DE3106751C2 - - Google Patents
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- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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Description
Die Erfindung betrifft eine Führungseinheit und Halterung
von Containern in großräumigen Schiffskörpern, bei der in
horizontaler Richtung angeordnete Riegel in Schiffsquer
achse verlaufen und untereinander durch sich in Schiffs
hochachse erstreckende Stiele verbunden sind, wobei die
Riegel über Scharniere schwenkbar an einer Innenseite des
Schiffskörpers gelagert sind.
Eine solche Führungseinheit ist aus der US-PS 35 83 350
bekannt geworden. Diese Führungseinheit soll dazu verwendet
werden, ein Containerschiff, das zur Aufnahme von 40′ Con
tainern geeignet ist, für die Aufnahme von 20′ Containern
sowie für Paletten herzurichten. Zwischen zwei nebeneinan
der aufgestellten 20′ Containern, deren voneinander abge
wandte Stirnflächen jeweils in Ebenen verlaufen, in denen
auch die Stirnflächen eines parallel dazu ausgerichteten 40′
Containers verlaufen, bleibt mithin ein Abstand frei, in
dem die 20′ Container weder geführt noch gehaltert sind,
wenn sie nebeneinander im Schiffsraum aufgestellt werden.
Innerhalb dieses Abstandes haben die 20′ Container Bewe
gungsmöglichkeiten, wenn nicht dafür Sorge getragen wird,
daß dieser Abstand in irgendeiner Weise ausgefüllt wird.
Zur Ausfüllung dieses Abstands schlägt die US-PS 35 83 350
eine schwenkbar im Schiffskörper gelagerte Wand vor, deren
Dicke so ausgelegt ist, daß sie dem Abstand zwischen zwei
20′ Containern entspricht, wenn diese auf einem für 40′
Container vorgesehenen Platz stehen. Wird mithin das Schiff
zum Transport von 40′ Containern verwendet, werden die Tore
in eine Lage eingeschwenkt, in der sie parallel zur Längs
achse des Schiffes verlaufen. Sobald der Laderaum jedoch
dafür hergerichtet werden soll, werden die Tore quer zur
Längsrichtung des Schiffes ausgeschwenkt, so daß sie durch
ihre Dicke den zwischen 22′ Containern verbleibenden Ab
stand ausfüllen.
Diese Zweckbestimmung der Tore führt dazu, daß sie nicht
länger als die Länge eines 20′ Containers sein können. Die
se Einschränkung ergibt sich dadurch, daß die Tore nur in
einem Laderaum Verwendung finden können, der durch entspre
chende Einbauten für die Aufnahme von 40′ Containern stän
dig eingerichtet ist. Auf diese Weise ist für die Tore nur
ein von Einbauten freier Schwenkbereich vorhanden, der der
Länge eines halben 40′ Containers bzw. der Länge eines 20′
Containers entspricht. Zur Unterteilung eines großräumigen
Laderaumes, wie er beispielsweise in Massengutfrachtern
vorhanden ist, ist daher das in der US-PS 35 83 350 be
kanntgewordene Tor nicht geeignet. Zur Halterung von Con
tainern sind die Tore, die lediglich aus zwei planparallel
zueinander verlaufenden Blechplatten bestehen, ebenfalls
nicht geeignet.
Weiterhin ist ein demontierbares Staugerüst (DD-PS 95 330)
für Container bekanntgeworden, das aus Mittel- und Endrah
men besteht. Diese werden vertikal in Laderäume von Mehr
zweckschiffen eingesetzt. Diese Staugerüste müssen aus dem
Stauraum entfernt werden, so daß keine weiteren Teile in
dem Stauraum verbleiben, wenn das Schiff als Massengut
frachter eingesetzt werden soll.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die Füh
rungseinheit der einleitend genannten Art so herzurichten,
daß sie geeignet ist, einen großräumigen Laderaum eines
Schiffes für die Aufnahme von einerseits Containern und
andererseits beliebigen anderen Gütern herzurichten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Scharniere an Platten angebracht sind, die in einer senk
recht zur Schiffshochachse verlaufenden horizontalen
Schwenkebene um einen mit der Innenwand fest verbundenen
Drehpunkt schwenkbar gelagert sind, daß die Platte eine
Bohrung aufweist, durch die ein Bolzen des Scharniers hindurch
ragt und die beim Verschwenken der Platte um den Drehpunkt
an zwei Punkten Endlagen einnimmt, deren Verbindungslinie
parallel zur Längsrichtung der Innenwand verläuft, und daß
zwischen den Punkten die Bohrung um einen Abstand ver
schiebbar ist, dessen Länge der Differenz entspricht, die
zwischen der Längsabmessung eines 40′ Containers und der
zweier 20′ Container besteht.
