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DE1247896B - Maschine zum Blankschleifen von Stahlwarenschmiedestuecken, wie Scherenklingen, Beilen, Hacken u. dgl. - Google Patents

Maschine zum Blankschleifen von Stahlwarenschmiedestuecken, wie Scherenklingen, Beilen, Hacken u. dgl.

Info

Publication number
DE1247896B
DE1247896B DES100498A DES0100498A DE1247896B DE 1247896 B DE1247896 B DE 1247896B DE S100498 A DES100498 A DE S100498A DE S0100498 A DES0100498 A DE S0100498A DE 1247896 B DE1247896 B DE 1247896B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grinding
workpiece
axis
machine
hatchets
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES100498A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Sandkaulen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DES100498A priority Critical patent/DE1247896B/de
Publication of DE1247896B publication Critical patent/DE1247896B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/60Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of tools not covered by the preceding subgroups
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/36Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades
    • B24B3/40Processes or apparatus specially adapted for sharpening curved edges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Maschine zum 13lankschleifen von Stahlwarenschmiedestücken, wie Scherenklingen, Beilen, Hacken u. dgl. Die Erfindung betrifft eine Schleifmaschine, um geschmiedete Stahlwarenwerkstücke, z. B. Scherenklingen, Beile, Hacken u, dgl., blankzuschleifen. Hierunter versteht man die Erzeugung einer formgetreuen und fleckenfreien Metalloberfläche, also die Entfernung der dünnen, aber sehr harten Oxyd- oder Zunderschicht.
  • Bei einer derartigen Maschine ist das Werkstück unter Verwendung einer der Werkstücklänge entsprechenden Schleifwalze mittels eines Supports auf einer Schwinge angeordnet, mit der das Werkstück durch eine Steuerscheibe um eine parallel zur Schleifwalzenachse verlaufende Achse gegen das Schleifwerkzeug andrückbar ist.
  • Außer der noch vielfach üblichen Schleifbearbeitung derartiger Stahlwarenwerkstücke mit freier Hand ist es auch bereits bekannt, eine entsprechend ausgebildete Schleifmaschine zum Schleifen von Beilen, Äxten od. dgl. zu verwenden. Eine solche schwingenlose Schleifmaschine besteht aus einer mit der Umfangsfläche wirkenden Schleifscheibe und einem Werkstückträger, der auf einer um eine horizontale, quer zur Schleifspindel liegende Achse dreh- und feststeRbaren Scheibe befestigt ist, welche um eine vertikale Achse dreh- und feststeRbar auf einem Kreuzsupport angeordnet ist. Hierbei besitzt der auch parallel zur Schleifscheibenachse drehbare Werkstückträger einen Handhebel, mit dem das Werkstück an der Schleifscheibe verschwenkt werden kann, während ein zweiter Handhebel zur Abstandsveränderung der Schwenkachse des Werkstückträgers von der Schleifscheibe, also zum Zustellen und Wegführen des Werkstückes dient. Diese Ausbildung erfordert ähnliche manuelle Xraftanwendung wie beün reinen Handschleifen und ergibt wegen der notwendigen Zweihandbedienung nur geringfügig bessere Arbeitsergebnisse. Mit dieser bekannten Maschine können die Werkstückflächen in der erforderlichen Weise baRig geschliffen werden. Der Erfindung Hegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, im Anschluß an das Blank- und Balligschleifen der Werkstückflächen, abschließend auch die die Schneide des betreffenden Werkstückes ausbildende Kante, die sogenannte »Wate«, selbsttätig anschleifen zu können, und zwar ohne Neueinstellen einzelner Aufspannvorrichtungsglieder, wie dies für das Anschleifen der Schneide bei der vorgenannten bekannten Maschine notwendig ist.
  • Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß der Support der Schleifmaschine um eine senkrecht zur Schwingebene der Schwingen stehende Achse und zusätzlich um eine in der Schwingebene liegende Achse mittels eines gleichlaufend mit der Steuerscheibe angetriebenen Nockenpaares über je ein Gestänge schwenkbar.
