DE1244399B - Normalerweise feste, pigmentierte Formmassen aus Polyolefinen - Google Patents
Normalerweise feste, pigmentierte Formmassen aus PolyolefinenInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C08f
Deutsche Kl.: 39 b-22/06
Nummer: 1244 399
Aktenzeichen: P 25743 IV c/39 b
Anmeldetag: 26. September 1960
Auslegetag: 13. Juli 1967
Die Erfindung betrifft die Stabilisierung von Polyolefinen gegen Verschlechterung durch UV-Licht.
Ein bekannter Mangel von Polyolefinen besteht darin, daß sie gegen längere Einwirkung der Witterung,
insbesondere des UV-Anteils des Sonnenlichtes, empfindlich sind, indem sie eine Verschlechterung ihrer
mechanischen und physikalischen Eigenschaften und eine Farbinstabilität erleiden.
Es zeigte sich, daß pigmentierte Polyolefinmassen unter gleichen Bedingungen sogar eine noch kürzere
Lebensdauer haben als unpigmentierte, gegen Licht stabilisierte Polyolefine. Solche pigmentierten Polyolefinmassen
lassen sich durch die meisten organischen Stabilisierungsmittel, die unpigmentiertes Polyäthylen
gegen die Einwirkung des Lichtes schützen, nicht in zufriedenstellender Weise gegen Abbau durch Lichteinwirkung
schützen. Zum Beispiel sind Salicylate und Alkoxyhydroxybenzophenone als Stabilisiermittel für
Polyäthylen unwirksam, welches Pigmente von der in »Plastics Technology«, Bd. 3, S. 633 (1957), beschriebenen
Art oder andere ähnliche Pigmente enthält, die für Polyolefine verwendet werden.
Es ist bekannt (USA.-Patentschrift 2 582 510), Polyäthylen gegen die Verschlechterung bei der
Lagerung sowie unter dem Einfluß hoher Temperaturen und der Witterung, insbesondere gegen die
Oxydation durch den Luftsauerstoff unter der Einwirkung von ultraviolettem Licht, durch gemeinsamen
Zusatz von Schwefel und einem Dialkyldithiocarbamat von Zink, Kupfer, Blei oder Selen zu stabilisieren.
Diese Stabilisatoren können auch zu Formmassen aus Polyäthylen zugesetzt werden, die anorganische Pigmente
oder organische Farbstoffe enthalten. Die erwünschte hohe stabilisierende Wirkung wird jedoch
nur bei gemeinsamem Zusatz von Schwefel und den genannten Dialkyldithiocarbamaten erzielt. Wird der
Schwefel fortgelassen, so ist die stabilisierende Wirkung weit geringer. Außerdem neigt Kupferdithiocarbamat
dazu, die mit ihm stabilisierten Polyolefine zu verfärben, so daß diese unansehnlich werden.
Ferner ist der alleinige Zusatz von Zinkdialkyldithiocarbamaten zu Homopolymerisaten oder Mischpolymerisaten
des Äthylens zum Zwecke der Stabilisierung gegen die Wirkung der bei der mechanischen
Verarbeitung auftretenden Wärme bekannt (britische Patentschrift 779 807). Diese Stabilisatoren sind jedoch
für eine ausreichende Stabilisierung gegen Lichteinwirkung nicht wirksam genug.
Gemäß der Erfindung werden zur Stabilisierung von pigmentierten Formmassen aus Polyäthylen oder
Polypropylen Nickeldithiocarbamate verwendet, die sich durch eine hohe stabilisierende Wirkung gegen
Normalerweise feste, pigmentierte Formmassen
aus Polyolefinen
aus Polyolefinen
Anmelder:
E. I. du Pont de Nemours and Company,
Wilmington, Del. (V. St. A.)
Wilmington, Del. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. W. Abitz, Patentanwalt,
München 27, Pienzenauer Str. 28
München 27, Pienzenauer Str. 28
Als Erfinder benannt:
John Brian Armitage,
John Brian Armitage,
Harold Clinton Barker, · _
Wilmington, Del. (V. St. A.);
Gustav Daendliker, Riedt (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 28. September 1959
(842 556)
V. St. v. Amerika vom 28. September 1959
(842 556)
ultraviolette Strahlen auszeichnen und nicht den weiteren Zusatz von Schwefel erfordern.
