Zusammenklappbare Tragbahre
Die vorliegende Erfindung betrifft eine neue und verbesserte zusammenklappbare Tragbahre.
Die herkömmlichen Tragbahren haben einen empfindlichen Nachteil, der darin besteht, dass sie nicht in kompakter Form zusammengefaltet werden können. Diese Bahren können höchstens um die Stangen herum zusammengerollt werden. Es ist klar, dass in diesem Fall die Länge der Stangen die grösste Dimension der zusammengefalteten Bahre bestimmt, die nicht unterschritten werden kann.
Es gibt nun Fälle, in denen eine Verkürzung der grössten Dimension der Tragbahre nicht nur vorteilhaft, sondern notwendig ist, damit die Bahre leicht transportiert werden kann. Um die Länge der Tragbahre verkürzen zu können, müssen die Stangen zusammenklappbar gemacht werden. Dadurch darf jedoch die Festigkeit der Stangen in gestrecktem Zustand nicht beeinträchtigt werden. Eine zusammenklappbare Tragbahre, die im gefalteten Zustand so gross ist, dass sie in ein mit Riemen oder Griffen versehenes Futteral geschoben werden kann, eignet sich zum Transport über Gebirgswege. Eine solche Tragbahre kann mit Vorteil für militärische Zwecke verwendet werden.
Ausser für die vorstehend genannten Zwecke kann eine zusammenklappbare Tragbahre in vielen anderen Fällen verwendet werden, beispielsweise beim Camping.
Die erfindungsgemässe Tragbahre weist zum Falten gewisse charakteristische Merkmale auf, die im folgenden beschrieben werden.
Die erfindungsgemässe Tragbahre weist zwei Längsstangen, zwei Querstäbe, vier Beine und ein Bahrentuch auf. Sie ist gekennzeichnet durch je ein in der Mitte der Querstäbe angeordnetes Gelenk, derart, dass die Tragbahre ein erstes Mal gefaltet werden kann, wobei die Längsstangen parallel aneinander zu liegen kommen, weiter gekennzeichnet durch je zwei im Abstand voneinander angeordnete Gelenke in den Längsstangen, derart, dass die Längsstangen um zwei Querachsen gefaltet werden können, wobei die grösste Ausdehnung der zusammengeklappten Bahre ungefähr gleich einem Drittel der Länge der ausgestreckten Bahre ist. Die so zusammengeklappte Tragbahre bildet eine raumsparende Einheit, welche leicht transportiert und rasch zum Gebrauch ausgestreckt werden kann.
Wenn es wünschbar ist, können die Gelenke in den Längs stangen ebenfalls verriegelt werden, um so die Tragbahre während des Gebrauches vollständig starr zu machen.
Wenn der Rahmen der Tragbahre aus Rohren besteht, wird die Stabilität an den Gelenken dadurch gewährleistet, dass die unmittelbar an den Gelenken anliegenden Rohrenden mit einem Stück eines Stabes ausgefüllt und verfestigt sind. Der Durchmesser dieses Stabes entspricht dem inneren Durchmesser des Rohres. Der Stab kann ferner einen mit dem äusseren Durchmesser des Rohres fluchtenden Flansch aufweisen, um an diesen Stellen völlige Sicherheit zu schaffen.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der erfindungsgemässen Tragbahre dargestellt. Es stellen dar:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Tragbahre im gestreckten Zustand,
Fig. 2 einen Aufriss der Tragbahre im gestreckten Zustand,
Fig. 3 einen Aufriss der gefalteten, zum Transport bereiten Tragbahre,
Fig. 4 ein Beingelenk mit Sicherungsvorrichtung im Aufriss, teilweise im Schnitt,
Fig. 4A eine Einzelheit aus Fig. 4,
Fig. 5 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, auf den Gegenstand von Fig. 4, in welcher auch die gelenkige Verbindung eines Querstabes mit der Längsstange sichtbar ist,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Gegenstandes von Fig. 4 von links,
Fig. 7 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt des mittleren Querstabgelenkes,
Fig. 8 je eine Ansicht eines kurzen, in einer Längsstange befindlichen Verbindungsgliedes von drei Seiten und
Fig.
9 eine Seitenansicht eines langen Verbindungsgliedes für einen Längsstab.
Aus der Zeichnung geht hervor, dass die Tragbahre aus zwei Längsstangen 1 2, zwei Querstäben 3, 4 und vier Beinen 5, 6 besteht. Im ausgestreckten Zustand der Stangen 1, 2 und der Querstäbe 3, 4 ist der Raum zwischen diesen von einem Stück Tuch 7, beispielsweise Segeltuch, bedeckt. Die Längsränder des Tuches 7 sind an den Längsstangen 1, 2 in bekannter Weise befestigt, und die vier Zipfel des Tuches 7 werden durch Streifen 8, beispielsweise solche aus Leder festgehalten. Die Streifen 8 sind mit einer Reihe von Löchern versehen, mit welchen sie in Bolzen 9, welche in den Ecken des Tragbahrenrahmens vorgesehen sind, so eingehängt werden können, dass das Bahrentuch 7 auch nach langem Gebrauch stets straff gespannt ist.
