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DE1260363B - Vorrichtung zum Etikettieren von runden Gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zum Etikettieren von runden Gegenstaenden

Info

Publication number
DE1260363B
DE1260363B DEST16283A DEST016283A DE1260363B DE 1260363 B DE1260363 B DE 1260363B DE ST16283 A DEST16283 A DE ST16283A DE ST016283 A DEST016283 A DE ST016283A DE 1260363 B DE1260363 B DE 1260363B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
label
labeling
roller
tape
behind
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEST16283A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Pechmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
H Strunck and Co
Original Assignee
H Strunck and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by H Strunck and Co filed Critical H Strunck and Co
Priority to DEST16283A priority Critical patent/DE1260363B/de
Priority to US98517A priority patent/US3247044A/en
Priority to GB11168/61A priority patent/GB982838A/en
Publication of DE1260363B publication Critical patent/DE1260363B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C3/00Labelling other than flat surfaces
    • B65C3/06Affixing labels to short rigid containers
    • B65C3/08Affixing labels to short rigid containers to container bodies
    • B65C3/14Affixing labels to short rigid containers to container bodies the container being positioned for labelling with its centre-line vertical
    • B65C3/16Affixing labels to short rigid containers to container bodies the container being positioned for labelling with its centre-line vertical by rolling the labels onto cylindrical containers, e.g. bottles
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T156/00Adhesive bonding and miscellaneous chemical manufacture
    • Y10T156/17Surface bonding means and/or assemblymeans with work feeding or handling means
    • Y10T156/1702For plural parts or plural areas of single part
    • Y10T156/1744Means bringing discrete articles into assembled relationship
    • Y10T156/1768Means simultaneously conveying plural articles from a single source and serially presenting them to an assembly station

