DD140218A5 - Heftklammerschliessvorrichtung - Google Patents
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Description
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Heftklammerschließvorrichtung in einem Längshefter zur Einzelheftung von mit gleichförmiger Geschwindigkeit geförderten, vereinzelten Exemplaren·
Die Erfindung kann beispielsweise im Anschluß an Falzapparate für Eollenrotationsdruckmaschinen angewendet werden«
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Längsheftvorrichtungen sind bekannt geworden. Sie werden vor allem zur Keftung von gefalzten Exemplaren verwendet * Hierbei werden entweder die Exemplare während des Heftvorganges angehalten, oder der Heftkopf wandert eine Zeitlang mit dem zu heftenden Exemplar mit· Mit derarti~ gen Vorrichtungen lassen sich jedoch nur Heftgeschwindigkeiten bis maximal 12·000 Heftungen pro Stunde erreichen·
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung einer Heftklammerschließvorrichtung mit höherer Produktivität.
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Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Heftklammersehließvorrichtung für einen schneilaufenden Längsheft« apparat zur Heftung vereinzelter, mit gleichförmiger Geschwindigkeit bewegter flacher Exemplare zu schaffen·
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß auf einem ständig rotierenden Zylinder ein erster starrer Klammerschenkelumbieger und ein zweiter, um seine Rotationsachse verdrehbarer, Klammerschenkelumbieger angeordnet sind, daß die Drehrichtung des verdrehbaren Klammer» schenkelumbiegers und des ihn tragenden Zylinders gleich sind, daß der starre Klammerschenlceluinbieger auf einen vorauslaufenden Schenkel und der verdrehbare Klammerschenkelumbieger auf einen nachlaufenden Schenkel einer zu schließenden Klammer einwirkend angeordnet sind«,
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Zentrum einer Schenkelumlegeform und die Rotationsachse des verdrehbaren Klammerschenkelumbiegers in einem Abstand zueinander, der gleich der Steglänge der zu schließenden Klammer entspricht, angeordnet sind«,
Im ?/eiteren ist die Ausbildung so getroffen, daß der Zentriwinkel eines Sektors der Querschnittsfläche des verdrehbaren Klammerschenkelumbiegers zwischen 15° 1^ 225° beträgt*
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Im Sinne der Erfindung ist auch, daß eine Schenkelumbiegefläche zum Radius des Sektors des verdrehbaren Klammerschenkelumbiegers in einem Winkel zwischen 1° und 225° beträgt.
Vorzugsweise ist der Umfang des rotierenden Klammerschenkelumbiegers mit einer die Klammer führenden Rille versehen. Vorteilhaft ist auch, wenn im Einlaufzwiekel von Klammerschließzylinder und Klammertransportzylinder eine gestellfeste, mit einem Schlitz versehene Leitzunge angeordnet ist.
Ebenfalls ist es zweckmäßig, wenn die Winkelgeschwindigkeit (co ^) des Klammerschenkelumbiegers ein Drei- bis Achtfaches der Winkelgeschwindigkeit des Klammertransportzylinders beträgt, wobei die Winkelgeschwindigkeiten von Klammerschließzylinder und Klammertransportzylinder gleich sind.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß ein sicheres Schließen der Heftklammem auch bei Eeftgeschwindigkeiten von über 30.000 Heftungen pro Stunde erzielt werden kann.
Ausführungsbeispiel
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1: eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Längsheftvorrichtungv ohne Seitengestelle,
~ 4 - . 4. 12. 1978 54 086 27
Pig, 2: eine Ansicht A auf Pig. 1,
Pig. 3' einen Antrieb für aen Klammerschließer,
Pig. 4ί eine Darstellung des Querschnittes des Klammerschiießers,
Pig. 5 σ einen Schnitt V-Y in Pig, 1,
Pig. 6-8: Darstellungen des Klammerschließvorganges.