  • Zufolge dieser Ausbildung wird der Vorteil erreicht, daß ohne Neuaufspannen des Werkstückes, im Anschluß an das Blankschleifen auf der Maschine durch die über einen bestimmten Drehbereich erfolgende Bewegung der Steuerscheibe, im weiteren Ver lauf der Steuerscheibendrehung durch das nun wirksam werdende Nockenpaar das Anschleifen der Schneide, sowohl im gewünschten Brastwinkel wie auch im bogenförmigen Verlauf der Schneide erzielt wird. Hierbei ergibt sich durch den automatischen Betrieb eine erhebliche Ersparnis an Arbeitszeit, Entlastung des Bedienungspersonals, ferner fehlerfreier und brennfleckenfreier Anschliff.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführung veranschaulicht, und zwar zeigt Ab b. 1 eine Längsansicht einer automatischen Schleifmaschine zum Blankschleifen von Beilen, Ab b. 2 in größerem Maßstabe eine Vorderansicht des Supportes mit aufgespanntem Werkstück und Ab b. 3 eine Draufsicht hierzu.
  • Auf dem Kastenfuß 1 der Maschine ist der Lagerbock 2 angeordnet, der den Antriebsmotor 3 -sowie die Lager einer Schleifwalze 4 trägt. Letztere ist von einer Schutzhaube 5 umgeben, welche einen Segmentausschnitt aufweist, in dessen Raum die Schleifstelle vorgesehen ist.
  • Im Kastenfuß 1 ist ferner eine Welle 6 gelagert, welche eine rahmenförmige Schwinge 7 trägt, deren unteres Ende fest mit der Welle 6 verbunden ist. Am oberen Ende der Schwinge 7 ist eine Schwenkachse 8 vorgesehen, auf welcher ein Lagerstuhl 9 sitzt. Der Lagerstuhl 9 trägt eine Drehplatte 10, die mittels des Drehzapfens 11 drehbar gehalten wird. Ein Betätigungsarm 12 der Drehplatte stützt . %Ich --auf einen Stößel 13, an welchen eine Stoßstange 14 angreift, deren Ende mit einer Nockenrolle 15 auf der Bahn der Hubnockenscheibe 16 aufsitzt.
  • Auf dem freien En& -der Velle 6 sitzt,- -fest mit ihr verbunden, ein Hebelarm 17, an welchem .-ein.- mit nachspannbaren Zugfedern 18 ausgerüstetes Joch 19 angreift. Das Joch ist an dem Steuerheb#I 20'befestigt; der Steuerhebel i-,t-um den am Xastenfuß 1 befestigten Zapfen 21 schwenkbar und stützt sich 1#ittels der Nockenrolle 22 gegen die Steuernockenscheibe 23, welche motorisch, sich jeweils selbst ausschaltend, zu einer Um(#ehung angA#riebe - n werden - kann.
  • Die Sch#kenkachse 8 weist einen Hebelarm 24 auf, an welchem die Koppelstange 25 angelenkt ist, die über den Winkelhebel 26 durchdie Nockenrolle 27 von der Steuerscheibe-28 -betätigt wird.
  • Die HubnockeÜs#heib616-u-nd'die' Steü#rscheibe 28 sind miteinander verbundeä und im Gleichlauf mit der Steuernockenscheibe23 angetrieben.
  • Auf der obenerwähnten Drehplatte 10 ist ein Support30--vorgesehen, der vorzugsweise ein Magnetspannfutter29 trägt, auf welches das zu schleifende Stahlwarenwerkstück, z.B. ein Beil31 aufgespannt werden-kann-Nachdem durch Einschalten des Schalters 33 der Motor 3 - die Schleifwalz e- 4 iif-Uüüauf versetzt, kann das Schleifen des aufgespaniii#iiWeiksWckes 31 beginnen, indem der Antrieb- der Steuerscheibe 23 mittels des Druckknopfschalt s32 -eingeschaltet wird. er Sofort bei Beginn der Drehung der Steuernockenscheibe23 wird der Hebel 20 mittels der Rolle 221 angehoben -und um -den. ortsfesten- Zapfen21 geschwenkt. - Hierbei wird zunächst - der. Hebelarm 17 .ebenfalls angehoben, wobei die Schwinge7 nebst Support30 radial gegen die Schleifwalze4 geschwenkt wird. Sobald die zu b-e-arbeitende Fläche- gegen den Schleifstein 4 stößt,. wird eine, gewisse weitere Hubbewegung des -Hebels 20 in eine Anspannung der Federn 18 umgesetzt, -so daß das Werkstück mit dieser Federspannkraft an_ den Stein -angedrückt wird. Es tritt also ein elastisches, ein Ausweichen des Supportes ermöglichendes AÜdrücken -ein. Die Schleifwalze-4 besitzt etwa die gleiche Breite wie die Werkstückklinge. Die Berührungszone zwischen Werkstückfläche -und Schleifwalzenumfangsfläche bildet sich schmal und geradlinig aus. -Um- -nun flächenhaft zu schleifen, bringt'die Steuerung eine gleichförmige Kippbewegung um die Schwenkwelle. 8 hervor. Diese wird dadurch bewirkt, daß mit Beginn Oer Schleifanlage. des Werkstückes am Stein eine kontinuierliche Schwenkung des Supportes - erfolgt. Diese Bewegung wird durch di e- Steuerscheibe 28 hervorgebracht, welche eine allmählich ansteigende Kurvenbahn 28' aufweist. Die auf dieser Kurvenbahn laufende Rolle 27 schwenkt den Winkelhebel 26 um seinen Zapfen. Hierdurch drückt die Koppelstange 25 den Hebelarm24 aufwärts, wodurch die Schwenkwelle 8 und der darauf befestigte Support 30 mit dem das Werkstück 31 tragenden Magnetspannfatter 29 gedreht bzw. gekippt wird.
