DE1296080B - Vorrichtung zum Aufbringen von Etiketten auf Behaelter od. dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum Aufbringen von Etiketten auf Behaelter od. dgl.Info
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- B65C9/08—Label feeding
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Description
- Das Hauptpatent betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen von Etiketten auf Behälter od. dgl. mit einer Vorratsrolle, von welcher die Etiketten in Form eines Bandes kontinuierlich abgezogen, über eine umlaufende Trommel zwangsgeführt und vor dem durch eine Etikettierwalze erfolgenden Aufbringen auf den zu etikettierenden Gegenstand einzeln vom Band abgetrennt werden. Das Neue gemäß dem Hauptpatent besteht darin, daß der Etikettierwalze zwei Walzen vorgeschaltet, deren Mäntel einen solchen Abstand zueinander einnehmen, daß das Etikettenband gerade noch hindurchgeführt werden kann, und deren Umfangsgeschwindigkeit in an sich bekannter Weise größer ist als die Vorschubgeschwindigkeit des Bandes und die dieses Band gleitend mitnehmen, wobei an diesen Walzen, zwischen denen das Band hindurchläuft, Schneidwerkzeuge vorgesehen sind und die zweite Walze das abgetrennte Etikett an die Etikettierwalze übergibt.
- Bei dieser Vorrichtung kommt es entscheidend darauf an, daß die Schneidwerkzeuge der beiden Walzen in der richtigen Weise zusammenwirken. Dies hinwiederum hängt in wesentlichem Maße ab von der Geschwindigkeit, mit der beide Walzen umlaufen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung nach dem Hauptpatent so abzuwandeln, daß die von den Walzen getragenen Schneidwerkzeuge unter Anwendung einfacher Mittel in einer für die Durchführung des Trennschnittes besonders günstigen Weise zusammenwirken. Dabei soll vor allem eine genaue Synchronisierung der beiden umlaufenden Schneidwerkzeuge während des Trennvorganges erreicht werden.
- Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß die erste Walze auf ihrer Antriebswelle gegen die Wirkung einer Feder drehbar angeordnet ist und über einen Mitnehmer an der Antriebswelle und einen an der Walze angebrachten Anschlag von der Antriebswelle mitgenommen wird, und beide Walzen in einem kurzen Bereich vor und hinter der Schneidstelle in Eingriff miteinander kommen und in diesem Bereich eine beschleunigte Mitnahme der ersten Walze entgegen der Wirkung der Feder durch die zweite Walze bewirken. Der Vorteil der Erfindung besteht unter anderem darin, daß die Schneidwerkzeuge ohne Schwierigkeiten, insbesondere auch ohne großen konstruktiven Aufwand, in die für die Durchführung des Trennschnittes erforderliche relative Lage zueinander gebracht werden.
- Weiterhin erlaubt die Erfindung die Anwendung des sogenannten Scherenschnittes, da beide Schneidwerkzeuge wie die Klingen einer Schere während des Schneidvorganges aneinander vorbeigeführt werden können. Der Scherenschnitt ermöglicht ein besonders sauberes Abtrennen der einzelnen Zuschnitte.
- Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung können der Mitnehmer als Stift und der Anschlag als seitlicher Vorsprung der Walze ausgebildet sein. Die Messer beider Walzen können etwa um ihre Stärke seitlich gegenüber dem jeweiligen Durchmesser unter Beibehaltung ihrer parallelen Lage zu diesem versetzt sein, und zwar vorteilhaft derart, daß das Messer der einen Rolle in Drehrichtung, das der anderen gegen die Drehrichtung versetzt ist. Dadurch wird eine besonders günstige Lage und Führung der Messer zueinander bzw. aneinander während des Trennschnittes erreicht.
- Zur Bildung der seitlichen Fortsätze können die Messer seitlich verlängert sein und in Schneidrichtung gegeneinander gerichtete Nasen tragen, wobei die Nase der seitlichen Verlängerung des Messers der einen Walze sich in Schneidstellung vor den seitlichen Fortsatz des Messers der anderen Walze legt.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 die Seitenansicht eines Walzenpaares mit Schneidwerkzeugen, F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1, F i g. 3 eine der F i g. 1 entsprechende Darstellung, bei der jedoch die beiden Walzen eine andere Winkelstellung zueinander einnehmen.
- Das Etikettenband 2, das von einer in der Zeichnung nicht dargestellten Vorratsrolle kontinuierlich abgezogen werden kann, wird zunächst von der Walze 8 übernommen, die mit einer zweiten Walze 9 zusammenwirkt. Beide Walzen 8 und 9 sind über ihren gesamten Umfang mit Sauglöchern 13 versehen. Die Ansaugung erfolgt jedoch an beiden Walzen nur im Bereich der Saugleitungen 14. Durch die Saugwirkung wird erreicht, daß das Etikettenband 2 und der abgetrennte Zuschnitt 17, der aus Gründen der Übersichtlichkeit in F i g. 3 nicht dargestellt ist, fest an den Walzen 8 und 9 anliegen. Das Etikettenband 2 wird durch die Drehbewegung der Walze 8 in Richtung des Pfeiles 10 mitgenommen.
