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Die
Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für Hubschrauber.
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Haltevorrichtungen
für Hubschrauber
sind bereits im Stand der Technik bekannt. So ist aus
US 4,488,612 A bekannt, dass
ein Hubschrauber auf einem Rangiergerät für Hubschrauber lediglich mit
seinen Kufen in Kontakt kommt, also nicht mit seiner Unterseite
oder den Biegerohren, indem der Hubschrauber mit seinen Kufen auf
einer Aufnahmevorrichtung des Rangiergeräts aufliegt, das über den
Boden angehoben werden kann. Eine gesicherte Befestigung des Hubschraubers über seine
Kufen an dem Rangiergerät
ist nicht beschrieben. In
US
4,516,744 A wird auch ein Rangiergerät für Hubschrauber beschrieben,
das zweiteilig ist, wobei das Rangiergerät aus einem vorderen Teil besteht,
auf dem der vordere Teil der Kufen des Hubschraubers steht, wobei
der vordere Teil der Kufen über
eine Klappe, die über
ein Scharnier am Rangiergerät
befestigt ist, gesichert wird.
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Nachteilig
an diesen Rangiergeräten
für Hubschrauber
ohne Fahrwerk ist, dass der Hubschrauber zuerst auf das Rangiergerät gebracht
werden muss, entweder indem er am Heck nach unten gedrückt wird,
was den Hubschrauber beschädigen kann,
um den vorderen Kufenteil anzuheben und dann das Rangiergerät darunter
zu fahren und wie in
US
4,516,744 A zu befestigen, was mit Krafteinwirkung auf
das Kufenrohr verbunden ist und als einseitige formschlüssige Verbindung
keinen sicheren Halt bietet. Des weiteren wird der Hubschrauber
nur auf das Rangiergerät
gestellt, wie in
US
4,488,612 A , ohne ihn zu befestigen, was unsicher ist,
da der Hubschrauber immer herunter fallen kann, da Hubschrauber
im allgemeinen hecklastig sind. Üblicherweise
wird der Hubschrauber auf einem derartigen Rangiergerät mit Spanngurten
befestigt, die sich allerdings auch lockern können.
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GB 2 042 990 A beschreibt
ein Rangiergerät für Hubschrauber
mit einer Haltevorrichtung, die um eine Kufe eines Hubschraubers
greifen kann, um diesen festzuhalten, wobei diese Haltevorrichtung
selbst nicht bewegbar ist.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, die Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen
und den Stand der Technik zu verbessern, insbesondere eine Haltevorrichtung
für Hubschrauber
ohne Fahrgestell zu Verfügung
zu stellen, so dass ein Hubschrauber ohne Fahrgestell am Boden auf
einem Rangiergerät rangiert
werden kann, wobei das Kufengestell des Hubschaubers mittels der
Haltevorrichtung gefasst wird und ohne Krafteinwirkung auf das Kufenrohr oder
das Biegerohr des Kufengestells gehalten wird.
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Die
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
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Gegenstand
der Erfindung ist eine Haltevorrichtung nach Anspruch 1.
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Die
erfindungsgemäße Haltevorrichtung weist
einen Greifer auf, der zumindest zwei Teile aufweist, die einen
Formkörper
umfassen können.