Eine derartige Führungseinheit hat den Vorteil, daß sie
geeignet ist, ein Massengutschiff in ein Containerschiff
zu verwandeln. Auf diese Weise wird die Einsetzbarkeit des
Schiffes in einem erheblichen Maße verbessert. Während das
Schiff auf einer Fahrtroute als Containerschiff eingesetzt
wird, kann es auf einer anderen Fahrtroute als Massengut
frachter eingesetzt werden. Soweit die Führungseinheit aus
geschwenkt ist, um als Halterung für die Container zu die
nen, ist der Laderaum für die Aufnahme und Halterung von
Containern in ähnlicher Weise geeignet wie derjenige eines
Containerschiffes. Die Container können leicht und sicher
auch von einem mäßig fachkundigen Staupersonal so gestaut
werden, daß eine optimale Anzahl von Containern im Laderaum
untergebracht werden kann. Im Laderaum stehen die Container
zwischen zwei einander parallel verlaufenden Führungsein
heiten sicher und unverrückbar, so daß auch bei erheblichen
Schiffsbewegungen die Container sich nicht von ihren Stell
plätzen bewegen können. Umständliche Stauarbeiten, wie sie
bisher mit Hilfe von losem Staumaterial notwendig waren,
um die Container im Laderaum eines Massengutfrachters zu
befestigen, sind überflüssig. Die Container stehen auch
in mehreren Lagen übereinander fest, ohne daß die Gefahr
besteht, daß sie sich von ihren Plätzen bewegen und unkon
trolliert im Laderaum Eigenbewegungen ausführen. Soll dem
gegenüber das Schiff als Massengutfrachter eingesetzt wer
den, so kann die Führungseinheit ohne großen Aufwand in
eine Lage eingeschwenkt werden, in der sie planparallel
zu den Längswänden des Laderaumes verlaufen. In dieser Lage
nimmt sie innerhalb des Stauraumes wenig Platz in Anspruch,
so daß dieser seine gesamte Staukapazität für die Aufnahme
von Massengut zur Verfügung stellen kann. Darüber hinaus
bildet sie mit den Längswänden des Laderaumes einen Stau
raum aus, der geeignet ist, Material zum Stauen der Contai
ner sicher aufzubewahren und gegen Verschmutzungen zu
schützen. Aufgrund der dichten Beplankung der Stiele mit
Platten kann das Massengut durch die eingeschwenkten Halte
rungen in Richtung auf den Stauraum nicht hindurchdringen,
so daß das Material zum Stauen der Container von Massengut
nicht berührt wird.
Die Führungseinheit benötigt keine festen Führungen, die
innerhalb des Laderaumes fest mit dem Schiffskörper verbun
den sind. Auf diese Weise ist innerhalb des Laderaumes eine
große Bewegungsfreiheit vorhanden. Die zum Be- bzw. Entla
den des Massengutes notwendigen Hilfsmittel können daher
ohne Einschränkung im Laderaum eingesetzt werden. Bei
spielsweise können motorgetriebene Hub- und Schiebegeräte
zum Verladen des Massengutes eingesetzt werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefüg
ten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt eines
Schiffskörpers mit einem Führungssystem,
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Schiffskörper
gemäß der Schnittlinie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen anderen Schiffs
körper mit einem Zwischenstück zwischen zwei
benachbarten Zwischenwänden,
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt eines
Doppelbodens eines Schiffes,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer Bodenverriegelung,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Bodenverriegelung,
Fig. 7 einen Querschnitt durch eine im Doppelboden
zu befestigende Tasche,
Fig. 8 einen Querschnitt durch eine andere im Dop
pelboden zu befestigende Tasche,
Fig. 9 eine Draufsicht auf eine Scharnierbefesti
gung und
Fig. 10 eine Seitenansicht einer Scharnierbefestigung.
Eine Führungseinheit besteht im wesentlichen aus Stielen
1; 23 und Riegeln 2; 24, die im wesentlichen rechtwinklig zuein
ander verlaufen. Die Stiele 1; 23 erstrecken sich in der Hoch
achse eines Schiffskörpers 3, der auf seiner den Führungs
einheiten zugewandten Innenseite durch Innenwandungen 4, 5
begrenzt ist. Zwischen den einander gegenüberliegenden
Innenwandungen 4, 5 erstreckt sich ein Doppelboden 6,
der den unteren Teil des Schiffskörpers 3 bildet.
Dem Doppelboden 6 gegenüberliegend verläuft ein Deck
7, das einen von den Innenwandungen 4, 5 und dem Doppel
boden 6 begrenzten Innenraum 8 eines Schiffes nach oben
hin begrenzt.
Die Stiele 1; 23 und Riegel 2; 24 einer Führungseinheit sind
durch Platten 9 miteinander verbunden, die sich in der
von den Stielen 1; 23 und Riegeln 2; 24 aufgespannten Ebene
erstrecken. Die Platten 9 sind mit den Stielen 1; 23 und
Riegeln 2; 24 verschweißt. Sie sind als schmale rechteckige
Flächen hoher Torsionssteifigkeit ausgebildet und ver
laufen mit ihrer Längsachse quer zur Längsachse 10 des
Schiffskörpers 3. Die Abstände der Stiele 1; 23 voneinander
entspricht der Breite eines Containers 11. Dieser wird
an seinen Frontflächen 14 an Frontführungen 12 der Stie
le 1; 23 und an seinen Seitenflächen 15 an Seitenführungen 13
der Stiele 1; 23 geführt.
Die Riegel 2; 24 erstrecken sich jeweils im Abstand der Höhe
eines Containers 11 quer zur Längsachse 10 des Schiffs
körpers 3. Im Bereich der Riegel 2; 24 sind auf den Stielen
1; 23 Führungsstücke 16 befestigt, die zur Aufnahme von
Längsstagen 17 dienen. Diese Längsstage 17 erstrecken
sich im ausgeschwenkten Zustand der Führungseinheiten
zwischen einander benachbarten Führungseinheiten. Sie
begrenzen einen Standplatz 18 eines Containers 11 ent
lang seiner Längsseiten und versteifen auf diese Weise
ein von mehreren Führungseinheiten gebildetes Führungs
system.
