DE1153520B - Stabilisierte Formmassen aus stereoregulaeren Polymerisaten von ª-Olefinen - Google Patents
Stabilisierte Formmassen aus stereoregulaeren Polymerisaten von ª-OlefinenInfo
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- C08K5/36—Sulfur-, selenium-, or tellurium-containing compounds
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Description
Gegenstand der Erfindung sind gegen Lichteinwirkung stabilisierte Polyolefinmischungen auf Basis
stereoregulärer Polymerisate aus Propylen und höheren «-Olefinen.
Hochkristalline, hochmolekulare stereoreguläre Polymerisate aus Propylen und höheren «-Olefinen sind
bereits bekannt. Ein Nachteil dieser Polymerisate, der beseitigt werden muß, damit man sie für viele Anwendungszwecke
verwenden kann, ist die geringe Beständigkeit gegen die schädlichen Einflüsse von
Licht.
In der belgischen Patentschrift 530 617 wird beschrieben,
daß Bis-(p-alkylphenol)-sulfide, bei denen alle oder ein Teil der phenolischen Wasserstoffatome
durch Nickel ersetzt worden sind, wirksame Lichtstabilisatoren für stereoreguläres Polypropylen sind.
Diese Stabilisatoren haben jedoch den Nachteil, daß die Farbe des Polypropylens und anderer Polymerisate
beim Erhitzen auf eine Temperatur von etwa 260 bis 275° C nachdunkelt. Bei vielen Anwendungszwecken
ist dies nur ein unbedeutender Nachteil, während es bei manchen Anwendungszwecken jedoch wünschenswert
oder sogar erforderlich ist, ein Polymerisat auf eine 260 bis 275° C übersteigende Temperatur zu
erhitzen.
Gemäß der Erfindung wurden nun stabilisierte Formmassen aus stereoregulären Polymerisaten von
«-Olefinen und Nickelverbindungen gefunden, die als Nickelverbindungen kleine Mengen des Nickelphenolats
eines Bis-(p-alkylphenol)-sulfoxyds oder eines Bis-(p-alkylphenol)-sulfons, bei denen die Alkylgruppen
mindestens 2 Kohlenstoffatome aufweisen, gegebenenfalls im Gemisch mit kleinen Mengen eines
bekannten phenolischen Polyolefinstabilisators enthalten.
Wenn auch ein jedes stereoreguläre Polymerisat aus einem Mono-a-Olefin mit wenigstens 3 Kohlenstoffatomen
gemäß der Erfindung stabilisiert werden kann, werden bevorzugt stereoreguläre Polymerisate aus
Monolefinen mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen, wie z. B. Polypropylen, Polybuten-(l), Polypenten-(l), PoIy-[3-methylbuten-(l)]
und Poly-[4-methylpenten-(l)], stabilisiert.
Die als Stabilisatoren verwendeten Nickelverbindungen erhöhen die Lichtstabilität der streoregulären
Polyolefine ganz beträchtlich. Man kann noch eine weitere Erhöhung der Licht- und Wärmestabilität
erreichen, wenn man dem Polymerisat zusätzlich eine phenolische Verbindung einmischt. Es wird in der Tat
eine solch hervorragende Licht- und Wärmestabilität erreicht, daß man diese stereoregulären Polymerisate
für viele Anwendungszwecke verwenden kann, bei Stabilisierte Formmassen aus stereoregulären
Polymerisaten von oc-Olefmen
Anmelder:
Farbwerke Hoechst Aktiengesellschaft
vormals Meister Lucius & Brüning,
Frankfurt/M., Brüningstr. 45
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 11. August 1960 (Nr. 48 826)
V. St. v. Amerika vom 11. August 1960 (Nr. 48 826)
David Samuel Breslow, Wilmington, Del. (V. St. A.), ist als Erfinder genannt worden
denen eine längere Bewitterung unter milden klimatischen Verhältnissen erforderlich ist.
