DE1259388B - Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Speichern mit magnetischen Kernen - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Speichern mit magnetischen KernenInfo
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- DE1259388B DE1259388B DE1964V0026938 DEV0026938A DE1259388B DE 1259388 B DE1259388 B DE 1259388B DE 1964V0026938 DE1964V0026938 DE 1964V0026938 DE V0026938 A DEV0026938 A DE V0026938A DE 1259388 B DE1259388 B DE 1259388B
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- G11C5/00—Details of stores covered by group G11C11/00
- G11C5/12—Apparatus or processes for interconnecting storage elements, e.g. for threading magnetic cores
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Description
- Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Speichern mit magnetischen Kernen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Herstellen von Anordnungen bewickelter magnetischer Kerne, die für Speicherzwecke oder als Schalter Verwendung finden. Bei der Herstellung von Speichern finden im allgemeinen ringförmige Magnetkerne mit annähernd rechteckiger Hystereseschleife Verwendung, die zeilen-oder spaltenweise in einer oder mehreren Ebenen angeordnet sind. Durch die Kerne jeder Zeile oder Spalte verläuft mindestens ein Leiter (x-Draht und y-Draht), so daß die Auswahl des bestimmten Kernes einer Ebene durch koinzidierende Ströme in der Zeilen- und Spaltenwicklung unter Beachtung der Polarität der Ströme erfolgt. Eine weitere Wicklung, die Lesewicklung, verläuft durch sämtliche Kerne einer Ebene, wobei auftretende Störungen der teilweise erregten Kerne zum größten Teil dadurch kompensiert werden, daß die Wicklung eine Hälfte der Kerne in der einen, die andere Hälfte der Kerne in entgegengesetzter Richtung durchzieht. Zusätzlich ist noch eine weitere Wicklung, die Verhinderungswicklung, vorgesehen. Die Kerne nehmen entsprechend der Verdrahtung eine bestimmte Lage zueinander ein.
- Abgesehen von einer manuellen Fertigung sind zahlreiche Vorrichtungen und Verfahren zur Montage von. Magnetkernspeichern bekannt, welche auf eine Mechanisierung oder Automatisierung des Herstellungsvorganges abzielen. So sind neben Anordnungen zum Aufbau von Speichern mit Hilfe von Montageplatten beispielsweise Vorrichtungen bekannt, die sich kammartiger Einrichtungen bedienen. Mit Hilfe solcher Kämme werden die Matrizen zeilenweise mit Hilfe von Kämmen vorgefertigt, wobei die Kerne abwechselnd seitlich der Kammzähne zu liegen kommen und mindestens eine Leitung um den Kammzahn durch den Kern gewunden wird. Der Kammzahn nimmt den Druck des Drahtes auf. Das Winden erfolgt schrittweise von Kern zu Kern. Mehrere Kämme werden dann aneinandergelegt und quer dazu der Draht durch die in Reihe befindlichen Kerne aller Kämme gefädelt. Durch Verschieben der Kämme gegeneinander lassen sich beliebige Muster fertigen. Bekannt ist es auch, die Kerne in einer Platte mit schlitzartigen Vertiefungen auszurichten und durch eine Vakuumkammer in ihrer Lage zu halten. Die Platte mit den Kernen ist drehbar angeordnet. Durch eine Vorrichtung werden gleichzeitig mehrere Hohlnadeln durch die von den Kernen gebildeten Reihen geführt, die Drähte durchgeschoben, die Hohlnadeln in Ruhestellung gebracht und die Drähte abgeschnitten. Die Platte mit den Kernen wird dann gedreht, und in gleicher Weise werden die anderen Reihen verdrahtet.