Ein solches Führungssystem weist außer zwei verschwenk
baren Führungseinheiten 19, 20; 30, 31 zwei losnehmbare Zwischen
wände 21, 22 auf. Diese sind ähnlich wie die Führungsein
heiten aus Stielen 1; 23 und Riegeln 2; 24 zusammengesetzt.
Ihr Abstand von den verschwenkbaren Führungseinheiten
19, 20; 30, 31 entspricht der Länge eines 20′ Containers 11.
Ähnlich wie bei den verschwenkbaren Führungseinheiten 19,
20 sind die Stiele 23 als Führungen für die Container 11
in Schiffsquerachse ausgebildet. Sie weisen zu diesem
Zwecke Frontführungen 12 und Seitenführungen 13 auf.
Die verschwenkbaren Führungseinheiten 19, 20; 30, 31 sind in
Scharnieren 25 verschwenkbar an der Innenwandung 4, 5
gelagert. Die Scharniere 25 sind an Platten 26 ausge
bildet, die in einer senkrecht zur Schiffshochachse
verlaufenden horizontalen Schwenkebene um einen mit
der Innenwand 4, 5 festverbundenen Drehpunkt 27 schwenk
bar gelagert sind. Mit Hilfe dieser Platten ist es mög
lich, die senkrecht zur Schiffslängsachse ausgeschwenkten
Führungseinheiten 19, 20; 30, 31 parallel zu sich selbst innerhalb
des Schiffskörpers 3 zu versetzen. Diese Verschiebung
eröffnet die Möglichkeit, die Führungseinheiten
19, 20; 30, 31 um einen Abstand 65 zu versetzen, der notwendig
ist, um das von den Führungseinheiten 19, 20; 30, 31 ausgebildete
Führungssystem verschiedenen Containergrößen anzupassen.
Dieser Abstand 65 ist so bemessen, daß der Unterschied
zwischen der Länge von zwei aneinandergereihten 20′
Containern und der Länge eines 40′ Containers durch ihn
ausgeglichen wird. Zwei aneinandergereihte 20′ Container
sind um den Abstand 65 kürzer als ein 40′ Container.
Die Platte 26 weist an ihrem der Innenwandung 4, 5 abge
wandten Ende eine Bohrung 53 auf, durch die ein das
Scharnier 25 bildender Bolzen 74 hindurchragt. Dieser
Bolzen 74 ist mit seinen einander gegenüberliegenden
Enden in einem mit den Fhrungseinheiten 19, 20; 30, 31 fest
verbundenen Scharnierteil 75 befestigt. Dieses Scharnier
teil 75 umfaßt ein den Führungseinheiten 19, 20; 30, 31 zugewandtes
Ende 76 der Platte 26 in Form eines U, in dessen beiden
Schenkeln der Bolzen 74 befestigt ist.
An ihrer der Bohrung 53 gegenüberliegenden Kante 77
ist die Platte 26 mit einer Bohrung 78 versehen, durch
die ein Bolzen 79 hindurchragt, der in einer Traverse 60
befestigt ist. Diese Traverse 60 ist mit der Innenwandung
4, 5 fest verbunden. Die Bohrung 78 bildet den Drehpunkt
27, um den die Platte 26 verschwenkt werden kann. Beid
seits des Drehpunktes 27 sind Verriegelungsbohrungen 56,
57 vorgesehen, mit deren Hilfe die Platte 26 in der einen
oder anderen Schwenkstellung mit der Traverse 60 verrie
gelt werden kann. Diese Verriegelungsbohrungen 56, 57 sind
in Ecken 80, 81 vorgesehen, die von der Kante 77 einerseits
und zwei gleich langen Schenkeln 61, 62 andererseits gebil
det werden, die sich von der Kante 77 in Richtung auf die
Bohrung 53 erstrecken. Den Verriegelungsbohrungen 56, 57
entsprechen Gegenbohrungen 58, 59, die in der Traverse 60
vorgesehen sind. Je nach der gewählten Schwenkstellung
der Platte 26 erstreckt sich der Bolzen 79 entweder durch
die Verriegelungsbohrung 56 und die ihr entsprechende
Gegenbohrung 58 oder durch die Verriegelungsbohrung 57
und die ihr entsprechende Gegenbohrung 59.
Um ein Verschwenken der Platte 26 im Hinblick auf die
hinter ihr in unmittelbarer Nachbarschaft verlaufende
ebene Innenwandung 4, 5 zu ermöglichen, ist der Drehpunkt
27 im Bereich einer Ausbuchtung 64 der Kante 77 vorge
sehen. Diese Ausbuchtung 64 weist in eine von der Bohrung
53 abgewandte Richtung, so daß die Verriegelungsbohrungen
56, 57 auf der Basis eines etwa gleichschenkligen Dreiecks
liegen, in dessen der Basis gegenüberliegenden Spitze der
Drehpunkt 27 ausgebildet ist. Im Hinblick auf einen rela
tiv kleinen Schwenkwinkel, um den die Platte 26 verschwenkt
werden muß, um die Bohrung 53 von einem Punkte 54 zum anderen
Punkt 55 zu bewegen, bildet die Ausbuchtung 64 im Bereich
des Drehpunktes 27 einen relativ stumpfen Winkel.