- Die Walze 9 trifft sich dementsprechend in Richtung des Pfeiles 11. Bei 12 wird das Etikettenband 2 zwischen beiden Walzen 8 und 9 hindurchgeführt.
- Die Walzen 8 und 9 sind mit je einem Messer 15 bzw. 16 versehen. Beide Messer sind etwa um ihre Stärke gegenüber dem jeweiligen Durchmesser versetzt über die Länge der Walzen 8 und 9 verlaufend angeordnet. Letztere werden über die Wellen 28 und 29 angetrieben. Dabei ist wesentlich, daß die Walze 8 lose auf ihrer Antriebswelle 28 aufsitzt. Die Mitnahme erfolgt über einen von der Welle 28 getragenen Stift 30, der einen seitlich aus der Walze 8 herausragenden Anschlag 31 hintergreift. Die Walze 8 wird also in Richtung des Pfeiles 10 durch den Stift 30 mitgenommen. Entgegen der Drehrichtung 10 um 900 versetzt trägt die Welle 28 einen zweiten radialen Stift 32, an dessen freiem Ende eine Schraubenfeder 33 angreift, deren zweites Ende an einem weiteren seitlich aus der Walze 8 herausragenden Stift 34 befestigt ist. Länge und Spannung der Feder 33 sind so eingestellt, daß der Stift 30, solange keine zusätzlichen äußeren Kräfte auf die Walze 8 einwirken, am Anschlag 31, über den die Mitnahme der Walze 8 erfolgt, anliegt. Durch die Feder 33 wird also verhindert, daß die Walze 8 unkontrolliert umläuft, also z. B. gegenüber dem radialen Stift 30 voreilt, solange keine Kräfte auf die Walze 8 einwirken, die größer sind, als der Spannung der Feder 33 entspricht.
- Fig. 2 läßt erkennen, daß die Messer 15 und 16 seitlich über die Walzen 8 und 9 hinaus verlängert sind und Fortsätze 15 a und 16 a bilden. Zusätzlich ist das Messer 15 bzw. dessen Fortsatz 15 a mit einer Nase 15 b versehen, die sich in Schneidstellung der Messer in Richtung auf den Fortsatz 16 a des anderen Messers 16 erstreckt.
- Die Anordnung der Teile, also insbesondere des radialen Stiftes 30, des Anschlages 31 und des Messers 15 der Walze 8 zueinander ist derart gewählt, daß das Messer 15, solange die Walze 8 von der Welle 28 angetrieben wird, bezüglich seiner Winkelstellung etwas gegenüber dem Messer 16 der Walze 9 voreilt. Dadurch und gegebenenfalls auch verursacht durch die bereits erwähnte versetzte Anordnung der Messer 15 und 16 gegenüber dem jeweiligen Walzenradius wird erreicht, daß in dem Augenblick, in dem die Nase 15 b im Verlauf der Drehbewegung kurz vor Erreichen der in F i g. 1 der Zeichnung dargestellten Lage den Umfangskreis der Walzen 9 schneidet, diese Nase 15 b und damit auch das Messer 15 sich vor dem Fortsatz 16 a und damit auch dem Messer 16 befinden. F i g. 3 zeigt die Lage der Teile etwa zu diesem Zeitpunkt. Daraus ergibt sich, daß im Verlauf der weiteren Drehbewegung, also von der in Fig. 3 der Zeichnung dargestellte Lage in diejenige gemäß F i g. 1, zunächst eine Mitnahme des Messers 15 und damit auch der Walze 8 über die Nase 15 b durch den seitlichen Fortsatz 16 a des Messers 16 erfolgt, und zwar zunächst mit einer Geschwindigkeit, die größer ist als die der Walze 8 durch die Welle 28 erteilte Geschwindigkeit. Daraus ergibt sich, daß die Walze 8 entgegen dem Widerstand der Feder 33 voreilend in Richtung des Pfeiles 10 gedreht wird, so daß radialer Stift 30 und Anschlag 31 nicht mehr aneinander anliegen. Diese voreilende Mitnahme der Walze 8 durch die Walze 9 erfolgt nur auf einem Teilbereich des von beiden Walzen bzw. beiden Messern beschriebenen Kreisbogens. Die Grenzen dieses Teilbereiches entsprechen etwa den Darstellungen in Fig. 3 und 1.
- Nach Beginn der Mitnahme der Walze 8 durch die Walze 9 erfolgt eine Verschiebung der beiden Teile 15 b und 16 a gegeneinander, in deren Verlauf die vorher stattgefundene Voreilung der Walze 8 wieder durch die Feder 33 ausgeglichen wird. Letztere übt eine Kraft auf die Walze 8 aus, die diese in ihre relative Ausgangslage zurückzuziehen sucht. Während der Bewegung der Teile von der Ausgangslage gemäß F i g. 3 in die Lage gemäß F i g. 1 gleiten die beiden Messer aneinander entlang, wobei die Feder 33 eine Gewähr dafür gibt, daß das Messer 15 immer gegen das Messer 16 gedrückt bleibt, bis der Trennschnitt vollendet ist. Dies ist eine Voraussetzung für die Durchführung des eingangs erwähnten scherenartigen Trennschnittes. Im Verlauf der weiteren Drehbewegung über die in Fig. 1 der Zeichnung dargestellte Lage hinaus geraten die Teile 15 b und 16 a wieder außer Eingriff, wobei dann der Antrieb der Walze 8 ausschließlich wieder über den Anschlag 31 und den radialen Stift 30 bewirkt wird.
