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DE10203017A1 - Allzweck-Deckelheber für Kanal- und Schachtdeckel oder dgl. - Google Patents

Allzweck-Deckelheber für Kanal- und Schachtdeckel oder dgl.

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DE10203017A1
DE10203017A1 DE2002103017 DE10203017A DE10203017A1 DE 10203017 A1 DE10203017 A1 DE 10203017A1 DE 2002103017 DE2002103017 DE 2002103017 DE 10203017 A DE10203017 A DE 10203017A DE 10203017 A1 DE10203017 A1 DE 10203017A1
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DE
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cover
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lifting
lid lifter
support
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DE2002103017
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Andre Beck
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Original Assignee
Individual
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F19/00Hoisting, lifting, hauling or pushing, not otherwise provided for
    • B66F19/005Lifting devices for manhole covers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Underground Structures, Protecting, Testing And Restoring Foundations (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Allzweck-Deckelheber für Kanal- und Schachtdeckel oder dgl., bestehend aus einer Hubvorrichtung mit einer an dieser angeordneten, sich über den Deckel erstreckenden Aufnahmevorrichtung (2) zum Befestigen von Einhängewerkzeugen (15) zur Aufnahme verschiedenster Deckel (3). Die der Erfindung gestellte Aufgabe wird gelöst durch eine mittels eines Hubwerks (8) bewegbare, neben dem Deckel (3) direkt auf dem Deckelrahmen (3') abstützbare Druckstütze (10), eine sich auf den Deckel (3) legende, an der Aufnahmevorrichtung (2) gelagerte Auflage (16) und ein Stellwerk (5) zum Anheben des Fahrwerks (1) in eine entlastete Ruhestellung und dessen Absenken in eine die Druckstütze (10) und den Deckel (3) abhebende Fahrstellung.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Allzweck-Deckelheber für Kanal- und Schachtdeckel oder dgl., bestehend aus einer Hubvorrichtung mit einer an dieser angeordneten, sich über den Deckel erstreckenden Aufnahmevorrichtung zum Befestigen von Einhängewerkzeugen zur Aufnahme verschiedenster Deckel.
  • Bekannte Deckelheber dieser Gattung zum Anheben von Kanal- und Schachtdeckeln oder dgl. bestehen aus einem einachsigen Fahrgestell, welches frontal an den zu hebenden Deckel gefahren wird, so dass die Aufnahmevorrichtung über den Deckel ragt. Sodann werden die Einhängewerkzeuge am Deckel befestigt und dieser durch Kippen des Gerätes angehoben. Da derartige Deckel infolge langer Liegezeit in ihrem Rahmen festbacken oder -rosten, ist das manuelle Lösen schwierig, nämlich kraftaufwendig, so dass zusätzliche Hilfeleistungen benötigt werden. Deckel sind ferner je nach Größe gewichtsmässig schwer und in ihrer Formgebung unterschiedlich. Der Aus- und Einbau sowie der Transport von und zu der Einbaustelle ist daher insbesondere für eine Person schwierig. Aus diesem Grund gestaltet sich vor allem das Einsetzen in den Bodenrahmen umständlich. Infolgedessen stellen sich wiederholt Verzögerungen ein, die nicht nur den Arbeitsablauf verlängern und verteuern, sondern auch eine gewisse Unfallgefahr beinhalten. Schliesslich sind die bekannten Deckelheber nur für eine beschränkte Anzahl von Deckeltypen geeignet, also nicht allzwecktauglich. Es müssen daher immer mehrere Gerätearten zum Deckelheben vorhanden sein, um alle Deckeltypen aufnehmen zu können. Dies erschwert den Ein- und Ausbau von Deckeln zusätzlich und verteuert die Bereitstellung und Wartung der verschiedenen Geräte.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Allzweck-Deckelheber vorzuschlagen, der für jeden Deckeltyp einsetzbar ist und der in seiner Handhabung für Einmannbetrieb ausgelegt ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst durch eine mittels eines Hubwerks bewegbare, neben dem Deckel direkt auf dem Deckelrahmen abstützbare Druckstütze, eine sich auf den Deckel legende, an der Aufnahmevorrichtung gelagerte Auflage und ein Stellwerk zum Anheben eines Fahrwerks in eine entlastete Ruhestellung und dessen Absenken in eine die Druckstütze und den Deckel abhebende Fahrstellung.
