-
Allverstärker für Zweidraht- und Vierdrahtbetrieb Die Erfindung betrifft
einen Allverstärker für Zweidrahtbetrieb, Vierdrahtbetrieb, für Zweidraht-Vierdraht-Betrieb
bzw. Vierdraht-Zweidraht-Betrieb, bestehend aus zwei Verstärkerbaugruppen mit
je einer Gabelschaltung, zwei Nachbildungsbaugruppen, zwei Entzerrer-Tiefpaßbaugruppen
und einer Rufsatzbaugruppe, die in einem gemeinsamen Gehäuse, in dem ein Raum zur
Verdrahtung der einzelnen Baugruppen untereinander vorgesehen ist, angeordnet sind,
wobei die Verdrahtung in diesem Raum so ausgebildet ist, daß jedem Verstärker ein
Tiefpaß vorschaltbar und ein Entzerrer anschaltbar ist.
-
Dcr Gedanke, die Vielzahl der Zweidrah#t- und Vierdrahtzwischen- und
-endverstärker durch einen für jeden Betriebsfall leicht umschaltbaren Einheitsverstärker
zu ersetzen, führte zur Entwicklung des Allverstärkers. Er läßt sich auf einfache
Weise als Zweidraht- oder als Vierdrahtzwischenverstärker, als Zweidraht- oder als
Vierdrahtendverstärker öder auch als Übergangsverstärker von Zweidraht- auf Vierdrahtleitungen
schalten. Die einzelnen Baugruppen, wie Entzerrer, Tiefpässe, Nachbildungen, Gabelschaltungen
usw., sind bei bisher bekannten Allverstärkern für den jeweiligen Einsatzfall umschaltbar.
Der sogenannte Allverstärker I und der Allverstärker 11 sind konstruktiv
nach dem Baukastenprinzip aufgebaut. Neben dem Unterschied im elektrischen Aufbau
dieser beiden Allverstärker ist auch das Umschalten auf eine andere Betriebsart
verschieden gelöst. Beide Verstärker besitzen eine Schaltbaugruppe, an die jene
Leitungen geführt sind, die zwecks Umschaltung zugänglich sein müssen. Während beim
Allverstärker 1 nur diejenigen Punkte als schnell umschaltbare Steckverbindungen
ausgebildet sind, die für eine erste schnelle Umschaltung unbedingt erforderlich
sind und bei dem für die endgültige Umschaltung alle weiteren Punkte umzulöten sind,
sind beim Allverstärker II bereits alle Umschaltpunkte für Steckverbindungen eingerichtet.
Zum Aufbau ist weiter zu bemerken, daß beim Allverstärker 11
auf Grund seiner
geringeren Abmessungen zwölf Verstärker in einem Aufnahmegestell untergebracht werden
können im Gegensatz zu zehn Verstärkereinheiten beim Allverstärker 1.
-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen in bezug auf die Umschaltbarkeit
verbesserten Allverstärker mit geringem Platzbedarf zu schaffen.
-
Zur Lösung dieser Aufgabe wird der Allverstärker gemäß der Erfindung
so ausgebildet, daß die steckbaren Baugruppen im Gehäuse derart angeordnet sind,
daß in die Nachbildungsbaugruppen Kurzschlußbügel eingebaut sind, die bei der Schaltungsart
für Zweidrahtbetrieb, nach Einstecken der Nachbildungsbaugruppen in das Gehäuse
je eine Ader der ankommenden und eine Ader der abgehenden Zweidrahtleitung
durchverbinden, daß ferner je zwei Kontaktfedern zweier fest in das Gehäuse
eingebauter Fassungen mit je einem Kurzschlußbügel derart versehen sind,
daß beim Einstecken der Verstärkerbaugruppen in diese Fassungen die Gabeln als Eingangsübertrager
für die Verstärker bei Vierdrahtbetrieb geschaltet sind, daß außerdem
je eine zweiadrige Leitung an jede dieser Fassungen und jeweils eine Verzweigung
einer Ader je Leitung an sowohl an die Fassungen eines zweiten Fassungspaares
als auch an eine erste Pegelbuchse geführt ist, daß außerdem je
eine weitere
zweiadrige Leitung an jede Fassung eines zweiten Fassungspaares und jeweils eine
Verzweigung einer jeden Ader dieser Leitung an die für die Entzerrer-Tiefpaßbaugruppen
bestimmten Fassungen geführt ist, daß ferner zwei Kondensatoren in die Rufsatzbaugruppe
eingebaut sind und eine Leitung von jeder Fassung des ersten Fassungspaares sowie