Mit Vorteil bestehen alle Stangen 1, 2, 3, 4 aus Metallrohr.
Die Beine 5, 6 bestehen aus Metall und weisen über den grössten Teil ihrer Länge einen halbkreisförmigen hohlen Querschnitt auf, so dass sie, im eingezogenen Zustand, genau auf die Längsstäbe passen.
Am oberen Ende weist jedes Bein (vgl. Fig. 4) einen mit dem Beinkörper 5, 6 vernieteten oder verschweissten Kopf 10 auf. Dieser Kopf ist mittels eines Bolzens 11 schwenkbar an der entsprechenden Längsstange befestigt. Jeder Kopf 10 weist zwei mit einem Haken 13 versehene Ohren 12 auf. Dieser Haken 13 erfasst, wenn das Bein ausgestreckt ist, einen zu einer Hülse 15 gehörigen Ansatz 14, wodurch das Bein in der gestreckten Stellung fixiert wird.
Um das Bein in der ausgestreckten Stellung fixieren zu können, ist die Hülse 15 auf dem End- oder Griffstück 16 der Längsstange in der Art eines Bajonettverschlusses gleitbar angeordnet.
Die Hülse 15 weist nämlich einen abgewinkelten Schlitz 17 auf, durch welchen ein von der Längsstange abstehender, mit einem Kopf versehener Bolzen 18 dringt.
Um ein Bein 5, 6 in Gebrauchsstellung zu bringen, schwenkt man es zuerst von der Längsstange weg in die vertikale Stellung. Dann lässt man die Hülse 15 wie einen Bajonettverschluss gleiten, wobei deren Ansätze 14 die Haken 12 des Kopfes 10 ergreifen, so dass das Bein in der vertikalen Lage blockiert ist. Es ist ersichtlich, dass sich das Maul des einen Hakens 14 ein und desselben Kopfes 10 auf der einen Seite (vgl. Fig. 4) nach unten und auf der anderen Seite (vgl. Fig. 4A, in welcher der Kopf 10 von Fig. 4 von hinten dargestellt ist) nach oben öffnet. Dadurch wird erreicht, dass die beiden Ansätze 14 der Hülse 15 die Mäuler der beiden Haken gleichzeitig ergreifen, wenn die Hülse in der oben beschriebenen Art gedreht wird. Diese Art des Verschlusses hat sich als ausgezeichnet erwiesen.
Die vollständige Unbeweglichkeit der Beine 5, 6 wird noch dadurch unterstützt, dass die Längsstange auf der Schulter 19 aufliegt und von dieser getragen wird. Die Schulter 19 ist leicht verbreitert, damit an der Längsstange keine Einkerbungen entstehen. Dies wäre nämlich unvermeidlich, wenn die Metallkante der Schulter 19 direkt gegen die Stange anliegen würde.
In einer anderen Ausführungsform (welche nicht dargestellt worden ist, da deren Funktionieren leicht aus Fig. 4 abgeleitet werden kann) führt die Hülse 15 keine Bajonettverschlussbewegung, sondern nur eine Drehung um die Längsstange aus. Diese Aus führungsform besitzt folgenden Vorteil. Bei eingezogenem Bein sind die Ansätze 14 um 90O gegen ihre Lage in Fig. 4 gedreht, das heisst einer der Ansätze würde über der Stange und der andere darunter liegen. In dem Kopf 10 kann nun eine Nut derart vorgesehen sein, dass der untere Ansatz 14 beim Einziehen des Beines in diese Nut zu liegen käme. Auf diese Weise ist das zurückgezogene Bein am Traggriff der Tragbahre gesichert.
Die Querstäbe 3, 4 sind mit den Längsstangen 1, 2 (vgl. Fig. 5) mittels einer durch den Bolzen 11 hindurchgehenden Niete 20 so verbunden, dass die Querstäbe unter geringem Kraftaufwand geschwenkt werden können. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist das Ende des Querstabes nur einseitig abgerundet, so dass der Querstab nur in dieser Richtung, aber nicht in der entgegengesetzten eingeschwenkt werden kann.
Die Querstäbe 3, 4 weisen je ein mittleres Gelenk 21 (vgl. Fig. 1) auf, welches es ermöglicht, diese Querstäbe um ihre Verbindungsstellen mit den Längsstangen in Richtung der Pfeile zu falten und so einen ersten Schritt des Zusammenklappens der Trag- bahre auszuführen, wodurch die Längsstangen unmittelbar nebeneinander zu liegen kommen.