Landscapes

  • Labeling Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Etikettieren von runden Gegenständen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Etikettieren von runden Gegenständen, wie Behälter, Glasröhrchen u. dgl., bei der das Anlegen des Etiketts durch eine Walze erfolgt und der Gegenstand nach dem Anlegen des Etiketts zwischen zwei mit verschiedenen Geschwindigkeiten umlaufenden Transportbändern derart eingeklemmt und geführt wird, daß er gegenüber der vorderen freien Etikettenkante voreilt, bis diese mit langsam abwälzendem Druck zur Anlage gebracht ist, worauf der Rest des Etiketts bei umgekehrter Drehrichtung des Gegenstandes angerollt wird.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art erfolgt zunächst das Anlegen der vorderen freien Etikettenkante zwischen zwei Bändern, die mit unterschiedlicher Geschwindigkeit umlaufen. Das Andrücken des hinteren Etikettenbereiches erfolgt anschließend durch ein weiteres Transportband. Der Nachteil dieser bekannten Vorrichtung besteht darin, daß der zu etikettierende Gegenstand einen langen Weg zurücklegen muß, bevor das Etikett vollkommen befestigt ist. Außerdem ist der Gegenstand zwischen dem ersten Bandpaar und dem nachfolgenden, das Anlegen des hinteren Etikettenbereiches bewirkenden Band eine Zeitlang ungeführt.
  • Es ist weiterhin eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art bekannt, bei der von zwei Bändern, zwischen denen der Gegenstand abgerollt wird, das eine in Förderrichtung nur absatzweise zum jeweiligen Andrücken der vorderen freien Etikettenkante an- das Werkstück voreilend bewegt und dazwischen stillstehend als Rollbahn für das Werkstück dient, an welches dabei während seiner Wälzbewegung durch das andere umlaufende Band der rückwärtige freie Teil des Etiketts angedrückt wird. Dies setzt einen komplizierten Antrieb für das absatzweise voreilende Band voraus.
  • Es ist auch eine Vorrichtung bekannt, bei der der zu etikettierende Gegenstand im Bereich eines Etikettierbandes einseitig eine Weglänge an einer festen Wand vorbeigeführt wird. Die Gegenstände kommen jedoch mit dieser Wand erst in Berührung, wenn das Etikett bereits völlig, also über seine gesamte Erstreckung aufgebracht ist. Die Wand dient hier nur dazu, das bereits am Gegenstand anhaftende Etikett noch zusätzlich an denselben anzudrücken.
  • Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung der zuerst beschriebenen Art. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, diese Vorrichtung zu vereinfachen. Insbesondere soll eine einwandfreie und eindeutige Führung des mit dem Etikett zu versehenden Gegenstandes erreicht werden, bis das Etikett einwandfrei mit diesem verbunden ist. Weiterhin wird angestrebt, die Vorrichtung möglichst einfach auszubilden und den für den Etikettiervorgang notwendigen Transportweg so kurz wie möglich zu halten.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß das der Etikettierwalze gegenüberliegende Band kurz hinter der Walze durch eine feststehende Leitschiene oder Leitwand unterbrochen ist, wobei dieses Band etwas schneller läuft als das Etikettierband. Dadurch wird erreicht, daß für das Anlegen des Etiketts an dem Gegenstand nur zwei Bänder benötigt werden, die zudem mit konstanter Geschwindigkeit umlaufen können. Zunächst wird die vordere, freie Etikettenkante an den Gegenstand angedrückt.
  • Dieser ändert, sobald er die feststehende Schiene oder Wand erreicht, seine Drehrichtung, so daß im Verlauf der Bewegung des Gegenstandes entlang dieser Wand auch das hintere Teil des Etiketts angelegt wird.
  • Der Gegenstand bleibt immer eindeutig geführt.
  • Die Vorrichtung ist in ihrem Aufbau einfach und unkompliziert. Insbesondere ist kein aufwendiger Antrieb notwendig, um eines der beiden Bänder mit wechselnder Geschwindigkeit anzutreiben.
  • Es ist zwar bereits im Zusammenhang mit dem Aufbringen eines Etikettenbandes auf eine Vielzahl von auf einem Förderband stillstehend angeordneten Flaschen vorgeschlagen worden, nach dem Abtrennen der einzelnen Etiketten das Anrollen der seitlichen Etikettenteile mittels einer begrenzten Drehung der Flaschen um ihre Achse während ihrer kontinuierlichen Weiterbewegung auf dem Förderband durchzuführen. Die dazu benutzte Vorrichtung besteht jedoch aus drei Gruppen von je zwei zusammenwirkenden umlaufenden Bändern zu beiden Seiten neben dem Förderband, die gegen die Flaschen gedrückt werden. Diese Vorrichtung ist außerordentlich auf- wendig. Das Anbringen einer festen Leitschiene oder Leitwand ist hierbei nicht vorgesehen.
  • Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung können vor und hinter dem Wandstück od. dgl. voneinander unabhängige Transportbänder umlaufen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß für den Transport der Gegenstände vor und hinter dem feststehenden Wandstück od. dgl. nur ein Band vorgesehen ist, dessen den Transport bewirkendes Trum durch Ablenkrollen an der der Transportbahn abgekehrten Seite des feststehenden Abschnittes um diesen herumgeführt ist.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel die Draufsicht auf eine Etikettiervorrichtung der if Flaschen mit zylindrischem Körper im Schema dargestellt.
  • Die zu etikettierenden Behälter 1 werden über ein Band 2, auf dem die Behälter 1 mit ihrem Boden aufstehen, der eigentlichen Etikettiervorrichtung zugeführt, die im wesentlichen aus einer Etikettierwalze 3, einem um diese und um eine Umkehrrolle 4 laufenden Band 5 sowie einem parallel dazu angeordneten Band 6 besteht, welches um die Rollen 7 und 8 umläuft. Vor der eigentlichen Etikettiervorrichtung ist eine Schnecke 9 angeordnet, durch die die Behälter 1 der nachgeschalteten Einrichtung zugeführt werden.
  • An ihrer der Schnecke 9 gegenüberliegenden Seite stützen sich die Behälter 1 an einem Leitbleche 10 ab.
