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DE1236069B - Elektrische Gluehlampe mit zwei getrennt schaltbaren Leuchtkoerpern - Google Patents

Elektrische Gluehlampe mit zwei getrennt schaltbaren Leuchtkoerpern

Info

Publication number
DE1236069B
DE1236069B DE1960P0024306 DEP0024306A DE1236069B DE 1236069 B DE1236069 B DE 1236069B DE 1960P0024306 DE1960P0024306 DE 1960P0024306 DE P0024306 A DEP0024306 A DE P0024306A DE 1236069 B DE1236069 B DE 1236069B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lamp
luminous
axis
approximately
luminous element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1960P0024306
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Siegfried Bahrs
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Osram GmbH
Original Assignee
Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to NL252698D priority Critical patent/NL252698A/xx
Priority to NL121505D priority patent/NL121505C/xx
Priority to DEP23017A priority patent/DE1150757B/de
Application filed by Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH filed Critical Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
Priority to DE1960P0024306 priority patent/DE1236069B/de
Priority to CH451760A priority patent/CH383495A/de
Priority to FR828965A priority patent/FR1258680A/fr
Priority to BE591701A priority patent/BE591701A/fr
Publication of DE1236069B publication Critical patent/DE1236069B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K1/00Details
    • H01K1/18Mountings or supports for the incandescent body
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K9/00Lamps having two or more incandescent bodies separately heated