Die als Stabilisatoren verwendeten Nickelverbindungen sind im folgenden als »Nickelphenolate« der
Bis-(p-alkylphenol)-sulfoxyde und Bis-(p-alkylphenol)-sulfone bezeichnet. Der genannte Ausdruck umfaßt
sowohl solche Nickelphenolate, in denen alle phenolischen Wasserstoffe des Sulfoxyds oder Sulfons durch
Nickel ersetzt sind, als auch Nickelphenol-phenolate, in denen einige, aber nicht alle phenolischen Wasserstoffe
durch Nickel ersetzt sind. Sowohl die Nickelphenolate als auch die Nickelphenol-phenolate können
hergestellt werden, indem man ein wasserhaltiges Nickelsalz einer schwachen Säure mit einem Bis-(p-alkylphenol)-sulfoxyd
oder -sulfon oder ein Nickelhalogenid mit einem Natriumsalz eines Bis-(p-alkylphenol)-sulfoxyds
oder -sulfons in wäßrigem Medium reagieren läßt unter Verwendung der in der obengenannten
belgischen Patentschrift beschriebenen Technik zur Herstellung der entsprechenden Verbindungen
der Bis-(p-alkylphenol)-sulfi de. Die Bis-(p-alkylphenol)-sulfoxyde und -sulfone können durch Oxydation der
entsprechenden Sulfide hergestellt werden. Bis-(p-amylphenol)-sulfoxyd z. B. kann durch Oxydation von
Bis-(p-amylphenol)-sulfid mit Wasserstoffsuperoxyd in Essigsäure unter Anwendung der von Wagner und
Zook in »Synthetic Organic Chemistry«, New York, Verlag Wiley & Sons (1953), beschriebenen Methode
hergestellt werden. Bis-(p-amylphenol)-surfon kann durch Oxydation des obengenannten Sulfids oder
Sulfoxyds mit Wasserstoffsuperoxyd in Essigsäure unter Anwendung derselben Methode hergestellt
309 669/348
werden. Für die Herstellung der genannten Verbindungen wird an dieser Stelle kein Schutz begehrt.
Als Nickelphenolate der Bis-(p-alkylphenol)-sulfoxyde und -sulfone werden solche verwendet, in denen
die Alkylgruppe wenigstens 2 Kohlenstoffatome enthält. Als Beispiele dieser Sulfoxyde und Sulfone
seien genannt: o,o'-Bis-(p-äthylphenol)-sulfoxyd, o,o'-Bis-(p-äthylphenol)-sulfon, o,o'-Bis-(p-isopropylphenol)-sulfoxyd,
o,o'-Bis-(p-isopropylphenol)-sulfon, o,o'-Bis-(p-methylphenol)-sulfoxyd, o,o'-Bis-(p-amylphenol)
- sulf oxyd, 0,0' - Bis- (p - amylphenol) - sulfon, o,o'-Bis-(p-tetramethylbutylphenol)-sulfoxyd, o,o'-Bis-(p-tetramethylbutylphenol)-sulfon,
o,o'-Bis-(p-cyclohexylphenol) - sulfoxyd, 0,0' - Bis - (p - dodecylphenol)-sulfoxyd
und o,o'-Bis-(p-dodecylphenol)-sulfon.
In den folgenden Beispielen handelt es sich bei den Teilen und Prozentangaben um Gewichtsangaben, es
sei denn, sie sind anderweitig spezifiziert.