eine Leitung von jeder Fassung des zweiten Fassungspaares so an die Fassung der
Rufsatzbaugruppe geführt sind, daß jeweils eine Fassung des ersten Fassungspaares
über einen dieser Kondensatoren der Rufsatzbaugruppe mit einer Fassung des zweiten
Fassungspaares verbunden ist, daß die Leitungen, die jeweils eine Fassung des für
die Entzerrer-Tiefpaßbaugruppen bestimmten Fassungspaares mit einer Fassung des
zweiten Fassungspaares verbinden, auch in der gleichen Weise an die jeweilige Fassung
des ersten Fassungspaares geführt sind, daß außerdem jeweils eine Fassung des ersten
Fassungspaares mit
einer Fassung des zweiten Fassungspaares durch
eine zweiadrige Leitung derart verbunden ist, daß bei der Schaltungsart für Zweidrahtbetrieb
die Nachbildungsbaugruppen an die Gabeln angeschlossen sind, daß ferner eine Ader
dieser zweiadrigen Leitung jeweils an eine zweite Pegelbuchse und an eine weitere
Kontaktfeder jeweils einer Fassung des ersten Fassungspaares gelegt ist, daß
je eine einadrige, Leitung vom Rufsatz zu jeder Fassung des zweiten Fassungspaares
geführt ist, und daß in den Verstärkerbaugruppen jeweils eine Brücke von einer Ader
der Eingangsseite des Längszweiges der Gabel derart an jeweils einen zusätzlichen
Messerkontakt dieser Verstärkerbaugruppen gelegt ist, daß ein überwachungsgerät
bei der Schaltungsart für Vierdrahtbetrieb parallel zu den Sekundärwicklungen der
als Ausgangsübertrager geschalteten Gabeln anschaltbar ist und bei der Schaltungsart
für Zweidrahtbetrieb dieses überwachungsgerät parallel zu den Wicklungen dieser
Ader der Gabeln liegt und die Brücke in jeder Verstärkerbaugruppe zur Anschaltung
der zweiten Ader der Rufsatzbaugruppe dient.
-
Durch diese Maßnahmen wird bei einem Minimum an Verdrahtung und einem
dadurch erreichbaren Maximum an Nebensprechdämpfung der besondere Vorteil erreicht,
daß durch einfaches platzmäßiges Vertauschen einer Verstärkerbaugruppe mit ihrer
Nachbildungsbaugruppe eine besonders einfache Umschaltung von Zweidraht- auf Vierdrahtbetrieb
oder umgekehrt möglich ist. Die Schaltbaugruppe entfällt dabei völlig. Bei der Verdrahtungsart
nach der Erfindung ist außerdem vorteilhaft, daß unabhängig von der Schaltungsart
des Allverstärkers für Zweidraht-oder Vierdrahtbetrieb ein überwachungsgerät, beispielsweise
ein Pegelmeßgerät oder eine Mithör- oder/ und Mitsprecheinrichtung, immer über dieselben
Pegelbuchsenpaare an den Allverstiärker angeschlossen werden kann.
-
Weiterhin wird durch das Umstecken der Nachbildungs- und Verstärkerbaugruppen
beim Übergang von Zweidraht- auf Vierdrahtbetrieb die Rufsatzbaugruppe von den Sprechadern
getrennt. Ferner kann jede Baugruppe durch die steckbare Anordnung im Gehäuse ohne
jede Lötarbeit leicht ausgetauscht werden.
-
Der Allverstärker kann auch so ausgebildet sein, daß die in den Verstärkerbaugruppen
enthaltenen Gabeln erdsymmetrisch sind und daß bei Vierdrahtbetrieb Wicklungen im
Längszweig der erdsymmetrischen Gabel, insbesondere alle Wicklungen in Reihe geschaltet
sind und als Sekundärwicklung des Ausgangsübertragers desjenigen Verstärkers dienen,
der zusammen mit der Gabel eine Verstärkerbaugruppe bildet.
-
Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß die bei Zweidrahtbetrieb
notwendige Gabel beim Vierdrahtbetrieb als Anpassungsübertrager zur Anpassung des
Leitungswiderstandes an den Verstärkerausgangswiderstand dient. Je nach Leitungswiderstand
und Verstärkerausgangswiderstand ist es dabei möglich, eine oder mehrere Wicklungen
des Längszweiges der erdsymmetrischen Gabel in Reihe zu schalten, um die günstigste
Anpassung zu erreichen.