Es ist zu beachten, dass diese erste Zusammenklappung um drei Gelenke, nämlich die beiden seitlichen 20 und das mittlere 21, erfolgt.
Das mittlere Gelenk 21 (vgl. Fig. 7) wird durch ein Verbindungsglied 22 gebildet. Dieses besitzt an beiden Enden ein Loch, durch welches je ein Gelenkbolzen 23 verläuft. Mittels dieser Gelenkbolzen ist das Verbindungsglied mit den aneinanderstossenden Enden beider Querstabhälften gelenkig verbunden.
Die aneinander stossenden Enden der beiden Querstabhälften sind bei 24 gerundet, so dass sie nur in der in Fig. 1 angegebenen Richtung gefaltet werden können. Natürlich könnten die Querstäbe auch so beschaffen sein, dass sie in der anderen Richtung gefaltet werden können. Die in Fig. 1 angegebene Faltungsrichtung erscheint jedoch vorteilhafter.
Alle vernieteten Verbindungsstellen dieses Gelenkes 21 (und der anderen im folgenden beschriebenen Gelenke) zeichnen sich dadurch aus, dass die Nieten nicht nur in dem Rohr, sondern auch in dem in dem Rohr festsitzenden Stab verankert sind. Das Rohr allein würde offensichtlich einer solchen Nietenverbindung nicht die nötige Festigkeit verleihen.
Damit sich die Querstäbe 3, 4 während des Gebrauches der Bahre unter der Last nicht biegen, und auch um der Verbindung der beiden Querstabhälften die nötige Festigkeit zu verleihen, muss das Gelenk 21 mit einem Verschluss versehen sein. Zu diesem Zweck ist eine auf dem Querstabrohr gleitende Hülse 25 (vgl. auch Fig. 1) vorgesehen. Diese weist einen in der Art eines Bajonettverschlusses gewinkelten Schlitz 26 auf, welcher an einem mit einem Kopf versehenen Bolzen 27 geführt ist. Dieser Bolzen 27 bestimmt die richtige Stellung der Hülse 25 bei der Verriegelung (vgl. Fig. 7).
Zum Falten der Querstäbe wird zuerst die Hülse 25 beiseitegeschoben, wonach die beiden Hälften des Querstabes in der angegebenen Richtung gefaltet werden können. Um anderseits das Gelenk zu verriegeln und um den Querstab zu versteifen, wird die Hülse 25 über das Gelenk in die in Fig. 7 dargestellte Lage geschoben und durch eine Bajonettverschlussbewegung fixiert. Der mit der Hülse 25 verriegelte Querstab wirkt als starres, ununterbrochenes Rohr.
Als sehr wesentliches Merkmal weist die dargestellte Tragbahre Gelenke in den Längsstangen 1, 2 auf, um welche diese zusammengefaltet werden können. Es sind zwei Gelenke pro Stange vorgesehen, so dass die Länge der Längsstange beim Zusammenklappen der Bahre auf lj reduziert werden kann.
Durch einfaches Aneinanderfügen der einzelnen Teile der Längsstangen würde jedoch die erforderliche Gebrauchssicherheit nicht erreicht, wenn man bedenkt, dass die Tragbahre, vornehmlich bei Verwendung zu militärischen Zwecken, unsanft und von Leuten behandelt wird, welche sich nicht auf die Bedienung komplizierter mechanischer Gelenke verstehen. Dies gilt insbesondere für die Verwendung in Notfällen, wo die Tragbahren an Fallschirmen abgeworfen werden usw. Diese Umstände erfordern einen besonderen Gelenkstyp, welcher einfach und rasch zu handhaben ist. Dieser Gelenkstyp muss so beschaffen sein, dass keine Fremdkörper in die Rahmenrohre eindringen und das richtige Funktionieren der Gelenke stören können. Schliesslich müssen die mit solchen Gelenken versehenen Längsstangen im gestreckten Zustand fest genug sein, um eine entsprechende Last tragen zu können.
Alle diese Bedingungen werden erfüllt durch den in den Fig. 1, 2 und 3 sowie im einzelnen in Fig. 8 und 9 dargestellten Gelenktyp.
Ein erstes Kennzeichen dieses neuen Gelenktyps liegt in der Art, wie die einzelnen Rohrteile abgeschnitten sind. Anstatt mit vertikalen Schnitten sind die Längsstangen durch schiefe Schnitte unterteilt. Dadurch stützen sich anstossende Enden gegenseitig und vergrössern so die mechanische Festigkeit der Verbindung (vgl. 29' in Fig. 9).