- Von Nachteil erweisen sich die bekannten Anordnungen insofern, als beim Verschieben bzw. Verdrehen der Aufnahmen für die Kerne die Drähte auf Biegung beansprucht und möglicherweise beschädigt werden. Zusätzliche Einrichtungen zur Erzeugung eines Vakuums machen solche Anordnungen unter Umständen sehr aufwendig.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Herstellung von Speichern mit magnetischen Kernen zu entwickeln, die die Nachteile der bekannten Vorrichtungen vermeidet. Erfindungsgemäß besteht die Vorrichtung aus zwei Richt-Kämmen mit im gegenseitigen Eingriff Aufnahmen bildenden Zähnen von unterschiedlicher Zahnhöhe und weisen die einzelnen Zähne voneinander trennende fluchtende Durchbrüche auf. Dabei sind die vorspringenden Zähne mit einer in Längsausdehnung der Richt-Kämme verlaufenden Durchführung versehen, und die Aufnahme ist in der Höhe durch den einen Richt-Kamm und eine Platte begrenzt. Außerdem ist eine Rückhaltevorrichtung vorgesehen, die aus einem weiteren Kamm und zwei mit einem bewegungshemmenden Belag versehenen Leisten besteht. Ein Vorteil des Verfahrens besteht darin, daß nach dem Fädeln jeder Zeile oder Spalte mechanisch beschädigte Kerne sofort festgestellt und ausgetauscht werden können.
- An Hand der Zeichnungen soll der Erfindungsgegenstand und die Wirkungsweise beispielhaft erläutert werden. Es zeigt F i g. 1 die zum Ausrichten der Magnetkerne und Fädeln der Leitung dienende Vorrichtung, F i g. 2 die Rückhaltevorrichtung, F i g. 3 den Montagerahmen mit der Vorrichtung zum Ausrichten der Magnetkerne und Fädeln der Leitungen, der Rückhaltevorrichtung und auf Montagerahmen gespannten Zeilen- oder Spaltendrähten, F i g. 4 a bis 4 e den schrittweisen Bewegungsablauf beim Fädelvorgang und bei horizontaler Lage des Montagerahmens.
- Die Vorrichtung (F i g. 1) besteht im wesentlichen aus den Richt-Kämmen 1 und 2 und -der Platte 3 zum Ausrichten und Fixieren der Kerne. Die Richt-Kämme 1 und 2 sind mit Zähnen 9 und 11 und Durchbrüchen 10 versehen. In den Durchbrüchen 10 verlaufen die Zeilen- oder Spaltendrähte 4. Werden die Richt-Kämme 1 und 2 gegeneinandergeschoben, so bleiben Öffnungen zur Aufnahme der Kerne 5 frei, die das Durchschieben einer oder mehrerer Wicklungen gestatten. Die Drähte 4 aller Zeilen oder Spalten sind mit der erforderlichen Anzahl von Kernen -auf den Montagerahmen 19; 20 gespannt. Dabei ist es möglich, zwei oder mehrere Drähte in einer Zeile oder Spalte zu spannen. Der Montagerahmen 19, 20 dient gleichzeitig als Träger der Rückhaltevorrichtung 21 (F i g. 2), bestehend aus dem Kamm 6 und den Leisten 7 und 8, die mit einem bewegungshemmenden Belag versehen sind, und der Vorrichtung 22 zum Ausrichten und Fixieren der Kerne, die nach jedem Fädelvorgang um einen Schritt längs des Montagerahmens verschoben wird, während die Rückhaltevorrichtung fest auf dem Montagerahmen sitzt. Der Montagerahmen 19, 20 hat eine schräge bis senkrechte Lage, so daß die durch die Rückhaltevorrichtung freigegebenen Kerne herunterrutschen und sich an die Zahnflanken des Richt-Kammes 1 legen.