Beispiele 1 bis 4
In diesen Beispielen wurden verschiedene Proben eines stereoregulären Polypropylens mit einem Kristallitschmelzpunkt
von etwa 1680C und einer reduzierten
spezifischen Viskosität von 3,5 (gemessen an einer 0,l%igen Dekahydronaphthalinlösung bei 135°C)
innig mit 0,5 °/0, berechnet auf die Menge des Polypropylens,
eines Nickelphenolats von Bis-(p-alkylphenol)-sulfoxyd oder -sulfon gemischt. Jede Mischung
wurde bei 210°C granuliert und das Granulat dann zu 0,63 mm dicken Platten verpreßt. Diese Platten wurden
in 1,27 cm breite Streifen geschnitten, diese auf weißer Pappe befestigt und in ein Fadeometer gelegt. Eine
weitere Serie von Streifen wurde im Freien dem Wetter
von Miami in Florida ausgesetzt, wobei sie in einem Winkel von 45° nach Süden ausgerichtet wurden. In
beiden Fällen, sowohl im Fadeometer als auch im Freien, wurde die Entwicklung des Brüchigwerdens der
Streifen durch periodisches Prüfen derselben beobachtet und die Zeit festgestellt, bis sie brüchig wurden,
wobei der Versprödungspunkt die Zeit ist, die verstreicht, bis ein Streifen nach zweimaligem Biegen
bricht.
Nachstehend die Daten bezüglich Zusammensetzung und Belichtung:
Stabilisator Versprödungszeit Fadeometer I im Freien
1 Nickelphenolat des o,o'-Bis-(p-tetramethylbutyl-
phenol)-sulfoxyds
2 Nickelphenol-phenolat des o,o'-Bis-(p-amylphenol)-
sulfoxyds (7,3%Ni)
3 Nickelphenolat des o,o'-Bis-(p-tetramethylbutyl-
phenol)-sulfons
4 Nickelphenol-phenolat des o,o'-Bis-(p-amylphenol)-
sulfons (7% Ni)
Kontrolle (kein Stabilisator)
271 Stunden
230 Stunden
271 Stunden
230 Stunden
271 Stunden
230 Stunden
24 Stunden
24 Stunden
1 bis IV2 Monate 1 bis IV2 Monate
1 bis IV2 Monate
1 bis IV2 Monate 1 Woche
Beispiele 5 bis 8 Aceton enthielt; das Reaktionsprodukt besteht aus
Das Verfahren ist das gleiche wie in den vorher- einer Mischung von Isopropyliden-bis-(nonylphenol)
gehenden Beispielen mit Ausnahme, daß in diesem und2-(2'-Hydroxyphenyl)-2,4,4-(trimethyl-5',6-dinonyl-
FaIl das Polymerisat noch zusätzlich 0,5% des 45 chroman).
Reaktionsproduktes aus 2 Mol Nonylphenol und 1 Mol Folgende Ergebnisse wurden erhalten:
Stabilisator Versprödungszeit Fadeometer I im Freien
5 Nickelphenolat des o,o'-Bis-(p-tetramethylbutyl-
phenol)-sulfoxyds
6 Nickelphenol-phenolat des o,o'-Bis-(p-amylphenol)-
sulfoxyds (7,3% Ni)
7 . Nickelphenolat des o,o'-Bis-(p-tetramethylbutyl-
phenol)-sulfons
Nickelphenol-phenolat des o,o'-Bis-(p-amylphenol)-
sulfons (7% Ni)
Kontrolle (kein Nickelphenolat)
458 Stunden
320 Stunden
399 Stunden
320 Stunden
399 Stunden
330 Stunden
48 bis 72 Stunden
48 bis 72 Stunden
2 bis 21/ Monate 2 bis 2V2 Monate
2 bis 2V2 Monate
2 bis 2V2 Monate
2 Wochen
Beispiele 9 bis 12
In diesen Beispielen wird die Fähigkeit der Nickelverbindungen, höheren Verarbeitungstemperaturen als
die Nickelphenolate der Bis-(p-alkylphenol)-sulfide zu widerstehen, illustriert. Dies geschah durch stufenweise
Spritzgußverarbeitung der Mischungen der
Beispiele Ibis4 in einer »Minijectort-Spritzgußmaschine
in einer Reihe von Versuchen, wobei jeweils eine Standzeit von 15 Minuten eingehalten wurde und die Temperatur
stufenweise erhöht wurde. In der folgenden Tabelle ist die niedrigste Temperatur angegeben, bei
der jede Mischung sich dunkelgrau färbte.