Die Punkte 54, 55 bilden die Endlagen der Bohrung 53. Die
Punkte 54, 55 sind auf einer gedachten Verbindung ange
ordnet, die parallel zur Längsrichtung der Innenwandung
4, 5 verläuft. Auf diese Weise ändert sich durch das Ver
schwenken der Platte 26 nicht der Abstand, den die Füh
rungseinheiten 19, 20; 30, 31 von der Innenwandung 4, 5 einnehmen.
Insoweit findet beim Verschwenken der Platte 26 eine
Parallelverschiebung der Innenwandungen 4, 5 statt, die
durch die besondere Geometrie der Platte 26 ermöglicht
wird. Diese Geometrie ergibt sich daraus, daß der Dreh
punkt 27 mit der Bohrung 53 auf dem Schenkel eines
gleichschenkligen Dreiecks liegt, dessen anderer Schenkel
einerseits von einer zwischen der Bohrung 53 und der Ver
riegelungsbohrung 56 und andererseits von einer zwischen
der Bohrung 53 und der Verriegelungsbohrung 57 verlaufenden
gedachten Linie gebildet werden. Die beiden auf diese Weise
gebildeten gleichschenkligen Dreiecke sind um die gemein
same Achse, die zwischen der Bohrung 53 und dem Drehpunkt
27 verläuft, spiegelbildlich. Auf diese Weise kann die
Bedingung eingehalten werden, daß der Abstand zwischen
der einen Gegenbohrung 58 und dem Drehpunkt 27 gleich groß
ist dem Abstand zwischen der anderen Gegenbohrung 59 und
dem Drehpunkt 27. Die sich aus dieser Bedingung ableitende
Form der Platte 26 stellt sich als ein gleichschenkliges
Dreieck heraus, dessen Schenkel 61, 62 von den Kanten ge
bildet werden, die parallel zu den gedachten Verbindungs
linien verlaufen, die sich zwischen der Bohrung 53 und der
Verriegelungsbohrung 56 einerseits und der anderen Verrie
gelungsbohrung 57 andererseits erstrecken. Das Dreieck hat
eine dritte Seite 63, die sich zwischen den beiden Verrie
gelungsbohrungen 56, 57 erstreckt und im Bereich des Dreh
punktes 27 eine von der Bohrung 53 wegweisende Ausbuchtung
64 aufweist. Die Punkte 54, 55 sind so angeordnet, daß die
Projektionen des Abstandes zwischen dem einen Punkt 54 und
dem Drehpunkt 27 einerseits und dem anderen Punkt 55 und
dem Drehpunkt 27 andererseits gleich groß sind. Die Abstände
bilden demnach ein gleichschenkliges Dreieck, dessen Basis
der Abstand 65 ist.
Entsprechend der Ausbildung der Platten 26 haben die Schar
niere 25 einen Schwenkabstand 28 von der Innenwandung 4, 5.
Dieser Schwenkabstand 28 weist eine Länge auf, die der
Tiefe eines Stauraumes 29 entspricht, der nach dem Ein
schwenken der verschwenkbaren Führungseinheiten 19, 20; 30, 31 von
diesen und von den Innenwandungen 4, 5 gebildet wird.
Dieser Schwenkabstand 28 ist notwendig, um ein freies
Verschwenken der Führungseinheiten 19, 20; 30, 31 zu ermöglichen.
Der Stauraum 29 dient der Aufnahme der Zwischenwände 21,
22, wenn diese von den Innenwandungen 4, 5 abgenommen
werden, um den Innenraum 8 des Schiffes für die Auf
nahme von Massengut herzurichten. Außerdem wird in
den Stauraum 29 das weitere Zubehör eingelagert, be
vor die Führungseinheiten 19, 20; 30, 31 in Richtung auf die
Innenwandungen 4, 5 eingeschwenkt werden. Zu diesem
weiteren Zubehör zählen insbesondere auch die Längs
stage 17. Um sowohl die Längsstage 17 als auch die Zwi
schenwände 21, 22 in den Stauraum 29 aufnehmen zu können,
wird der Schwenkabstand 28 so groß gewählt, daß dessen
lichte Weite ausreicht, um das gesamte Zubehör aufnehmen
zu können. Zweckmäßigerweise werden die Längsstage 17 aus
Rohren ausgebildet. Diese sind leicht zu handhaben und
können auch betriebssicher in die Führungsstücke 16 ein
geführt werden. Diese können beispielsweise eine als Halb
zylinder ausgebildete Auflagerfläche aufweisen, in die die
Längsstage 17 von oben in Richtung auf den Doppelboden 6
eingelegt werden. Nach dem Einführen werden die Längsstage
17 in den Führungsstücken 16 gegen Herausfallen gesichert.
Dabei erfolgt die Sicherung in der Weise, daß die Längs
stage 17 in Längsrichtung in den Führungsstücken 16 ver
schieblich sind. Auf diese Weise können die Längsstage
17 jeglichen Verwindungen des Schiffskörpers 3 nachgeben,
auch wenn dieser in schwerer See starken Verformungen aus
gesetzt ist.
Bei einem Führungssystem, das aus zwei verschwenkbaren
Führungseinheiten 19, 20 und zwei Zwischenwänden 21, 22
besteht, ist es zweckmäßig, die verschwenkbaren Führungs
einheiten 19, 20 verschieden lang auszubilden. In ent
sprechender Weise ragen sie verschieden weit im ausge
schwenkten Zustand in den Schiffskörper 3 hinein. Dement
sprechend werden die an der gegenüberliegenden Innen
wandung 5 befestigten verschwenkbaren Führungseinheiten
30, 31 hinsichtlich ihrer Länge gestaltet. Dabei wird
jeweils der längeren Führungseinheit 19 bzw. 31 an der
einen Innenwand 4 bzw. 5 die kürzere Führungseinheit 30 bzw.
