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DE1225242B - Niederfrequenz-Fernsprechverstaerker fuer Vierdrahtbetrieb und Zweidrahtbetrieb - Google Patents

Niederfrequenz-Fernsprechverstaerker fuer Vierdrahtbetrieb und Zweidrahtbetrieb

Info

Publication number
DE1225242B
DE1225242B DEV27257A DEV0027257A DE1225242B DE 1225242 B DE1225242 B DE 1225242B DE V27257 A DEV27257 A DE V27257A DE V0027257 A DEV0027257 A DE V0027257A DE 1225242 B DE1225242 B DE 1225242B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
amplifier
wire
wire operation
fork
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEV27257A
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Kleinau
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KOELLEDA FUNKWERK
Original Assignee
KOELLEDA FUNKWERK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KOELLEDA FUNKWERK filed Critical KOELLEDA FUNKWERK
Priority to DEV27257A priority Critical patent/DE1225242B/de
Publication of DE1225242B publication Critical patent/DE1225242B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/40Applications of speech amplifiers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Niederfrequenz-Fernsprechverstärker für Die Erfindung betrifft einen Niederfrequenz-Fern- Vierdrahtbetrieb und Zweidrahtbetrieb sprechverstärker für Vierdrahtbetrieb, Zweidrahtbetrieb und Vierdraht-Zweidraht-Betrieb bzw. Zweidraht-Vierdraht-Betrieb, bestehend aus einem Verstärkerbaustein und einem Gabelbaustein. Dabei enthält der Verstärkerbaustein alle Baugruppen eines vollständigen Vierdrahtverstärkers und der Gabelbaustein die zum Bilden eines Zweidrahtverstärkers notwendigen Gabelübertrager, Nachbildungen und Rufübertragungen. Beide Bausteine können gemeinsam mit mehreren gleichartigen in einem gemeinsamen Gehäuse, z. B. einem Schrankgestell, untergebracht werden, wobei die Verdrahtung des Gehäuses so ausgeführt ist, daß an Stelle der Gabelbausteine weitere Verstärkerbausteine eingesetzt werden können.
  • In der Übertragungstechnik sind außer den älteren Fernsprechverstärkern, die jeweils nur für eine Betriebsart geeignet sind, die sogenannten Allverstärker I und 1I bekannt, die in einfacher Weise als Vierdraht- und Zweidraht-Zwischenverstärker bzw. Endverstärker oder als Übergangsverstärker von Vierdraht- auf Zweidrahtleitungen geschaltet werden können. Die Umschaltungen müssen bei beiden Verstärkertypen sowohl an den Baugruppen innerhalb der Verstärkergehäuse als auch an einem besonderen Schaltfeld des Verstärkergestells vorgenommen werden. Konstruktiv stimmen beide Verstärkerarten weitgehend überein. Sie unterscheiden sich im wesentlichen nur in den elektrischen Werten und in der Art des Umschaltens auf eine andere Betriebsart. Während bei dem Allverstärker I nur die Punkte als Steckverbindungen ausgeführt sind, die zum schnellen Umschalten benötigt werden, alle anderen, z. B. Filter und Entzerrer, dagegen umgelötet werden müssen, sind beim Allverstärker Il bereits alle Umschaltpunkte als Steckverbindungen ausgeführt.
  • Es ist auch eine Ausführung bekannt, bei der die Baugruppen eines Verstärkers als steckbare Einheiten ausgebildet sind, die in einem gemeinsamen Gehäuse, in dem ein Raum zur Verdrahtung der einzelnen Baugruppen untereinander vorgesehen ist, angeordnet sind. Die Umschaltung auf die verschiedenen Betriebsarten erfolgt durch Platzwechsel der Baugruppen innerhalb des Gehäuses, wobei nicht benötigte Baugruppen durch Leerbaugruppen ersetzt werden können.