  • Weitere zweckdienliche Merkmale der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Ansicht des Allzweck-Deckelhebers;
  • Fig. 2 die Frontansicht der Deckelheber-Aufstellung;
  • Fig. 3 die Ansicht eines Anhängewerkzeugs.
  • Ein Deckelheber zum Ausheben und Einsetzen von Kanal- und Schachtdeckeln oder dgl. besteht gem. den Fig. 1 und 2 im wesentlichen aus einem Hubwerk und einer daran angeordneten Aufnahmevorrichtung 2 für den Deckel 3. Erfindungsgemäss ist am Lagergehäuse 7 des Hubwerks 8 ein Stellwerk 5 angeordnet, welches mit am Lagergehäuse 7 angelenkten schräg gegeneinander nach oben laufenden Schwenkarmen 6 ausgestattet ist. Deren freie Enden weisen als Fahrwerk 1 neben den Deckel 3 verfahrbare Räder 4 auf. Das Hubwerk ist im Ausführungsbeispiel als Spindeltrieb mit einer durch das Lagergehäuse 7 geschraubten Spindel 9 ausgebildet. Natürlich ist auch ein hydraulich betreibbares Hubwerk 8 möglich. Das untere, vertikal bewegbare Ende der Spindel 9 ist in einem Kugelgelenk drehbar in einer Druckstütze 10 gelagert. Diese Druckstütze 10 dient gleichzeitig als Lagerbock für beidseits angelenkte Zwischenhebel 11, welche anderenends drehbar an den Schwenkarmen 6 angeschlossen sind. Am oberen Ende der Spindel 9 ist eine evt. aufsteckbare L-förmige Kurbel 12 oder dgl. angebracht, deren waagerechter Arm einen über die Spindel 9 hinaus ragenden Fortsatz 12 aufweist, auf den bei Bedarf ein Verlängerungsrohr 19 aufgeschoben werden kann, wie in Fig. 1 strickpunktiert angedeutet ist. Natürlich kann anstelle der Kurbel 12 auch eine U-förmig gebogene Kurbel oder ein Rad vorgesehen sein.
  • Senkrecht zur Fahrtrichtung des Fahrwerks 1 ist am Lagergehäuse 7 die Aufnahmevorrichtung 2 angeordnet. Diese besteht aus einem waagerechten im Querschnitt runden oder viereckigen Tragarm 13, der somit in der Aufnahmestellung über den anzuhebenden Deckel 3 ragt. Am Tragarm 13 können an nicht im einzelnen dargestellten Mehrfachanschlüssen 14 oder dgl. Einhängewerkzeuge 15 befestigt bzw. eingehängt werden. Letzere sind ebenfalls nur schematisch dargestellt, da sie als Zange, Gewindeöse, Haken, Drehschlüssel, Ketten- oder Drahtseilschlaufe, Einhängepratze oder dgl. ausgebildet sein können. Auf diese Weise lässt sich praktisch für jede Deckeltype das geeignete Einhängewerkzeug 15 anbringen. Am vorderen Ende des Tragarms 13 hängt eine z. B. dreieckförmige Auflage 16, die zum Abstützen auf dem Deckel 3 dient und mit der Druckstütze 10 eine Dreipunktauflage erzeugt.