Der Greifer ist so ausgebildet, dass er vorzugsweise aus zumindest
zwei Teilen besteht, die vorzugsweise spiegelbildlich zu einander
gestaltet sind, also im wesentlichen jeweils die gleiche Form aufweisen,
mit dem Unterschied, dass die eine Form das Spiegelbild zur anderen
Form ist. Diese beiden Teile werden so geführt, dass sie im geschlossenen
Zustand einen geringeren Abstand an der unteren Kante des Greifers
aufweisen als im geöffneten
Zustand. Dabei ist die Form des Greifers vorzugsweise die, dass
seine beiden Teile jeweils die Form einer Schale aufweisen, die
vorzugsweise jeweils als Kreissegment ausgebildet sind, wobei allerdings
auch eine rechteckige Form möglich
ist, wenn rechteckige Formkörper
gefasst werden sollen. Die Kreissegmentform ist für das Fassen
von runden Formkörpern
wie Rohren, Stangen oder Hubschrauberkufen bevorzugt. Die Vorrichtung,
die ein Öffnen
des Greifers im geschlossenen Zustand verhindert, ist vorzugsweise
ein gegen Verschieben gesicherter Federriegel oder Arretierbolzen,
der ein Öffnen oder
auch Schließen
des Greifers verhindert, indem er vorzugsweise den Weg des Greifers
jeweils in einer bestimmten Position fixiert. Des weiteren weist
die Haltevorrichtung eine Befestigungsvorrichtung auf, mit der der
Greifer selbst an einem Haltesystem befestigt werden kann oder an
ihm Vorrichtungen befestigt werden können. Dies ist vorzugsweise über eine
Bohrung zum Fixieren der Haltevorrichtung an einer Vorrichtung mittels
eines Befestigungsmittels, wie einer Schraube oder einem Bolzen,
und einem Langloch zum Einstellen des Winkels der Haltevorrichtung
zur Vorrichtung möglich,
an der die Haltevorrichtung befestigt wird, wie einem Rangiergerät für Hubschrauber
oder um an der Haltevorrichtung, die beispielsweise an den Kufen
eines Hubschraubers befestigt ist, selbst eine Vorrichtung, zum
Beispiel, eine Kamera, Scheinwerfer oder Lautsprechers zu befestigen.
Des weiteren weist der Greifer vorzugsweise definierte Endpunkte
im geöffneten
und geschlossenen Zustand auf, wodurch am Angriffspunkt keine Beschädigungen
verursacht werden. Dies kann erreicht werden, indem der Greifer beim
Kniehebelprinzip über
eine Drehachse und eine Schiebachse mit definiertem Weg, also festen
Endpunkten aufgrund eines Langlochs, geöffnet und geschlossen wird.
Des weiteren kann der Weg auch durch Anschlagpunkte, auf die ein
Bolzen trifft, begrenzt werden.
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Die
Haltevorrichtung wird vorzugsweise aus einer metallischen Zusammensetzung
wie Stahl, Aluminium oder Gußeisen
gefertigt, wobei aber auch Kunststoffe oder Verbundwerkstoffe oder
Kombinationen dieser Materialien möglich sind. In einer bevorzugten
Ausführungsform
wird der Greifer innen mit einem Elastomer beschichtet, um Beschädigungen am
zu fassenden Formkörper
zu verhindern.
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Vorzugsweise
wird der Greifer bevorzugt händisch
mechanisch geöffnet
und geschlossen, dies erfolgt vorzugsweise über das Kniehebelprinzip, es
sind jedoch auch andere mechanische Lösungen möglich, wie über eine Zahnradstange oder
Exzenter, womit die Verletzungsgefahr beim Bedienungspersonal vermindert
wird.
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Es
sind jedoch auch andere Lösungen
möglich,
wie ein Öffnen
und Schließen über eine
Hydraulik oder auch über
eine Lösung,
die elektrisch angetrieben wird, um so den Greifer auch fernbedienbar zu
machen.
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Falls
der Greifer über
einen Handhebel betätigt
wird, ist bevorzugt, dass der Handhebel im geöffneten Zustand unten steht
und sich vorzugsweise an die Kontur der Haltevorrichtung anpasst,
so dass der Greifer bei räumlich
beengten Verhältnissen,
etwa wenn der Greifer bei einem Hubschrauber, der Anbauteile, wie
Scheinwerfer, Kameras etc. aufweist, über die Kufen manövriert werden
kann. Im geschlossenen Zustand steht der Handhebel dann im wesentlichen
senkrecht nach oben. Das umgekehrte Prinzip ist auch möglich, also
dass der Handhebel im geöffneten
Zustand im wesentlichen senkrecht nach oben steht und im geschlossen
Zustand nach unten steht.
