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DE1244399B - Normalerweise feste, pigmentierte Formmassen aus Polyolefinen - Google Patents

Normalerweise feste, pigmentierte Formmassen aus Polyolefinen

Info

Publication number
DE1244399B
DE1244399B DE1960P0025743 DEP0025743A DE1244399B DE 1244399 B DE1244399 B DE 1244399B DE 1960P0025743 DE1960P0025743 DE 1960P0025743 DE P0025743 A DEP0025743 A DE P0025743A DE 1244399 B DE1244399 B DE 1244399B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
polyolefin
pigmented
molding compounds
usually solid
stabilizers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1960P0025743
Other languages
English (en)
Inventor
John Brian Armitage
Harold Clinton Barker
Gustav Daendliker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EIDP Inc
Original Assignee
EI Du Pont de Nemours and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EI Du Pont de Nemours and Co filed Critical EI Du Pont de Nemours and Co
Publication of DE1244399B publication Critical patent/DE1244399B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/36Sulfur-, selenium-, or tellurium-containing compounds
    • C08K5/39Thiocarbamic acids; Derivatives thereof, e.g. dithiocarbamates

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Artificial Filaments (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C08f
Deutsche Kl.: 39 b-22/06
Nummer: 1244 399
Aktenzeichen: P 25743 IV c/39 b
Anmeldetag: 26. September 1960
Auslegetag: 13. Juli 1967
Die Erfindung betrifft die Stabilisierung von Polyolefinen gegen Verschlechterung durch UV-Licht.
Ein bekannter Mangel von Polyolefinen besteht darin, daß sie gegen längere Einwirkung der Witterung, insbesondere des UV-Anteils des Sonnenlichtes, empfindlich sind, indem sie eine Verschlechterung ihrer mechanischen und physikalischen Eigenschaften und eine Farbinstabilität erleiden.
Es zeigte sich, daß pigmentierte Polyolefinmassen unter gleichen Bedingungen sogar eine noch kürzere Lebensdauer haben als unpigmentierte, gegen Licht stabilisierte Polyolefine. Solche pigmentierten Polyolefinmassen lassen sich durch die meisten organischen Stabilisierungsmittel, die unpigmentiertes Polyäthylen gegen die Einwirkung des Lichtes schützen, nicht in zufriedenstellender Weise gegen Abbau durch Lichteinwirkung schützen. Zum Beispiel sind Salicylate und Alkoxyhydroxybenzophenone als Stabilisiermittel für Polyäthylen unwirksam, welches Pigmente von der in »Plastics Technology«, Bd. 3, S. 633 (1957), beschriebenen Art oder andere ähnliche Pigmente enthält, die für Polyolefine verwendet werden.
Es ist bekannt (USA.-Patentschrift 2 582 510), Polyäthylen gegen die Verschlechterung bei der Lagerung sowie unter dem Einfluß hoher Temperaturen und der Witterung, insbesondere gegen die Oxydation durch den Luftsauerstoff unter der Einwirkung von ultraviolettem Licht, durch gemeinsamen Zusatz von Schwefel und einem Dialkyldithiocarbamat von Zink, Kupfer, Blei oder Selen zu stabilisieren. Diese Stabilisatoren können auch zu Formmassen aus Polyäthylen zugesetzt werden, die anorganische Pigmente oder organische Farbstoffe enthalten. Die erwünschte hohe stabilisierende Wirkung wird jedoch nur bei gemeinsamem Zusatz von Schwefel und den genannten Dialkyldithiocarbamaten erzielt. Wird der Schwefel fortgelassen, so ist die stabilisierende Wirkung weit geringer. Außerdem neigt Kupferdithiocarbamat dazu, die mit ihm stabilisierten Polyolefine zu verfärben, so daß diese unansehnlich werden.