Landscapes

  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

DEUTSCHES Mtt PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
DeutscheKl.: 21f-62
Nummer: 1236069
Aktenzeichen: P 24306 VIII c/21 f
J 236 069 Anmeldetag: 22.Januar 1960
Auslegetag: 9. März 1967
Das Hauptpatent 1 150 757 betrifft die Anordnung von wendeiförmigen Wolframleuchtkörpern in elektrischen Allgebrauchsglühlampen, insbesondere in solchen Glühlampen, deren Leistungsaufnahme 100 W übersteigt und vorzugsweise zwischen 150 und 1000 W beträgt. Unter Allgebrauchsglühlampen sind dabei Lampen für allgemeine Beleuchtungszwecke, Betriebsspannungen zwischen 100 und 250 V, Lebensdauer von 800 bis 2000 Stunden und Lichtausbeuten von 10 bis 25 lm/W zu verstehen, die in großer Zahl hergestellt werden und bei denen Lichtausbeute und Lebensdauer unter Verzicht auf besondere Eigenschaften so aufeinander abgestimmt sind, daß unter Berücksichtigung der Kosten für Lampen und Strom die Beleuchtungskosten möglichst gering sind. Entsprechend dem Hauptpatent wird bei Allgebrauchsglühlampen, deren zu einer Doppelwendel geformter geradachsiger Leuchtkörper eine Länge besitzt, die größer ist als der Durchmesser des Lampenhalses, der Leuchtkörper etwa in der Mitte des Kolbens so angeordnet, daß seine Achse zur Lampenachse schräg steht, und mit dieser einen Winkel einschließt, der zwischen 20 und 70°, vorzugsweise zwischen 30 und 60°, liegt.
Nach der Erfindung ist eine elektrische Allgebrauchsglühlampe mit einem aus Wolframdraht bestehenden geradachsigen Doppelwendelleuchtkörper, dessen Länge den Durchmesser des Halses des Glühlampenkolbens übertrifft und deren Kolben zur Aufnahme des Leuchtkörpers einen zur Lampenachse rotationssymmetrischen, gegenüber dem Kolbenhals erweiterten Teil besitzt, wobei der Leuchtkörper mit der Lampenachse einen Winkel einschließt, der zwischen 20 und 70° liegt und sich etwa in der Mitte des erweiterten Kolbenteiles befindet, dadurch gekennzeichnet, daß etwa in der Mitte des erweiterten Kolbenteiles noch ein zweiter geradachsiger Wolframdoppelwendelleuchtkörper angeordnet ist, der mit der Lampenachse ebenfalls einen Winkel zwischen 20 und 70° einschließt und zu dem ersten Doppelwendelleuchtkörper parallel ist oder mit diesem einen Winkel zwischen 40 und 140° einschließt, und daß beide Leuchtkörper unabhängig voneinander schaltbar sind.
Vorzugsweise schließen die Leuchtkörper mit der Lampenachse einen Winkel zwischen 30 und 60° ein. Beide Leuchtkörper sind zueinander parallel, oder sie schließen miteinander einen Winkel zwischen 60 und 120° ein.
Die beiden Leuchtkörper können in zwei verschiedenen zueinander parallelen Ebenen liegen, die zu einer der durch die Lampenachse gehenden Ebene Elektrische Glühlampe mit zwei getrennt
schaltbaren Leuchtkörpern
Zusatz zum Patent: 1150 757
Anmelder:
Patent-Treuhand-Gesellschaft
für elektrische Glühlampen m. b. H.,
München 90, HelIabrunner Str. 1
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Siegfried Bahrs,
Heidenheim/Brenz
parallel sind und von dieser etwa gleichen Abstand besitzen.
Es sind bereits Glühlampen mit zwei getrennt schaltbaren Leuchtkörpern bekannt, die parallel zur Lampenachse angeordnet sind. Ferner ist eine Glühlampe mit mehreren Leuchtkörpern verhältnismäßig kleiner Leistungsaufnahme bekannt, die einen kleinen Winkel mit der Kolbenachse einschließen und nicht in Kolbenmitte angeordnet sind.
Die erfindungsgemäße Anordnung der beiden Leuchtkörper bringt gegenüber bisher bekannten Mehrfachleuchtkörperlampen eine Reihe von Vorteilen mit sich, die sich besonders stark bei Hochwattglühlampen mit einer Leistungsaufnahme von mehr als IOOW pro Leuchtkörper auswirken. Die Montage der Leuchtkörper läßt sich maschinell besonders wirtschaftlich durchführen, da hierzu nur geringfügige Änderungen an den zur Herstellung von mit nur einem Leuchtkörper versehenen Lampen benutzten Maschinen notwendig sind. Ferner stellt das mit schräg angeordneten Doppelwendelleuchtkörpern bespannte Gestell ein viel weniger sperriges Gebilde dar als andere Leuchtkörperanordnungen und kann sehr viel leichter durch den Kolbenhals eingeführt werden. Ferner ist es durch die erfindungsgemäße Anordnung möglich, bei Leuchtkörpern mit einer IOOW übersteigenden Leistungsaufnahme die notwendigerweise geradachsig aufgespannten Doppelwendeln an Stelle der bisher in Bogenform, Kolbenform oder zickzackförmig angeordneten Einfachwendeln in derartigen Lampen zu verwenden.
709 518/200
Ein besonderer Vorteil der Lampen mit zwei etwa senkrecht zueinander stehenden Leuchtkörpern besteht darin, daß ein Aufwachsen des vom glühenden Leuchtkörper verdampfenden Wolframs auf den kalten Leuchtkörper vermieden wird, während sich diese Erscheinung bisweilen störend bemerkbar macht, wenn die Leuchtkörper nur abwechselnd betrieben werden und der eine Leuchtkörper viel häufiger eingeschaltet wird als der andere.
Ein besonderer Vorzug der erfindungsgemäßen Lampen ist die damit erzielte Erhöhung der Lichtausbeute, insbesondere bei Hochwattglühlampen, gegenüber den bisher mit Einfachwendeln ausgestatteten Lampen gleicher Leistungsaufnahme, welcher auf zwei verschiedene Ursachen zurückzuführen ist.