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Bevorzugt
wird die erfindungsgemäße Haltevorrichtung
an einer Hubschrauberhaltevorrichtung angebracht. Dabei werden bevorzugt
die erfindungsgemäßen Haltevorrichtungen
am vorderen Teil einer Hubschrauberhaltevorrichtung verstellbar
angebracht, so dass vorzugsweise um die vorderen Kufen eines Hubschraubers
mit dem Greifer gegriffen werdn kann und dann der Greifer geschlossen
werden kann, ohne dass der Hubschrauber dazu selbst bewegt werden
muß und
dann wird der Greifer über einen
Federrigel oder Arretierungsbolzen gesichert. Dabei ist die kompakte
Bauweise der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung,
insbesondere bei einer Hubschrauberhaltevorrichtung von Vorteil,
da bei Hubschraubern, insbesondere durch zusätzliche Anbauteile, wie Scheinwerfer,
Lautsprecher, Kameras, etc. wenig Platz ist. Dabei ist insbesondere
von Vorteil, dass der Handhebel zum Öffnen der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung
bei geöffnetem
Greifer konstruktionsbedingt unten ist und so der Greifer, ohne
am Hubschrauber anzustoßen,
um die Kufen formschlüßig greifen
kann. Des weiteren kann der Greifer, aufgrund definierter Endpunkte
im geöffneten
und geschlossenen Zustand, am Angriffspunkt keine Beschädigungen
verursachen.
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Des
weiteren kann die erfindungsgemäße Haltevorrichtung
an einer Hubschrauberhaltevorrichtung angebracht sein.
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Diese
Hubschrauberhaltevorrichtung kann selbst mobil sein oder sich auf
einem Lastwagen, Schiff oder Flugzeug befinden.
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Ein
weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine Hubschrauberhaltevorrichtung,
die zumindest zwei erfindungsgemäße Haltevorrichtungen
aufweist. Diese zumindest zwei Haltevorrichtungen sind vorzugsweise
im vorderen Teil der Hubschrauberhaltevorrichtung befestigt. Am
hinteren Teil wird der Hubschrauber an den Biegerohren vorzugsweise
mit einer höhenverstellbaren
Biegerohrauflage ausgestattet, die vor dem Anheben des Hubschraubers
auf das Breitenmaß bzw.
Längenmaß des Landewerks und
die Höhe
des Biegerohrs eingestellt werden kann.
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Der
Hubschrauber kann aber auch am hinteren Teil mit den erfindungsgemäßen Haltevorrichtungen
befestigt werden.
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Die
erfindungsgemäße Hubschrauberhaltevorrichtung
kann auf einem Lastwagen, Anhänger, Eisenbahnwagen,
Schiff oder Flugzeug aufliegen. Eine erfindungsgemäße mobile
Hubschrauberhaltevorrichtung, weist einen Basisrahmen und einen
in der Höhe
veränderbaren
Trägerrahmen
auf, wobei an dem Basisrahmen Räder
und vorzugsweise eine Deichsel angebracht sind, um ihn unter einen
Hubschrauber zwischen die Kufen zu manövrieren. Die Hubschrauberhaltevorrichtung
kann auch über
einen elektrisch hydraulischen Antrieb selbst fahrbar sein. Auf
dem Basisrahmen liegt ein Trägerrahmen
auf, auf dem die zumindest zwei erfindungsgemäßen Haltevorrichtungen angebracht
ist. Die zumindest zwei erfindungsgemäßen Haltevorrichtungen sind
vorzugsweise an zwei querverstellbaren Vorrichtungsteilen angebracht,
die jeweils senkrecht zur Breitseite der Hubschrauberhaltevorrichtung
querverstellbar sind. Diese vorzugsweise querverstellbaren Vorrichtungsteile
weisen vorzugsweise die Form eines runden Rohres oder Vierkantrohrs
auf. Die Querverstellung erfolgt vorzugsweise durch Herein- und Herausschieben
oder kann auch drehbar herein und heraus bewegt werden, indem die
querverstellbaren Vorrichtungsteile mit einer Auszugsvorrichtung,
die ein gleitendes Herein- oder Herausziehen ermöglicht oder auch ein Gewinde