20 an der anderen Innenwand 5 bzw. 4 zugeordnet. Auf diese
Weise wird das gesamte Führungssystem von einer Innenwand
4 zur anderen Innenwand 5 gegeneinander versteift, so daß
es trotz der gewünschten Nachgiebigkeit eine hohe Festig
keit aufweist, um die zwischen ihm eingelagerten Contai
ner 11 in der jeweils gewünschten Lage zu halten.
Die Zwischenwände 21, 22 sind über die Längsstagen 17
untereinander und mit den verschwenkbaren Führungsein
heiten 19, 20; 30, 31 verbunden. Das auf diese Weise gebil
dete Führungssystem ist verwindungssteif und von erheb
licher Festigkeit. Diese Festigkeit wird in erster Linie
durch die die Führungseinheiten 19, 20; 30, 31 verstei
fenden Platten 9 erzeugt. Darüber hinaus sind die Führungs
einheiten 19, 20; 30, 31 aber auch noch mit Rippen 32
verstärkt, die sich in Schiffshochachse über die Führungs
einheiten 19, 20 bzw. 30, 31 erstrecken. Die Rippen 32
verlaufen etwa parallel zu den Stielen 1; 23. Während jedoch
die Stiele 1; 23 sich auf einer den Containern 11 zugewandten
Innenseite 33 der Führungseinheiten 19, 20; 30, 31 er
strecken, verlaufen die Rippen 32 auf einer den Innen
seiten 33 abgewandten Außenseite 34 der Führungseinhei
ten 19, 20; 30, 31. Im eingeschwenkten Zustand sind diese
Außenseiten 34 dem in den Innenraum 8 eingefüllten Massen
gut zugewandt. Sie versteifen die Führungseinheiten 19, 20;
30, 31 gegen den Druck des auf sie einwirkenden Massen
gutes.
Zwischen den Führungseinheiten 19, 20; 30, 31, die an ein
ander gegenüberliegenden Innenwandungen 4, 5 befestigt
sind, ist ein Zwischenraum 35 vorgesehen, dessen Breite
etwa der Breite eines Containers 11 entspricht. Dieser
Zwischenraum 35 kann daher als ein Containerstauraum aus
gebildet sein. Zu diesem Zwecke sind die einander gegen
überliegenden Führungseinheiten 19, 30 bzw. 20, 31 an
ihren Enden 36, 37 bzw. 38, 39 mit Führungsansätzen 40
versehen, die geeignet sind, einen zwischen ihnen einge
setzten Container 11 auf dessen Frontfläche 14 zu beauf
schlagen.
Die Rippen 32 sind zweckmäßigerweise als Vierkantprofil
ausgebildet. Dieses kann sich von der Außenseite 34 in
eine von der Innenseite 33 abgewandte Richtung konisch
verjüngen.
Soweit die Stiele 1; 23 sowohl über die Führungseinheiten
19, 20; 30, 31 als auch über die Zwischenwände 21, 22
nicht gleichmäßig verteilt sind, ist es möglich, zwi
schen zwei einander benachbarten Stielen 1; 23 lediglich
Führungsprofile 41 auf den Innenseiten 33 der Führungs
einheiten 19, 20; 30, 31 bzw. auf den beiden einander
gegenüberliegenden Seiten der Zwischenwände 21, 22
vorzusehen. Diese Führungsprofile 41 erstrecken sich
in der Hochachse des Schiffskörpers 3 und bilden die
Frontführungen 12 bzw. Seitenführungen 13 aus, in denen
die Container 11 geführt werden. Im Bereich der Führungs
profile 41 kann auf die Aussteifung des Führungssystems
mit Hilfe von Längsstagen 17 verzichtet werden.
Sowohl die Führungseinheiten 19, 20; 30, 31 als auch die
Zwischenwände 21, 22 sind an ihrem dem Doppelboden 6
zugewandten unteren Riegel 2; 24 mit Bolzen 42 versehen,
die in Verlängerung der Stiele 1 in Richtung auf den
Doppelboden 6 aus dem unteren Riegel 2; 24 herausragen. Die
se Bolzen 42 werden in Löcher 43 eingesetzt, die im
Doppelboden 6 vorgesehen sind. Auf diese Weise werden
sowohl die Zwischenwände 21, 22 als auch die Führungs
einheiten 19, 20 formschlüssig im Doppelboden 6 geführt.
Um eine Schwächung des Doppelbodens 6 an diesen Stellen
zu vermeiden, wird der Doppelboden mit Verstärkungen 44
versehen, die sich quer zur Längsachse 10 des Schiffes
über den Doppelboden 6 erstrecken. In diesen Verstär
kungen 44 sind die Löcher 43 in Form von Taschen 70 ein
gelassen. Aus diesen Taschen 70 müssen die Bolzen 42 her
ausgehoben werden, bevor die Führungseinheiten 19, 20;
30, 31 um die Scharniere 25 verschwenkt werden können.
Der Bolzen 42 ragt durch den unteren Riegel 2; 24 hindurch.