  • Nachteilig ist bei den bekannten Lösungen, daß immer die Baugruppen oder der Raum für die Baugruppen eines vollständigen Zweidrahtverstärkers vorgesehen werden muß. Das hat zur Folge, daß bei dem in neuerer Zeit in verstärktem Umfange angewendeten Vierdrahtbetrieb mehr oder weniger Baugruppen ungenutzt bleiben oder daß das Verstärkergestell räumlich nicht voll ausgenutzt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen in bezug auf die Raumausnutzung verbesserten Fernsprechverstärker zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß ein Verstärker für Zweidrahtbetrieb aus zwei in sich abgeschlossenen Bausteinen gebildet wird, die nebeneinander oder übereinander in einem Gehäuse, z. B. einem Schrankgestell, einzeln oder zusammen mit mehreren gleichartigen Bausteinen untergebracht werden, wobei ein Baustein alle Baugruppen eines reinen Vierdrahtverstärkers und ein zweiter Baustein außer zwei symmetrischen Gabelübertragern die zum Aufbau eines Zweidrahtverstärkers erforderlichen Nachbildungen und Rufübertragungen enthält. Die Gehäuseverdrahtung ist nach der Erfindung so ausgeführt, daß an Stelle eines oder mehrerer Gabelbausteine weitere Verstärkerbausteine in das Gehäuse eingesetzt werden können, wobei alle Verstärkerbausteine eines Gehäuses unabhängig voneinander als reine Vierdrahtverstärker wirken. Die Verbindung zwischen der Verdrahtung aller Bausteine und der Verdrahtung des Gehäuses erfolgt in bekannter Weise über Feder- und Messerkontakte. Über Anschaltbuchsen, die bei Vierdrahtbetrieb parallel zu den Anschlußpunkten der abgehenden Leitungen und bei Zweidrahtbetrieb in bekannter Weise an zwei Teilwicklungen der symmetrischen Gabelübertrager liegen, können Meß- und Prüfeinrichtungen an den Verstärker gelegt werden.
  • Der Verstärker kann auch so ausgebildet werden, daß die Verbindungsleitungen vom Verstärkerbaustein zu den Gabelübertragern im Gabelbaustein über Trennstellen geführt werden, so daß eine Umschaltung für die Betriebsarten Vierdraht Zweidraht und Zweidraht-Vierdraht in einfacher Weise möglich ist. Dabei können die Trennstellen so ausgebildet sein, daß sie zum Anschalten von Meßgeräten beim Messen der Gabelübergangsdämpfung zu benutzen sind. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß beim Vierdrahtbetrieb der Raum für die- in diesem Falle nicht benötigten Baugruppen eines Verstärkers für Zweidrahtbetrieb mit einem weiteren Verstärkerbaustein belegt wird, der unabhängig von dem bereits vorhandenen Verstärkerbaustein als ein weiterer Verstärker für Vierdrahtbetrieb wirkt. Damit ist die volle Ausnutzung des verfügbaren Raumes sowohl bei Zweidrahtbetrieb als auch bei Vierdrahtbetrieb gewährleistet.
  • Die Erfindung soll nachstehend an Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In den Zeichnungen stellt dar F i g: 1 ein Verdrahtungsschema des Verstärkergehäuses bei Zweidrahtbetrieb, F i g. 2 ein Verdrahtungsschema des Verstärkergehäuses bei Vierdrahtbetrieb, F i g. 3 ein Verdrahtungsschema des Verstärker-"a ehäuses bei Zweidraht-Vierdraht-Betrieb, F i g. 4 einen Übersichtsplan über die gegenseitige Zuordnung der Baugruppen eines Verstärkers bei Zweidraht-Vierdraht-Betrieb.
  • In den Schaltschemata der F i g. 1 bis 3 sind die Verdrahtung und die gegenseitige Zuordnung der Bausteine Yr und Ga nach der Erfindung dargestellt. Die stark umrandeten Kästchen stellen die Bausteine Vr und Ga dar, die über die als Halbkreise dargestellten und für jeden Baustein fortlaufend numerierten Steckverbindungen mit der Gehäuseverdrahtung verbunden sind. Die bei den einzelnen Betriebsarten wirksamen Verbindungen sind stark gezeichnet, während die.übrigen in der Gehäuseverdrahtung vorhandenen, für den jeweiligen Betriebsfall aber nicht benötigten Verbindungsleitungen durch dünne Linien dargestellt sind.
