DE1756663C - Einrichtung an Schiffsseiten pforten - Google Patents
Einrichtung an Schiffsseiten pfortenInfo
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Description
bar ist.
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50
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung an Schiffsseitenpforten, die zum öffnen parallel zur
Schiffsaußenhaut fortbewegbar sind und die eine in der Pfortenöffnung gelagerte, durch geeignete Betatigungsorgane
höhen- und neigungsverstellbnre Plattform aufweisen, die in Staustellung innerhalb der
Seitenpforte untergebracht ist und durch Winden o. dgl. betätigt wird.
Es sind bereits Schiffsscitcnpforten bekannt, die über Winden o. dgl. betätigbar sind und im ausgeidappten
Zustand als Rampe dienen (Firmendruckschrift Schoenrockhydraulik, Seiten 18 und 19). Die
so gebildeten Rampen weisen jedoch eine feste T.änee auf. die der Höhe der Pfortenöffnung ent-Es
sind weiterhin Schiffsseitenpforten bekann;, die als Laderampen verwendet werden können, he
denen sich im ausgeklappten Zustand der Seiten pforte eine größere Rampeniänge ergibt als sie Wü
aus dei Höhe der Seitenpforte ergebe.i würde. Die
wird dadurch erreicht, daß mit der Oberkante de: Seitenpforte ausklappbare Elemente fest verbünde;,
sind (LiterauirsteP.j Supplement zu »The Mou>:
Ship«, November 1965, Seite 22). Die sich so erg.
benden Rampen können eine größere Länge aufue
sen als der Schiffsseitenpfortenhöhe entspricht, w ·..-:■
sen jedoch auch eine festgelegte Länge auf, die nid; veränderbar V.t und bei bestimmten Häfen zu ku·
oder zu lang sein kann.
Um die Lunge der Kampe von der Höhe 1!
Schiffsseitenpforte unabhängig zu machen, ist e« v.i
terhin bekannt (Literatursielle Schiff und Hafe>
1966, Seite 545), die Schifisseitenpforte als sole! längsschiffh fortzubewegen, so daß eine innerhalb ti
Pfortenöffnung angeordnete und durch geeignete IV. tätigungsorgane höhen- und neigungsverstellha
Plattform zum Einsatz gebracht werden kann, dere; Länge von der Höhe der Schiffsseitenpforte unabhängig
ist. Dies ergibt jedoch eine räumlich se', große Anordnung, die kostbaren Stauraum im Inn
ren des Schiffes "beansprucht, und außerdem ist d . Länge der Plattform ebenfalls nicht veränderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eiik
Einrichtung d'-r eingangs genannten Art zu schaffen die je nach den örtlichen Gegebenheiten in ihrui,
Anstellwinkel sowie ihrer Länge beliebig kombiniert werden kann, so daß sich eine univers» 1! anwendbare
Plattform ergib1, die im Schiffsinneren eine kompakte und robus e Einheit darstellt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Pforte lösbar mit dem Schiff veibunden
und wahlweise auch vertikal verfahrbar ist und daß die Plattform wahlweise allein oder mit der Pforte
verbunden als Rampe verwendbar ist.