Zu diesem Zwecke sind im unteren Riegel 2; 24 Löcher 82, 83
vorgesehen, in deren Bereich der Bolzen 42 in Führungen
84, 85 verschieblich gelagert ist. Zweckmäßigerweise
ist der Bolzen 42 beweglich in einem Bereich des Rie
gels 2; 24 gelagert, in denen die Rippen 32 einerseits und
das Führungsprofil 41 andererseits am Riegel 2 befestigt
ist.
Um den Bolzen 42 leicht bewegen zu können, ist er zweck
mäßigerweise an seinem der Taschen 70 abgewandten oberen
Ende 86 mit einem Hebel 68 verbunden, der um einen Dreh
punkt 87 verschwenkt werden kann. Dieser Drehpunkt 87
ist zweckmäßigerweise entweder an der Rippe 32 oder dem
Führungsprofil 41 befestigt. An seinem im Drehpunkt 87
abgewandten freien Ende 69 ist der Hebel mit einem Hand
griff versehen. Durch Bewegungen des Hebels 68 kann der
Bolzen 42 leicht in Richtung auf die Tasche 70 abgesenkt
bzw. aus dieser herausgehoben werden. Im herausgehobenen
Zustand schließt der Bolzen 42 plan mit einer der Tasche
70 zugewandten Unterkante des Riegels 2; 24 ab.
Die Taschen 70 sind als topfförmige Einsatzstücke aus
gebildet und mit dem Doppelboden 6 verschweißt. Sie weisen
einen U-förmigen Querschnitt auf, dessen Innenwandungen
71 den in die Tasche 70 abgesenkten Bolzen 42 führend
beaufschlagen. Zweckmäßigerweise werden die Taschen als
Stahlgußstücke hergestellt. Sie können mit einem Stopfen
88 verschlossen sein, solange sie nicht benötigt werden.
Dieser Stopfen 88 verhindert ein Eindringen von Schmutz
in die Tasche 70. Der Stopfen 88 erhebt sich linsen
förmig oberhalb der Tasche 70, so daß er einerseits aus
der Tasche 70 gut herausgezogen werden kann und anderer
seits keine wesentliche Behinderung der Bodenebene dar
stellt.
Auf den Innenwandungen 71 kann eine Gleitbuchse 72 be
festigt sein, die das Ein- und Ausführen sowohl des Bol
zens 42 als auch des Stopfens 88 erleichtert. Diese Buchse
72 kann aus einem gut gleitfähigem Material hergestellt
sein. Darüber hinaus ist es möglich, die Gleitbuchse 72 im
Bereich ihres dem unteren Riegel 2 zugewandten oberen
Endes 73 mit einem Bund 74a zu versehen, unterhalb dessen
eine Hinterdrehung 89 vorgesehen ist, die die Oberfläche
des Stopfens 88 nicht berührt. Diese Hinterdrehung 89
dient dazu, die Berührungsfläche zwischen dem Stopfen 88
einerseits und der Gleitbuchse 72 zu verringern und damit
die Gefahr des Festrostens zu verkleinern. Auch der in
die Tasche 70 abgesenkte Bolzen 42 wird in diesem Falle
lediglich im Bereich des Bundes 74a geführt, so daß auch
er leicht in Schiffshochachse beweglich ist.
Um den Schiffskörper 3 als Containerschiff herzurichten,
werden die verschwenkbaren Führungseinheiten 19, 20; 30,
31 aus ihren parallel zu den Innenwandungen 4, 5 verlau
fenden Stellungen so verschwenkt, daß sie quer zur Längs
achse 10 des Schiffskörpers 3 verlaufen. Zu diesem Zwecke
werden die Führungseinheiten 19, 20; 30, 31 beispiels
weise von einem Kran an ihren Enden 36, 37 bzw. 38, 39
erfaßt, angehoben und im angehobenen Zustand verschwenkt.
Statt eines Kranes kann auch beispielsweise ein Gabel
stapler Verwendung finden. Schließlich ist es möglich,
die Führungseinheiten 19, 20; 30, 31 auf Rollen zu lagern.
Im ausgeschwenkten Zustand rasten die Führungseinheiten
19, 20; 30, 31 mit ihren Bolzen 42 in die Löcher 43 ein.
Nunmehr können die Zwischenwände 21, 22 aus dem Stauraum
29 beispielsweise auch mit Hilfe eines Kranes oder ande
ren Transportmittels herausgenommen und quer zur Schiffs
längsachse 10 im Abstand jeweils eines Containers 11
von den Führungseinheiten 19, 20; 30, 31 angeordnet wer
den. Auch diese Zwischenwände 21, 22 werden mit ihren
Bolzen 42 in entsprechende Löcher 43 des Doppelbodens 6
eingeführt. Nunmehr werden die Führungseinheiten 19, 20
bzw. 30, 31 durch die Längsstage 17 mit den Zwischen
wänden 21, 22 verbunden. Diese werden in die Führungs
stücke 16 eingelegt und in diesen verriegelt. Nunmehr
bilden die Führungseinheiten 19, 20; 30, 31 ein Führungs
system, in das die Container 11 eingestellt werden können.