-
Außerdem kann durch die Doppelausnutzung der Gabelschaltung sowohl
als Gabel als auch als Ausgangs- und Anpassungsübertrager der sonst bei Vierdrahtbetrieb
für den Verstärker notwendige Ausgangsübertrager eingespart werden. Weiterhin ist
es vorteilhaft, den Ausgangswiderstand des Verstärkers durch den Brückenübertrager
der Gabel so zu übersetzen, daß der Eingangswiderstand an den zum Anschluß der Zweidrahtleitung
und i der Nachbildung dienenden Klemmenpaaren des Längszweiges der Gabel gleich
dem Wellenwiderstand der Zweidrahtleitung beispielsweise 600 Ohm ist# wenn
der Querzweig der Gabel mit diesem Wellenwiderstand abgeschlossen ist.
-
Bei Vierdrahtbetrieb führt die jeweils ankommende Leitung mit einem
Wellenwiderstand von beispielsweise 600 Ohm direkt an die Tiefpaßbaugruppe,
die dann aus Anpassungsgründen ebenfalls vorteilhaft einen Eingangswiderstand von
600 Ohm hat. im Zweidrahtbetrieb liegt die ankommende Leitung am Gabeleingang
und die Tiefpaßbaugruppe an dem zwischen den beiden Längszweigen liegenden Ausgang
der Gabel. Bei einer herkömmlichen Gabel muß aber dieser Widerstand 300 Ohrn
betragen, wenn man einen 600-Ohm-Widerstand der ankommenden Leitung voraussetzt.
In diesem Fall ist der Eingangswiderstand der Tiefpaßbaugruppe ebenfalls aus Anpassungsgründen
günstiger Weise 300 Ohm. Es wäre also beim Umschalten von einer Betriebsart
auf die andere ein jeweils verschiedener Eingangswiderstand der Tiefpaßbaugruppe
erforderlich, was einen mit mehreren Anzapfungen verschenen Eingangsübertrager bei
der Tiefpaßbaugruppe notwendig machen würde. Bemißt man jedoch die Gabeiscbaltung
so, wie bereits vorhergehend beschrieben, so hat das den Vorteil, daß der Eingangswiderstand
der Tiefpaßbaugruppe bei jeder Betriebsart gleich, nämlich 600 Ohm sein kann
und der zur Anpassung mit mehreren Anzapfungen versehene komplizierte Eingangsübertrager
entfällt. Ein weiterer Vorteil dieser Gabelschaltung besteht darin. daß bei der
für Zweidrahtbetrieb vom Ouerzweig der Gabel zur Tiefpaß führenden Leitung Trennpunkte
derart vorgesehen werden können, daß Messungen bezüglich der Umlaufdämpfung oder
der Gabelübergangsdämpfung, die jeweils ein Maß für die Pfeifsicherheit der Verstärker
darstellen, mit den üblichen für 600 Ohm ausgelegten Pegelmeßgeräten vorgenommen
werden können.
-
Weiterhin kann der Allverstärker nach der Erfindung so ausgestaltet
sein, daß im Gehäuse an ihrem vorderen Ende trichterförmig ausgeweitete Führungsrillen
zur Aufnahme der Steckbaugruppen vorgesehen sind und daß Verschlüsse der Steckbaugruppen
in Ausnehmungen am Boden des Gehäuses eingreifen. Der im Gehäuse zur Verdrahtung
vorgesehene Raum wird zweckmäßig mittels Abdeckung geschützt. Ferner ist es vorteilhaft,
jede Baugruppe stirnseitig mit einer eigenen Deckplatte derart zu versehen,
daß sich nach dem Einschieben der Baugruppen in das Gehäuse eine Gesamtabdeckung
ergibt.
-
Durch die trichterförrnige Ausweitung der Führungsrillen an ihrem
vorderen Ende wird eine Führung geschaffen. die ein sicheres Einstecken der Baugruppen
in das Gehäuse bei geringem Reibungswiderstand ermöglicht. Der Verschluß, der an
jeder Baugruppe angebracht ist und der nach Einschieben der Baugruppe in das Gehäuse
mit einem Zapfen bzw. Haken in eine Ausnebmung am Gehäuseboden einschwenkbar ist,
ermöglicht ein einfaches Verriegeln jeder Baugruppe. Durch die Abdeckung für den
Verdrahtungsraum wird auch bei der Herausnahme des Gehäuses aus seiner Einsteck-vorrichtung,
beispielsweise
einem Gestell, die Verdrahtung vor Beschädigung
geschützt. Vorteilhaft ist, daß durch die gleichzeitige Benutzung der Stirnseite
einer Baugruppe als Abdeckplatte nach dem Einschieben aller Baugruppen in das Gehäuse
eine sonst notwendige Gesamtabdeckung entfällt.