sein kann, versehen sind. Des weiteren könnten sie auch über eine
Zahnradstange verstellbar sein und so herein und herausfahrbar sein. An
diese querverstellbaren Vorrichtungsteilen sind die erfindungsgemäßen Haltevorrichtungen
vorzugsweise über
ein Haltesystem angebracht, an dem sie vorzugsweise über einen
Befestigungspunkt mittels eines Befestigungsmittels, vorzugsweise
eine Schraubbefestigung oder eine Bolzenbefestigung und eine Befestigung,
die es ermöglicht
die Haltevorrichtung um den Befestigungspunkt zu bewegen, vorzugsweise
ein Langloch, in dem die Haltevorrichtung vorzugsweise um bis zu
180° bewegbar
ist, befestigt sind. An diesem Haltesystem befindet sich vorzugsweise
ein drehbares Haltemittel, wie ein Bolzen oder eine Schraube, mit
dem das Haltesystem und die daran angebrachte erfindungsgemäße Haltevorrichtung an
dem querverstellbaren Vorrichtungsteil angebracht ist und sich um
360° drehbar
um die Achse des Haltemittels, wie einen Bolzen bewegen läßt. Ein Hubschrauber
wird auf der erfindungsgemäßen Hubschrauberhaltevorrichtung
befestigt, indem die Hubschrauberhaltevorrichtung zwischen den Kufen
des Hubschraubers angeordnet wird. Sodann wird am Heck des Hubschraubers
vorzugsweise eine Auflagevorrichtung an die Biegerohre des Hubschraubers angepaßt, indem
die vorzugsweise höhenverstellbare
Biegerohrauflage in der Höhe
an das Biegerohr angepaßt
wird, indem die Biegerohrauflage, die vorzugsweise an einer Zahnstange
befestigt ist, nach oben bewegt wird bis sie am Biegerohr der Hubschrauberkufe
anstößt und dann
vorzugsweise über ein
sich selbst sicherndes System arretiert wird, das beispielsweise
in der Zahnstange einrastet. Diese Auflagevorrichtung ist vorzugsweise
längsverstellbar zur
Breitseite der Hubschrauberhaltevorrichtung an einer Befestigungsvorrichtung
befestigt, die sich selbst um bis zu 180° um ihre Achse verstellen läßt, um sie
an die jeweiligen Biegerohre verschiedener Hubschraubertypen anzupassen,
wobei diese Befestigungsvorrichtung selbst vorzugsweise an jeweils zwei
querverstellbaren Vorrichtungsteilen befestigt ist, um sie an die
entsprechende Breite des Hubschraubers der jeweiligen Hubschrauberbiegerohre anzupassen
und in dieser Stellung zu arretieren, vorzugsweise über einen
Federriegel. Diese Einstellung ist für jeden Hubschraubertyp nur
einmal vorzunehmen. Ist diese Einstellung erfolgt, ist normalerweise nur
noch die Höhe
der Auflagevorrichtung einzustellen.
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Sodann
ist der vordere Teil des Hubschraubers zu befestigen, indem die
erfindungsgemäße Haltevorrichtung,
die vorzugsweise an dem Haltesystem befestigt ist und dieses wiederum
vorzugsweise an dem querverstellbaren Vorrichtungsteil befestigt ist,
das wiederum am Trägerrahmen
befestigt ist, durch Herausziehen des querverstellbaren Vorrichtungsteils über der
Kufe angeordnet wird. Sodann wird die erfindungsgemäße Haltevorrichtung
um die Achse des Befestigungsmittels, vorzugsweise ein Befestigungsbolzen
gedreht, um senkrecht über
der Kufe mit geöffneten
Schalen zu stehen, und wird sodann vorzugsweise in dem Langloch
verstellt bis die Schalen über
der Kufe stehen und vorzugsweise über einen Federriegel arretiert.
Sodann werden die Schalen über
den Handgriff geschlossen und arretiert, so dass der Hubschrauber
jetzt vorne von den beiden erfindungsgemäßen Haltevorrichtungen fest gefaßt wird.
Sodann kann der Trägerrahmen
in der Höhe
verstellt werden, so dass ein daran befestigter Hubschrauber nun
angehoben wird und mit der Hubschrauberhaltevorrichtung, die an
dem Basisrahmen befestigt ist, rangiert werden kann. Die Höhenverstellung
des Trägerrahmens
erfolgt vorzugsweise hydraulisch oder mechanisch, wobei das Trägersystem vorzugsweise über ein
Scherengestell vom Basisrahmen angehoben wird.