Ein zweites Kennzeichen liegt darin, dass die offenen Enden dieser Rohrteile zugepfropft sind, so dass keine Fremdkörper in das Rohr eindringen können. Dies wird dadurch erreicht, dass man in die Rohre Stab- oder Rohrstücke 28, 28' einführt, deren äusserer Durchmesser im wesentlichen dem inneren Durchmesser des Rahmenrohres entspricht derart, dass dieses Stabstück, wenn in das Rohr eingefügt, darin festsitzt. Vorzugsweise ist an dem äusseren Ende des inneren Rohres 28 eine Platte oder Scheibe 29 angeschweisst, deren äusserer Durchmesser mit dem äusseren Durchmesser des Rohres 1 fluchtet.
Durch diese Anordnung werden einerseits die Enden der Rohrteile perfekt abgeschlossen. Anderseits gestattet jedoch die Verwendung innerer Stäbe oder Rohre 28 aus Eisen eine solide Verankerung der Gelenkbolzen 36. Dieser Vorteil gilt nicht nur für die Gelenke der Längsstangen, sondern für alle anderen Gelenke der Tragbahre, wie dies schon bei der Beschreibung der mittleren Gelenke in den Querstäben 3, 4 erwähnt wurde.
Schliesslich müssen die Gelenke der Längsstangen ein Glied aufweisen, das aneinanderstossende Teile zusammenhält und zugleich deren Schwenkung erlaubt, so dass die Tragbahre in der erwähnten Weise zusammengeklappt und auseinandergefaltet werden kann.
Dieses Verbindungselement oder -glied ist für die beiden Gelenke in ein und derselben Längsstange verschieden. Das sogenannte kurze Verbindungsglied 30, 30' in den Fig. 1, 2, 3 und 8 weist nur einen Stützsteg auf, der genau unter die geneigte Stossfläche der beiden Stangenteile zu liegen kommt.
Das lange Verbindungsglied 33, 31' (vgl. Fig. 9) weist dagegen zwei Stützstege auf, die beidseits der Trennfläche der entsprechenden Stangenteile zu liegen kommen. Die beiden Verbindungsglieder mit ihren Stützstegen sind in den Fig. 8 und 9 dargestellt, worin der Stützsteg des kurzen Gliedes mit der Zahl 32 und die Stützstege des langen Gliedes mit den Zahlen 33, 33' bezeichnet sind. Aus Fig. 9 ist auch das Zusammenwirken der Gelenkteile mit den beiden Stangenteilen ersichtlich.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, wie die Tragbahre in drei Teilen zusammengeklappt werden kann. Um eine Tragbahre zu erhalten, die im zusammengeklappten Zustand kompakt und raumsparend ist, ist es zweckmässig, wenn beim Falten einer der Endteile der Bahre zwischen die beiden anderen Teile zu liegen kommt. Ein Zusammenfalten in eine Zickzackform ergäbe einen schwerer zu handhabenden Gegenstand.
Zu diesem Zweck muss nun offenbar das die beiden äusseren Teile verbindende Glied 31 einen Zwischenraum freilassen, derart, dass der dritte Teil zwischen diesen beiden Teilen untergebracht werden kann, so dass die drei Teile der Tragbahre parallel zueinander zu liegen kommen. Deshalb ist das Verbindungsglied 31 länger als das Verbindungsglied 30.
Die vorstehend beschriebene Tragbahre kann vorteilhafterweise mit gewissen Zutaten versehen sein.
So kann ein eventuell mit Luft gefülltes Kissen 37 vorgesehen sein, insbesondere für die Verwendung der Tragbahre beim Camping. Ferner können Gummigriffe 34 über die Enden der Längsstangen geschoben werden. Bei einer Tragbahre, die beim Camping verwendet werden soll, können die über das Bahrentuch hinausragenden Teile der Längsstangen fehlen. Die Beine der Tragbahre können mit Auflageflächen 38 oder mit breiten Rollen versehen sein, um zu verhindern, dass sich die Beine in den Grund einbohren. Schliesslich können Verschlusselemente wie Bolzen, Haken, gleitende Hülsen, gelenkig befestigte Klammern usw. vorgesehen sein, um die Längsstangen im ausgestreckten Zustand zu fixieren. Durch diese Massnahme ist die auseinandergefaltete Tragbahre leichter zu handhaben.
Derartige Verschlussglieder sind jedoch nicht unbedingt erforderlich, da die Gelenke durch das Gewicht der zu tragenden Lasten von selbst versteift werden.
Die zusammengefaltete Tragbahre kann in irgendeiner Umhüllung gehalten und mittels Griffen oder mittels eines Schulterriemens getragen werden. Diese Einzelheiten erleichtern das Tragen der Tragbahre, stellen jedoch keine notwendigen Merkmale der vorliegenden Erfindung dar.