  • Zufolge dieser. kontinuierlichen Bewegung -#yandert die Berührungslinie auf der- Blattfläche - des'Werkstückes 31 abwärts bis zur Kante y.
  • Diese kontinuierliche Kippbewegung wird durch die federnd nachgiebige Andrückkraft der Federn 18 ermöglicht, obwohl die Schwinge 7 während dieser Schleifarbeit keine radial gegen den Schleifstein 4 gerichtete Bewegung ausführt. Ist auf diese Weise die ganze Fläche von. oben nach unten blankgeschMen worden, so bewirkt der Hubnocken 28"' die sprunghafte Kippneigung des Supportes um die senkrecht zur Schwingbewegung angeordnete Achse 8. Hierbei gewölbte Schneidkahte y tritt nun die bögrofermigyot des - Beiles 31 gegen,-den Scb1eifstein 4. Um eine auf .;atg-anzuschleifen, ist, da dem Bogen verlaufende-W auch bei dieser Werkstückstellung nur eine punk& bzw. linienförmige Anlagew-ischen-Werkstück und Schleifstein eintritt, eine Schwenkbewegung erforderlich. Dieserhalb ist die Nockenscheibe16 so eingestellt5- daß beim Abkippeii des welches . - wirkt wird, der Hub durch die Steuerscheibe 28 be nocken der Nockenscheibe 16- die Rolle 15 betätigt und über die Stoßstange 14.und den Stöße113 den Support 30 in dem. erforderlichen Winkelgrad zunächst hin- und dann zufückschwenkt.
  • Hierauf geht die Schwinge-7 wieder zurück in die Grundstellung gemäß Ab b.- 1# ' ' Nach z einmaligem Umlaut-der Nockenscheibe23 28 und 16 setzt sich die Maschine durch den Schalte arm 34 bzw. Endschalter35-Atill, so daß ein Werk4 stückwechsel erfolgen kann. - ; -- - - - - Eswerden auf diese Weise beide Seiten des Beiles geschliffen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Schleifinaschine zum.- Blankschleifen von Stahlwarenschmiedestücken, wie Scherenklingen, Hacken, Beilen u. dgl ., bei,där eine mindestens der Werkstücklänge entsprechende Schleifwalze ver--wendet und der das Werkgtück tragende Support auf einer Schwinge angeordnet ist, mit der das Werkstück mittels einer'--Steuerscheibe um eine parallel zur Schleifwalzenachse verlaufende Achse gegen die Schleifwalze andräckbar ist, d a d u r c h gekennzeichnet,- daß der Support (30) um eine senkrecht zur Schwiiigebene der Schwingen (7) stehende Achse (8)'und 'zusätzlich um eine in der Schwingebene liegende Achse (11) mitteli eines gleichlaufend mit -der Steuerscheibe (23) angetriebenen Nockenpaares (16, 28) über je ein Gestänge (12 bis 15, 24 bis--27)- schwenkbar ist. In#Betracht gezogöne-Druckschriften: eutsche Auslegeschrift Nr. 1104 377.
DES100498A 1961-04-22 1961-04-22 Maschine zum Blankschleifen von Stahlwarenschmiedestuecken, wie Scherenklingen, Beilen, Hacken u. dgl. Pending DE1247896B (de)

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Publications (1)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2603828A1 (fr) * 1986-09-15 1988-03-18 Richwiller Atel Const Reparati Machine d'affutage des outils tranchants
FR2717725A1 (fr) * 1994-03-25 1995-09-29 Reynard Sarl Ets Albert Machine de meulage pour tailler un tranchant de lames d'outils, couteaux notamment.

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1104377B (de) * 1960-03-05 1961-04-06 Paul Klein Maschine zum Schleifen von Beilen, AExten od. dgl.

Patent Citations (1)

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FR2717725A1 (fr) * 1994-03-25 1995-09-29 Reynard Sarl Ets Albert Machine de meulage pour tailler un tranchant de lames d'outils, couteaux notamment.

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