  • Es ist ersichtlich, dass der Tragarm 13 durch das Hubwerk 8 bei randseitig aufgestelltem Fahrwerk 1 gegen den Deckel 3 abgesenkt werden kann, so dass sich die Auflage 16 auf den Deckel 3 legt. Gleichzeitig setzt sich die Druckstütze 10 neben dem Deckel 3 auf dessen Deckelrahmen 3' ab. Hierbei wird das Fahrwerk 1 infolge der Abwärtsbewegung des Lagergehäuses 7 gespreizt, so dass die Druckstütze 10 und die Räder 4 zunächst gleichzeitig auf dem Boden aufliegen. Jedoch werden durch weiteres Absenken des Lagergehäuses 7 die Räder 4 vom Boden abgehoben, also entlastet, wie strichpunktiert in Fig. 1 angedeutet ist. Jetzt sitzt auch die Auflage 16 auf dem Deckel 3 und das Einhängewerkzeug 15 kann in den Deckel 3 eingehängt werden. Durch Anheben des Hubwerks 8 wird dann zunächst der Deckel 3 aus seinem Deckelrahmen 3' gelöst, was erheblichen Kraftaufwand erfordert. Diese Kräfte werden, da das Fahrwerk 1 noch angehoben ist, unmittelbar durch das Hubwerk 8 und die Druckstütze 10 auf den Deckelrahmen 3' geleitet. Durch diese starre Verbindung zwischen Hebegerät und Deckelrahmen 3 wird beim Lösen und anschließenden Anheben im Deckelrahmen 3' ein Verwinkeln oder Wackeln des Deckels 3' vermieden. Die Schwenkarme 6 sind so ausgelegt und angelenkt, dass die Räder 4 erst bei aus dem Deckelrahmen 3' ausgehobenem Deckel 3 auf den Boden aufsetzen und daher ausschließlich nur dem Deckeltransport dienen. Beschädigungen der Räder 4 durch hohen Druck beim Losbrechen des Deckels 3 oder Nachfedern sind daher ausgeschlossen. Um eine exakte, gleichmässige vertikale Anhebung des Deckel 3 aus seinem Deckelrahmen 3' zu erreichen, sind an gegenüberliegenden Seitenkanten des Deckels 3 je ein Deckelheber aufgestellt. Durch das so erreichte gleichmässige Anheben werden Verkantungen mit damit verbundenen extrem hohen Reibungswerten und den dabei erzeugten Belastungen des Deckelhebers vermieden. Beide Deckelheber können ferner von einer Person bedient werden, so dass im Einmannbetrieb gearbeitet werden kann. Auch der Ab- und Zutransport des angehobenen Deckels 3 ist von einer einzigen Person durchführbar, da das Deckelgewicht ausschließlich von den Deckelhebern getragen wird und nur Schubkräfte zum Verschieben erforderlich sind.
  • Infolge der anpassbaren Anordnung von Einhängewerkzeugen 15 lassen sich auch Deckel 3 mit gegenüberliegenden schrägen Stirnflächen anheben, wie Fig. 3 zu entnehmen ist. Zu diesem Zweck ist ein Hubbalken 17 vorgesehen, der quer zum Tragarm 13 schwenkbar an diesem gelagert ist, z. B. mit einem auf den Tragarm 13 geschobenen Ring 18. Beim Anheben des Hubwerks 8 in geschilderter Weise löst sich zuerst durch Schwenken des Hubbalkens 17 die Seite des Deckels 3 mit der vorstehenden oberen Kante, so dass anschliessend der Deckel 3 auch mit seiner anderen Seite freigegeben wird und ausgehoben werden kann. Um die Handhabung des Deckelhebers insbesondere beim Einmannbetrieb weiterhin sicherzustellen, sind zusätzlich Zangen mit einer Sicherung ausschließlich gegen öffnen und Drehschlüssel mit axial verschiebbarer Schiebesicherung gegen Aufdrehen im angehobenen Zustand des Deckels 3 vorgesehen.