  • Die Etiketten werden aus einem Vorratsbehälter 11 durch ein Segment 12 entnommen und auf die Etikettierwalze 3 übertragen. Das Segment 12 rotiert dabei in Richtung des Pfeiles 13. Der Leim wird dem Segment über Rollen 14 und 15 aus einem Behälter 16 zugeführt.
  • Beidseitig der Etikettierwalze 3 ist ein rahmenartiger Hebel 17 angeordnet, der an der Welle der Walze 3 gelagert ist und an seinem dem Transportraum 18 für die Behälter 1 zugekehrten Ende einen gabelartigen Sperrschieber 19 trägt. Der Sperrschieber 17 bzw. 19 ist schwenkbar an der Welle der Etikettierwalze 3 angebracht, so daß er von der in der Zeichnung dargestellten wirksamen Lage, bei welcher er den Lauf der Behälter 1 durch den Transportraum 18 blockiert, nach oben in eine unwirksame Lage verschwenkt werden kann.
  • In das der Etikettierwalze 3 gegenüberliegende Transportband 6 ist kurz hinter der Stelle, an welcher bei 20 die Etiketten von der Walze 3 auf die Behälter 1 aufgebracht werden, ein feststehendes Leitblech 21 eingeschaltet, dessen der Etikettierwalze 3 zugekehrte Seite 22 in derselben Ebene verläuft wie das fördernde Trum des Bandes 6. Dieses ist in dem Bereich der Leitschiene 21 durch Umlenkrollen 23 und 24 außenseitig an der Leitschiene 21 vorbeigeführt.
  • Kurz nach dem Zeitpunkt des Zusammentreffens zwischen Etikett 25 und dem zugehörigen Behälter 26 nehmen beide Teile die in der Zeichnung dargestellte Lage ein, d. h., das Etikett 25 hat sich bereits weitgehend von der Etikettierrolle 3 bzw. von dem über diese laufenden Band 5 gelöst und ist zum Teil bereits mit dem Behälter 26 verklebt. Die Enden des Etiketts 25 in Umfangsrichtung des Behälters 26 sind jedoch noch lose, wobei zunächst das rechte Ende 25 a an den Behälter 26 angeklebt werden muß. Dies geschieht durch eine Drehung des Behälters 26 in Richtung des Pfeiles 27 um seine Längsachse. Diese Drehung wird dadurch bewirkt, daß das Band 6 mit einer etwas größeren Geschwindigkeit umläuft als das Etikettierband 5. Beide Bänder laufen in Richtung des Pfeiles 28 um. Durch die somit zwischen beiden Bändern 5 und 6 gegebene Relativgeschwindigkeit erhält der Behälter 26 die erwähnte Drehbewegung.
  • Diese Drehbewegung wird aufrechterhalten, bis der Behälter 26 auf die Leitschiene 21 aufläuft. Nunmehr erfolgt eine Umkehr der Drehbewegung des Behälters 26, der jetzt in Richtung des Pfeiles 29 gedreht wird.
  • Dadurch erfolgt die Anlage des zweiten Endes 25 b des Etikettes an den Behälterkörper. Das Etikett 25 ist nunmehr über seine gesamte Länge in Umfangsrichtung des zu etikettierenden Behälters an diesem angeklebt. Im weiteren Verlauf seines Weges gelangt der Behälter 26 dann wieder in den hinter der Leitschiene 22 befindlichen Teil 30 des Bandes 6, wo er dann in der üblichen Weise weitertransportiert wird.
  • Die Einrichtung gemäß der Erfindung kann selbstverständlich auch an einer Maschine benutzt werden, die um 90° gedreht ist, bei welcher also die Behälter 1 bzw. 26 nicht stehend sondern liegend durch die Etikettiervorrichtung hindurchgeführt werden.
  • In der Zeichnung ist der gabelartig gestaltete, d. h.
  • Zinken aufweisende Hebel 17, 19 auf der Welle der Walze 3 gelagert dargestellt. Für viele ist es jedoch zweckmäßig, den Hebel nicht um die Achse der Walze 3, sondern um die Achse der in der Nähe der Walze 3 liegenden Rolle 23 schwenkbar zu lagern. In diesem Fall wird die Leitschiene 21 für den Durchgang der Zinken des Hebelteiles 19 geschlitzt ausgebildet, so daß die Zinken die Leitschiene 21 durchgreifen. Die vor und hinter der Schiene 21 umlaufenden Transportbänder werden sodann unabhängig voneinander geführt. Die Transportbänder können hierbei auch aus in Abständen voneinander angeordneten umlaufenden Riemen bestehen, zwischen denen die Zinken des Hebelteiles 19 bei entsprechender Anordnung des Sperrhebels 17, 19 durchgreifen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Etikettieren von runden Gegenständen, wie Behälter, Glasröhrchen u. dgl., bei der das Anlegen des Etiketts durch eine Walze erfolgt und das Werkstück nach dem Anlegen des Etiketts zwischen zwei mit verschiedenen Geschwindigkeiten umlaufenden Transportbändern derart eingeklemmt und geführt wird, daß es gegenüber der vorderen freien Etikettenkante voreilt, bis diese mit langsam abwälzendem Druck zur Anlage gebracht ist, worauf der Rest des Etiketts bei umgekehrter Drehrichtung des Gegenstandes angerollt wird, dadurch gekennz e i c h n e t, daß das der Etikettierwalze (3) gegenüberliegende Band (6) kurz hinter der Walze (3) durch eine feststehende Leitschiene oder Leitwand (21) unterbrochen ist, wobei dieses Band (6) etwas schneller läuft als das Etikettierband (5).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor und hinter dem Wandstück (21) voneinander unabhängige Transportbänder umlaufen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den Transport der Gegenstände vor und hinter der feststehenden Leitschiene oder Leitwand (21) nur ein Band (6) vorgesehen ist, dessen den Transport bewirkendes Trum durch Ablenkrollen (23, 24) an der der Transportbahn (2) bzw. (18) abgekehrten Seite der feststehenden Leitschiene oder Leitwand (21) an dieses herumgeführt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 688 813, 914 598, 951 344, 963 585; britische Patentschrift Nr. 724 000; USA.-Patentschrift Nr. 2343 148.
    In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1 169 836.
DEST16283A 1960-03-28 1960-03-28 Vorrichtung zum Etikettieren von runden Gegenstaenden Pending DE1260363B (de)

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US98517A US3247044A (en) 1960-03-28 1961-03-27 Apparatus for applying labels to cylindrical articles
GB11168/61A GB982838A (en) 1960-03-28 1961-03-27 Method of and apparatus for the labelling of round articles, such as containers, bott

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Country Status (3)

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