DE10311605A1 - Hebeeinrichtung - Google Patents
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Abstract
Eine Hebeeinrichtung zum Anheben von manuell anhebbaren Lasten ist so ausgestaltet, daß an einer verfahrbaren Stütze (2) ein Hebel in Form einer Wippe (1) drehbar gelagert ist, die an einem Ende einen Lastaufnehmer (3) und am anderen Ende einen Griff (4) aufweist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hebeeinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- In vielen Arbeitsbereichen müssen Lasten bewegt, d. h. angehoben und transportiert werden, für die die Benutzung von motorisch betriebenen Hebeeinrichtungen zu umständlich ist, da diese nur mit einem größerem zeitlichen Aufwand bei der Handhabung einzusetzen sind.
- Hinzu kommt, daß die bekannten motorischen Hebeeinrichtungen, bei denen die Lastaufnahme wie Hubgabeln oder dergleichen über einen hydraulischen, pneumatischen oder elektrischen Antrieb bewegbar sind, konstruktiv aufwendig und in ihrer Herstellung relativ teuer sind.
- Überdies führen die vielfach rauhen Betriebsbedingungen, unter denen solche Hebeeinrichtungen zum Einsatz kommen, zu einem bemerkenswerten Verschleiß mit der Folge geringer Standzeiten sowie relativ hohe Reparaturkosten, so daß insge samt die motorischen Hebeeinrichtungen nicht geeignet sind, für den genannten Zweck eingesetzt zu werden.
- Andererseits sind erhebliche gesundheitliche Folgen zu beklagen, die sich aus einem manuellen Anheben von Lasten im Bereich von 20 bis 50 kg ergeben. Hierzu tragen vor allem auch Arbeitshaltungen bei, die beim Anheben solcher Lasten insbesondere die Wirbelsäule belasten, mit zum Teil nicht unerheblichen gesundheitlichen Schäden.
- Vor allem, wenn in bestimmten Arbeitsbereichen immer wieder Lasten manuell angehoben werden müssen, stellt die sich daraus ergebende gesundheitliche Beeinträchtigung für alle Beteiligten ein bedeutendes Problem dar.
- Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Hebeeinrichtung der gattungsgemäßen Art zu entwickeln, die konstruktiv einfachst aufgebaut eine problemlose manuelle Lastenanhebung ohne körperliche Beanspruchung ermöglicht.
- Diese Aufgabe wird durch eine Hebeeinrichtung gelöst, die die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
- Eine in diesem Sinn ausgebildete Hebeeinrichtung zeichnet sich durch ihren konstruktiv einfachen Aufbau einerseits und eine äußerst wirkungsvolle und für den täglichen Einsatz erstaunlich praktikable Handhabung aus.
- Aufgrund des bauartbedingten geringen Gewichts der Hebeeinrichtung ist ein einfaches Rangieren möglich, wobei sie zweckmäßigerweise mit Laufrollen versehen ist, durch die eine Wendigkeit erreicht wird, die einen problemlosen Einsatz auch bei beengten Platzverhältnissen ermöglicht.
- Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, die Wippe höhenverstellbar an der Stütze zu lagern, wozu die Stütze als Teleskoprohr ausgebildet ist, das als Huborgan pneumatisch, hydraulisch oder elektrisch verstellbar ist.
- Dabei kann beispielsweise ein Hydraulikantrieb über eine Fußpumpe erfolgen. In jedem Fall ist somit nicht nur das bodenfreie Anheben einer an der Lastaufnahme hängenden Last durch entsprechendes Niederdrücken der Wippe im Bereich des Griffes möglich, sondern auch eine Anhebung der Last in eine höhere Position, was naturgemäß den Einsatzbereich der Hebeeinrichtung erweitert.
- Der jeweils eingesetzte Lastaufnehmer ist für den speziellen Anwendungsfall konfiguriert und auswechselbar mit der Wippe verbunden, so daß die Hebeeinrichtung für unterschiedlichste Einsatzzwecke eingesetzt werden kann.
- So ist ein Lastaufnehmer einsetzbar, der als Greifzange ausgebildet ist und mit dem beispielsweise kasten- oder zylinderförmige Gefäße anhebbar sind, wobei ein bewegungsabhängiges Öffnen und Schließen der Greifzange erfolgt. Das heißt, beim Anheben der Last schließt sich die diese umgreifende Greifzange, während in abgesetzter Stellung und weiterem Ansenken der Wippe sich die Greifzange öffnet.
- Eine an der Wippe befestigte Gelenkplatte, an der der Lastaufnehmer befestigt ist, kann über eine Koppelstange mit dem Griff verbunden sein, der gelenkig an der Wippe angeschlossen ist und bei dessen Betätigung die Gelenkplatte gleichsinnig bewegt wird, so daß beispielsweise bei einem Niederdrücken des Griffs die Gelenkplatte so bewegt wird, daß der Lastaufnehmer verschwenkt wird. In diesem Fall kann ein ergriffenes Behältnis zum Zwecke des Ausschüttens ebenfalls verschwenkt werden.