Ein Klammerschließzylinder 1 ist mit seiner Welle 2 in teilw. dargestellten Seitengestellen 36 antreib» bar gelagert« Am Umfang des Klammerschließsylinders 1 ist eine sich in Längsachsenrichtung der Welle 2 erstreckende Grube 3 eingefräst, die mit einer Aussparung 4 in Verbindung steht. Die Aussparung 4 erstreckt sich in Umfangsrichtung und ist so groß, daß in ihr ein Klammerschenkelumbieger 5 rotieren kann» Er ist auf eine Welle 6 aufgekeilt, die in den Stegen 7 und 8 gelagert ist und auf ihrem, über den Klammer-· schließaylinder 1 hinausragenden Wellenende ein Zahnradritzel 9 trägt. Der Klammerschenkelumbieger 5 ist scheibenförmig ausgebildet. In seinem gesamten Umfang ist mittig eine Rille 10 eingefräst, deren Tiefe ca« dem Durchmesser des Klammerdrahtes entspricht. Die Rille 10 setzt sich fort in einer dreieeinförmigen Vertiefung 37 in der Schenkelumbiegfläche 14. Diese Vertiefung 37 dient zur Ausrichtung des umzubiegenden Schenkels auf die Rille 10«
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Die Querschnittsfläche 11 des Klammerschenkelumbiegers 5 ißt zusammengesetzt aus einem Sektor 12 mit dem Radius r- und der Dreiecksfläche 13 (^ABC). Der Zentriwinkel cc des Sektors 12 kann zwischen 15° und 225° betragen· Die Seite B-C des Dreiecks A-B-C .(Dreiecksfläche 13) ist zum Radius r.j in einem Winkel ß zwischen 1° - 20° geneigt,· Die Seite B-C ist gleichzeitig eine Seite der Schenkelumbiegfläche In der Grube 3 ist fluchtend mit dem Klammerschenkelumbieger 5 ein starrer Klammerschenkelumbieger 16 angeschraubt. Seine Stirnfläche 17 ist der Krümmung der Stirnfläche 15 des Klammerschließzylinders 1 angepaßt und trägt ca. mittig eine Schenkelumlegeform 18, den sog· Apfelkern. Das Zentrum des sog. Apfelkerns und die Rotationsachse 19 des Klammerschenkelumbiegers 5 sind in einem Abstand c zueinander angeordnet, wobei dieser Abstand c gleich der Steglänge e der zu schließenden Klammer 20 entspricht· Der Antrieb des Klammerschenkelurabiegers 5 geschieht über das Zahnradritzel 9» dessen Verzahnung sich in der Verzahnung eines gestellfesten Zahnrades 21 abwälzt. Links und rechts von den Seitenflächen 22; 23 des Klammerschließzylinders 1 sind mit Umfangsgeschwindigkeit des Klammerschließzylinders 1 sich bewegende Transportbänder 24; 25 angeordnet. Sie haben die Aufgabe, zu heftende Produkte 26 durch den Spalt d zwischen Klammerschließzylinder. 1 und Klammertransportzylinder 27 zu transportieren. Der Klammertransportzylinder 27 ist mit einem steuerbaren Klammereintreibstempel 28 ausgerüstet, der in der Lage ist, Klammern 20 in ihrer Längsrichtung zu transportieren und im Zusammentreffen mit der Schenkelumlegeform 18 dem sog. Apfelkern den Schenkel 29 der Klammer 20 umzubiegen. Der Klammertransportzylinder 27 läuft mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit um wie der ihm zugepaarte Klammerschließzylinder 1 · In den Einlaufzwickel 33 zwischen Klammerschließ-
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zylinder 1 und Klammertransportzylinder 27 einmündend, ist eine geteilte Leitzunge 30 gestellfest montiert. Sie hat die Aufgabe, die durch daß Produkt 26 hindurchgedrückten -Schenkel 29 und 31 zu führen.
Im folgenden sei der Klammerschließvorgang kurz erläutert: Eine auf dem Klammereintreibstempel 28 mit nach oben zeigenden Schenkeln 29? 31 eingespannte Klammer 20 bewegt sich mit dem Klammertransportzylinder 27 in seiner Umlaufrichtung. Der Klammerschließzylinder 1 wird über die Zahnräder 39» 40 angetrieben. Das Zahnrad 39 ist auf der Welle 2 aufgekeilt; das Zahnrad 40 ist mit dem Hauptantrieb kraftschlüssig verbunden»
Die Klammer 20 befindet sich dabei innerhalb der Stege 34 und 35j so daß die Schenkel 29| 31 nicht mit ihren Spitzen über den Umfang des Klammertransportzylinders 27 hinausragen. Ist der Klammereintreibstempel 28 in den Schlitzbereich DE der Leitzunge 30 gelangt, so wird der Klammereintreibstempel 28 derart betätigt, daß er die Klammer 20 mit ihren Schenkeln 29I 31 durch das Produkt 26 völlig hindurchdrückt. Hierbei dringen die Schenkel 29» 31 der Klammer 20 in den Schlitz der Leitzunge 30 ein* Der Schlitz 32 übernimmt nun die Führungsaufgabe für die Schenkel 29| 31» d. h. sie haben nicht die Möglichkeit, seitlich umzukippen. Im Verlaufe ihrer Bewegung auf dem Klammertransportzylinder 27 gelangt die Spitze des Schenkels 29 der Klammer 20 in den Bereich der Schenkeluxnlegeform 18 (Fig. 6)e Da sich im weiteren "Verlauf der Drehbewegung der Einlaufzwickel 33 zwischen dem Klammertransportzylinder 27 und dem Klammerschließzylinder 1 weiter verengt j wird der Schenkel 29 in bekannter Weise entgegen