Die an einander gegenüberliegenden Innenwandungen 4, 5
befestigten Zwischenwände 21, 22 werden an ihren ein
ander zugewandten Enden mit Hilfe von Zwischenstücken
90 im Bereich der einander gegenüberliegenden Enden
91, 92 miteinander verbunden. Diese Zwischenstücke 90
bestehen aus mindestens einem Stiel 46, an dem Riegel
stücke 47 in Schwenkgelenken 48 schwenkbar gelagert
sind. Im ausgeschwenkten Zustand verlaufen die Riegel
stücke 47 in Richtung der benachbarten Riegel 2; 24 der
Zwischenwände 21, 22. Im eingeschwenkten Zustand ver
laufen die Riegelstücke 47 in etwa parallel zum Stiel
46. Die Riegelstücke 47 sind an ihren den Riegeln 2; 24
zugewandten Enden mit Auflagern 49 versehen, die in
entsprechend ausgebildete Taschen 50 eingreifen, wenn
sich die Riegelstücke 47 in ihrer ausgeschwenkten Lage
befinden. Entsprechend der von einander gegenüberlie
genden Enden 51, 52 ausgeführten Bewegungen ist jeweils
eine der Taschen 50 in Richtung auf den Doppelboden 6
geöffnet, während die dem anderen Ende 52 zugeordnete
Tasche 50 zum Deck 7 hin geöffnet ist. Die Taschen 50
sind im Bereich der Riegel 2; 24 an den Stielen 1; 23 befestigt,
die die jeweiligen Enden 36, 37 bzw. 38, 39 der Führungs
einheiten 19, 30 bzw. 20, 31 bilden.
An seinem dem Doppelboden 6 zugewandten unteren Ende ist
der Stiel 46 mit einem Bolzen 42 versehen, der in ein
entsprechend ausgebildetes Loch 43 des Doppelbodens 6
eingreift. Nach dem Einsetzen des Stiels 46 werden die
Riegelstücke 47 verschwenkt, so daß sie in Taschen 50
formschlüssig gelagert sind. In diesen Taschen 50 werden
sie arretiert. Die Zwischenstücke 90 werden in einem
Zwischenraum 93 angeordnet, der sich zwischen den Enden
91, 92 der Zwischenwände 21, 22 befindet und etwa die
Breite von 2 Containerbreiten besitzt. Die Länge der
Zwischenwände 21, 22 ist so bemessen, daß dieser Zwischen
raum 93 zwischen den Enden 91, 92 zweier benachbarter Zwi
schenwände 21, 22 freibleibt. Durch diese Bemessung wird
das Auf- und Abbauen der Zwischenwände 21, 22 erheblich
erleichtert gegenüber einer Bemessung, bei der sich die
Zwischenwände 21, 22 bis jeweils zur Schiffsmitte erstreckt.
Im Regelfall wird aus je zwei Führungseinheiten 19, 20;
30, 31 ein Führungssystem aufgebaut, dessen Gesamtlänge
die Aufnahme von drei hintereinander angeordneten 20′
Containern erlaubt. Zu diesem Zwecke werden zwischen
zwei Führungseinheiten 19, 20 zwei weitere Zwischenwände
21, 22 angeordnet, die von den Führungseinheiten 19, 20
bzw. von den benachbarten Zwischenwänden 21, 22 jeweils
den Abstand einer Containerlänge halten. Auf diese Weise
ist es möglich, zwischen jeweils eine Führungseinheit 19
und die benachbarte Zwischenwand 21 eine Reihe von 20′
Containern 11 einzustellen. In dem Führungssystem stehen
mithin drei 20′ Container 11 in einer Reihe hintereinan
der. Von diesen Reihen laufen beispielsweise vier auf
einer Schiffsseite parallel.
Um dieses Führungssystem auf 40′ Container umzustellen, wird
zunächst mindestens eine Zwischenwand 21 beseitigt und im
Bereich des Stauraums 29 verstaut. Sodann wird das Füh
rungsstück 19 mit Hilfe der Platte 26 in Richtung der
Schiffslängsachse verschoben. Zu diesem Zwecke ist im
Schwerpunkt der Platte 26 ein Kraftangriffspunkt 94 vor
gesehen, an dem eine Kraft angreift, um die Platte 26
um den Drehpunkt 27 zu verschwenken. Die Kraft kann auch
in jedem beliebigen anderen Punkt angreifen. Dabei ist
aber allerdings zu berücksichtigen, daß sie bei verschie
denen Schwenkrichtungen verschieden groß sein muß. Der
Schwerpunkt der Platte 26 liegt etwa auf der Hälfte der
zwischen dem Drehpunkt 27 und der Bohrung 53 liegenden
Strecke. In ihm ist ein Schwenklager 66 vorgesehen.
Die Kraft kann beispielsweise von einem Arbeitskolben 67
ausgeübt werden, der hydraulisch oder pneumatisch arbeiten
kann. Es ist auch möglich, elektrische Kräfte zum Ver
schwenken der Platte 26 einzusetzen. Zweckmäßigerweise
ist der Arbeitskolben 67 beispielsweise über eine Kolben
stange 95 mit dem Schwenklager 66 verbunden. Mit dem Ar
beitskolben 67 wird eine Kraft auf die Platte 26 ausgeübt,
wodurch diese sich in Richtung auf die benachbarte Zwischen
wand 22 verschwenkt. Auf diese Weise wird der Abstand
zwischen dieser Zwischenwand 22 und der Führungseinheit 19
so verlängert, daß ein 40′ Container an seinen ein
ander gegenüberliegenden Kopfteilen von der Führungs
einheit 19 einerseits und der Zwischenwand 22 anderer
seits geführt wird. Bei einem aus zwei Führungseinheiten
19, 20; 30, 31 und zwei Zwischenwänden 21, 22 bestehenden
Führungssystem wird der Abstand 65 viermal so lang ge
wählt wie die Differenz ist, die zwischen der Länge
eines 40′ Containers und der zweier 20′ Container 11
besteht.