  • Es ist ersichtlich, dass durch den erfindungsgemässen Allzweck-Deckelheber nicht nur Deckel mit unterschiedlicher Form und Größe, sondern auch bei sicherer Handhabung im Einmannbetrieb angehoben, transportiert und wieder eingesetzt werden können. Es müssen jetzt nicht mehr mehrere Hebegeräte für verschiedene Deckeltypen mit entsprechenden Losbrechkräften bereitgestellt werden, sondern es genügt lediglich die Verwendung des erfindungsgemässen Gerätepaares als Grundausstattung für den Anbau von diversen Einhängewerkzeugen 15. Zudem können jetzt auch große und schwere Deckel 3 ohne Schwierigkeiten von einer Person bewegt werden.

Claims (12)

1. Allzweck-Deckelheber für Kanal- und Schachtdeckel oder dgl., bestehend aus einer Hubvorrichtung mit einer an dieser angeordneten, sich über den Deckel erstreckenden Aufnahmevorrichtung zum Befestigen von Einhängewerkzeugen zur Aufnahme verschiedenster Deckel, gekennzeichnet durch eine mittels eines Hubwerks (8) bewegbare, neben dem Deckel (3) direkt auf dem Deckelrahmen (3') abstützbare Druckstütze (10), eine sich auf den Deckel (3) legende, an der Aufnahmevorrichtung gelagerte Auflage (16) und ein Stellwerk (5) zum Anheben eines Fahrwerks (1) in eine entlastete Ruhestellung und dessen Absenken in eine die Druckstütze (10) und den Deckel (3) abhebende Fahrstellung.
2. Allzweck-Deckelheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am stellbaren Ende des Hubwerks (8) sowohl die Druckstütze (10) angeordnet als auch das Stellwerk (5) für das Fahrwerk (1) angeschlossen ist.
3. Allzweck-Deckelheber nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellwerk (5) zum gleichzeitigen Hochziehen der Druckstütze (10) und Absenken das Fahrwerks (1) in seine Fahrstellung ausgebildet ist.
4. Allzweck-Deckelheber nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrwerk (1) aus zwei am Hubwerk (8) angelenkten Schwenkarmen (6) mit an ihren freien Enden gelagerten Rädern (4) besteht und die Schwenkarme (6) über Zwischenhebel (11) gelenkig mit der Druckstütze (10) verbunden sind.
5. Allzweck-Deckelheber nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrwerk (1) mit neben dem Deckel (3) gelagerten Rädern (4) ausgebildet ist.
6. Allzweck-Deckelheber nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Hubwerk (8) als Spindeltrieb (9) mit einer winkelförmigen Kurbel (12) ausgebildet ist, deren waagerechter Arm einen über die Spindel (9) ragenden Fortsatz (12') zum Aufstecken eines Verlängerungsrohres (19) aufweist.
7. Allzweck-Deckelheber nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass am Tragarm (13) in dessen Längsrichtung einstellbare Mehrfachanschlüsse (14) für die Einhängewerkzeuge (15) vorgesehen sind.
8. Allzweck-Deckelheber nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass als Einhängewerkzeug(15) eine Zange mit einer ausschließlich das Öffnen verhindernden Sicherung vorgesehen ist.
9. Allzweck-Deckelheber nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass als Einhängewerkzeug (15) ein auf den Tragarm (13) aufschiebbarer und um die Tragarmachse schwenkbarer Tragbalken (17) vorgesehen ist.
10. Allzweck-Deckelheber nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass als Einhängewerkzeug (15) ein Drehschlüssel mit einer das Herausrutschen aus der Deckelöffnung blockierenden, axial einstellbaren Drehsicherung vorgesehen ist.
11. Allzweck-Deckelheber nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Hubwerk (8) hydraulisch antreibbar ausgebildet ist.
12. Allzweck-Deckelheber nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwei separate, an gegenüberliegenden Seiten des Deckels (3) anschließbare Hebegeräte vorgesehen sind.
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