Einmal werden die durch das Füllgas erfolgenden Wärmeleitungsverluste durch die gedrängtere Bauart der Doppelwendel vermindert, doch tritt dieser Gewinn mit zunehmender Leistungsaufnahme immermehr zurück. Die Verkürzung des Leuchtkörpers erlaubt es aber gleichzeitig, die Zahl der bisher notwendigen Halter herabzusetzen. Der dadurch erzielt Gewinn an Lichtausbeute steigt mit zunehmender Leistungsaufnahme, so daß sich bei einer mit zwei 500-W-Doppelwendelleuchtkörpern ausgestatteten Glühlampe, in welcher nur noch zweimal zwei Halter notwendig sind, gegenüber der bisherigen mit zwei 500-W-Einfachwendeln und zweimal vier Haltern bestückten Glühlampen ein Lichtausbeuteanstieg von insgesamt 8% ergibt.
Im Gegensatz zu den meisten bekannten Dreilichtlampen können die erfindungsgemäßen Lampen in beliebiger Brennstellung betrieben werden, und der im Verlauf der Lebensdauer eintretende Durchhang der Leuchtkörper ist in senkrechter und waagerechter Brennlage sehr gering. Es ist auch möglich, die erfindungsgemäße Anordnung von zwei Doppelwendelleuchtkörpern in Lampen mit Reflektorkolben oder in Lampen für Spiegelleuchten zu verwenden, wo die Eigenschaften dieser Lampen, die wahlweise drei verschiedene Beleuchtungsstärken liefern können, besonders vorteilhaft zur Geltung kommen. So besteht beispielsweise die Möglichkeit, die beiden senkrecht zueinanderstehenden Leuchtkörper innerhalb des Lampenkolbens so in Achsenrichtung zu verschieben, daß der eine Leuchtkörper etwa im Brennpunkt des Reflektors liegt, während der andere etwas aus dem Brennpunkt in zum Scheitel des Reflektors entgegengesetzter Richtung verschoben ist. Man kann durch wahlweises Einschalten eines der beiden Leuchtkörper also entweder das Licht auf einen bestimmten Punkt konzentrieren oder eine größere Fläche gleichmäßig mit Flutlicht beleuchten, oder man kann durch Einschalten beider Leuchtkörper beide Effekte gleichzeitig erzielen, was insbesondere für die Beleuchtung von Schaufenstern günstig ist. Es ist hierbei zweckmäßig, die Leuchtkörper für verschiedene Leistungsaufnahmen auszulegen und beispielsweise den Leuchtkörper mit der höheren Leistungsaufnahme zur Erzeugung von Flutlicht zu verwenden.
F i g. 1 zeigt die Ausführung der Erfindung am Beispiel einer mit einem 150-W- und einem 3 OO-W-Leuchtkörper ausgestatteten Dreilichtlampe;
F i g. 2 zeigt die gleiche Glühlampe in Aufsicht;
F i g. 3 zeigt eine Reflektorglühlampe mit zwei schräg angeordneten zueinander etwa senkrecht stehenden Leuchtkörpern;
F i g. 4 stellt eine Preßglaslampe mit Reflektor dar, deren schräg angeordnete Leuchtkörper zueinander parallel sind;
F i g. 5 ist eine perspektivische Darstellung des Gestells dieser Glühlampe.
Die F i g. 1 zeigt eine elektrische Glühlampe nach der Erfindung für eine Nennspannung von 220 V. 1 ist der aus Glas bestehende Kolben der Glühlampe, in welchen der Quetschfuß 2 eingeschmolzen ist. Die
ίο vier Stromzuführungen bestehen aus den sich im Kolbeninneren befindenden nickelplattierten Eisendrähten 3, den in den Fuß 2 eingeschmolzenen Kupfermanteldrähten 4 sowie aus den als Sockelleitungsdraht dienenden Kupferdrähten 5. Die Stromzuführungen 3 tragen die beiden unter einem Winkel von 40° gegen die Lampenachse angeordneten geradachsig ausgestreckten Leuchtkörper 6 und 7, die verschiedene Leistungsaufnahmen von 150 bzw. 300 W besitzen und beide aus zu Doppelwendeln geformtem Wolframdraht bestehen. Während bei dem für 300 W ausgelegten Leuchtkörper 7 zwei aus Molybdändraht gefertigte Halter 8 vorgesehen sind, wird der für 150 W ausgelegte Leuchtkörper außer von den beiden Stromzuführungen 3 nur noch von einem Molybdändrahthalter Sa getragen. Der beiden Leuchtkörpern gemeinsame Sockelleitungsdraht 5 a ist mit der Sockelhülse 9 und die beiden anderen Enden der Leuchtkörper 6 und 7 mit dem Bodenkontakt 10 bzw. dem durch den Sockelstein 11 gegenüber Sockelhülse 9 und Bodenkontakt 10 isolierten Ringkontakt 12 verbunden. Durch die Schalter 13 und 14 können beide Leuchtkörper entweder getrennt oder gemeinsam geschaltet werden. Ferner sind vorgesehen eine mit Aluminium bedampfte Glimmerscheibe 15 als Wärmeschutz für den Sockel und eine Sicherungspatrone 16, welche bei einem Kurzschluß innerhalb der Lampe durchbrennt.
Wie die in F i g. 2 dargestellte Aufsicht erkennen läßt, sind die Stromzuführungen 3 so gebogen, daß beide Leuchtkörper 6 und 7 in entgegengesetzter Richtung von der durch die Lampenachse gehenden Ebene E-E entfernt sind, aber in Ebenen liegen, die zu dieser Ebene parallel verlaufen. Dadurch besitzen beide Leuchtkörper voneinander einen zur Vermeidung von elektrischen Durchschlägen genügend großen Abstand und von der durch die Lampenachse gehende Ebene etwa den gleichen Abstand.
In F i g. 3 ist ein Teil des Kolbens 17 als Rotationsparaboloid ausgebildet und mit einem reflektierenden Überzug 18 versehen. Dieser kann beispielsweise aus aufgedampftem Metall, wie Silber oder Aluminium, oder aus einem aufgeschlämmten Isolator mit hohem Reflektionsvermögen, wie etwa Titandioxyd oder Aluminiumoxyd, bestehen. In einer Kreuzquetschung 19 sind die Stromzuführungen 20 eingeschmolzen, an denen zwei Leuchtkörper 21 und 22, die mit der Lampenachse A 1 einen Winkel von etwa 45° einschließen und zueinander etwa senkrecht stehen, befestigt sind. Der Mittelpunkt 51 des Leuchtkörpers 21 fällt etwa mit dem Brennpunkt des Rotationsparaboloids 17 zusammen, während der ebenfalls etwa auf der Lampenachse liegende Mittelpunkt 52 des Leuchtkörpers 22 einige Milhmeter aus dem Brennpunkt 51 in zum Scheitel des Paraboloids 17 entgegengesetzter Richtung verschoben ist. In dieser Anordnung dient also der Leuchtkörper 21 zur Erzeugung von Spotlicht, der Leuchtkörper 22 zur Erzeugung von Flutlicht.