Auf diese Art und Weise ergibt sich einerseits eine kompakte raumsparende Anordnung, da die Plattform
in der Pfortenöffnung gelagert sein kann, und andererseits ist es möglich, die Plattform allein oder
mit dei Pforte verbunden als Rampe zu verwenden, so daß sich die Möglichkeit ergibt, wahlweise eine
kurze oder lange Rampe zu verwenden.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Pforte an ihrem oberen Ende lösbar in über Druckzylinder schwenkbaren
Hebeln derart aufgehängt ist, daß bei Betätigung dieser Druckzylinder die Pforte um einen ausreichenden
Weg aus der Schiffsseitenwand herausbewegt wird, damit ein Windenseil in an der Innenseite
der Pforte vorgesehene Kupplungselemente einhängbar ist. Auf diese Art und Weise wird das wahlweise
horizontale oder vertikale Verfahren der Schiffsseitenpforte wesentlich vereinfacht.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Seitenpforte mit einem Kupplungsteil versehen ist, das mit einem
am äußeren Ende der Plattform vorgesehenen Kupplungsteil in Eingriff bringbar ist, derart, daß die Seitenpforte
durch die Betätigungsorgane zur Betätigung der Plattform in der Schiffsseitenwand verriegelbar
und so weit aus dieser herausfahrbar ist, daß ein Hebeseil in ein Kupplungselement an der Innenseite
der Seitenpforte zum Fortbewegen dieser ein-
hängbar ist. Dadurch ist es möglich, die Betätigungsorgane
zur Betätigung der Plattform gleichzeitig zum Ausschwenken der Schiffsseitenpforte um einen gewissen
Betrag zu verwenden, so daß ein Windenseil od. dgl. einhängbar ist.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn am unteren Ende der Seitenpforte ein weiteres Kupplungsteil vorgesehen
ist, mit dem das am äußeren Rand der Plattform vorgesehene Kupplungselement der Plattform in Eingriff
bringbar ist. Somit ist es möglich, das am äußeren Rand der Plattform vorgesehene Kupplungselement
im geschlossenen bzw. geringfügig geöffneten Zustand der Seitenpforte mit der Seitenpforte in Verbindung
zu bringen und nach Einhängen der Schilfsseitenpforte in ein Kuppiungsseil die Kupplungsteile
der Plattform mit den unteren K.ipplungsteilen der Seitenpforte zu verbinden, so daß sich einr· um die
Länge der Seitenpforte verlängerte Plattform ergibt. Weiterhin ist es möglich, diese Verbindung der Seitenpforte
mit der Plattform nicht vorzunehmen, so daß die Rampenlänge nur der Plattformlänge entspricht.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen
noch weiter erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein Beispiel einer Schiffsseitenpforte, die erfindungsgemäß vorgesehen und von innen gesehen
ist,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht der Pforte
in geschlossener Lage, wo die Plattform hinter oder innerhalb der Pforte vorgesehen ist,
Fig. 3 die Vorrichtung ähnlich der Fig. 2, jedoch
in teilweise ausgeschwenkter und gekuppelter Lage;
Fig.4und 5 zeigen schematisch zwei Verwendungsmöglichkeiten
der Vorrichtung laut der Erfindung;
Fig.6 zeigt ähnlich der Fig. 1 die Pforte mit zugehörigen
Teilen in geschlossener Lage in einer abgeänderten Gestaltung;
Fig. 7 zeigt die Pforte laut Fig.fi bei begonnenci
Öffnungsbewegung, und
Fig. 8 zeigt dieselbe Pforte in aufgehängter und mit der Plattform gekuppelter Lage.
In dem in den Fig. 1 bis 3 der Zeichnung gezeigten
Beispiel ist 1 ein fester Stahlrahmen, worin die wesentlichen Einzelheiten laut der Erfindung als Einheit
montiert sind. Mit 2 ist eine öffnung in der Schiffsseite bezeichnet, und 3 ist die Pforte zur Abdeckung
dieser öffnang. Eine Plattform 4 ist innerhalb der Pforte 3 vorgesehen, wie deutlich aus den
F i g. 1 bis 3 zu ersehen ist.
Die Plattform 4 weist Zapfenpaare 5 und 7 auf, die an dem unteren bzw. oberen Seiten rand der Plattform
vorgesehen sind. Die Zapfen 5 sind vertikal beweglich in entlang der Seiten der öffnung 2 verlaufenden
Führungen 6 geführt. Die Zapfen S und 7 sind an Kabeln 13 bzw. 12 aufgehängt, welche Letztere
mittels Druckzylindern 8,9 über Leitscheiben 10,11 und 14,15 bewegt werden.