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Die
Vorteile der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung
sind, dass sie es ermöglicht
einen Hubschrauber ohne Krafteinwirkung am Boden sicher und einfach
zu greifen, so dass der Hubschrauber dann ohne Probleme sicher angehoben
werden kann und so dann mit der Hubschrauberhaltevorrichtung sicher
rangiert werden kann. Des weiteren ermöglicht die erfindungsgemäße Haltevorrichtung
für das
Bedienungspersonal aufgrund der vorzugsweise mechanischen Betätigung derselben
ein sicheres verletzungsfreies Arbeiten.
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Figurenbeschreibung
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1 zeigt
einen Längsschnitt
durch die erfindungsgemäße Haltevorrichtung.
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2 zeigt
eine perspektivische Ansicht der hinteren verstellbaren Biegerohrauflage.
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3 zeigt
eine perspektivische Draufsicht einer fahrbaren Hubschrauberhaltevorrichtung.
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In 1 sind
die linke (1) und rechte (2) Schale in Form eines
Kreissegments dargestellt, wobei die Schalen jeweils mit einem Elastomer
(4) beschichtet sind. Die beiden Schalen (2) (3)
sind über eine
Drehachse (5) miteinander verbunden. Im oberen Bereich
der Schalen (2) (3) greifen jeweils zwei Stangen
(6) und (7), die an einer zentralen Schiebeachse
(8) befestigt sind, die in einem Langloch beim Öffnen bis
zu einem oberen definierten Endpunkt (10) und beim Schließen bis
zu einem unteren definierten Endpunkt (11) verschiebbar
ist. Diese zentrale Schiebeachse (8) ist weiter über ein
Gestänge
(12) mit dem Handhebel (13) über eine Drehachse (14) verbunden.
Der Federriegel oder Arretierungsbolzen (15) fixiert den
Handhebel (13) über
eine Nase (16) am Handhebel (13) sowohl im geschlossen
als auch im geöffneten
Zustand. Des weiteren weist die erfindungsgemäße Haltevorrichtung eine Befestigungsvorrichtung
(17) auf, die eine Bohrung (18) zum Befestigen
an einem Haltesystem (21) aufweist und weiter ein Langloch
(20) und eine Bohrung (19) aufweist, durch die
sie vorzugsweise mit einer Schraube festgestellt werden kann, in
dem die erfindungsgemäße Haltevorrichtung
am Haltesystem (21) verstellbar angebracht werden kann.
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In 2 wird
die verstellbare Biegerohrauflage (22) gezeigt. Diese weist
zwei querverstellbare Vorrichtungsteile (23) (quer zur
der Länngsseite
bzw. Breitseite der Hubschrauberhaltevorrichtung) auf, die am Trägerrahmen
heraus und hereinschiebbar sind und über einen Federriegel (24)
arretiert werden können.
An diesen querverstellbaren Vorrichtungsteilen (23) ist
eine um bis zu 180° verstellbare
längsverstellbare
Befestigungsvorrichtung (25) (längs zur Länngsseite bzw. Breitseite der
Hubschrauberhaltevorrichtung) befestigt, die im wesentlich aus zwei Schienen
(26) besteht und die Verstellbarkeit wird über ein
Langloch (27) ermöglicht. Über die
Schienen kann die eigentliche Biegerohrauflagevorrichtung (27)
längs zum
Trägerrahmen
verschoben werden. Die Biegerohrauflagevorrichtung (25)
weist eine Zahnradstange (28) auf, über die sie in der Höhe verstellbar
ist und die festgestellt werden kann. Oben auf der Zahnradstange
ist die Auflagefläche
(29) verstellbar um die Achse (30) befestigt,
auf der das Biegerohr (31), vorzugsweise formschlüssig, aufliegt,
wobei Bezugszeichen (32) die Hubschrauberkufe bezeichnet.
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In 3 wird
die fahrbare Hubschrauberhaltevorrichtung gezeigt. Diese weist einen
Basisrahmen (33), an dem Räder (34) angebracht
sind und einen Trägerrahmen
(35) auf. An diesem Trägerrahmen
sind die verstellbaren erfindungsgemäßen Haltevorrichungen (36),
die in 1 beschrieben sind und die an querverstellbaren
Vorrichtungsteilen (37) befestigt sind, angebracht. Des
weiteren ist die verstellbare Biegerohrauflage (22) am
Trägerrahmen befestigt,
die in 2 beschrieben wird, diese ist an den querverstellbaren
Vorrichtungsteilen (23) befestigt.