Claims (3)

Die Lampe entsprechend F i g. 4 und 5 besitzt eine Preßglasscheibe 23 und einen etwa rotationsparaboloidischen Teil 24, der mit einer reflektierenden Schicht 25 versehen ist. Die beiden Leuchtkörper 26 und 27 sind schräg zur Lampenachse A 2 und zueinander parallel angeordnet, wobei der Mittelpunkt jedes Leuchtkörpers etwa auf der Lampenachse A 2 liegt. Der Mittelpunkt des Leuchtkörpers 26 fällt etwa mit dem Brennpunkt des Rotationsparaboloids 25 zusammen, während der Mittelpunkt des Leuchtkörpers 27 aus dem Brennpunkt herausgerückt ist. Die den brennpunktnahen Leuchtkörper 26 tragenden Halter 28 liegen in der durch die Lampenachse A 2 und den Leuchtkörper 26 bestimmten Ebene; die Halter 29 sind dagegen aus dieser Ebene herausgeführt, geknickt und tauchen sodann mit ihren den Leuchtkörper 27 tragenden Enden wieder in diese Ebene ein. Patentansprüche:
1. Elektrische Allgebrauchsglühlampe mit einem aus Wolframdraht bestehenden geradachsigen Doppelwendelleuchtkörper, dessen Länge den Durchmesser des Halses des Glühlampenkolbens übertrifft und deren Kolben zur Aufnahme des Leuchtkörpers einen zur Lampenachse rotationssymmetrischen, gegenüber dem Kolbenhals erweiterten Teil besitzt, wobei der Leuchtkörper mit der Lampenachse einen Winkel einschließt, der zwischen 20 und 70° liegt und sich etwa in
der Mitte des erweiterten Kolbenteiles befindet, nach Hauptpatent 1150 757, dadurch gekennzeichnet, daß etwa in der Mitte des erweiterten Kolbenteiles noch ein zweiter geradachsiger Wolframdoppelwendelleuchtkörper (7, 22, 27) angeordnet ist, der mit der Lampenachse ebenfalls einen Winkel zwischen 20 und 70° einschließt, und zu dem ersten Doppelwendelleuchtkörper (6, 21, 26) parallel ist oder mit diesem einen Winkel zwischen 40 und 140° einschließt, und daß beide Leuchtkörper unabhängig voneinander schaltbar sind.
2. Elektrische Allgebrauchsglühlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtkörper (6 und 7 bzw. 21 und 22 bzw. 26 und 27) mit der Lampenachse einen Winkel zwischen 30 und 60° einschließen und daß die beiden Leuchtkörper zueinander parallel sind oder miteinander einen Winkel zwischen 60 und 120° einschließen.
3. Elektrische Allgebrauchsglühlampe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Leuchtkörper (6 und 7) in zwei verschiedenen zueinander parallelen Ebenen liegen, die zu einer der durch die Lampenachse gehenden Ebenen parallel sind und von dieser etwa gleichen Abstand besitzen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1000 110;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1631 855;
französische Patentschrift Nr. 551181.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 518/200 2.67 © Bundesdruckerei Berlin
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