-
Bei dem Allverstärker lassen sich außerdem für eine Betriebsart nicht
benötigte Baugruppen durch Leerbaugruppen ersetzen. Weiterhin ist es zweck-mäßig,
daß in den Leerbaugruppen Schaltbrücken vorgesehen sind, die eine derartige Durchschaltung
ermöglichen, daß die bei der Herausnahme von Baugruppen entstandene Unterbrechung
eines Leitungszuges geschlossen wird, daß außerdem der Leitungszug, der beim Entfernen
einer der Baugruppen unterbrochen wird, bei den Fassungen all dieser Baugruppen
an jeweils die gleichen Federkontakte geführt ist, so daß diese Unterbrechungen
mit Leerbaugruppen der gleichen Art überbrückbar sind. Dadurch verbilligt sich der
Allverstärker für Anwendungsfälle, in denen nur eine bestimmte Betriebsart benötigt
wird.
-
An Hand der Verdrahtungsschemata, Ausführungsbeispiele und Blockschaltbilder
der F i g. 1 bis 11 soll die Erfindung näher erläutert werden. Es
wird dabei gezeigt in F i g. 1 der erste Teil des Verdrahtungsschemas, wobei
die Verstärker- und Nachbildungsbaugruppen platzmäßig so im Gehäuse angeordnet sind,
daß der Allverstärker im Zweidrahtbetrieb arbeitet, F i g. 2 der zweite Teil
des Verdrahtungsschemas für Zweidrahtbetrieb des Allverstärkers, F i g. 3
der übersichtsplan, der die gegenseitige Zuordnung der beiden Schaltschemata nach
den F i g. 1. und 2 angibt, F i g. 4 der erste Teil des Verdrahtungsschemas,
wobei die Nachbildungs- und Verstärkerbaugruppen platzmäßig so im Gehäuse angeordnet
sind, daß der Allverstärker im Vierdrahtbetrieb arbeitet, F i g. 5
die zweite Hälfte des Verdrahtungsschemas des in Vierdrahtbetrieb arbeitenden
All-
verstärkers, F i g. 6 der übersichtsplan, der die gegenseitige
Zuordnung der beiden Schaltschemata nach den F i g. 4 und 5 angibt,
F i g. 7 ein Ausführungsbeispiel der Konstruktion des Gehäuses und der in
dieses Gehäuse einsteckbare Baugruppen in Vorderansicht, F i g. 8 ein Ausführungsbeispiel
der Konstruktion des Gehäuses und der einsteckbaren Baugruppen in Rückansicht, F
i g. 9 ein Blockschaltbild des Allverstärkers für reinen Zweidrahtbetrieb,
F i g. 10 ein Blockschaltbild des Allverstärkers für reinen Vierdrahtbetrieb,
F i g. 11 ein Blockschaltbild des Allverstärkers für Vierdraht-Zweidraht-Betrieb.
In den Schaltschemata der F i g. 1 und 2 ist die Verdrahtung nach der Erfindung
dargestellt. Die strickpunktiert gezeichneten Kästchen stellen die fest in das Gehäuse
eingebauten Fassungen A 1, A 2, B 1,
B 2,
D 1 und R und die mit einer starken Linie umrandeten Kästchen die in diese
Fassungen eingesteckten Baugruppen Vrl, Yr2, Nbl, Nb2 ... dar. Die Leitungen
für die a- und b-Ader bei der Schaltung des Allverstärkers in Z-weldrahtbetrieb
sind der Übersichtlichkeit halber stark und alle übrigen für den praktischen Betrieb
noch erforderlichen Verbindungen w, z. B. für die Stromversorgung oder Pegeffeitungen
usw., sind schwach ausgezogen.
-
Es sind außerdem auch die für Zweidrahtbetrieb nicht benötigten Leitungen
in diese Verdrahtungsschemata dünn eingezeichnet, so daß ein direkter Vergleich
mit den Schaltschemata der Fig. 4 und 5
die vorteilhafte Verdrahtung zeigt.
