[go: up one dir, main page]

DE1252091C2 - Hydromechanische schliess- und sperrvorrichtung fuer klappschuten - Google Patents

Hydromechanische schliess- und sperrvorrichtung fuer klappschuten

Info

Publication number
DE1252091C2
DE1252091C2 DE19661252091 DE1252091A DE1252091C2 DE 1252091 C2 DE1252091 C2 DE 1252091C2 DE 19661252091 DE19661252091 DE 19661252091 DE 1252091 A DE1252091 A DE 1252091A DE 1252091 C2 DE1252091 C2 DE 1252091C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
locking
hull
linkage
articulated
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19661252091
Other languages
English (en)
Other versions
DE1252091B (de
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed filed Critical
Priority to DE19661252091 priority Critical patent/DE1252091C2/de
Priority to NL6610868A priority patent/NL6610868A/xx
Application granted granted Critical
Publication of DE1252091B publication Critical patent/DE1252091B/de
Publication of DE1252091C2 publication Critical patent/DE1252091C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
    • B63B35/28Barges or lighters
    • B63B35/30Barges or lighters self-discharging
    • B63B35/308Split barges interconnected hingedly or slidably

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

Bei Klappschuten besteht im allgemeinen der ganze Schiffskörper aus zwei in Längsrichtung durch 5s Scharniere gelenkig miteinander verbundenen Half- ■ ten, die zum Entladen der Schute in einem bestimmten Winkel auseinandergeschwenkt werden.
Zum Betätigen der Schutenhälften im Sinne des öffnungs- und Schließvorganges dienen üblicherweise hydraulische Vorrichtungen, wobei der Zylinder mit seinem einen Ende und die zugehörige Kolbenstange mit ihrem entgegengesetzten, aus dem Zylinder herausragenden Ende mit den beiderseitigen Schutenhälften gelenkig verbunden sind. Wenn sich die Scharnierverbindung in Deckshöhe und die Hydraulikvorrichtung unterhalb des Decks befinden, empfiehlt sich ein wasserdichter Abschluß der Hydraulikzylinder, wozu bei solchen Ausführungen ein. Faltenbalg und gegebenenfalls eine zusätzliche Stopfbuchse vorgesehen sind.
Ferner sind zum gleichen Zweck hydraulische Vorrichtungen mit mindestens einem vertikal angeordneten Zylinder bekannt, der an einer Gelenkverbindung der beiden Schutenhälften befestigt ist und sich zusammen mit dieser nach unten verlagert, wenn die zugehörige Kolbenstange nach oben ausgefahren wird und dabei über Querträger führangsmäßig auf die auseinanderklappenden Schutenhälften einwirkt.
Es ist nun erwünscht, außerdem eine mechanische Verriegelung anzuordnen, damit die Hydraulikvorrichtung im geschlossenen Zustand der Schute entlastet werden kann. Eine solche Verriegelung kann bei den erstgenannten Ausführungen je nach Lage der Scharnierverbindung und der Hydraulikzylinder aus schwenkbaren Haken in der Nähe des Schutenbodens oder aus Distanzrohren etwa in Deckshöhe bestehen.
In beiden Fällen müssen jedoch die durch das Gewicht der Ladung auf die Verriegelungselemente ausgeübten Zug- bzw. Druckkräfte vor Beginn des selbsttätigen Entladevorganges durch einen relativ hohen Innendruck der Hydraulikzylinder überwunden werden, um die Verriegelung zu lösen. Diese Kräfte sind maßgebend für die Abmessungen der Hydraulikzylinder, die infolgedessen im Vergleich zu der für ihre sonstige Aufgabe zum Schließen der entleerten Schute erforderlichen versehentlich geringeren Antriebskraft. einen unwirtschaftlich großen Raumund Energieaufwand haben. Außerdem sind für das gleichzeitige Lösen der an verschiedenen Stellen der Schute angeordneten Verriegelungselemente von Hand mindestens zwei Mann erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine hydromechanische Schließ- und Sperrvorrichtung für Klappschuten zu schaffen, bei der das Hydrauliksystem nicht nur zeitweilig entlastet ist, sondern auch während seines Betriebes einschließlich der Anfangsbewegung aus der Verriegelungslage einen möglichst geringen Kraftbedarf hat. Nach einem älteren, aber nicht vorveröffentlichten Patent (deutsche Patentschrift 1 292 532) sind zu diesem.Zweck zwei Kolbenantriebe vorgesehen, einer für die Schließvorrichtung und einer für die Sperrvorrichtung, die aus einem selbstsperrenden Kniehebelgestänge, einem Sperranker und einem Sperrnocken besteht. Statt dessen geht die Erfindung von der auf anderen technischen Gebieten, zu anderen Zwecken und in anderer Weise an sich bekannten Verbindung eines hydraulischen Kolbenantriebes mit einem aus mehreren Einzelteilen bestehenden Hebelgestänge zur Durchführung bestimmter, zwischen zwei Endlagen verlaufender Bewegungsvorgänge aus.