- Der Bewegungsablauf ist in mehreren Schritten in F i g. 4 a bis 4 e schematisch gezeigt. Nachdem die Drähte 4 mit der erforderlichen Anzahl Kernen 5 auf den Montagerahmen 19, 2.0 gespannt sind, wird die gesamte Vorrichtung in die in F i g. 4 a gezeigte Ausgangsstellung gebracht. Durch den eingerückten Kamm 6 wird verhindert, daß die Kerne gegen die Flanken des eingerückten Richt-Kammes 1 rutschen. Platte 3 ist abgehoben, und der Richt-Kamm 2 ist ausgeschwenkt, d. h. der Richt-Kamm 2 wird um eine durch Punkt D längs zum Richt-Kamm verlaufende Achse gedreht. Im weiteren wird der Kamm 4 ausgerückt (F i g. 4 b), so daß eine Reihe Kerne gegen den Richt-Kamm 1 rutschen und sich an die Flanken dessen Kammzähne legen. Der Kamm 4 wird wieder eingerückt (F i g. 4 c) und der Richt-Kamm 2 gegen den Richt-Kamm 1 geschwenkt. Dabei liegen die Drähte 4 frei in den Durchbrüchen 10 (F i g. 1). Die Kerne 5 werden dann durch Auflegen der Platte 3 auf die Richt-Kämme 1 und 2 allseitig eingeschlossen (F i g. 4 d). Weiter wird Leiste 7 gehoben, so daß die Kerne 5 bis an den Kamm 6 nachrutschen. Während dieses Schrittes werden gleichzeitig eine oder mehrere Drähte 23 (F i g. 3) durch die frei bleibende Öffnung 12 (F i g. 1) und die zwischen den Richt-Kämmen 1 und 2 und der Platte 3 eingeschlossenen Kerne 5 gefädelt. F i g. 4 e zeigt den letzten Schritt. Die Leiste 7 wird wieder gegen die Kerne geschoben, Platte 3 abgehoben, der Richt-Kamm 2 ausgeschwenkt und der Richt-Kamm 1 ausgerückt. Die Vorrichtung 22 (F i g. 3) zum Ausrichten und Fixieren der Kerne 5, bestehend aus den Richt-Kämmen 1 und 2 und der Platte 3, wird nach Abschluß des Fädelvorganges auf dem Montagerahmen um einen Schritt zur Rückhaltevorrichtung verschoben. Zusätzlich können die Richt-Kämme 1 und 2 quer zu den Drähten 4 verschoben werden, so daß ein gewünschtes Muster entsteht. Der Fädelvorgang wiederholt sich nun wie bereits beschrieben.
- Die fertig gefädelte Matrix wird dann auf den endgültigen -Rahmen der Matrix übertragen. Der gesamte Bewegungsablauf wird über Wellen mit Nocken gesteuert. Die Nadel ist so ausgebildet, daß der Draht an die am Ende abgesetzte Nadel angelötet wird.
Claims (4)
- Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Herstellen von Speichern mit magnetischen Kernen, die von in einem Isolierrahmen gespannten Zeilen- oder Spaltenwicklungen aufgenommen sind, wobei der Rahmen um eine quer zu den Wicklungen verlaufende Achse drehbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Richt-Kämme (1; 2) mit im gegenseitigen Eingriff Aufnahmen bildenden Zähnen (9; 11) von unterschiedlicher Zahnhöhe vorgesehen sind und die einzelnen Zähne voneinander trennende fluchtende Durchbrüche (10) aufweisen, die vorspringenden Zähne (11) mit einer in Längsausdehnung der Richt-Kämme verlaufenden Durchführung (12) versehen sind und die Aufnahme in der Höhe durch den einen Richt-Kamm (1) und eine Platte (3) begrenzt ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen mit Zähnen (13) und diese trennenden Durchbrüchen (14) versehenen Kamm (6) und zwei mit einem bewegungshemmenden Belag versehene Leisten (7; 8).
- 3. Verfahren zum Herstellen von Speichern mit magnetischen Kernen unter Anwendung einer Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Richt-Kamm (1) quer zu den die Magnetkerne aufnehmenden Zeilen- oder Spaltenwicklungen eingesetzt, der jeweils einen Kern pro Spalte oder Zeile freigebende Kamm (6) ausgerückt und nach Anlegen der Kerne an den Zähnen des Richt-Kammes (1) der Richt-Kamm (2) herangeführt, beide Richt-Kämme mit der Platte (3) verschlossen und mit Hilfe einer Nadel ein oder mehrere Drähte durch die Durchführung (12) gefädelt werden.
- 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz des Richt-Kammes (1) vor oder hinter den Magnetkernen und in aufeinanderfolgenden Zeilen oder Spalten jeweils um einen Durchbruch seitlich versetzt erfolgt. In. Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1024 270, 1040 140, 1073 541, 1133 160, 1141105, 1145 231; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1810 098, 1810 099, 1810 101, 1810 102, 1810103; französische Patentschriften Nr. 1231083, 1250 472, 1172 090; USA.-Patentschrift Nr. 2 985 948.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1964V0026938 DE1259388B (de) | 1964-10-09 | 1964-10-09 | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Speichern mit magnetischen Kernen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1259388B true DE1259388B (de) | 1968-01-25 |
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ID=7583020
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DE1964V0026938 Pending DE1259388B (de) | 1964-10-09 | 1964-10-09 | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Speichern mit magnetischen Kernen |
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DE (1) | DE1259388B (de) |
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