Ferner stellt die gesamte außerhalb der strickpunktierten Kästchen liegende Leitungsführung
die Verdrahtung der Fassungen untereinander dar, während innerhalb der strickpunktierten
Kästchen ein für das Verständnis erforderlicher Teil der Baugruppenverdrahtung eingezeichnet
ist. Die an den Leitungsenden befindlichen Halbkreise sollen zu den einzelnen Fassungen
gehörige Kontaktfedem sein, wobei die angeschriebenen Zahlen die Nummern der Kontaktfedern
auf ihren zugehörigen Fassungen angeben. Die innerhalb der strickpunktierten Kästchen
stehenden Zahlen bezeichnen die Nummern der Messerkontakte der Kontaktleisten, die
an den Steckbaugruppen befestigt sind. Die Messerkontakte der im Gehäuse eingebauten
Messerkontaktleiste sind jeweils mit einem Buchstaben und mit einer Zahl versehen.
Weiterhin wird die auf einen Teilnehmer bezogene und von ihm wegführende übertragungsrichtung
als Senderichtung und die Rückrichtung als Empfangsrichtung bezeichnet.
-
Bei Zweidrahtbetrieb werden die ankommenden Gespräche der Senderichtung
dem Allverstärker über die Messerkontaktleisten a 6, c
6 zugeführt. Die Verstärkerbaugruppe Vr 1, G 1 wird bei Zweidrahtbetrieb
in die Fassung A 1, die Verstärkerbaugruppe Vr 2, G 2 in die
Fassung A 2, die Nachbildungsbaugruppe Nb 1
in die Fassung B
1 und die Nachbildungsbaugruppe Nb 2 in die Fassung B 2 eingesteckt. Die
a-Ader wird über den Messerkontakt a6 der Messerkontaktleiste des Gehäuses zum Federkontakt
17 der Fassung B 2 geführt. Die Verzweigung dieser Leitung zum Federkontakt
12 der Fassung B 2 wird bei Vierdrahtbetrieb, wie nachfolgend noch näher erläutert,
benötigt.
-
über den in der Nachbildungsbaugruppe Nb 2 zwischen den Messerkontakten
17 und 21 liegenden Kurzschlußbügel führt die Leitung der a-Ader an den Federkontakt
21 der Fassung B 2 und von da an den Federkontakt 3 der Fassung R. In der
Rufsatzbaugruppe RU wird der Messerkontakt 3 über den Kondensator
C 2 mit dem Messerkontakt 10 der Fassung R verbunden. Von dem Federkontakt
10 der Fassung R gelangt man dann an den Federkontakt 7 der Fassung
A 2. Durch das Einstecken der Verstärkerbaugruppe Vr 2 mit der Gabel
G 2 in die Fassung A 2 wird über die a-Ader der Gabel G2 eine
Verbindung des Messerkontaktes 7 der Fassung A 2 mit dem Messerkontakt
4 derselben Fassung hergestellt. Mittels der Verbindung Federkontakt 4 der Fassung
A 1 zu Federkontakt 5 der Fassung B 2 ist die a-Ader der Nachbildung
Nb 2 an die a-Ader der Gabel G 2 angeschlossen.
-
Die b-Ader wird vom Messerkontakt c6 der Müsserkontaktleiste des Gehäuses
an den Federkontakt 12 der Fassung A 2 geführt. Die schwach gezeichnete Leitung
zum Federkontakt7 der Fassung B 2 ist für den Vierdrahtbetrieb vorgesehen.
Über den in der b-Ader liegenden Längszweig der Gabel G 2 sowie die Verbindung
Federkontakt 9 der Fassung A 2 zu Federkontakt 11 der
Fassung B 2 ist die b-Ader der Nachbildung Nb 2 an die, b-Ader der Gabel angeschlossen.
Bei den Schaltschemata der
F i g. 1 und 2 ist die Gabel erdsymmetrisch
ausgeführt. Die beiden Mittelanzapfungen der beiden Wicklungen im Längszweig der
Gabel G2 sind an die Messerkontakte6 bzw. 15 der Verstärkerbaugruppe
Vr2 geführt. Die a- bzw. b-Ader verläuft dann über den Federkontakt
6 bzw. 15 der Fassung A 2 zum Federkontakt19 bzw.