Demgemäß besteht die Erfindung darin, daß das Gestänge aus einem Hebel, der gelenkig mit dem Kolbentrieb verbunden ist und fest auf einer Welle
sitzt, und einem zweiten auf dem anderen Ende der Welle festsitzenden Hebel besteht, wobei die Welle in der einen Schiffskörperhälfte gelagert ist und eine Zugstange gelenkig an dem zweiten Hebel angreift und mit ihrem anderen Ende in der anderen Schiffskörperhälfte in einer vertikalen Ebene schwenkbar gelagert ist und wobei sich die Zugstange und der zweite' Hebel in Schließstellung der Schute in gleicher, annähernd horizontaler Richtung, also in einer Sperrlage des Gestänges befinden.
Dabei sind zweckmäßig als Begrenzung des Bewegungsvorganges im Öffnungs- und Schließsinn Anschläge für die Endlagen des einen Hebels vorgesehen.
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung sind jeder Hydraulikzylinder und der an der Kolbenstange angelenkte Hebel des zugehörigen Gestänges in einem wasserdicht abgeschlossenem Raum im vorderen bzw. hinteren Bereich der einen Schiffskörperhälfte angeordnet, wobei die zur Lagerung des genannten Hebels dienende Achse durch ein Querschott hindurchgeführt ist, auf dessen anderer Seite sich der zweite Hebel und die Zugstange befinden.
Bei einer solchen Vorrichtung können nach Beendigung des Sperrvorganges die Hydraulikzylinder durch eine geeignete Schalteinrichtung drucklos werden. Ferner soll das hydraulisch bewirkte gegenseitige Eingreifen und Lösen aller paarweise einander zugeordneten mechanischen Verriegelungselemente gleichzeitig erfolgen.
Schließlich empfiehlt es sich, daß das Hydrauliksystem mit mindestens einem Energiespeicher ausgerüstet ist, der beim Entladevorgang mit Hilfe der von der Ladung auf die Schiffskörperhälften ausgeübtenxKraft aufgeladen wird.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in einer Ausfubxungsform beispielsweise dargestellt.
F i g. 1 bis 3 zeigen schematisch im Grandriß bzw. im Querschnitt eine Klappschute im geschlossenen Zustand der beiden Schiffskörperhälften 1, 2, die, wie an sich bekannt, in ihrer Längsrichtung entweder in Deckshöhe oder etwa in der Mitte des Schiffskörperquerschnittes durch Scharniere 3 bzw. 4 gelenkig miteinander verbunden sind. Dabei sind in dem außerhalb des Laderaumes 5 liegenden vorderen und hinteren Schiffskörperbereich entsprechend dem vorausgesetzten Stand der Technik unterhalb bzw. oberhalb der "Scharniere Hydraulikzylinder 6 angeordnet. Die außerdem' vorgesehenen, von Hand zu betätigenden Verriegelungselemente sind im einen Fall (F i g. 2) als schwenkbare Zughaken 7 ausgebildet und etwas oberhalb des Schutenbodens angeordnet, während sie sich im anderen Fall (Fig. 3) als auf Druck beanspruchte Distanzrohre oder.-stäbe 8 etwa in Deckshöhe befinden.
F i g. 4, 4 a und 5,5 a lassen demgegenüber die neue Schließ- und Sperrvorrichtung erkennen, und zwar im einen Fall (Fig. 4) in geschlossenem und verriegeltem Zustand, im anderen Fall (F i g. 5) in geöffnetem Zustand der Schute. \
Zu dieser Vorrichtung gehört ein Gestänge, bestehend aus einer Zugstange 9, zwei Hebeln 10/ 11 und einem Hydraulikzylinder 12. Die Zugstange 9 ist mit ihrem einen Ende in der einen Schiffskörperhälfte 1 gelenkig gelagert und an ihrem anderen Ende mit dem einen Hebel 10 ebenfalls gelenkig verbunden. Dieser Hebel ist zusammen mit dem anderen Hebelll auf einer gemeinsamen, in der Schiffskörperhälfte 2 angeordneten Achse 13 gelagert, und zwar so, daß beide Hebel mit gleichbleibender gegenseitiger Winkellage schwenkbar sind. An dem Hebel 11 greift das äußere Ende der zum Hydraulikzylinder 12 gehörenden Kolbenstange 14 an.
Die Achse 13 ist in einem Gehäuse IS gelagert, das an einem Querschott 16 befestigt ist. Dieses Querschott schließt einen Raum im Endschiff der einen Schiffskörperhälfte wasserdicht ab, indem sich der Hydraulikzylinder 12 und der Hebel 11 befinden, während der auf dem anderen Ende der Achse 13 angeordnete Hebel 1© und die an diesem angelenkte Zugstange 9 sich auf der anderen Seite des Querschottes außerhalb des wasserdicht abgeschlossenen Raumes befinden (F i g. 4 a).