  • Bei den weiteren Erläuterungen sind bei dem Verstärker für Zweidrahtbetrieb die Anschlußpunkte der Fernleitungen mit F1 und F2, bei dem Verstärker für Vierdrahtbetrieb mit F 1 an, F 1 ab bzw. F 2 an, F2ab bezeichnet. Sinngemäß gelten für den Zweidraht-Vierdraht-Betrieb die Bezeichnungen F 1, F 2 an und F 2 ab.
  • Im Zweidrahtbetrieb werden die bei F1 ankommenden Gespräche dem Gabelbaustein über die Verbindungsstellen 9 und 10 zugeführt. Die Wirksamkeit der Querverbindung zwischen dem Gabelbaustein und dem Verstärkerbaustein ist in Verbindung mit den Angaben der F i g. 4 ohne weitere Erläuterung zu erkennen.
  • Die Gestellanschlußpunkte F 1 an, F 1 ab, F 2 ah und F2 ab des Verstärkerbausteins bleiben bei dieser Betriebsart uribeschaltet. Die Meßpunkte P 1 und P 2 des Gabelbausteines sind, wie F i g. 4 im einzelnen zeigt, über die Kontaktstellen 7 und 8 bzw. 17 und 18 an die Gabelübertrager geführt.
  • Beim Vierdrahtbetrieb ist nach F i g. 2 an Stelle des Gabelbausteines ein zweiter Verstärkerbaustein in das Gehäuse eingesetzt. Bei den beiden Bausteinen liegen die Fernleitungen in der ankommenden Richtung an den Gehäuseanschlußpunkten F 1 an und F 2 ah, die Leitungen in abgehender Richtung an den Punkten F 1 ab und F 2 ab. Ankommende Gespräche werden den Verstärkern über die Anschlußpunkte 1-2 in der einen Richtung und 11-12 in der Gegenrichtung zugeführt. Die verstärkten Gespräche werden über die Kontaktstellen 9-10 bzw. 19-20 wieder auf die Leitung gegeben. Die Querverbindungen zwischen beiden Bausteinen bleiben unwirksam. Beiden -Darstellungen der F i g. 1 bis 3 ist vorausgesetzt, daß von den schematisch dargestellten Einheiten nur die untere wahlweise ein Gabelbaustein oder ein Verstärkerbaustein sein kann. Deshalb sind in F i g. 2 die Meßpunkte P 1 und P 2, die bei dem Verstärker für Vierdrahtbetrieb den Punkten F 1 ab und F2 ab parallel liegen, nur bei dem unteren Verstärker über die Kontaktstellen 7-8 bzw. 17-18 besonders ausgeführt. Die Verbindung zu den parallelliegenden Kontaktstellen 9-10 und 19-20 ist dabei im Verstärkerbaustein hergestellt.
  • In den F i g. 3 und 4 sind die Verbindungswege eines Verstärkers für Zweidraht-Vierdraht-Betrieb gezeichnet. Aus den vorhergehenden Erläuterungen ist zu erkennen, daß bei dieser Betriebsart die Fernleitungen an den Anschlußpunkten F 1, F 2 an und F 2 ab liegen müssen. Die Anschlußpunkte F 2, F 1 an und F 1 ab bleiben uribeschaltet. Auf der Seite F2 sind nach der Erfindung die Verbindungen zwischen dem Gabelübertrager und dem Verstärkerbaustein an den Meß- und Trennstellen G an und Gab unterbrochen. An die verstärkerseitigen Kontakte dieser Meß- und Trennstellen können Meß- und Prüfgeräte angelegt werden.
    Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
    Vr Verstärkerbaustein
    Vr/2 halber Verstärkerbaustein
    Ga Gabelbaustein
    F 1 an Anschlußpunkte der ankommenden Lei-
    F2 an tungen bei Vierdrahtbetrieb
    Flab Anschlußpunkte der abgehenden Lei-
    F2 ab } tungen bei Vierdrahtbetrieb
    F 1 Anschlußpunkte der Leitungen bei Zwei-
    F2 drahtbetrieb
    G an Meß- und Trennstellen im Gabelbaustein
    G ab
    P 1 Anschlußpunkte des Verstärkers für Meß-
    PZ } und Prüfeinrichtungen
    1...20 fortlaufende Numerierung der Steck-
    verbindungen innerhalb der Bausteine

