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DE1232740B - Stabilisieren von Polymerisaten oder Misch-polymerisaten halogenhaltiger Vinylverbindungen oder von chlorierten Paraffinen - Google Patents

Stabilisieren von Polymerisaten oder Misch-polymerisaten halogenhaltiger Vinylverbindungen oder von chlorierten Paraffinen

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Publication number
DE1232740B
DE1232740B DEA24297A DEA0024297A DE1232740B DE 1232740 B DE1232740 B DE 1232740B DE A24297 A DEA24297 A DE A24297A DE A0024297 A DEA0024297 A DE A0024297A DE 1232740 B DE1232740 B DE 1232740B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
polymers
chlorinated paraffins
vinyl compounds
stabilization
weight
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA24297A
Other languages
English (en)
Inventor
William E Leistner
Arthur C Hecker
Olga H Knoepke
William E Setzler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ARGUS CHEMICAL LAB Inc
Original Assignee
ARGUS CHEMICAL LAB Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ARGUS CHEMICAL LAB Inc filed Critical ARGUS CHEMICAL LAB Inc
Publication of DE1232740B publication Critical patent/DE1232740B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/56Organo-metallic compounds, i.e. organic compounds containing a metal-to-carbon bond
    • C08K5/57Organo-tin compounds
    • C08K5/58Organo-tin compounds containing sulfur
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F7/00Compounds containing elements of Groups 4 or 14 of the Periodic Table
    • C07F7/22Tin compounds
    • C07F7/226Compounds with one or more Sn-S linkages

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
C08f
Deutsche Kl.: 39 b-22/06 .
Nummer: t 232 740
Aktenzeichen: A 24297 IV c/39 b
Anmeldetag: 9. Mai 1953
Auslegetag: 19. Janua r 1967
Chlorhaltige hochmolekulare organische Produkte, insbesondere Polyvinylchlorid und seine Mischpolymerisate, neigen zur Verfärbung in der Hitze und zur Abscheidung kleiner Teilchen an der Oberfläche der aus diesen Produkten hergestellten Formkörper, Erscheinungen, die als Ausblühungen bezeichnet werden.
Gewisse organische Derivate des vierwertigen Zinns, wie Dibutylzinnmaleat und das analoge -laurat, sind bereits als Stabilisatoren für Polyvinylchlorid bekannt; jedoch sind sie nicht genügend wirksam. Sie haben ferner den Nachteil, bei den hohen Temperaturen der Verarbeitung von Polyvinylchlorid nicht ganz stabil zu sein, wodurch Verfärbungen der plastischen Massen bewirkt werden. Dibtylzinnmaleat führt außerdem noch zu Schwierigkeiten bei der Verarbeitung durch Kleben auf den Kalanderflächen.
Es wurde nun gefunden, daß bestimmte Derivate des vierwertigen Zinns weitaus bessere Stabilisatoren sind. Erfindungsgemäß werden Organozinnverbindungen der allgemeinen Formel
Rn-Sn-X4-,, _
worin R eine Alkyl- oder Arylgruppe oder einen hydroaromatischen oder heterocyclischen Rest bedeutet, η für die Zahlen 1 oder 2 oder 3 steht und X den Rest eines Esters einer Monocarbonsäure mit 6 bis 20 C-Atomen mit einem Merkaptoalkohol mit 2 bis 4 C-Atomen darstellt, dessen Schwefelatom direkt an das Zinn gebunden ist, zum Stabilisieren von Polymerisaten oder Mischpolymerisaten halogenhaltiger Vinylverbindungen oder von chlorierten Paraffinen verwendet.
Beispiele für R sind CH3, C2H5, C4H9, C8Hi,, C12H25; Aryl wie C6H5, CH3C6H4, (CH3)2C6H3 und Furfuryl bzw. Tetrahydrofurfuryl.
Beispiele für den Merkaptoalkohol obiger Definition sind: Merkaptoäthanol, -butanol oder Monothioglycerin. Typische Vertreter der obenerwähnten Monocarbonsäure sind Caprylsäure, Trimethylcapronsäure oder Laurinsäure.
Das Herstellungsverfahren für diese Verbindungen ist in den Unterlagen des deutschen Patents 1 020 334 beschrieben.
Stabilisiertes Polyvinylchlorid kann zu Platten beliebiger Stärke bis herab zu Folien oder Filmen verarbeitet werden. Es kann auch in Lösung Anwendung finden, welcher die erfindungsgemäß zu verwendenden Stabilisatoren zugesetzt sind, sowie in jeder anderen Form, in der die Polymerisate oder Mischpolymerisate im allgemeinen zur Anwendung gelangen.