Ferner ist der alleinige Zusatz von Zinkdialkyldithiocarbamaten zu Homopolymerisaten oder Mischpolymerisaten des Äthylens zum Zwecke der Stabilisierung gegen die Wirkung der bei der mechanischen Verarbeitung auftretenden Wärme bekannt (britische Patentschrift 779 807). Diese Stabilisatoren sind jedoch für eine ausreichende Stabilisierung gegen Lichteinwirkung nicht wirksam genug.
Gemäß der Erfindung werden zur Stabilisierung von pigmentierten Formmassen aus Polyäthylen oder Polypropylen Nickeldithiocarbamate verwendet, die sich durch eine hohe stabilisierende Wirkung gegen Normalerweise feste, pigmentierte Formmassen
aus Polyolefinen
Anmelder:
E. I. du Pont de Nemours and Company,
Wilmington, Del. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. W. Abitz, Patentanwalt,
München 27, Pienzenauer Str. 28
Als Erfinder benannt:
John Brian Armitage,
Harold Clinton Barker, · _
Wilmington, Del. (V. St. A.);
Gustav Daendliker, Riedt (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 28. September 1959
(842 556)
ultraviolette Strahlen auszeichnen und nicht den weiteren Zusatz von Schwefel erfordern.
Die Erfindung betrifft stabilisierte, normalerweise feste, pigmentierte Formmassen aus Polyolefinen und einem Dithiocarbamat eines zweiwertigen Metalls mit dem Kennzeichen, daß sie als Stabilisator 0,0005 bis 2 Gewichtsprozent, bezogen auf das Polyolefin, eines Nickeldithiocarbamats der allgemeinen Formel
N —C —S
-Ni
.2
enthalten, wobei R und R1 Alkyl-, Aryl- und/oder Aralkylgruppen bedeuten, gegebenenfalls im Gemisch mit 0,001 bis 1 Gewichtsprozent, bezogen auf das Polyolefin, eines für Polyolefine bekannten Wärmestabilisators.
Das Nickeldithiocarbamat kann nach bekannten, beispielsweise den von C a ν e 11 und S u g d e η in »J. Chem. Soc«, 1935, S. 624, beschriebenen Methoden hergestellt werden. Bevorzugte Nickeldithiocarbamate zum Stabilisieren der Polyolefinmassen sind beispielsweise die Dimethyl-, Diäthyl-, Dipropyl-, Diisobutyl- und höhermolekularen Dialkyl-, die Diphenyl-, Ditoluyl- und andere Diaryldithiocarbamate. Diese Stabilisatoren werden dem Polyolefin in Konzentrationen von mindestens 0,0005, vorzugsweise von 0,5
709 610/592
bis 2 Gewichtsprozent, insbesondere von 0,75 bis 1,5 Gewichtsprozent, bezogen auf das Polyolefin, zugesetzt. Die Stabilisatoren mit längere Kohlenwasserstoffketten aufweisenden Substituenten sind im allgemeinen mit den Polyolefinen besser verträglich als die Stabilisatoren mit den kürzeren Ketten.
Bei Verwendung der Nickeldithiocarbamate gemäß der Erfindung kann infolge der blaßgrünen Farbe des Nickeldithiocarbamates selbst eine sehr geringe Änderung des Standardfarbtons des Pigmentes auftreten. Diese Schwierigkeit kann jedoch leicht überwunden werden, indem man die Anteile der verschiedenen Pigmente ändert.
Den Formmassen gemäß der Erfindung werden vorzugsweise auch bekannte Wärmestabilisatoren zugesetzt, z. B. Salicylsäureoctadecylester, N-(p-Oxyphenyl) - morpholin, Tri - tert.butyl - ρ - phenylphenol, 4,4'-Thio-bis-(6-tert.butyl-m-kresol), 4,4'-Butylidenbis-(6-tert.butyl-m-kresol), 2,2'-Methylen-bis-(4-methyl - 6 - tert.butylphenol), Thiodipropionsäuredialkylester und die Stabilisatoren gemäß der USA.-Patentschrift 2 519 755. Diese Stabilisatoren können in Mengen im Bereich von 0,001 bis 1,0 Gewichtsprozent, bezogen auf das Polyolefin, Verwendung finden.
Die Formmassen können hergestellt werden, indem man z. B. das Polyolefin und die Hilfsstoffe auf einem Kautschukmahlwerk bei 140 bis 1700C bearbeitet, die Hüfsstoffe in einem geeigneten Lösungsmittel, wie Aceton, Hexan oder Benzol, löst und die Lösung in einen Banbury-Mischer einsprüht, der das Polyolefin enthält.