3 der FassungDl. Eine Verzweigungo, dieser Leitung führt an die Messerkontakte
a7 bzw. c7 der Kontaktleiste des Gehäuses. Sie ist ebenfalls für den Vierdrahtbetrieb
vorgesehen. Vom Ausgang 11 und 10 des Tiefpasses TPl führt eine Leitung
an die Kontaktfeder 19 bzw. 20 der Fassung A 1 und an dem Federkontakt
19 bzw. 20 der Fassung B 1. Der Messerkontakt 19 bzw.
20 der Verstärkerbau- c Vrl verbindet den Tiefpaß TPl mit dem vo Crupp -rstärker
Vr 1. Über die Gabel G 1, deren Aus gangsseite an die Messerkontakte
7 und 12 der Verstärkerbaugruppe Vrl gelegt ist, führt die a-Ader vom Federkontakt
7 der Fassung A 1 durch eine Verbindung zum Federkontakt 14 der Fassung
R. Der in dem Rufsatz R U enthaltene Kondensator C 1 steht
die Verbindung zum Federkontakt 19 der Fassung R her. Die a-Ader führt schließlich
über die Verbindung Federkontakt 19 der Fassung R zu Federkontakt 21 der
Fassung B 1 weiter über den in der Nachbildung eingebauten Kurzschlußbügel
zum Federkontakt 17
der Fassung B 1 und von da zum Messerkontakt a
8
der Messerkontaktleiste des Gehäuses. Eine Verzweigung von diesem Messerkontakt
zum Federkontakt 12 der Fassung B 1 ist wiederum für den Vierdrahtbetrieb
vorgesehen. Die b-Ader verläuft über den Federkontakt 12 der Fassung A 1
zum Messerkontakt e8 der Messerkontaktleiste des Gehäuses. Eine Verzweigung
von diesem Messerkontakt zum Federkontakt 7 der Fassung B 1 dient
wieder für den Vierdrahtbetrieb. Der vorstehend beschriebene verdrahtungsmäßige
Verlauf der a- und b-Ader gilt für Gespräche in Senderichtung. Für Gespräche
in Empfangsrichtung gilt der Verlauf analog, nur erfolgt die Einspeisung über den
Messerkontakt a 8 bzw. c 8. Auf Grund der Eigenschaften der Gabel
G 1 nimmt das Gespräch seinen Verlauf über den Tiefpaß TP2, den Verstärker
Yr 2 und wird über die Gabel G 1 wieder in die Zweidrahtleitung eingekoppelt,
die nun für diese Gespräche als abgehende Leitung zu betrachten ist.
-
Das Verdrahtungssehema nach den F i g. 4 und 5
ist, was
die Verdrahtung der Fassungen untereinander sowie die Baugruppenverdrahtung angeht,
gleich dem Verdrahtungsschema nach den F i g. 1 und 2. Das Verdrahtunasschema
nach den F i g. 4 und 5 unterscheidet sich von dem vorhergehenden
Verdrahtungsschema lediglich dadurch, daß die Verstärkerbaugruppen Vrl, Vr2 und
die Nachbildungsbaugruppen Nbl,Nb2 platzmäßig miteinander vertauscht sind.
-
gleicht man nun die Verdrahtungsschemata der Ver C
F i
g. 1 und 2 mit denen der F i g. 4 und 5, so sieht man, daß auf Grund
der Verdrahtungsweise nach der Erfindung die Umschaltung des Allverstärkers von
Zweidraht- auf Vierdrahtbetrieb in einfacher Weise möglich ist. Ein an den Messerkontakten
a 7 bzw. c 7
der Messerkontaktleiste des Gehäuses ankommendes Gespräch
gelangt an die Federkontakte 19 bzw. 3 der Fassung D 1. Die
von dieser Leitung sich abzweigende zweiadrige Leitung, die an die Fassung
A 2 führt, ist die bereits erwähnte für Zweidrahtbetrieb verwendete Leitung.