Zur Herstellung eines Films wird das Polyvinyl-Stabilisieren von Polymerisaten oder Mischpolymerisaten halogenhaltiger Vinylverbindungen oder von chlorierten Paraffinen
Anmelder:
Argus Chemical Laboratory Inc.,
Brooklyn, N.Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. F. Wuesthoff und Dipl.-Ing. G. Puls,
Patentanwälte, München 90, Schweigerstr. 2
Als Erfinder benannt:
William E. Leistner, Brooklyn, N.Y.;
Arthur C. Hecker, Richmond Hill, N.Y.;
Olga H. Knoepke, Brooklyn, N.Y.;
William E. Setzier, Seaford, N.Y. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 14. Mai 1952
(287 805, 287 806)
chlorid in eine trockene Mischmaschine gebracht und dort mit dem Stabilisator, ferner gegebenenfalls mit Weichmacher, Farben, Pigmenten und bzw. oder Füllstoffen versetzt. Die Mischung wird weitgehend homogenisiert und dann in eine Banburymischmaschine gebracht, worin sie bei erhöhter Temperatur flüssig bzw. plastisch gemacht wird. Von hier wandert das Material über geheizte Walzen auf einen Kalander mit drei oder vier Walzen. Dort wird die Masse zu Platten von gewünschter Stärke verformt, die gegebenenfalls in einer Strangpresse weiter verformt werden können.
Um Lösungen des Polyvinylchlorids unter Verwendung der oben charakterisierten Stabilisatoren herzustellen, wird das Material unmittelbar von den geheizten Walzen aus in Streifen geformt und diese nach Zugabe eines Lösungsmittels in einer Mischmaschine in Lösung gebracht.
Das Mischen und die anderen oben angedeuteten Verarbeitungsstufen werden nach den allgemein üblichen Methoden durchgeführt. Die Verarbeitung der Gemische aus Polymerisaten bzw. chlorierten Paraffinen, Stabilisatoren und Weichmacher muß bei entsprechend hoher Temperatur erfolgen, um die Massen zu verflüssigen bzw., wenn sie geformt oder strang-
609758/355
gepreßt werden, in halbflüssigem Zustand zu halten. Die Temperaturen müssen, wie dem Fachmann bekannt ist, dem jeweils verwendeten Material angepaßt werden. Gewöhnlich liegen sie zwischen etwa 85 und 2200C.
Beim Verarbeiten in der angedeuteten Weise kann man thermoplastische Massen herstellen, welche sich trotz hoher Temperatur nicht verfärben. Bei vergleichsweisem längerem Erhitzen auf 175° C von Filmen aus Polyvinylchlorid, die mit den erfindungsgemäß zu verwendenden Stabilisatoren hergestellt werden und solchen, bei denen Dibutylzinnmaleat verwendet wurde, kann man feststellen, daß erstere erst nach 2 stündigem Erhitzen sich so weit verfärben, wie die mit dem Maleat hergestellten Filme schon nach 45 Minuten.
Ferner sind die erfindungsgemäß zu verwendenden Stabilisatoren mit den Vinylchloridpolymerisaten viel verträglicher als z. B. das Dibutylzinnmaleat. Demzufolge verursachen die Stabilisatoren kein Ausblühen, und die mit ihrer Hilfe hergestellten Artikel bekommen auch nach längerem Lagern nicht das gewisse trübe und fettige Aussehen, wie es die mit Hilfe der bekannten Stabilisatoren erzeugten Artikel häufig aufweisen.
Die größere Hitzebeständigkeit der mit den erfindungsgemäß zu verwendenden Stabilisatoren hergestellten plastischen Massen ist auf die außerordentlich große Aufnahmefähigkeit dieser Stabilisatoren für die bei der Zersetzung des Polyvinylchlorids entstehende Salzsäure zurückzuführen. Überdies werden die hierbei freigemachten substituierten Merkaptane rasch zu Disulfiden, Sulfoxyden und Sulfonen oxydiert, was ihre ausgezeichnete Wirkung als Antioxydantien zur Folge hat. Ausblühungen und Störungen in der homogenen Zusammensetzung der Filme werden durch die ausgezeichnete Verträglichkeit der Stabilisatoren mit dem Polyvinylchlorid vermieden.
Beispiel 1
Durch lstündiges Rühren vermischt man 100 Gewichtsteile Vinylchlorid-Vinylacetat-Mischpolymerisat, 50 Gewichtsteile Dioctylphthalat und 2 Gewichtsteile einer Dibutylzinnverbindung der Formel
(C4H9)2Sn(SCH2CH2OCOC8H17)2
Ihre Herstellung ist im Beispiel 1 der Unterlagen des Patents 1 020 334 beschrieben. Die ganze Masse wird sodann in eine Banburymaschine gebracht und 10 Minuten lang auf 1500C erhitzt. Von dort fällt sie auf Walzen, die gleichfalls auf 1500C erhitzt sind, und wird von da einem Kalander mit drei oder vier Walzen zugeführt. Die Temperatur des Kalanders liegt zwischen 138 und 178° C. Das Mischpolymerisat wird zu einer Folie, z.B. von 0,1 mm Dicke verarbeitet. Diese Folie kann 1 Stunde lang auf 170° C erwärmt werden, ohne daß irgendwelche Verfärbung auftritt; sie zeigt gute Lichtbeständigkeit.