Bei der in Fig. 4 und 4a dargestellten Schließlage der Vorrichtung sind die Zugstange 9 und der Hebel 10 parallel zueinander gerichtet; so daß das Gestänge im Sinne einer Totlage gegen eine Kraft im Sinne eines Auseinanderklappens der beiden Schiffskörperhälften gesperrt ist. Diese Endlage des Gestänges ist durch einen Anschlag 17 für den Hebel 1© begrenzt.
Die aus F i g. 5 und 5 a ersichtliche Öffnungslage des Gestänges 9 bis Il entspricht der anderen Hubendlage des Hydraulikzylinders 12. Auch diese Endlage ist. durch einen Anschlag 18 für .den Hebel 1© begrenzt.
In der Schließlage der Vorrichtung gemäß Fig. 4 kann der Hydraulikzylinder 12 entlastet sein. Zum Einleiten der Öffnungsbewegung ist lediglich ein kurzzeitiger und vergleichsweise geringer Kraftaufwand des Hydraulikzylinders erforderlich, um das Gestänge aus seiner Sperrlage zu bringen. Der weitere Öffnungsvorgang, der üblicherweise zum Entladen der Schute dient, erfolgt selbsttätig durch die von der Ladung auf die Schiffskörperhälften ausgeübte Kraft. Dieser selbsttätige Entladungsvorgang läßt sich gleichzeitig dazu verwenden, um das Antriebsmittel des Hydraulikzylinders für den nachfolgenden Schließvorgang auf die dazu erforderliche Spannung zu bringen. '
Durch eine . geeignete Schaltung v/erden die zu beiden Gestängen gehörenden Hydraulikzylinder jeweils gleichzeitig entlastet oder beaufschlagt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Hydromechanische Schließ- und Sperrvorrichtung für Klappschuten, die aus zwei in Längsrichtung gelenkig miteinander verbundenen Schiffskörperhälften bestehen, wobei ein hydraulischer Kolbenantrieb vorgesehen ist, dessen eine Kolbenendlage der Öffnungslage und dessen andere Kolbenendlage der Schließlage der Schute entspricht und wobei ferner das Hydrauliksystem mit einem selbstsperrenden Hebelgestänge verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge aus einem Hebel (11), der gelenkig mit dem Kolbenträeb (12) verbunden ist und fest auf einer Welle (13) sitzt, und einem zweiten auf dem anderen Ende der Welle (13) festsitzenden Hebel (W) besteht, wobei die Welle (13) in der einen Schiffskörperhälfte (2) gelagert ist und eine Zugstange (9) gelenkig an dem zweiten Hebel.(10) angreift und mit ihrem anderen Ende in der anderen Schiffskörperhälfte (1) in einer vertikalen Ebene, schwenkbar gelagert ist und wobei sich die Zugstange (9) und der zweite Hebel (1©) in Schließstellung der Schute in gleicher, annähernd horizontaler Richtung, also in einer Sperrlage des Gestänges befinden. '
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Begrenzung des Bewegungs-Vorganges im Öffnungs- und Schließsinn Anschläge (17, 18) für die Endlagen des einen Hebels (10) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hydraulikzylinder (12) und der an der Kolbenstange (14) angelenkte Hebel (11) des zugehörigen Gestänges in einem wasserdicht abgeschlossenen Raum im vorderen bzw. hinteren Bereich der einen Schiffskörperhälfte (2) angeordnet sind, und daß die zur Lagerung des genannten Hebels dienende Achse (13) durch ein Querschott (16) hindurchgeführt ist, auf dessen anderer Seite £i.ch der zweite Hebel (10) und die Zugstange (9) befinden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Beendigung des Sperrvorganges die Hydraulikzylinder durch eine geeignete Schalteinrichtung drucklos werden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hydraulisch bewirkte gegenseitige Eingreifen und Lösen aller paarweise einander zugeordneten mechanischen Verriegelungselemente gleichzeitig erfolgt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hydrauliksystem mit mindestens einem Energiespeicher ausgerüstet ist, der beim Entladevorgang mit Hilfe der von der Ladung auf die Schiffskörperhälften ausgeübten Kraft aufgeladen wird.
60
DE19661252091 1966-03-23 1966-03-23 Hydromechanische schliess- und sperrvorrichtung fuer klappschuten Expired DE1252091C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19661252091 DE1252091C2 (de) 1966-03-23 1966-03-23 Hydromechanische schliess- und sperrvorrichtung fuer klappschuten
NL6610868A NL6610868A (de) 1966-03-23 1966-08-02

