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DE1150757B - Elektrische Gluehlampe - Google Patents

Elektrische Gluehlampe

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Publication number
DE1150757B
DE1150757B DEP23017A DEP0023017A DE1150757B DE 1150757 B DE1150757 B DE 1150757B DE P23017 A DEP23017 A DE P23017A DE P0023017 A DEP0023017 A DE P0023017A DE 1150757 B DE1150757 B DE 1150757B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lamp
filament
bulb
luminous element
axis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEP23017A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Werner Schilling
Max Maetschke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Osram GmbH
Original Assignee
Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to NL252698D priority Critical patent/NL252698A/xx
Priority to NL121505D priority patent/NL121505C/xx
Application filed by Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH filed Critical Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
Priority to DEP23017A priority patent/DE1150757B/de
Priority to DE1960P0024306 priority patent/DE1236069B/de
Priority to CH451760A priority patent/CH383495A/de
Priority to FR828965A priority patent/FR1258680A/fr
Priority to BE591701A priority patent/BE591701A/fr
Publication of DE1150757B publication Critical patent/DE1150757B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K1/00Details
    • H01K1/18Mountings or supports for the incandescent body
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K9/00Lamps having two or more incandescent bodies separately heated

Landscapes

  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Elektrische Glühlampe Die Erfindung betrifft die Anordnung von wendelförmigen Wolframleuchtkörpern in elektrischen Allgebrauchsglühlampen, insbesondere in solchen Glühlampen, deren Leistungsaufnahme 100 Watt übersteigt und vorzugsweise zwischen 150 und 1000 Watt beträgt. Unter Allgebrauchsglühlampen sind dabei Lampen für allgemeine Beleuchtungszwecke, Betriebsspannungen zwischen 100 und 250 Volt, Lebensdauern von 800 bis 2000 Stunden und Lichtausbeuten von etwa 10 bis 25 Lumen pro Watt zu verstehen, die in großer Zahl hergestellt werden und bei denen Lichtausbeute und Lebensdauer unter Verzicht auf besondere Eigenschaften so aufeinander abgestimmt sind, daß unter Berücksichtigung der Kosten für Lampen und Strom die Beleuchtungskosten möglichst gering sind.
  • Bekanntlich erfolgt in einer Glühlampe die Umwandlung von elektrischer Energie in Licht mit sehr geringem Wirkungsgrad, da dem hocherhitzten Wolframleuchtkörper ständig durch Wärmeleitung Energie entzogen wird, die dann für die Umwandlung in Licht nicht mehr zur Verfügung steht. Diese Wärmeableitung erfolgt über die Stromzuführungen und die Halter des Leuchtkörpers sowie durch das in die Glühlampe eingefüllte Gas, durch welches die Verdampfungsgeschwindigkeit des Wolframs herabgesetzt wird. Die durch das Gas erfolgenden Wärmeverluste hängen sehr stark von der Form des Leuchtkörpers ab und wachsen praktisch linear mit dessen Länge, dagegen nur sehr schwach mit seinem Durchmesser. Zur Verringerung dieser Verluste ist man bestrebt, das Verhältnis der Längsdimension zur Querdimension des Leuchtkörpers herabzusetzen und diesem die Form einer Doppelwendel zu geben, deren Wärmeverluste durch die durch das Kolbenfüllgas erfolgende Wärmeleitung etwa denen eines entsprechenden Stabes gleichkommen. Der zu einer Doppelwendel geformte Wolframdraht wird durch Punktschweißen oder Anklemmen an zwei Stromzuführungen befestigt und muß eventuell je nach Nennspannung und Leistungsaufnahme noch zusätzlich durch einen oder mehrere Halter gestützt werden, um auch im Betrieb und insbesondere nach längerer Brenndauer die ihm gegebene Form beizubehalten.
  • Für Allgebrauchsglühlampen zwischen 40 und 100 Watt Leistungsaufnahme werden fast ausschließlich Doppelwendelleuchtkörper aus Wolframdraht verwendet, und auch Lampen mit kleinerer Wattzahl besitzen Doppelwendelleuchtkörper, falls auch für diese Typen eine Gasfüllung vorgesehen ist. Die Verwendung von Doppelwendelleuchtkörpern in Hochwattglühlampen stieß jedoch auf Schwierigkeiten, die damit zusammenhängen, daß die Lebensdauer eines Doppelwendelleuchtkörpers durch einen Steigungsfehler, d. h. durch einen falschen Abstand von auch nur zwei Windungen, stark verringert wird. Die Steigungsgleichmäßigkeit von Doppelwendeln muß um so besser sein, je dicker die verwendeten Leuchtdrähte sind, so daß es zwar noch möglich ist, 40- bis 100-Watt-Doppelwendelleuchtkörper ohne merkliche Nachteile auf die Lebensdauer in Korbform herzustellen, ein für eine Leistung von über 100 Watt bemessenerDoppelwendelleuchtkörper jedoch praktisch geradachsig angeordnet sein muß, weil allein bei dieser Montage - Steigungsfehler zu vermeiden sind.
  • Aber auch bei Glühlampen niedriger oder mittlerer Leistungsaufnahme ist aus dem erwähnten Grund der Doppelwendelleuchtkörper häufig in einer Achse senkrecht zur Lampenachse angeordnet. Die Länge eines Glühlampenleuchtkörpers ist jedoch bei gegebener Spannung durch die gewünschte Leistung in sehr engen Grenzen festgelegt und erreicht für Leistungen ab 100 Watt ein solches Ausmaß, daß selbst der zu einer Doppelwendel geformte und am im Lampenfuß eingeschmolzenen Lampengestell in einer geradlinigen Achse senkrecht zur Lampenachse ausgespannte Wolframdraht nicht mehr durch den Hals des Glühlampenkolbens hindurchpaßt und so der Lampenfuß nicht in den Kolben eingeschmolzen werden kann. Eine an sich naheliegende Vergrößerung des Lampenhalses stellt eine sehr unbefriedigende Lösung dar, weil damit nicht nur neue Einschmelz- und Pumpautomaten, sondern auch andere Kolbenblasmaschinen erforderlich wären. Eine Erweitereng des Kolbenhalses würde außerdem einen größeren Kolben bedingen, was nicht nur an sich unerwünscht ist, sondern wegen der nunmehr benötigten größeren Menge an Glas und Füllgas eine Verteuerung der Lampe nach sich ziehen würde.
  • Es sind schon Lampen höherer Leistungsaufnahme mit Doppelwendeln bekanntgeworden, deren Leuchtkörper nicht wie bei Typen kleinerer Leistung senkrecht zur Lampenachse, sondern in der Lampenachse angeordnet ist. Wenn es bei so angeordneten Doppelwendeln auch möglich ist, die bisher üblichen Dimensionen des Kolbens beizubehalten, so erwiesen sich doch recht kostspielige Änderungen an den Einschmelz- und Pumpautomaten als notwendig. Bisher geschah, wie alle Arbeitsgänge auf diesen Maschinen, so auch das der Rekristallisation des Leuchtkörpers und dem Gettem von Restgasen dienende erste Hochbrennen des Leuchtkörpers, bei welchem eine die Nennspannung übersteigende Spannung angelegt wird, an stehend angeordneten Lampen. Bei den in Lampenachse angeordneten Doppelwendelleuchtkörpern tragen die sockelnahe Stromzuführung sowie die Halter bei dieser Stellung der Lampe nicht zur Halterung des Leuchtkörpers bei, dieser wird vielmehr nur von der oberen Stromzuführung getragen. Um die beim Abblitzen häufig auftretenden Beschädigungen des Leuchtkörpers zu vermeiden, müssen also Zusatzvorrichtungen verwendet werden, welche die senkrecht angeordneten Lampen während des Abblitzens in die Waagerechte kippen, so daß der Leuchtkörper tatsächlich von beiden Stromzuführungen und von den Haltern getragen wird. Diese Lampen sind außerdem mit dem Nachteil behaftet, daß sie nicht in allen Brennlagen gleich gute Betriebseigenschaften aufweisen und sich insbesondere in der gerade bei Hochwattglühlampen sehr häufig verlangten hängenden Brennlage der sockelnahe Teil des Leuchtkörpers auszieht, während der untere Teil gestaucht wird.
  • Es wurden deshalb für Allgebrauchsglühlampen mit einer 100 Watt übersteigenden Nennleistung fast ausschließlich Einfachwendelleuchtkörper aus Wolframdraht verwendet, die wellenartig und oft in Form eines Kreises oder in Korbform angeordnet sind.
  • Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, die Vorteile des Doppelwendelleuchtkörpers auch für Hochwattglühlampen zu erschließen, ohne daß gleichzeitig die Qualität der Lampe verschlechtert oder ihr Preis erhöht wird und ohne daß für die Herstellung derartiger Lampen bei den Kolbenblas-und Einschmelzrnaschinen Änderungen vorgenommen werden müssen.
  • Erfindungsgemäß wird bei Allgebrauchsglühlampen mit einem aus Wolframdraht bestehenden geradachsigen Doppelwendelleuchtkörper, dessen Länge den Durchmesser des Halses des Glühlampenkolbens übertrifft und deren Kolben zur Aufnahme des Leuchtkörpers einen zur Lampenachse rotationssymmetrischen gegenüber dem Kolbenhals erweiterten Teil besitzt, der Leuchtkörper so angeordnet, daß er mit der Lampenachse einen Winkel einschließt, der zwischen 20 und 70°, vorzugsweise aber zwischen 30 und 60° liegt und sich etwa in der Mitte des erweiterten Kolbenteiles befindet.
  • Durch die Erfindung ist es möglich, Doppelwendelleuchtkörper auch für Hochwattglühlampen vorzusehen, ohne daß die Notwendigkeit besteht, von den bisher üblichen Abmessungen der Lampen abzugehen oder insbesondere den Kolbenhals zu erweitern. Die schräge Anordnung des Doppelwendelleuchtkörpers gestattet mühelos das Einbringen des Leuchtkörpers in den normalen engen Kolbenhals. Zur Herstellung der Lampen können die vorhandenen Maschinen dienen, und es ist nicht nötig, die Lampen etwa während des Abblitzens aus ihrer senkrechten Lage zu kippen. Selbst die Montage des erfindungsgemäß angeordneten Leuchtkörpers läßt sich nach geringfügigen Änderungen an den bisher dafür vorgesehenen Maschinen durchführen. Gegenüber den in der Achse der Lampe angeordneten Doppelwendeln weisen die erfindungsgemäßen Lampen außerdem noch den Vorteil auf, daß sie bei stehendem, hängendem und liegendem Betrieb gleich gute Betriebseigenschaften besitzen und der Leuchtkörper in jeder vorkommenden Brennlage von beiden Stromzuführungen und allen vorgesehenen Haltern getragen wird.
  • Gegen die erfindungsgemäße Anordnung des Leuchtkörpers bestand bisher das Vorurteil, daß damit eine ungleichmäßige Liehtverteilung verbunden sei. Es ist beispielsweise eine mit einem Reflektor kombinierte elektrische Glühlampe bekannt, bei welcher der Leuchtkörper unsymmetrisch, beispielsweise schräg zur Refiektorachse, angeordnet ist. Durch diese Anordnung wird eine besondere Lichtverteilung angestrebt, nämlich ein in der Mitte intensives Strahlenbündel, welches sich ringsum allmählich abschwächt. Unter einer Vielzahl von zu diesem Zweck vorgeschlagenen Leuchtkörperformen wie gebogene und gerade Leuchtkörperwendeln, wobei eine gerade Leuchtkörperwendel sowohl in Richtung der Lampenachse als auch senkrecht zu ihr angeordnet sein kann, befindet sich auch eine schräg zur Lampenachse angeordnete gerade Leuchtkörperwendel. Doppelwendeln als Leuchtkörper sind bei dieser bekannten Anordnung nicht vorhanden.
  • Durch die Erfindung wird das Vorurteil, daß mit einem schräg zur Lampenachse angeordneten Leuchtkörper eine ungleichmäßige Lichtverteilung verbunden sei, überwunden. Untersuchungen zeigten nämlich, daß die in Leuchten beliebiger bekannter Konstruktion eingesetzten erfindungsgemäßen Glühlampen annähernd dieselbe symmetrische Lichtverteilung ergeben wie bisherige Glühlampen.
  • Die durch die Erfindung möglich gewordene Verwendung von Doppelwendelleuchtkörpem in Hochwattglühlampen bewirkt eine Erhöhung der Lichtausbeute gegenüber den bisherigen mit Einfachwendeln ausgestatteten Glühlampen gleicher Leistung, welche auf zwei verschiedene Ursachen zurückzuführen ist. Die durch das Füllgas erfolgenden Wärmeleitungsverluste werden durch die gedrängtere Bauart der Doppelwendel verringert, doch tritt dieser Gewinn mit zunehmender Leistungsaufnahme immer mehr zurück. Die Verkürzung des Leuchtkörpers erlaubt es aber außerdem, die Zahl der bisher bez mit Einfachwendelleuchtkörper versehenen Hochwattglühlampen notwendigen Halter zu verringern. Der durch eine Verringerung der Halterzahl erzielbare Gewinn an Lichtausbeute steigt mit zunehmender Leistungsaufnahme und beträgt beispielsweise für jeden weggelassenen Halter bei einer 40-Watt-Lanipe 0,5%, bei einer 1000-Watt-Lampe jetfach 3%. Waren für eine 500=Watt-Glühlampe bisher vier Halter notwendig, so verringert sich deren Zahl nunmehr auf zwei. Insgesamt ergibt sich durch das Zusammenwirken beider Gewinnursachen gegenüber den bisherigen Einfachwendellampen ein Lichtausbeuteanstieg, der bei einer 150-Watt-Lampe mit 61/o beginnt, mit zunehmender Leistungsaufnahme ansteigt und bei einer 1000-Watt-Lampe 10% beträgt.
  • Die nach längerem Betrieb gemessenen Sockelrandtemperaturen sind bei Glühlampen nach der Erfindung geringer als bei den bisherigen Glühlampen.
  • Dieser Umstand kann durch eine entsprechende Verkleinerung der Kolben- und Lampenabmessungen ausgenutzt werden.
  • Ein weiterer Vorteil, den die erfindungsgemäßen Lampen auch gegenüber den Lampen aufweisen, deren Doppelwendelleuchtkörper senkrecht zur Lampenachse angeordnet ist, besteht in einem weit geringeren Durchhängen der Wendel während des Betriebes.
  • Aus diesen Gründen erwies sich die Anwendung der Erfindung auch bei Glühlampen mittlerer und kleinerer Nennleistung als nützlich, bei welchen schon bisher Doppelwendeln üblich waren, diese sich aber senkrecht zur Lampenachse erstreckten. Von besonderem Vorteil ist diese Maßnahme bei solchen Glühlampen, die für hängende oder stehende Brennlage vorgesehen sind.
  • Falls gewünscht, läßt sich die Erfindung auch bei solchen Glühlampen verwenden, deren Gasfüllung einen den Atmosphärendruck übersteigenden Druck besitzt oder neben den meist üblichen Bestandteilen Krypton bzw. Argon und Stickstoff zur Erzielung besonderer Wirkungen noch andere Zusätze, wie beispielsweise Wasserstoff oder Jod, enthält.
  • Um eine für die Qualität der Lampe erforderliche Abwesenheit schädlicher Gase, insbesondere von Sauerstoff, zu erreichen, kann dem Leuchtkörper, wie allgemein üblich, während des Lampenherstellungsprozesses als Gasfangstoff etwas Phosphor aufgesprüht werden, oder es können sich im Kolbeninnern auch andere Gasfangstoffe, insbesondere nichtverdampfende Metallgetter befinden, die z. B. Zirkon und Aluminium und, falls gewünscht, Cer und Thorium im Gemisch mit Nickel enthalten und vorzugsweise an den Stromzuführungen abgelagert sind.
  • Die Figur zeigt eine elektrische Glühlampe nach der Erfindung, die für eine Nennleistung von 500 Watt und eine Nennspannung von 220 Volt bemessen ist. 1 ist der aus Glas bestehende Kolben der Glühlampe, in welchen der Quetschfuß 2 eingeschmolzen ist. Die Stromzuführungen bestehen aus dem sich im Kolbeninnern befindenden nickelplattierten Eisendraht 3, den in den Fuß eingeschmolzenen Kupfermanteldrähten 4 sowie den Kupferdrähten 5, die an die Sockelhülse 6 bzw. an das Bodenkontaktstück 7, das gegenüber der Sockelhülse durch den Sockelstein 8 isoliert ist, befestigt sind. Die Stromzuführungen 3 tragen den unter einem Winkel von etwa 40° gegenüber der Lampenachse angeordneten geradachsig ausgestreckten Leuchtkörper 9, der aus zu einer Doppelwendel geformten Wolframdraht besteht und der zusätzlich durch die beiden aus Molybdändraht gefertigten Halter 10 gehalten wird. Die Stromzuführungen 3 sind so gebogen, daß sich der Leuchtkörper 9 in der Mitte der etwa kugelförmigen Erweiterung des Kolbens befindet und die durch den Leuchtkörper gehende Achse etwa einen Durchmesser dieses Kolbenteiles bildet. 11 ist eine kreisförmige, als Wärmeschutz wirkende Scheibe aus Glimmer, welche mit Aluminium bedampft ist und Einschmelzung und Sockel vor zu starker Erwärmung schützt. Im Lampenfuß ist ferner eine Sicherungspatrone 12 angeordnet, welche bei einem Kurzschluß innerhalb der Lampe durchbrennt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektrische Allgebrauchsglühlampe mit einem aus Wolframdraht bestehenden geradachsigen DoppeIwendelleuchtkörper, dessen Länge den Durchmesser des Halses des Glühlampenkolbens übertrifft und deren Kolben zur Aufnahme des Leuchtkörpers einen zur Lampenachse rotationssymmetrischen, gegenüber dem Kolbenhals erweiterten Teil besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtkörper mit der Lampenachse einen Winkel einschließt, der zwischen 20 und 70° liegt und sich etwa in der Mitte des erweiterten Kolbenteiles befindet.
  2. 2. Elektrische Allgebrauchsglühlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtkörper mit der Lampenachse einen Winkel zwischen 30 und 60° einschließt.
  3. 3. Elektrische Allgebrauchsglühlampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampennennleistung zwischen 150 und 1000 Watt bei einer Nennspannung zwischen 100 und 250 Volt beträgt.
  4. 4. Elektrische Allgebrauchsglühlampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtkörper außer von den beiden Stromzuführungen höchstens noch durch zwei Halterdrähte getragen wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschriften Nr. 115 015, 200660.
DEP23017A 1959-06-24 1959-06-24 Elektrische Gluehlampe Pending DE1150757B (de)

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NL121505D NL121505C (de) 1959-06-24
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DE1960P0024306 DE1236069B (de) 1959-06-24 1960-01-22 Elektrische Gluehlampe mit zwei getrennt schaltbaren Leuchtkoerpern
CH451760A CH383495A (de) 1959-06-24 1960-04-22 Elektrische Glühlampe
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BE591701A (fr) 1960-10-03
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