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Niederfrequenz-Fernsprechverstärker für Vierdrahtbetrieb, Zweidrahtbetrieb und Vierdraht-Zweidraht-Betrieb bzw. Zweidraht-Vierdraht-Betrieb, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zweidrahtverstärker aus zwei in sich abgeschlossenen Bausteinen (Vr, Ga) gebildet wird, die nebeneinander oder übereinander in einem Gehäuse, z. B. einem Schrankgestell, einzeln oder zusammen mit mehreren gleichartigen Einheiten untergebracht werden, wobei der eine Baustein (Vr) alle Baugruppen eines reinen Vierdrahtverstärkers und der zweite Baustein (Ga) außer zwei Gabelübertragern einstellbare Nachbildungen und Rufübertragungen enthält, daß außerdem die Gehäuseverdrahtung so ausgeführt ist, daß an Stelle des Gabelbausteins (Ga) ein zweiter Verstärkerbaustein (Vr) eingesetzt werden kann, wobei beide Verstärkerbausteine unabhängig voneinander als reine Vierdrahtverstärker wirken, daß ferner die Verbindungen zwischen der Verdrahtung aller Bausteine und der Verdrahtung des Gehäuses in bekannter Weise über Feder- und Messerkontakte erfolgen und daß Anschaltbuchsen (P 1, P 2) für Meß- und Prüfgeräte vorgesehen sind, die bei Vierdrahtbetrieb parallel zu den Anschlußpunkten der abgehenden Fernleitungen (F 1 ab, F 2 ab) und bei Zweidrahtbetrieb in bekannter Weise an zwei Teilwicklungen der symmetrischen Gabelübertrager liegen.
  2. 2. Niederfrequenz-Fernsprechverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gabelbaustein Umschalt- und Meßbuchsen (G an, Gab) für beide übertragungsrichtungen enthält. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1160 899; H. D ö 11 e und G. G r e s s e r, übertragungstechnik I, R. v. Decker's Verlag G. Schenk, Hamburg-Berlin-Bonn, 1954; H. D ö 11 e, Die Entwicklung der NF- und TF-übertragungstechnik, Fernmeldepraxis, 1961, S. 784 bis 789; Willy Auer, Der Transistor-Allverstärker, ein neuer NF-Fernsprechverstärker, Siemens-Zeitschrift, 1962, Heft 3, S.175 bis 179.
DEV27257A 1964-11-30 1964-11-30 Niederfrequenz-Fernsprechverstaerker fuer Vierdrahtbetrieb und Zweidrahtbetrieb Pending DE1225242B (de)

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DE1225242B true DE1225242B (de) 1966-09-22

Family

ID=7583262

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1160899B (de) * 1962-04-13 1964-01-09 Siemens Ag Allverstaerker fuer Zweidraht- und Vierdrahtbetrieb

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1160899B (de) * 1962-04-13 1964-01-09 Siemens Ag Allverstaerker fuer Zweidraht- und Vierdrahtbetrieb

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