Die Pforte ist in geschlossener Lage nahe ihres oberen Randes mit Elementen 16 verbunden, die an
die Schiffsseite angelenkt 19' und mittels Druckzylindern 20' dwarsschiffs bewegbar sind. Die Pforte 3 ist
ferner mittels zweckmäßiger Schalkorgane wasserdicht in der öffnung festgehalten.
Nahe ihrer Unterkante weist die Pforte 3 Halterungen od. dgl. 21 auf, die mit entsprechenden Halterungen
22 am Ober- bzw. Außenrand der Plattform 4 zusammenwirken. Mittels zweckmäßiger Verriegelungsorgane
23 können diese Teile in sicheren gegenseitigen Eingriff gebracht werden.
Die Pforte 3 weist ferner Halterungen 24 zum Einhaken oder Anschäkeln eines Hebekabels 19 einer
oberhalb der Seitenpforte, beispielsweise an einem oberen Deck vorgesehenen Winde 20 (s. F i g. 4
und 5).
Die Wirkungsweise der Vorrichtung laut der beschriebenen
Gestaltung ist wie folgt:
Wenn die Pforte geschlossen ist, befinden sich die Teile in der in F i g. 1 und 2 gezeigten Lage. Die
Pforte 3 ist mittels Vcrschalkorganen sicher und wasserdicht in der öffnung festgehalten. Wenn die Pforte
geöffnet und zum Laden oder Löschen verwendet werden soll, werden die Verschalkorgane zuerst gelöst.
Danach wird den Druckzylinder , 20' Druckmittel zugeführt, wobei die Elemente 16 um die Schwenkpunkte
19' nach außen schwenken. Die Pforte, die mit Zapfen od. dgl. an den Enden der Elemente 16
aufgehängt ist, wird dadurch nach außen gedruckt und hä;.gt frei an den Elementen 16. Dadurch daß
die Pforte somit in einem gewissen Abstand von der Schiffsseite hängt, kann das Kabel 19 von der Winde
20 herabgesenkt und an die Halterung 24 an der Innenseite der Pforte angeschäkelt werden.
Danach wird die Pforte parallel zur Schiffsseit·· gehoben.
Die Plattform 4 kann nun mittels Druckzylinder 8 und 9 in die erwünschte Lage gebracht werden,
damit ihre Halterungen 22 mit denjenigen 21 der Pforte zusammengekuppelt werden können. Hiernach
wird das Kabel 19 gelockert, und die nun mittels der Teile 21, 22 gelenkverbundene Pforte 3 und
Plattform 4 können zur Bildung einer zweckmäßig geneigten Lade- und Löschbrücke, wie in Fig. 5 gezeigt,
abgesenkt werden. Eine Platte 25 od. dgl. bildet eine Fahrbrücke von der Plattform zu dem innerhalb
gelegenen Deck.
Fig. 4 zeigt ein anderes Verwendungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Vorrichtung. Die Pforte 3 ist hier angehoben und während des Lade- und Löschvorganges
außer Gebrauch. Die Plattform ist dagegen ausgeschwenkt und in der erwünschten Höhenlage
verlegt, da sie an den Kabelpaaren 12 und 13 aufgehängt ist. In dieser Lage dient die Plattform als Zwischenlandungsunterlage
für Gut, das mittels Galeltrucks gelöscht und geladen wird.
Au;h andere Kombinationen der Pforte 3 und Plattform 4, deren Höhenlage als auch Neigung regelbar
ist, sind je nach den vorhandener. Verhältnissen und Lade- und Löschmitteln leicht denkbar.
Die unteren Zapfen 5 der Plattform 4 sind vorteilhaft auch mittels -weckmäßiger Mittel, beispielsweise
Kabelzügep, gegen unbeabsichtigte Bewegung in der entgegengesetzten Richtung des Hebekabelzuges 13
gesichert. Dadurch wird verhindert, daß der Innenrand der Plattform durch ungünstige Belastungsverhältnisse
beim Laden oder Löschen nach oben schwenkt.