Sie wird bei Vierdrahtbetrieb nicht benötigt. Von den Messerkontakten
19 bzw. 3 der Tiefpaß-Entzerrerbaugruppe TP 1, E 1 führt
dann die Leitung über den Tiefpaß TPl zum Verstärker Vrl. Da alle von dieser Tiefpaß-Entzerrerbaugruppe
TP 1, E 1
kommenden Leitungen sowohl zur Fassung B 1 als auch
zur Fassung A 1 geführt sind, ist nun beim Einstecken der Verstärkerbaugruppe
Vrl. in die Fassung B 1 dieselbe Verbindung der Tiefpaß-Entzerrerbaugruppe
mit dem Verstärker hergestellt, wie dies bei Zweidrahtbetrieb beim Einstecken des
Verstärkers Vr 1 in die Fassung A 1 der Fall ist. Durch
den ebenfalls fest in die Fassung B 1 eingebauten Kurzschlußbügel von der
Kontaktfeder 4 zur Kontaktfeder 9
dieser Fassung werden die beiden Längszweige
der in der Verstärkerbaugruppe Vr 1 enthaltenen Gabel G 1
in
Reihe geschaltet, so daß nun diese beiden Längszweige die Sekundärwicklung des bei
Vierdrahtbetrieb notwendigen Ausgangsübertragers des Verstärkers bilden. Über den
Messerkontakt 12 der Verstärkerbaugruppe Vrl, Gl und die Kontaktfeder 12 der Fassung
B 1 sowie den Messerkontakt 7 der Verstärkerbaugruppe Vr
1, G 1 und den Federkontakt 7
der Fassung B 1 werden
dann die Gespräche der abgehenden Vierdrahtleitung der Senderichtung zugeführt.
Diese abgehende Leitung ist an die Messerkontakte a8, c8 der Messerkontaktleiste
des Ge-
häuses geführt. Die von den Federkontakten21 und 17 der FassungB1
abgehenden, für Zweidrabt bestimmten Leitungen finden nun keine Verbindung, da bei
der NachbildungNbl lediglich die Messerkontakte 7, 21, 5 und
11 belegt sind, während diese beiden Leitungen an die Federkontakte
7 und 12 der Fassung A 1 geführt sind. Die Anschlußleitungen für den
Rufsatz sind an für Vierdrahtbetrieb nicht benutzte Federkontakte der Fassungen
A 1, B 1 gelegt, so daß der Rufsatz im Vierdrahtbetrieb
abgeschaltet ist. Die für die Senderichtung bei Vierdrahtbetrieb beschriebene Leitungsführung
entspricht in analoger Form auch der Leitungsführung für die Empfangsrichtung. Das
in Empfangsrichtung ankommende Gespräch gelangt an die Messerkontakte
a5, c5 der Messerkontaktleiste des Gehäuses und von da über den Tiefpaß TP2,
den Verstärker Vr2 und die als Ausgangsübertrager geschaltete GabeIG2 zum Ausgang
a 6, c 6.
-
In dem Ausf Uhrungsbeispiel nach F i g. 7 sind vier der insgesamt
sieben Baugruppen 2 in das Gehäuse 6
eingesteckt. Die senkrecht im Gehäuse
angeordneten Fassungen sind durch die Baugruppen verdeckt. An der für sich herausgezeichneten
Baugruppe 2 ist an der Stirnseite der Verschluß 7 und an der Rückseite die
senkrecht angeordnete Messerkontaktleiste 3 ersichtlich. Am Gehäuseboden
sind abgeschrägte Führungsbleche 1 so befestigt, daß sich zwischen den Führungsblechen
an ihrem vorderen Ende trichterförmig erweiterte Führungsrillen 12 ergeben. Die
Kanten der Führungsbleche sind allseitig hochgezogen, so daß die Baugruppen keine
rauhen Stanzkanten berühren. Durch diese Konstruktion ist der Reibungswiderstand
gering* Der an der unteren Seite der Baugruppen etwas vorstehende Teil der Ätzplatten,
die zugleich eine Seitenabdeckung der Baugruppen bilden, wird beim Einstecken der
Baugruppe in das Gehäuse in der jeweiligen Führungsrille ge-
führt. Die vordere
Seite derFührungsbleche ist gegenüber der Stirnseite des Gehäuses zurückversetzt.
Vor der Stirnseite jedes einzelnen Führungsbleches be-
findet sich im Boden
des Gehäuses die Ausnehmung 8.
-
ach Einschieben der Baugruppe in das Gehäuse
kann
durch eine leichte Drehbewegung am schraubenkopfförmig ausgebildeten Griff des Schnellverschlusses
7 ein an der Längsachse des Verschlusses befestigter Vorreiber oder Haken
in die Ausnehmung eingeschwenkt werden, so daß die Baugruppe auf einfache Weise
verriegelt ist. Auf die Kappe jeder Baugruppe ist außerdem eine eigene Deckplatte
14 aufgebracht, die in ihrer Höhe die Baugruppe um einen geringen Betrag überragt.
Dieses vorstehende Ende der Deckplatte dient als Anschlag beim Einschieben der Baugruppe,
in das Gehäuse und bestimmt damit die Einstecktiefe.