Die Formmassen gemäß der Erfindung können für alle üblichen Verwendungszwecke von Polyolefinmassen eingesetzt werden, z. B. als Folien, Fäden, Stäbe, Rohre und Stangen, insbesondere für Zwecke, bei denen das Produkt der Witterung, besonders der Einwirkung von UV-Licht, ausgesetzt wird.
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung, wobei sich Teil- und Prozentangaben, wie auch in der übrigen Beschreibung, auf das Gewicht des Polyolefins beziehen. Die Hilfsstoffe gemäß den Beispielen werden in das Polyolefin auf einem Zweiwalzenmahlwerk 15 Minuten bei 160±5°C eingemahlen. Aus diesen Massen formgepreßte Folien (7,6 · 15,2 cm · 0,25 mm) werden dann Bewitterungs-Schnellprüfungen unterworfen. Zur Nachahmung der im Freien vorliegenden Bedingungen wird auf einer
ίο Prüfvorrichtung der Bauart »Atlas XW Weather-Ometer« gefiltertes Licht in Naß- und Trockenzyklen (18 Minuten naß und 102 Minuten trocken) zur Einwirkung gebracht. Die mit den Hilfsstoffen erhaltene Stabilisierung wird mit einer Polyäthylenfolie, die keinen Stabilisator enthält, in einer Zerreißprüfung nach Elmendorf (gemäß ASTM-Prüf norm D 689-44) und in einer Schmelzindexprüfung (gemäß ASTM-Prüfnorm D 1238-52) verglichen, wofür nachfolgend die Kurzzeichen ELM bzw. MI verwendet
ao werden. Ohne Hilfsstoff und bei Bewitterung tritt anfänglich eine Verringerung des Schmelzindex auf Grund einer Vernetzung des Polyolefins ein. Dies ist bei bereits zu Ende geführter Verarbeitung nicht allgemein unerwünscht. Mit fortschreitendem Abbau dagegen und dem Auftreten einer Kettenspaltung ist eine Erhöhung des Schmelzindexes zusammen mit einer Verringerung der Zähigkeit (Elmendorf-Zerreißprüfung) festzustellen.
In Tabelle I ist die Beständigkeit von pigmentierten Polyolefinmassen gemäß der Erfindung (Beispiele 4, 6, 8 und 9) gegen Verfärbung und Abbau einmal derjenigen von nichtpigmentiertem Polyäthylen, das kein Nickeldithiocarbamat enthält (Beispiele 1 und 2), und zum anderen derjenigen von pigmentiertem PoIyäthylen (Beispiele 3, 5 und 7), das kein Nickeldithiocarbamat enthält, gegenübergestellt. Das in diesen Beispielen verwendete Polyäthylen ist ein verzweigtkettiges Polyäthylen von niedriger Dichte.
Hi
Art
fsstoff
Gewichts
prozent
Far
Art
Tabelle I Ohne Be
ELM
Witterung
MI
500St
Bewit
ELM
unden
;erung
MI
1,66 74 1,02 81 1,89 1000 S
Bewit
ELM
tunden
lerung
MI
Beispiel Xa 0,2 bstoff
Gewichts
prozent
102
125
2,2
2,16
sprc
42
)de
0,9
spröde spröde 79 1,75 spröde 5,8
1*
2*
X2
X3
ο,ι
1,0
} D 81 2,5 spröde
3* { Xi
Xa
1,0
0,1
} D 1,0 87 2,38 66 58 1,40**
4 { Xa
X3
0,1
1,0
j D 1,0 119 2,79
5* { Xi
Xa
ι,ο
ο,ι
0,5 117 2,20 60 0,79
6 { X2
X3
0,1
ι,ο
} Da 1,0 94 2,74
7* { Xi
Xa
1,0
0,1
} D2 0,1 114 2,42 73 1,58
8 j Xi
Xa
1,0
ο,ι
} D3 1,0 107 2,41 60 0,79
9 j 1,0
* Vergleichsversuch.
** 1250 Stunden Bewitterung.
Bedeutungen von D, D1, D2, D3, X1, X2 und X3 zur Tabelle I: D = Polychlorphthalocyanin,
D1 = Titandioxyd,
D2 = Kupferphthalocyanin — grüner Ton,
D3 = rotes Echtpigment,
X1 = Nickeldibutyldithiocarbamat,
X2 = 4,4'-Thio-bis-(6-tert.butyl-m-kresol),
X3 = Salicylsäureoctadecylester.
DE1960P0025743 1959-09-28 1960-09-26 Normalerweise feste, pigmentierte Formmassen aus Polyolefinen Pending DE1244399B (de)

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GB779807A (en) * 1954-10-22 1957-07-24 Monsanto Chemicals Thermal stabilization of ethylene polymers

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