Die Erfindung betrifft stabilisierte, normalerweise feste, pigmentierte Formmassen aus Polyolefinen und
einem Dithiocarbamat eines zweiwertigen Metalls mit dem Kennzeichen, daß sie als Stabilisator 0,0005 bis
2 Gewichtsprozent, bezogen auf das Polyolefin, eines Nickeldithiocarbamats der allgemeinen Formel
N —C —S
-Ni
.2
enthalten, wobei R und R1 Alkyl-, Aryl- und/oder
Aralkylgruppen bedeuten, gegebenenfalls im Gemisch mit 0,001 bis 1 Gewichtsprozent, bezogen auf das
Polyolefin, eines für Polyolefine bekannten Wärmestabilisators.
Das Nickeldithiocarbamat kann nach bekannten, beispielsweise den von C a ν e 11 und S u g d e η in
»J. Chem. Soc«, 1935, S. 624, beschriebenen Methoden hergestellt werden. Bevorzugte Nickeldithiocarbamate
zum Stabilisieren der Polyolefinmassen sind beispielsweise die Dimethyl-, Diäthyl-, Dipropyl-, Diisobutyl-
und höhermolekularen Dialkyl-, die Diphenyl-, Ditoluyl- und andere Diaryldithiocarbamate. Diese
Stabilisatoren werden dem Polyolefin in Konzentrationen von mindestens 0,0005, vorzugsweise von 0,5
709 610/592
bis 2 Gewichtsprozent, insbesondere von 0,75 bis 1,5 Gewichtsprozent, bezogen auf das Polyolefin,
zugesetzt. Die Stabilisatoren mit längere Kohlenwasserstoffketten aufweisenden Substituenten sind im
allgemeinen mit den Polyolefinen besser verträglich als die Stabilisatoren mit den kürzeren Ketten.
Bei Verwendung der Nickeldithiocarbamate gemäß der Erfindung kann infolge der blaßgrünen Farbe des
Nickeldithiocarbamates selbst eine sehr geringe Änderung des Standardfarbtons des Pigmentes auftreten.
Diese Schwierigkeit kann jedoch leicht überwunden werden, indem man die Anteile der verschiedenen
Pigmente ändert.
Den Formmassen gemäß der Erfindung werden vorzugsweise auch bekannte Wärmestabilisatoren
zugesetzt, z. B. Salicylsäureoctadecylester, N-(p-Oxyphenyl) - morpholin, Tri - tert.butyl - ρ - phenylphenol,
4,4'-Thio-bis-(6-tert.butyl-m-kresol), 4,4'-Butylidenbis-(6-tert.butyl-m-kresol),
2,2'-Methylen-bis-(4-methyl - 6 - tert.butylphenol), Thiodipropionsäuredialkylester
und die Stabilisatoren gemäß der USA.-Patentschrift 2 519 755. Diese Stabilisatoren können in
Mengen im Bereich von 0,001 bis 1,0 Gewichtsprozent, bezogen auf das Polyolefin, Verwendung finden.
Die Formmassen können hergestellt werden, indem man z. B. das Polyolefin und die Hilfsstoffe auf einem
Kautschukmahlwerk bei 140 bis 1700C bearbeitet,
die Hüfsstoffe in einem geeigneten Lösungsmittel, wie
Aceton, Hexan oder Benzol, löst und die Lösung in einen Banbury-Mischer einsprüht, der das Polyolefin
enthält.
Die Formmassen gemäß der Erfindung können für alle üblichen Verwendungszwecke von Polyolefinmassen
eingesetzt werden, z. B. als Folien, Fäden, Stäbe, Rohre und Stangen, insbesondere für Zwecke,
bei denen das Produkt der Witterung, besonders der Einwirkung von UV-Licht, ausgesetzt wird.