Die Vorrichtung wird, wie bereits erwähnt, vorteilhaft als eine separate konstruktive Einheit gestaltet,
die als Ganzes über eine öffnung in der Schiffsseite
montiert werden kann. Falls oberhalb der Pforte nicht genügend Deckhöhe zur Anbringung der Hebewinde
20 mit Hebekabel 19, wie schematisch in den F i g. 4 und 5 angedeutet, ist, kann das Heben der
Pforte3 anddswie erfolgen, beispielsweise mittels einer entlang der Reling in der Längsrichtung des
Schiffes verfahrbaren Windenvorrichtung. Sobald die Pforte 3 aus der öffnung gehoben ist, so daß sie
nicht mehr an den Elementen 16 hängt, kann sie von dieser verfahrbaren Winde zur einen Seite der öffnung
transportiert werden, damit die Öffnung zur Auftakelung der Plattform 4 freigelegt wird, worauf
die Pforte über die Plattform zurückgeführt und zwecks Zusammenkupplung mit der Plattform abgesenkt
wird.
Bei der oben beschriebenen Vorrichtung mit dwarsschiffsbeweglichen, druckzylindergesteuerten
Elementen kann die Pforte oben aus ihrer Verschließlage in eine Lage geschoben werden, wo sie
frei von den erwähnten Elementen herabhängt und zum Einhaken eines Windenkabels od. dgl. zwecks
Hebung zugänglich ist. Dabei kann der Vorderrand der Plattform mittels zweckmäßiger Mittel mit dem
Unterrand der Pforte verbunden werden, so daß eine gelenkverbundene Einheit entsteht, die als Fahrbrücke
dienen kann. Die Schiffspforte kann indes ao auch angehoben werden um aus dem Wege zu sein,
wenn die Plattform als sogenannter »bird table« zum Laden und Löschen mit Gabeltrucks od. dgl. verwendet
werden soll.
Laut einer abgeänderten und vereinfachten Gestal- »5
tung der Seitennforte sind die Elemente zum Hinausschieben
und Aufhängen der Seitenpforte fortgelassen, wodurch die Konstruktion wesentlich weniger
kompliziert wird. Statt dessen wird bei dieser Abänderung vorgeschlagen, daß die Pforte innen Organe
zur lösbaren Zusammenkupplung mit dem Oberrand der Plattform aufweist. Die Letztere dient somit zur
unterstützenden Aufhängung der Seitenpforte während deren Bewegung aus geschlossener Lage in der
Schiffsseite, derart daß das Hebekabel od. dgl. an der Rückseite der Pforte befestigt werden kann.
Die abgeänderte Gestaltung ist in den Fi g. 6 bis 8 schematisch dargestellt. Dieselben Bezugszeichen wie
in den Fig. I bis3 sind hici für entsprechende Einzelheiten
verwendet, jedoch versehen mit einem A.
Die Schiffspforte ist somit mit 3 A und die Plattform
mit AA bezeichnet. Die Plattform AA bewegt
sich mit ihrem rückwärtigen Ende mittels zweckmäßiger Führungsorgane, z. B. Zapfen in der Nut 6 A.
Die Plattform 4 A ist an den Kabeln 12 A und 13 A
aufgehängt, wie deutlich in der Zeichnung gezeigt ist. Die Pforte 3 A weist Halterungen 26 A auf, die mit
lösbaren Kupplungsklauen HA' an dem Außenrand der Plattform 4 A zusammenwirken. In geschlossener
Lage, wie in F i g. 6 gezeigt, sind die Pforte 3 A und die Plattform 4 A wie gezeigt miteinander gekuppelt.
Zum öffnen der Pforte wird diese vorteilhaft durch nicht gezeigte Druckorgane, beispielsweise
Druckzylinder, nach außen gedrückt, wobei die Pforte, wenn siervon ihrem Sitz in der Schiffsseite gelöst
ist, von der 'Plattform 4 A getragen wird, welche letztere an den Kabeln 12 A und 13 Λ hängt und mit
dem untf-en Ende in der Nut 6 A geführt wird.
