen eine selbsttätige Rückführung gesichert sind.
    3. Krankentrage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstreben (5) als Rohrteile, vorzugsweise aus Aluminium, mit die Bohrungen (7) der Längsholme durchdringenden, verjüngt abgesetzten Enden (5a) ausgebildet sind, die Bohrungen (7) schlüssellochförmig für die Durchführung des Verriegelungsnockens (5c) geformt sind und die Rückführsicherung der Querstreben (5) durch eine begrenzte Drehbewegung der Querstreben erfolgt.
    4. Krankentrage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Enden (1 b, 2 b, 3 b, 4b) der Längsholme Griffstücke (8), vorzugsweise aus Kunststoff oder Gummi, aufgesteckt sind, wozu die Enden (1 b, 2b) des im Durchmesser kleineren Längsholms (1, 2) auf den Durchmesser des anderen Längsholm (3, 4) aufgeweitet sind.
    5. Krankentrage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffstücke (8) an ihren freien Enden mit konischen Zapfen (8 a) versehen sind, mit denen sie in Querbohrungen (9) der Längsholme eingesteckt und zur Verwendung holms (3, 4) aufgeweitet sind.
    6. Krankentrage nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffstücke (8) an ihren aufsteckseitigen Enden mit einem die Stirnfläche schützenden Metallring (10) versehen sind.
    7. Krankentrage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstreben (§) zum Einsetzen in die zusammengeschobenen Rohrteile (1, 4) der Längsholme einerseits in Aufnahmen (8 b) innerhalb eines der Griffstücke (8) und andererseits in Aufnahmen (11 a) eines vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Halters (11) fixiert und gemeinsam mit dem Halter (11) und dem Griffstück (8) in die Rohrteile (1, 4) einsetzbar und aus diesen herausnehmbar sind.
    8. Krankentrage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (1 b, 2 b, 3 b, 4b) der Längsholme als Stützfüße abklappbar ausgebildet sind.
    9. Krankentrage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Krankentragen mit ihren Querbohrungen (9) auf Rohrständern (12) übereinander angeordnet und vermittels Arretierungsmittel (13) auf Abstand gehalten sind.
    10. Krankentrage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Liegeplane (6) mit einem aufblasbaren Luftkissen (6 b) versehen sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 338 234, 663 116; USA.-Patentschrift Nr. 3 037216.
DEB81941A 1965-05-15 1965-05-15 Krankentrage Pending DE1262505B (de)

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DEB81941A DE1262505B (de) 1965-05-15 1965-05-15 Krankentrage

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DEB81941A DE1262505B (de) 1965-05-15 1965-05-15 Krankentrage

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DE1262505B true DE1262505B (de) 1968-03-07

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ID=6981308

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE338234C (de) * 1921-06-16 Mueller Friedrich Zusammenlegbare Tragbahre
DE663116C (de) * 1935-11-10 1938-07-29 Gustav Kunze Jr G M B H Zusammenlegbare Krankentrage
US3037216A (en) * 1960-02-12 1962-06-05 David P Stringer Carrier

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE338234C (de) * 1921-06-16 Mueller Friedrich Zusammenlegbare Tragbahre
DE663116C (de) * 1935-11-10 1938-07-29 Gustav Kunze Jr G M B H Zusammenlegbare Krankentrage
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