Beispiele | Stabilisator | Verfärbungstemperatur 0C |
9 | Nickelphenolat des o,o'-Bis-(p-tetramethylbutylphenol)-sulfoxyds | 290 |
10 | Nickelphenol-phenolat des o,o'-Bis-(p-amylphenol)-sulfoxyds (7,3 % Ni) | 290 |
11 | Nickelphenolat des o,o'-Bis-(p-tetramethylbutylphenol)-sulfons | 305 |
12 | Nickelphenol-phenolat des o,o'-Bis-(p-amylphenol)-sulfons (7% Ni) ... | 305 |
Vergleichsversuch | [Nickelphenolat des o,o'-Bis-(p-tetramethylbutylphenol)-sulfids] | 275 |
Vergleichsversuch | [Nickelphenol-phenolat des o,o'-Bis-(p-amylphenol)-sulfids] | 275 |
Die Menge des dem Polymerisat einverleibten Nickelphenolats kann variiert werden, und zwar von
einer sehr kleinen Menge bis zu mehreren Prozent. Insbesondere erhält man gewöhnlich sehr gute Erfolge,
wenn man es in einer Menge von 0,01 bis etwa 5 Gewichtsprozent, berechnet auf das Polymerisat, anwendet.
Wie bereits oben erwähnt, besteht eine bevorzugte Abänderung gemäß der Erfindung darin, daß man dem
Polymerisat eine phenolische Verbindung zusätzlich zu dem Nickelsatz beimischt. Wenn man die phenolische
Verbindung anwendet, gibt man sie Vorzugsweise in einer Menge von 0,01 bis 5 Gewichtsprozent,
bezogen auf das Polymerisat, hinzu. Als geeignete phenolische Verbindungen seien genannt: Alkylphenole,
wie z. B. o-Nonylphenol; Bisphenole, z. B. 2,2'-Methylen-bis-(4-nonylphenol), 4,4'-Methylenbis-(2,6-di-tert.-butylphenol),
2,2'-Äthyliden-bis-(4,6-ditert. - butylphenol), 2,2' - Isopropyliden - bis - (4 - nonylphenol),
2,2'-Isobutyliden-bis-(4-methyl-6-tert.-butylphenol); Polyalkylchromane, z.B. 2-(2'-Hydroxyphenyl)-5',6-dinonyl-2,4,4-trimethylchroman,
und Terpenphenole, z. B. 2,6-Di-isobornyl-p-kresol, oder Kondensationsprodukte
von Phenol oder Alkylphenol mit einem cyclischen ungesättigten Terpen oder Dihydroterpen.
Die Formmassen gemäß der Erfindung lassen sich durch jedes Verfahren herstellen, nach welchem feste
thermoplastische Polymerisate mit Zusatzmittel gemischt werden. Die Mischungen können, außer den
bereits genannten, noch ein oder mehrere übliche Zusatzmittel enthalten, wie z. B. Pigmente, Farbstoffe
oder Füllmittel.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Stabilisierte Formmassen aus stereoregulären Polymerisaten von »-Olefinen und Nickelverbindungen, enthaltend als Nickelverbindung kleine Mengen eines Nickelphenolats eines Bis-(p-alkylphenol)-sulfoxyds oder eines Bis-(p-alkylphenol)-sulfons, bei denen die Alkylgruppen mindestens 2 Kohlenstoffatome aufweisen, gegebenenfalls im Gemisch mit kleinen Mengen eines bekannten phenolischen Polyolefinstabilisators.© 309 669/348 8.63
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- 1961-08-08 DE DEH43354A patent/DE1153520B/de active Pending
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