- Neben dem Einsatz der genannten Greifzange kann der Lastaufnehmer auch in Form einer Gabel oder eines Dornes ausgebildet sein. Hierbei es zweckmäßig, den Lastaufnehmer so anzubinden, daß er bei einer Schwenkbewegung der Wippe eine vertikal ausgerichtete Lage beibehält. Dies erfolgt zum einen durch einen gelenkigen Anschluß an der Wippe und zum anderen durch eine Fixierung gegenüber der Stütze. Der Lastaufnehmer, d. h. die genannte Gabel oder der Dorn bzw. bei Gebrauch die darauf liegende Last, werden beim Anheben durch Verschwenken der Wippe ausschließlich in ihrer Höhenlage, also in ihrer vertikalen Position, verändert, nicht jedoch in ihrer horizontalen. Dies ist besonders dann wichtig, wenn die anzuhebende Last nicht gekippt werden darf, beispielsweise ein gefülltes, offenes Faß oder dergleichen.
- Die erfindungsgemäße Hebeeinrichtung mit einer Gabel als Lastaufnehmer ist beispielsweise beim Auswechseln von LKW-Rädern in bevorzugter Weise einsetzbar, da ein solches Rad ein erhebliches Gewicht aufweist und auch aufgrund seiner Dimensionierung und Form von einer Person nur äußerst schwer zu händeln ist.
- Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung ist vorgesehen, die Wippe positionsveränderbar an der Stütze zu befestigen. Hierzu kann die Wippe mit einem Langloch versehen sein, das sich in Längsachsrichtung erstreckt und in dem ein Gelenkzapfen der Stütze gelagert ist, der in beliebigen Positionen innerhalb des Langloches festsetzbar ist.
- Hierdurch ist die Möglichkeit geschaffen, den Last- oder Kraftarm der Wippe individuell einzustellen, so daß entsprechend dem Hebelgesetz unterschiedlich schwere Lasten bei gleicher Kraftaufbringung anhebbar sind.
- Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
- Es zeigen:
-
1 eine erfindungsgemäße Hebeeinrichtung in einer Seitenansicht, -
2 einen Teilausschnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels der Hebeeinrichtung, ebenfalls in einer Seitenansicht, -
3 einen Teilausschnitt der Hebeeinrichtung nach1 in einer Vorderansicht, gesehen in Richtung des Pfeiles III in1 , -
4 einen weiteren Teilausschnitt der Hebeeinrichtung in einer perspektivischen Darstellung. - In der
1 ist eine Hebeeinrichtung zum Anheben von manuell anhebbaren Lasten dargestellt, die in ihrem Grundaufbau eine auf einem Wagen17 , der mit Laufrollen18 versehen ist, befestigte Stütze2 und eine daran schwenkbar angeschlossene Wippe1 aufweist, an deren einem Ende ein Lastaufnehmer3 und an deren anderem Ende ein Griff4 befestigt ist. - Die Stütze
2 ist als Hubeinrichtung ausgebildet und verfügt über einen hydraulischen Antrieb15 , der mittels eines Pedals16 betätigbar ist. - Sowohl der Lastaufnehmer
3 wie auch der Griff4 sind jeweils über eine Gelenkplatte8 bzw.9 gelenkig an der Wippe1 befestigt, die im übrigen aus zwei parallel und mit Abstand zueinander verlaufenden Schienen12 besteht. - Beide Gelenkplatten
8 ,9 sind über eine Koppelstange11 miteinander verbunden, so daß die Bewegung der Gelenkplatte8 des Lastaufnehmers3 über die mittels des Griffs13 vollführte Bewegung betätigbar ist. Hierdurch besteht die Möglichkeit, eine am Lastaufnehmer3 angehängte Last14 , beispielsweise ein Gebinde, so zu verschwenken, daß es ausgeleert werden kann, wobei dann die Last14 in ihrer horizontalen Lage verändert wird. - Der Griff
4 weist zwei gleich ausgebildete, hornförmige Griffstücke13 auf, mit denen eine Betätigung der Koppelstange11 und damit des Lastaufnehmers3 im vorbeschriebenen Sinn möglich ist, wobei die Griffstücke13 entsprechend nach unten gedrückt werden. Gleichzeitig dient der Griff4 dazu, durch Niederdrücken der Wippe1 die Last14 anzuheben. - Bei dem in der
1 gezeigten Ausführungsbeispiel besteht der Lastaufnehmer aus einer Griffzange5 , die über Ketten7 an der Gelenkplatte8 bzw.1 angeschlossen ist. Mittels zweier Greifer6 ist die Last14 so weit zu umgreifen, daß sie problemlos angehoben werden kann. - Dabei nimmt die Griffzange
5 in einer Nicht-Greifstellung eine offene Position ein, so daß sie problemlos über der Last14 abgesenkt werden kann. Durch ein griffseitiges Niederdrücken der Wippe1 mittels des Griffes4 legen sich die Greifer6 an die Last14 an, und zwar durch das Spannen der Ketten7 . - In der