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der Drehrichtung des Klammertransportzylinders 27 umgebogen. Durch die weitere Drehbewegung des Klammertransportzylinders 27 und des Klammerschließzylinders 1 gelangt durch die eigene Rotationsbewegung des Klammerschenkelumbiegers 5 seine Schenkeiumbiegflache 14 hinter den Schenkel 31« Schließlich berührt die Schenkelumbiegfläche 14 den Schenkel 31» und durch die weitere Rotationsbewegung des Klammerschenkelumbiegers 5 biegt die Schenkelumbiegfläche 14 den Schenkel 31 entgegen der Drehrichtung des Klammertransportzylinders 27 um (Fig. 7), bis die Klammer 20 geschlossen ist (Pig, 8), Das heißt also, die Winkelgeschwindigkeit cx> ο des Klammerschenkelumbiegers 5 ist größer als die Winkelgeschwindigkeit cop des Klammertransportzylinders 27» vorzugsweise zwischen dem Dreibis Achtfachen, Entsprechend ist die Übersetzung zwischen dem Zahnrad 21 und dem Zahnradritzel 9 ausgelegt. Die Y/inkelgeschwindigkeit - des Klammerschließzylinders 1 ist gleich der des Klammertransportzylinders 27, Die Rille um den Klammerschenkelumbieger 5 hat dabei die Aufgabe, den umzubiegenden Schenkel 31 während des BiegeVorganges zu führen.
Claims (7)
1«, Heftklainmerschließvorrichtung in einem Längshefter zur Einzelheftung von mit gleichförmiger Geschwindigkeit geförderten, vereinzelten Exemplaren, gekennzeichnet dadurch, daß auf einem ständig rotierenden Zylinder ein erster starrer Klammerschenkelumbieger (16) und ein zweiter, um seine Rotationsachse (19) verdrehbarer, Klammerschenkelumbieger (5) angeordnet sind, daß die Drehrichtung des verdrehbaren Klammerschenkelumbiegers (5) und des ihn tragenden Zylinders gleich sind, daß der starre Klammerschenkelumbieger (16) auf einen vorauslaufenden Schenkel (29) und der verdrehbare Klammerschenkelumbieger (5) auf einen nachlaufenden Schenkel (31) einer zu schließenden Klammer (20) einwirkend angeordnet sind«
2· Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Zentrum einer Schenkelumlegeform (18") und die Rotationsachse (19) des verdrehbaren Klammerschenkelumbiegers (5) in einem Abstand (c) zueinander, der gleich der Steglänge (e) der zu schließenden Klammer (20) entspricht, angeordnet sind.
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'2 0 y ä^n - 8 - .
Erfindungsanspruch .
3· Vorrichtung nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Zentriwinkel (öO eines Sektors (12) der Querschnitt sflache (11) des verdrehbaren Klammerschenkelumbiegers (5) zwischen 15° und 225° beträgt·
4. Vorrichtung nach Punkt 1 bis 3» gekennzeichnet dadurch, daß eine Schenkelumbiegfläche (14) zum Radius (r-) des Sektors (12) des verdrehbaren Klammerschenkelumbiegers (5) in einem Winkel (ß) zwischen 1° und 20° geneigt ist.
5. Vorrichtung nach Punkt 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß der Umfang des rotierenden Klaramerschenkelumbiegers (5) mit einer die Klammer (20) führenden Eille (10) versehen ist.
6. Vorrichtung nach Punkt 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß im Einlaufzwiekel (33) von Klammerschließzylinder (1) und Klammertransportzylinder (27) eine gestellfeste, mit einem Schlitz (32) versehene Leitzunge (30) angeordnet ist»
7. Vorrichtung nach Punkt 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß die Winkelgeschwindigkeit (co-s) des Klammerschenkelumbiegers (5) ein Drei- bis Achtfaches der Winkelgeschwindigkeit (<^2^ des Klammertransportzylinders (27) beträgt, wobei die Winkelgeschwindigkeiten (u?.., w«) . von Klammerschließzylinder (1) und Klammertransportzylinder (27) gleich sind.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
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