- Aus der vorstehenden Erläuterung ergibt sich, daß die Nase 15 b bezüglich ihrer radialen Länge in Abhängigkeit von den Durchmessern der beiden Walzen 8 und 9 gewählt werden muß.
- Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist in Drehrichtung 11 hinter dem Messer 16 eine parallel zur Welle 29 verlaufende Ausnehmung 16 in der Walze 9 vorgesehen, in welche die Schneidkante des Messers 15 der Walze 8 eingreift. Selbstverständlich kann abweichend von dieser Ausbildung die Anordnung auch so getroffen sein, daß der Mantel der Walze 9 keine Ausnehmung aufweist, wobei dann gegebenenfalls beide Walzen in einem kleinen Abstand voneinander angeordnet sein müssen.
- Jedenfalls können die Schneidkanten beider Messer auch über die jeweiligen Mantel der Rolle hinausragen.
- Die vom Etikettenband 2 abgetrennten Einzel- abschnitte 17 werden über die Walze 9 abtransportiert, und zwar mit einer Geschwindigkeit, die größer ist als die Zuführgeschwindigkeit des Etikettenbandes 2. Daraus ergibt sich, daß die Walzen 8 und 9 mit einer größeren Geschwindigkeit umlaufen, als der Zuführgeschwindigkeit des Bandes 10 entspricht, so daß die Walzen unter dem Band 2 hindurchlaufen. Dies ist jedoch mit keinerlei Nachteilen verbunden, zumal durch die bereits erwähnten Ansaugöffnungen 13 sowohl eine eindeutige Anlage des Bandes 2 an den Walzen als auch des bereits abgetrennten Zuschnittes 17 an der Walze 9 gewährleistet ist. Der Zuschnitt 17 wird von der Walze 9 auf irgendein nachgeschaltetes Element, z. B. eine Etikettier- oder Einwickelwalze, gegeben.
- Der Antrieb der Walzen 8 und 9 kann über Zahnräder 35 und 36 erfolgen, die miteinander im Eingriff stehen und auf den Wellen 28 und 29 angeordnet sind.
Claims (5)
- Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Aufbringen von Etiketten auf Behälter od. dgl. mit einer Vorratsrolle, von welcher die Etiketten in Form eines Bandes kontinuierlich abgezogen, über eine umlaufende Trommel zwangsgeführt und vor dem durch eine Etikettierwalze erfolgenden Aufbringen auf den zu etikettierenden Gegenstand einzeln vom Band abgetrennt werden, wobei der Etikettierwalze zwei Walzen vorgeschaltet sind, deren Mäntel einen solchen Abstand zueinander einnehmen, daß das Etikettenband gerade noch hindurchgeführt werden kann, und deren Umfangsgeschwindigkeit in an sich bekannter Weise größer ist als die Vorschubgeschwindigkeit des Bandes und die dieses Band gleitend mitnehmen, wobei an diesen Walzen, zwischen denen das Band hindurchläuft, Schneidwerkzeuge vorgesehen sind und die zweite Walze das abgetrennte Etikett an die Etikettierwalze übergibt, nach deutschem Patent1255567, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Walze (8) auf ihrer Antriebswelle (28) gegen die Wirkung einer Feder (33) drehbar angeordnet ist und über einen Mitnehmer (30) an der Antriebswelle (28) und einen an der Walze (8) angebrachten Anschlag (31) vor der Antriebswelle (28) mitgenommen wird, und beide Walzen (8, 9) seitliche Fortsätze (15 a, 16 a) aufweisen, die in einem kurzen Bereich vor und hinter der Schneidstelle in Eingriff miteinander kommen und in diesem Bereich eine beschleunigte Mitnahme der einen Walze (8) entgegen der Wirkung der Feder (33) durch die andere Walze bewirken.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer als Stift (30) und der Anschlag als seitlicher Vorsprung (31) der Walze (8) ausgebildet ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (15, 16) beider Walzen (8, 9) etwa um ihre Stärke seitlich gegenüber dem jeweiligen Durchmesser unter Beibehaltung ihrer parallelen Lage zu diesem versetzt sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (15) der einen Walze (8) in Drehrichtung (10), das Messer (16) der anderen Walze (9) entgegen der Drehrichtung (11) versetzt sind.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der seitlichen Fortsätze (15 a, 16 a) die Messer (15, 16) seitlich ver- längert sind und in Schneidrichtung gegeneinander gerichtete Nasen (1ob) tragen, wobei die Nase (15 b) der seitlichen Verlängerung (15 a) des Messers (15) der einen Walze (8) sich in Schneidstellung vor den seitlichen Fortsatz (16 a) des Messers (16) der anderen Walze (9) legt.
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