2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Lastaufnehmers3 sowie der Wippe1 dargestellt. - Der Lastaufnehmer
3 ist hier als Gabel21 ausgebildet, die schwenkbar an der Wippe1 bzw. den Schienen12 befestigt ist. Die Koppelstange11 , die unterhalb der Schienen12 verläuft, ist mittels einer Klemmschraube20 an der Stütze2 fixiert, so daß beim Hochschwenken der Wippe1 bzw. der Gabel21 diese in ihrer vertikalen Lage unverändert bleibt. Prinzipiell handelt es sich hierbei um eine Parallelverschiebung der Koppelstange11 zur Wippe1 . - Wie die
2 sehr deutlich zeigt, weist die Wippe1 ein sich in Längsachsrichtung erstreckendes Langloch19 auf, in dem eine Gelenkachse10 der Stütze2 geführt und in jeder beliebigen Stellung innerhalb des Langloches19 festsetzbar ist. - Zur Veränderung des Last- bzw. Kraftarmes der Wippe
1 muß selbstverständlich auch die Befestigung der Koppelstange11 gelöst werden, wozu diese mittels der Klemmschraube20 an der Stütze2 befestigbar bzw. im Bedarfsfall lösbar gehalten wird. - Neben der gezeigten manuellen Längenveränderung der Wippe
1 bzw. deren Hebelteile besteht auch die Möglichkeit, eine automatische Verstellung durchzuführen, beispielsweise über ein pneumatisch, hydraulisch oder elektrisch betätigbares Teleskoprohr, das dann die Wippe1 bildet. -
- 1
- Wippe
- 2
- Stütze
- 3
- Lastaufnahme
- 4
- Griff
- 5
- Greifzange
- 6
- Greifer
- 7
- Kette
- 8
- Gelenkplatte
- 9
- Gelenkplatte
- 10
- Gelenkachse
- 11
- Koppelstange
- 12
- Schiene
- 13
- Griffstück
- 14
- Last
- 15
- Hydraulischer Antrieb
- 16
- Pedal
- 17
- Wagen
- 18
- Laufrolle
- 19
- Langloch
- 20
- Klemmschraube
- 21
- Gabel
Claims (13)
- Hebeeinrichtung zum Anheben von manuell anhebbaren Lasten, dadurch gekennzeichnet, daß an einer verfahrbaren Stütze (
2 ) ein Hebel in Form einer Wippe (1 ) drehbar gelagert ist, die an einem Ende einen Lastaufnehmer (3 ) und am anderen Ende einen Griff (4 ) aufweist. - Hebeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe (
1 ) verstellbar an der Stütze (2 ) befestigt ist. - Hebereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe (
1 ) ein sich in Längsachsrichtung erstreckendes Langloch (19 ) aufweist, in dem eine Gelenkachse (10 ) der Stütze (2 ) gelagert ist. - Hebeeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachse (
10 ) in jeder beliebigen Position innerhalb des Langloches (19 ) festsetzbar ist. - Hebeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (
2 ) längenveränderbar ist. - Hebeeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (
2 ) als hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch betätigbare Hubeinrichtung ausgebildet ist. - Hebeeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenverstellung der Stütze (
2 ) mittels eines über ein Pedal (16 ) betätigbaren hydraulischen Antriebs (15 ) durchführbar ist. - Hebeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (
2 ) an einem mit Laufrollen (18 ) versehenen Wagen (17 ) befestigt ist. - Hebeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastaufnehmer (
3 ) aus einer Greifzange (5 ), einer Gabel (21 ) oder einem Dorn besteht. - Hebeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastaufnehmer (
3 ) und der Griff (4 ) jeweils an einer Gelenkplatte (8 ,9 ) angeschlossen sind, die schwenkbar mit der Wippe (1 ) verbunden ist. - Hebeeinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkplatten (
8 ,9 ) über eine Koppelstange (11 ) miteinander verbunden sind. - Hebeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbar an der Wippe (
1 ) befestigte Lastaufnehmer (3 ) arretiert an der Stütze (2 ) befestigt ist. - Hebeeinrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelstange (
11 ) mittels einer Klemmschraube (20 ) an der Stütze (2 ) festsetzbar ist.
Priority Applications (1)
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DE2003111605 DE10311605A1 (de) | 2003-03-14 | 2003-03-14 | Hebeeinrichtung |
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