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED0049677 1966-03-23
DE19661252091 DE1252091C2 (de) 1966-03-23 1966-03-23 Hydromechanische schliess- und sperrvorrichtung fuer klappschuten

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1252091B DE1252091B (de) 1973-09-13
DE1252091C2 true DE1252091C2 (de) 1973-09-13

Family

ID=25750901

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661252091 Expired DE1252091C2 (de) 1966-03-23 1966-03-23 Hydromechanische schliess- und sperrvorrichtung fuer klappschuten

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE1252091C2 (de)
NL (1) NL6610868A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202011105082U1 (de) 2011-08-27 2012-12-04 Kai Ritscher Klappschute

Also Published As

Publication number Publication date
DE1252091B (de) 1973-09-13
NL6610868A (de) 1967-09-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2516372C3 (de) Kupplungseinrichtung zur Verbindung eines Schubbootes mit einem Lastkahn
DE2817650C2 (de)
DE1252091C2 (de) Hydromechanische schliess- und sperrvorrichtung fuer klappschuten
DE1703491B2 (de) Munitionsbehälter
DE2926465A1 (de) Einrichtung zum be- und entladen von schiffsladungen
DE3925789C2 (de)
DE1605012C3 (de) Fahrzeug, insbesondere Eisenbahnwagen mit aufklappbarem Dach
DE3106751C2 (de)
DE3048652C2 (de) Handbetätigungsanordnung für Frachtladesysteme
DE2456186B2 (de) Betätigungsvorrichtung für den Deckel eines Munitionsmagazins für ein gepanzertes Landfahrzeug
DE2852610C2 (de) Reifenpresse
DE102004049935B4 (de) Sicherungssystem für Container, insbesondere für Seetransporte
DE1925410A1 (de) Schiebetuer mit querbeweglichem Tuerverschlussblatt
DE2803935C3 (de) Hammerkopf-Traverse
DE3424454C2 (de) Verriegelung einer Klappschute
DE2414359C3 (de) Klappschute mit zwei über Scharniere gelenkig miteinander verbundenen Schwimmkästen
DE2821438A1 (de) Poller mit sicherheitsausloesung
DE2334648A1 (de) Vorrichtung zum oeffnen von be- und entlueftungseinrichtungen, insbesondere lichtkuppeln
DE1634622A1 (de) Geraet zum stufenweisen Ziehen von gerammten Pfaehlen
DE1292532B (de) Hydromechanische Schliess- und Sperrvorrichtung fuer Klappschuten
DE1116564B (de) Vorrichtung zur Betaetigung von Verschlussplatten zur Abdeckung von Raeumen, wie Schiffsraeumen, Eisenbahnwagen od. dgl.
AT240208B (de) Lukenabdeckung
DE1506169A1 (de) Lastkahn mit Bodenentleerung
DE1756663C (de) Einrichtung an Schiffsseiten pforten
DE9104113U1 (de) Vorrichtung zum Abstützen von Containern

Legal Events

Date Code Title Description
E771 Valid patent as to the heymanns-index 1977, willingness to grant licences
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee