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DE1235758B - Rueckblick-Aussenspiegel fuer Fahrzeuge - Google Patents

Rueckblick-Aussenspiegel fuer Fahrzeuge

Info

Publication number
DE1235758B
DE1235758B DES81492A DES0081492A DE1235758B DE 1235758 B DE1235758 B DE 1235758B DE S81492 A DES81492 A DE S81492A DE S0081492 A DES0081492 A DE S0081492A DE 1235758 B DE1235758 B DE 1235758B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mirror
housing
winch
catch
vehicle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES81492A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Specka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ERNST SPECKA
Original Assignee
ERNST SPECKA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ERNST SPECKA filed Critical ERNST SPECKA
Priority to DES81492A priority Critical patent/DE1235758B/de
Publication of DE1235758B publication Critical patent/DE1235758B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)

Description

  • Rückblick-Außenspiegel für Fahrzeuge C Die Erfindung bezieht sich auf einen Rückblick-Außenspiegel für Kraftfahrzeuge, der in einem in das Innere der Fahrzeugverkleidung versenkbaren Gehäuse untergebracht ist.
  • Die Erfindung besteht dabei darin, daß innerhalb des Kotflügels bzw. der Motorenhaube eine elektrisch angetriebene, von Wageninneren her betätigbare Winde sowie eine bewegliche, vom Wageninneren her betätigbare Raste angeordnet sind, daß im Inneren des Spiegelgehäuses das freie Ende des Seiles der Winde befestigt ist sowie ein festes Gegenstück für die Raste angeordnet ist und daß eine Feder vorgesehen ist, durch die auf das Gehäuse stets ein Druck in Richtung auf die ausgefahrene Stellung ausgeübt wird.
  • Eine Ausführungsforin gemäß der Erfindung sieht vor, daß der Motor der Winde und die Raste mittels Schaltern am Armaturenbrett des Fahrzeuges betätigbar sind.
  • Eine andere erfindungsgemäße Bauforin besteht darin, daß die Schalter für den Windenmotor und die Raste mit dem Anlasser derart verbunden sind, daß beim Anlassen des Motors sich die Raste löst, beim Ausschalten des Motors die Winde anläuft.
  • Es erscheint vorteilhaft, daß die Spiegelrückseite in bekannter Weise als kugelige Schale ausgebildet und in einer entsprechenden Lagerschale des Gehäuses bewegbar ist, wobei der Spiegel mittels einer im Inneren des Gehäuses angeordneten Feder in die Lagerschale gezogen ist.
  • In dem deutschen Gebrauchsmuster 1798 575 ist ein versenkbarer Rückblickspiegel für Kraftfahrzeuge bekannt, der hinter der Windschutzscheibe angebracht ist und bei einem Stoß gegen den Spiegel durch Drehung um eine unterhalb der Armaturenabdeckplatte gelegene Achse unter diese Platte versenk-bar ist.
  • In der schweizerischen Patentschrift 271020 ist eine Rückblickeinrichtunc, an Motorfahrzeuaen beschrieben, bei der der Rückblickspiegel an einem Träger beweglich angeordnet ist, wobei dieser am Kotflügel des Fahrzeuges angeordnet ist. Dieser Rückblickspieggel kann vom Führersitz aus durch Fernsteuerung aus einer Ruhelage in die Wirkungsim lage gebracht werden.
  • In der USA.-Patentschrift 2 607 273 ist eine Vorrichtung beschrieben, bei der sich der Rückblickspiegel in seiner Ruhelage innerhalb der Karosserie des Fahrzeuges befindet und bei Gebrauch durch einen Mechanismus senkrecht nach oben ausgeschoben wird.
  • Mit dem deutschen Gebrauchsmuster 1758 511 ist ein Außenrückblickspiegel für Fahrzeuge bekannt, dessen Aufbau die Verminderung des Luftwiderstandes und der Windgeräusche bei hohen Geschwindigkeiten bezweckt. Dieser Außenspiegel kann nachträglich an sämtlichen Fahrzeugen angebracht werden oder als organisches Bestandteil des Fahrzeugaufbaues ausgebildet werden.
  • Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, einen Rückblick-Außenspiegel zu schaffen, der den Vorteil bietet, daß ein Spiegelträger in einem Klappgehäuse zur Verfügung steht, das serienmäßig vom Fahrzeughersteller in die Karosserie eingebaut werden kann, wobei bei einem Unfall dieses Gehäuse durch den Aufschlag sofort in die Karosserie versenkt wird, so daß Verletzungen durch den Spiegel ausgeschlossen erscheinen. Das Aus- bzw. Einfahren dieses Klappgehäuses wird von einer elektrisch angetriebenen Winde durchgeführt, die zwangläufig mit der Stellung bzw. Betätigung des Zündschlüssels eingeschaltet bzw. ausgeschaltet wird. Sobald der Zündschlüssel für den Start betätigt wird, läuft die Winde für das Verstellen des Gehäuses des Rückblickspiegels an, während beim Ausschalten des Motors dieses Gehäuse wieder in die Karosserie eingezogen wird. Es ist damit also gesichert, daß der Spiegel niemals verregnet bzw. sich verfärben kann, daß er auch nicht vereist wird, denn sobald der Motor abgeschaltet wird, sinkt der Spiegel in das Innere der Karosserie und ist vor den Unbilden der Witterung geschützt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen und den Ansprüchen. Es zeigt in schematischen Skizzen F i g. 1 einen in einem Gehäuse eingebauten Spie-C Gel der in eine Tasche innerhalb der Fahrzeugver-C 2 kleidung einschiebbar ist, F i g. 2 einen ebensolchen Spiegel, der in einem kegeligen Gehäuse untergebracht ist, und F i 3 und 4 eine ähnliche Ausführungsform wie in F i g. 2, bei der jedoch das Gehäuse auf die Karosserie aufsetzbar ist.
  • In die Fahrzeugverkleidung, also den Kotflügel oder die Motorhaube, ist eine schmale Tasche 1 aus Blech oder Kunststoff eingesetzt, in die eine zweite Tasche 2, die in entsprechenden Führungsschlitzen 3 gleitet, einschiebbar ist. In der Tasche 2 ist einer der üblichen Spiegel 4, wie sie als Außenrückblickspiegel bei Fahrzeugen Verwendung finden, eingesetzt. In F i g. 1 ist ein kreisrunder Spiegel dargestellt; der Spiegel kann naturgemäß auch jede andere gebrauchte Form erhalten. Während der Fahrt kann ein solcher Spiegel in der Stellung sein, wie in F i g. 1 dargestellt, wobei gegebenenfalls auch eine Fixierung in dieser Stellung erfolgen kann. Man kann aber auch in der Tasche 1 irgendeine Druckfeder vorsehen, die den Spiegel 4 bzw. die ihn aufnehmende Tasche 2 in dieser Stellung hält. Wird der Wagen geparkt, so kann man beim Aussteigen durch einen leichten Druck auf die Decke 5 den Spiegel in das Innere der Tasche 1 hineindrücken, wobei gegebenenfalls eine Verriegelung in der untersten Stellung erfolgen kann. Zur Lösung dieser Verrieggelung kann dann in der Decke 5 irgendein Knopf od. dgl. angeordnet sein.
  • Eine andere erfindungsgemäße Bauform zeigt die F i g. 2, wo z. B. im Kotflügel oder in der Motorhaube ein etwa dreieckiger Ausschnitt 6 vorgesehen ist, wobei oberhalb desselben ein Kegelmantel 7 angebracht ist, der etwa um seine Spitze 8 nach unten verschwenkbar ist, so daß er in das Innere der Fahrzeugverkleidung hineingedrückt werden kann und dabei die dreieckige öffnung 6 verdeckt. Dieses Gehäuse 7, in Form eines Kegelmantels, wird ständig durch eine Feder 9 in die ausgefahrene Stellung gedrückt, während zum Einfahren des Gehäuses 7 ein kleiner Elektromotor 10 mit einer Winde 11 vorgesehen ist, auf welcher ein Seil oder ein Band 12 aufgewickelt werden kann, dessen freies Ende innerhalb des Kegelmantels bei 13 befestigt ist. Gleichzeitig ist in dem Gehäuse 7 eine Art Rasthaken 14 angebracht, der in der untersten Stellung des Gehäuses, also in der eingefahrenen Stellung, von einem Raststift 15 festgehalten wird.
  • Dieser Raststift 15 kann elektromagnetisch zurückgezogen werden, so daß dadurch der Kegelmantel 7 freigegeben wird und sich unter dem Druck der Feder 9 nach oben bewegen wird, indem das Seil oder Band 12 auf der Winde 11 abgewickelt wird.
  • In der öffnung des Kegelmantels 7 ist ein Spiegel 16 angebracht, der von einer Art Kugelschale 17 getragen wird und sich gegen entsprechende La,-er 18 abstützt. Die diesen Spiegel tragende Schale 17 ist mittels einer Feder 19 elastisch gegen die Lagerschalen 18 gehaltert.
  • Im Inneren des Fahrzeuges, z. B. am Armaturenbrett, kann ein Schalter vorgesehen sein, der dazu dient, ehe man aussteigt, den Motor 10 einzuschalten, damit mittels der Winde 11 der Mantel 7 mit dem Spiegel 16 in das Innere der Verkleidung gezogen wird. Mittels des gleichen oder eines anderen Schalters kann dann die Auslösung der Raste 14 aus dem Rastenstift 15 durchgeführt werden. Besonders vorteilhaft ist es, wenn man diese Schaltung mit dem Anlasser verbindet, so daß dann, wenn man den Motor abstellt, also den Zündschlüssel abzieht, der Motor 10 in Gang gesetzt wird, damit der Spiegel in das Innere der Verkleidung gezogen wird und andererseits beim Starten des Motors gleichzeitig der Stift 15 zurückbewegt wird, so daß die Raste 14 frei wird und sich der Spiegel unter dem Druck der Feder9 aus der Verkleidung hebt.
  • In den F i g. 3 und 4 ist in Aufriß und Ansicht eine ähnliche Ausführungsform dargestellt. Auch hier ist wieder in der öffnung eines Teilkegelmantels 7 ein Spiegel 16 in einer Schale 17 angeordnet, die sich gegen Lager 18 abstützt, wobei die Schale 17 mittels einer Feder 19 gegen die Lager 18 gepreßt wird. Hier ist nun der Kegelmantel 7 nicht in das Innere eines Ausschnittes der Fahrzeugverkleidung versenkbar, sondern es sind an der Unterseite zwei Laschen 20, nach innen gerichtet, angebracht, an denen mehrere Stifte, Schrauben 21 u. dgl. angebracht sind. Will man nun einen solchen Spiegel auf der Fahrzeugverkleidung so befestigen, daß er nicht leicht lösbar ist, kann man Schrauben 21 vorsehen und diese mittels Muttern festlegen. Will man den Spiegel abnehmbar gestalten, so kann man in die Verkleidung Buchsen einsetzen und Bolzen 21, eventuell in geschlitzter Form, verwenden, so daß dann der Teilkegelmantel 7 jederzeit leicht abgenommen und mit einem Griff wieder aufgesetzt werden kann. Auch hier muß nicht, wie in F i g. 4 dargestellt, nur ein kreisrunder Spiegel Verwendung finden, denn man kann in die Schale 17 auch jede andere Form eines Spiegels einsetzen.
  • Die erfindungsgemäßen Spiegel haben den Vorteil, daß sie bis zu einem gewissen Grad unfallsicher sind, denn wenn ein Körper dagegen anprallt, wird sich das den Spiegel tragende Gehäuse in das Innere der Verkleidung drücken oder bei einer Ausführungsform gemäß den F i 1-. 3 und 4 aus den Buchsen herausspringen, abgesehen davon, daß erstmalig die Mög- lichkeit geboten wird, den Spiegel dann, wenn das Kraftfahrzeug steht, wo er also nicht gebraucht wird, dem Zugriff Unbefugter zu entziehen.
  • Das Verstellen des Spiegels für die Sicht auf das rückwärtige Blickfeld ist sehr leicht möglich, weil der unter dem Zug der Feder 19 in den Lagern 18 nach allen Seiten bewegliche Spiegel 16 von vom her leicht in allen Richtungen verdreht und auch in seiner Neigung verändert werden kann.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Rückblick-Außenspiegel für Kraftfahrzeuge, der in einem in das Innere der Fahrzeugverkleidung versenkbaren Gehäuse untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Kotflügels bzw. der Motorenhaube eine elektrisch angetriebene, vom Wageninneren her be--Cätigbare Winde sowie eine bewegliche, vom Wageninneren her betätigbare Raste angeordnet sind, daß im Inneren des Spiegelgehäuses das freie Ende des Seiles der Winde befestigt ist sowie ein festes Gegenstück für die Raste angeordnet ist und daß eine Feder vorgesehen ist, durch die auf das Gehäuse stets ein Druck in Richtung auf die ausgefahrene Stellung ausgeübt wird.
  2. 2. Rückblick-Außenspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor der Winde und die Raste mittels Schaltern am Arinaturenbrett des Fahrzeuges betätig-bar sind. 3. Rückblick-Außenspiegel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter für den Windenmotor und die, Raste mit dem Anlasser derart verbunden sind, daß beim Anlassen des Motors sich die Raste löst, beün Ausschalten des Motors die Winde anläuft. 4. Rückblick-Außenspiegel nach Ansprach 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegelrückseite in bekannter Weise als kugelige Schale ausgebildet und in einer entsprechenden Lagerschale des Gehäuses bewegbar ist, wobei der Spiegel mittels einer im Inneren des Gehäuses angeordneten Feder in die Lagerschale gezogen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1747 701, 1758 511, 1798 575; schweizerische Patentschrift Nr. 271020; USA.-Patentschrift Nr. 2 607 273.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH271020A (de) * 1948-07-02 1950-09-30 Irminger Erwin Rückblickeinrichtung an Motorfahrzeugen.
US2607273A (en) * 1949-02-18 1952-08-19 Spearman D Lark Adjustable two-sided reflecting mirror for motor vehicles
DE1747701U (de) * 1957-04-30 1957-06-27 Yoerck Talbot Tropfenfoermiger aussen-rueckblickspiegel fuer fahrzeuge aller art.
DE1758511U (de) * 1955-02-16 1957-12-19 Yorck Talbot Windschluepfiger aussen-rueckblickspiegel fuer land-, luft- und wasserfahrzeuge.
DE1798575U (de) * 1959-06-03 1959-10-22 August-Wilhelm Hoewe Versenkbarer rueckblickspiegel fuer kraftfahrzeuge.

Patent Citations (5)

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