Statt einer Beplattung, deren einzelnen Platten 9 quer
zur Längsrichtung der Stiele 1; 23 verlaufen, ist es auch
möglich, Platten zu verwenden, die parallel zur Hochachse
des Schiffskörpers 3 verlaufen. Diese Platten werden mit
den einzelnen Riegeln 2; 24 verschweißt.
Claims (15)
1. Führungseinheit und Halterung von Containern in großräumigen
Schiffskörpern, bei der in horizontaler Richtung angeordnete Rie
gel in Schiffsquerachse verlaufen und untereinander durch sich in
Schiffshochachse erstreckende Stiele verbunden sind, wobei die
Riegel über Scharniere schwenkbar an einer Innenseite des
Schiffskörpers gelagert sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Scharniere (25) an Platten (26) angebracht sind, die in einer
senkrecht zur Schiffshochachse verlaufenden horizontalen Schwenk
ebene um einen mit der Innenwand (4, 5) fest verbundenen Dreh
punkt (27) schwenkbar gelagert sind, daß die Platte (26) eine
Bohrung (53) aufweist, die ein Bolzen (74) des Scharniers (25)
durchragt und die beim Verschwenken der Platte (26) um den
Drehpunkt (27) an zwei Punkten (54, 55) Endlagen einnimmt, deren
Verbindungslinie parallel zur Längsrichtung der Innenwand (4, 5)
verläuft und daß zwischen den Punkten (54, 55) die Bohrung (53)
um einen Abstand (65) verschiebbar ist, dessen Länge der Diffe
renz entspricht, die zwischen der Längsabmessung eines 40′ Con
tainers und der zweier 20′ Container besteht.
2. Führungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Scharniere (25) um einen vorgegebenen
Schwenkabstand (28) von den Innenwandungen (4, 5) ab
stehen.
3. Führungseinheit nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie im eingeschwenkten Zustand weitgehend
parallel zur Innenwandung (4, 5) verläuft, zwischen der
und einer ihr im eingeschwenkten Zustand zugewandten
Innenseite (33) ein Stauraum (29) ausgebildet ist, dessen
lichte Weite dem Schwenkabstand (28) entspricht.
4. Führungseinheit nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie im Abstand von mindestens zwei in
Längsrichtung hintereinander stehenden Containern (11)
angeordnet sind, zwischen denen eine an der Innenwandung
(4, 5) lösbar befestigte Zwischenwand (21, 22) angeord
net ist.
5. Führungseinheit nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Längsstage (17) sich zwischen den In
nenseiten (33) und der Zwischenwand (21, 22) erstrecken.
6. Führungseinheit nach Anspruch 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwischen ihrem den Scharnieren (25) gegen
überliegenden Ende (36, 38) und dem entsprechenden Ende
(37, 39) der an der gegenüberliegenden Innenwandung (5,
4) befestigten Führungseinheit (19, 20; 30, 31) ein Ab
stand von ener Containerbreite liegt.
7. Führungseinheit nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Ende (36, 38; 37, 39) einen Füh
rungsansatz (40) aufweist, der einen zwischen den Enden
(36, 38; 37, 39) zweier gegenüberliegender Führungsein
heiten (19, 20; 30, 31) stehenden Container (11) führend
beaufschlagt.
8. Führungseinheit nach Anspruch 3 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß sie auf ihrer der Innenseite (33) ge
genüberliegenden Außenseite (34) mit Verstärkungen (44)
versteift ist.
9. Führungseinheit nach Anspruch 4 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Zwischenwände (21, 22) um minde
stens eine Containerbreite kürzer als die Führungsein
heiten (19, 20; 30, 31) in Richtung auf die gegenüber
liegende Innenwandung (5, 4) ragen.
10. Führungseinheit nach Anspruch 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß sie mit Platten (9) verstärkt ist.
11. Führungseinheit nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Abstand zwischen dem Drehpunkt (27) und der
Bohrung (53) einerseits und der Abstand zwischen dieser und je
einer der Verriegelungsbohrungen (56, 57) andererseits die
Schenkel eines gleichschenkligen Dreiecks bilden, dessen
dritte Seite der Abstand zwischen dem Drehpunkt und der je
weiligen Verriegelungsbohrung (56, 57) darstellt.
12. Führungseinheit nach Anspruch 4 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei einem aus zwei Führungseinheiten (19, 20;
30, 31) und zwei Zwischenwänden (21, 22) bestehenden System
der Abstand (65) viermal so lang wie die Differenz ist, die
zwischen der Länge eines 40′ Containers und der zweier 20′
Container besteht.
13. Führungseinheit nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Schwerpunkt der Platte (26) eine Kraft zum
Verschwenken um den Drehpunkt (27) angreift.
14. Führungseinheit nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schwerpunkt der Platte (26), etwa auf der Hälfte der
zwischen dem Drehpunkt (27) und der Bohrung (53) liegenden
Strecke liegt und in diesem Schwerpukt ein Schwenkbewegungen
übertragendes Schwenklager (66) angeordnet ist.
15. Führungseinheit nach Anspruch 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß mit dem Schwenklager (66) ein Arbeitskolben (67)
verbunden ist.
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