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung, wobei sich Teil- und Prozentangaben,
wie auch in der übrigen Beschreibung, auf das Gewicht des Polyolefins beziehen. Die Hilfsstoffe
gemäß den Beispielen werden in das Polyolefin auf einem Zweiwalzenmahlwerk 15 Minuten bei 160±5°C
eingemahlen. Aus diesen Massen formgepreßte Folien (7,6 · 15,2 cm · 0,25 mm) werden dann Bewitterungs-Schnellprüfungen
unterworfen. Zur Nachahmung der im Freien vorliegenden Bedingungen wird auf einer
ίο Prüfvorrichtung der Bauart »Atlas XW Weather-Ometer«
gefiltertes Licht in Naß- und Trockenzyklen (18 Minuten naß und 102 Minuten trocken) zur Einwirkung
gebracht. Die mit den Hilfsstoffen erhaltene
Stabilisierung wird mit einer Polyäthylenfolie, die keinen Stabilisator enthält, in einer Zerreißprüfung
nach Elmendorf (gemäß ASTM-Prüf norm D 689-44) und in einer Schmelzindexprüfung (gemäß
ASTM-Prüfnorm D 1238-52) verglichen, wofür nachfolgend die Kurzzeichen ELM bzw. MI verwendet
ao werden. Ohne Hilfsstoff und bei Bewitterung tritt
anfänglich eine Verringerung des Schmelzindex auf Grund einer Vernetzung des Polyolefins ein. Dies ist
bei bereits zu Ende geführter Verarbeitung nicht allgemein unerwünscht. Mit fortschreitendem Abbau
dagegen und dem Auftreten einer Kettenspaltung ist eine Erhöhung des Schmelzindexes zusammen mit
einer Verringerung der Zähigkeit (Elmendorf-Zerreißprüfung) festzustellen.
In Tabelle I ist die Beständigkeit von pigmentierten Polyolefinmassen gemäß der Erfindung (Beispiele 4, 6,
8 und 9) gegen Verfärbung und Abbau einmal derjenigen von nichtpigmentiertem Polyäthylen, das kein
Nickeldithiocarbamat enthält (Beispiele 1 und 2), und zum anderen derjenigen von pigmentiertem PoIyäthylen
(Beispiele 3, 5 und 7), das kein Nickeldithiocarbamat enthält, gegenübergestellt. Das in diesen
Beispielen verwendete Polyäthylen ist ein verzweigtkettiges Polyäthylen von niedriger Dichte.
Hi Art |
fsstoff Gewichts prozent |
Far Art |
Tabelle I | Ohne Be ELM |
Witterung MI |
500St Bewit ELM |
unden ;erung MI |
1,66 | 74 | 1,02 | 81 | 1,89 | 1000 S Bewit ELM |
tunden lerung MI |
|
Beispiel | Xa | 0,2 | bstoff Gewichts prozent |
102 125 |
2,2 2,16 |
sprc 42 |
)de 0,9 |
spröde | spröde | 79 | 1,75 | spröde | 5,8 | ||
1* 2* • |
X2 X3 |
ο,ι 1,0 |
} D | — | 81 | 2,5 | spröde | — | — | ||||||
3* { | Xi Xa |
1,0 0,1 |
} D | 1,0 | 87 | 2,38 | 66 | 58 | 1,40** | ||||||
4 { | Xa X3 |
0,1 1,0 |
j D | 1,0 | 119 | 2,79 | — | — | |||||||
5* { | Xi Xa |
ι,ο ο,ι |
0,5 | 117 | 2,20 | 60 | 0,79 | ||||||||
6 { |
X2
X3 |
0,1 ι,ο |
} Da | 1,0 | 94 | 2,74 | — | — | |||||||
7* { | Xi Xa |
1,0 0,1 |
} D2 | 0,1 | 114 | 2,42 | 73 | 1,58 | |||||||
8 j | Xi Xa |
1,0 ο,ι |
} D3 | 1,0 | 107 | 2,41 | 60 | 0,79 | |||||||
9 j | 1,0 | ||||||||||||||
* Vergleichsversuch.
** 1250 Stunden Bewitterung.
** 1250 Stunden Bewitterung.
Bedeutungen von D, D1, D2, D3, X1, X2 und X3 zur Tabelle I:
D = Polychlorphthalocyanin,
D1 = Titandioxyd,
D1 = Titandioxyd,
D2 = Kupferphthalocyanin — grüner Ton,
D3 = rotes Echtpigment,
X1 = Nickeldibutyldithiocarbamat,
X2 = 4,4'-Thio-bis-(6-tert.butyl-m-kresol),
X3 = Salicylsäureoctadecylester.
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GB779807A (en) * | 1954-10-22 | 1957-07-24 | Monsanto Chemicals | Thermal stabilization of ethylene polymers |
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