Beispiel 2
100 Gewichtsteile Polyvinylchlorid werden in einen trockenen Mischer eingebracht und 50 Gewichtsteile Tricresylphosphat und 1 Gewichtsteil einer Tributylzinnverbindung der Formel
(C4He)3Sn · S · CH2 · CH · CH2 · OCOCnHa3 Ihre Herstellung ist im Beispiel 4 der Unterlagen des Patents 1020 334 beschrieben.
Durch halbstündiges Rühren wird das Gemisch homogenisiert. Die Mischung wird sodann auf einen Walzenstuhl mit zwei Walzen gebracht, die auf ungefähr 115°C erhitzt sind. Nach Verflüssigung wird die Masse zu Streifen geformt, zu denen in irgendeiner üblichen Mischapparatur ein Gemisch aus 3 Gewichtsteilen Methyläthylketon und 1 Gewichtsteil Toluol gegeben wird. Die Gesamtmenge des Lösungsmittels richtet sich nach der gewünschten Endkonzentration und liegt im allgemeinen zwischen 500 und 3000 Gewichtsteilen Lösungsmittel für 100 Gewichtsteile Polyvinylchlorid. In der Mischapparatur wird bei gewöhnlicher Temperatur gerührt, bis vollständige Lösung erfolgt.
Beispiel 3
100 Gewichtsteile Polyvinylchlorid, 40 Gewichtsteile Dioctylsebacat als Weichmacher und 2 Gewichtsteile der im Beispiel 1 als Stabilisator genannten Zinnverbindung werden in einen trockenen Mischer gebracht. Zugegeben werden ferner 5 Gewichtsteile TiO2 als Füllstoff und Farbstoff nach Bedarf. Das Gemisch wird 1 Stunde lang geschüttelt und von dort in eine Banburymaschine gebracht, die auf 1500C geheizt ist. Von da wandert die verflüssigte Mischung auf eine geheizte Walze und wird in Streifen geformt, die in die Strangpresse gehen. Das stranggepreßte Produkt hat die Form von runden Stäben mit einem Durchmesser von etwa 1 cm. Die Stäbe werden gekühlt und zu kleinen Tabletten zerschnitten. Diese Tabletten werden sodann neuerlich in der Strangpresse zu Platten oder Streifen verarbeitet oder z. B. zum Überziehen von Kupferdrähten für Isolationszwecke verwendet.
In den vorhergehenden Beispielen kann statt der erwähnten Polymerisate irgendein anderes handelsübliches Polyvinylchlorid oder Mischpolymerisat des Vinylchlorids verwendet werden, ohne den Erfolg zu schmälern.
Zum Nachweis der Stabilisierungswirkung wurde ferner chloriertes Paraffin mit einem Chlorgehalt von 40°/0 12 Stunden lang auf 660C erhitzt und Stickstoff durchgeblasen. Das Paraffin verliert lO°/o Chlor. Wenn dem gleichen Paraffin 3°/0 eines erfindungsgemäß zu verwendenden Stabilisators, z.B. Dibutylzinn-bis-merkapto-äthyllaurat, zugefügt werden, beträgt der Chlorverlust unter sonst gleichen Bedingungen nur etwa I0I0.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verwendung von Organozinnverbindungen der allgemeinen Formel
    Rji — Sn — X4 - η
    worin R eine Alkyl- oder Arylgruppe oder einen hydroaromatischen oder heterocyclischen Rest bedeutet, η für die Zahlen 1 oder 2 oder 3 steht und X den Rest eines Esters einer Monocarbonsäure mit 6 bis 20 C-Atomen mit einem Merkaptoalkohol mit 2 bis 4 C-Atomen darstellt, dessen Schwefelatom direkt an das Zinn gebunden ist, zum Stabilisieren von Polymerisaten oder Mischpolymerisaten halogenhaltiger Vinylverbindungen oder von chlorierten Paraffinen.
    OCOC11H23
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    USA.-Patentschriften Nr. 2 606169, 2 618 625.
    609 758/355 1. 67 © Bundesdruckerei Berlin
DEA24297A 1952-05-14 1953-05-09 Stabilisieren von Polymerisaten oder Misch-polymerisaten halogenhaltiger Vinylverbindungen oder von chlorierten Paraffinen Pending DE1232740B (de)

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