Wenn die Pforte 3 A so weit hinausgeschoben ist, daß ein Hebekabel 19 A einer Hebewinde od. dgl. in
die öffnung zwischen der Pforte und der Schiffsseite eingeführt werden kann, kann das Kabelende mittels
eines Schäkels 19A' od. dgl. mit einer Halterung
24/1 an der Rückseite der Pforte verbunden werden. Die Pforte hängt dann am Kabel 19 A, und die Kupplung
22A' kann gelöst und mit der unteren Halterung
21/4 der Pforte 3 in Eingriff gebracht werden, falls diese Teile zu einer gelenkverbundenen Einheit
verbunden werden sollen. Soll die Plattform 4 A als »bird table« dienen, wird die Pforte entlang der
Schiffsseite so weit angehoben, daß sie während der Lade- un J Löschvorgänge aus dem Wege ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Einrichtung an Schiffsseitenpforten, die zum öffnen parallel zur Schiffsaußenhaut fortbewegbar
sind und die eine in der Pfortenüffnung gelagerte, durch geeignete Betätigungsorgane höhen-
und neigungsverstellbare Plattform aufweisen, die in Staustellung innerhalb der Seitenpforte untergebracht
ist und durch Winden od. dgl. betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
die Pforte (3) lösbar mit dem Schiff verbunden und wahlweise auch vertikal verfahrbar ist und
daß die Plattform (4) wahlweise allein oder mit der Pforte (3) verbunden als Rampe verwendbar
is'
2. L.iiirichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Pforte (3) an ihrem oberen Ende lösbar in über Druckzylinder schwenkbaren
Hebeln (16) derart aufgehängt ist, daß bei Betätigiing
dieser Druckzylinder (20') die Pforte um einen ausreichenden Weg aus der Schiffsseitenwand
herausbewegt wird, daß ein Windenseil (19) in an der Innenseite der Pforte vorgesehene
Kupplungseleniente (24) cinhängbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß uL· Seitenpforte (3) mit einem
Kupplungsteil {26 A) versehen ist, d>s mit einem
am äußeren Ende der Plattform (4) vorgesehenen Kupplungsteil (22) in Eingriff bringb r ist, derart,
daß die Seitenpforte (3) durch die Betätigungsorgane zur Betätigung der Plattform (4) in
der Schiffsseitenwand verriegelbar ist und so weit aus dieser herausfahrbar ist, daß ein Hebeseil
(19) in ein Kupplungselement (2ΛΛ) an der Innenseite
der Seitenpforte (3) zum Fortbewegen dieser einhängbar ist.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am unleren
Ende der Seitenpforte (3) ein Kupplungsteil (2'I A) vorgesehen ist, mit dem das am äußeren
Rand der Plattform (4) vorgesehene Kupplungselement (22) der Plattform (4) in Eingriff bringspricht
und somit in vielen Fällen entweder zu kurz oder bei beengten Platzverhältnissen am Kai zu lang
ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NO16890267 | 1967-06-30 | ||
NO16890267A NO119625B (de) | 1967-06-30 | 1967-06-30 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1756663A1 DE1756663A1 (de) | 1970-05-06 |
DE1756663C true DE1756663C (de) | 1973-06-14 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20004539U1 (de) | 2000-02-02 | 2000-08-24 | Hamworthy KSE GmbH, 28195 Bremen | Vorrichtung zur Bildung einer aus dem Bereich eines Rumpfes einer Jacht herausbewegbaren Nutzfläche |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20004539U1 (de) | 2000-02-02 | 2000-08-24 | Hamworthy KSE GmbH, 28195 Bremen | Vorrichtung zur Bildung einer aus dem Bereich eines Rumpfes einer Jacht herausbewegbaren Nutzfläche |
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