-
Aus F i g. 8 ist die Anordnung der senkrecht im Gehäuse befestigten
Fassungen 4 ersichtlich. Zwischen dem unteren Ende dieser Fassungen und dem Gehäuseboden
ist ein Raum zur Verdrahtung der Messerkontaktleiste 10 des Gehäuses mit
den Fassungen 4 vorgesehen. Da die Gehäusetiefe größer ist als die Baugruppentiefe,
entsteht ein weiterer Verdrahtungsraum. Diese Verdrahtungsräume werden durch das
gemeinsame Schutzblech 11 abgedeckt, so daß sie von außen nicht mehr zugänglich
sind und Kurzschlußgefahr weitgehend ausgeschlossen ist.
-
Die stark gezeichneten Leitungen und die Bezeichnungen des Blockschaltbildes
nach F i g. 9 stimmen mit den stark gezeichneten Leitungen der Verdrahtungssehemata
und den Bezeichnungen nach den F i g. 1 und 2 überein. Im Gegensatz zu den
Schaltschemata der F i g. 1 und 2 sind alle für Vierdrahtbetrieb benötigten
Verbindungen übersichtlichkeitshalber weggelassen. Ein beispielsweise in Senderichtung
an den Messerkontakten a 6, c 6 des Gehäuses ankommendes
Gespräch wird über die Gabel G2 und den Tiefpaß TP 1 dem Verstärker
Vr 1 zugeführt. über die Gabel G 1 wird das Gespräch dann in die abgehende
Zweidrahtleitung eingekoppelt. Ein in Empfangsrichtung verlaufendes Gespräch wird
dann entsprechend über die Gabel G 1, den Tiefpaß TP 2, den Verstärker Vr2
und die Gabel G2 zu den Messerkontakten a 6, c
6 der Messerkontaktleiste des Gehäuses geführt. Der Rufsatz RU ist in bekannter
Weise angeschaltet. Es ist im Blockschaltbild auch ersichtlich, daß die jeweilige
a-Ader bei nicht eingesteckter Nachbildungsbaugruppe Nb 1, Nb 2 unterbrochen
ist, so daß keine Selbsterregung des Verstärkers infolge des fehlenden Gabelgleichgewichtes
und keine übertragung eines Gespräches erfolgen kann. Im Rückkopplungsweg jeder
Verstärkerbaugruppe liegt jeweils die Entzerrerbaugruppe EI bzw.
E2, die zur Leitungsentzerrung dient. Blickt man auf die Vorderseite des
Gehäuses, so sind die steckbar in diesem Gehäuse angeordneten Baugruppen bei Zweidrahtbetrieb
von links nach rechts wie folgt angeordnet: Nachbildungsbaugruppe Nb 2, Verstärker
Vr2, Tiefpaß-Entzerrerbaugruppe TP2, E2, Rufsatzbaugruppe RU, Tiefpaß-Entzerrerbaugruppe
EI, TPl, Verstärkerbaugruppe Vrl, Nachbildungsbaugruppe Nbl. Dabei
sind die Fassungen im Gehäuse, ebenfalls von links nach rechts betrachtet, in nachstehender
Reihenfolge angeordnet: B2, A2, D2, R, Dl,
A 1,
Bl.
-
Bei Vierdrahtbetrieb ist für jede übertragungseinrichtung ein eigener
übertragungsweg vorgesehen, wie das Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 zeigt.
Die stark ausgezogenen Leitungen entsprechen dabei den stark ausgezogenen Leitungen
der Schaltschemata der F i g. 4 und 5. Die Kontakte sind mit der gleichen
Bezeichnung versehen, wie diejenigen in den Schaltschemata nach den F i
g. 4 und 5. Das an den Messerkontakten a 7, c 7 ankommen&
Gespräch in Senderichtung wird über den Tiefpaß TP 1 dem Verstärker Vrl zugeführt
und gelangt von da über die als Ausgangsübertrager geschaltete Gabel G 1
an die Messerkontakte a 8, c 8 der Messerkontaktleiste
des Gehäuses. Für die Empfangsrichtung liegt das ankommende Gespräch auf den Messerkontakten
a 5, c 5
und gelangt über den Tiefpaß TP2, den Verstärker
Vr2 und die als Ausgangsübertrager geschaltete Gabel G 2 an die Messerkontakte
a 6, c 6 der abgehenden Leitung. Die Entzerrer sind
wiederum wie bei Zweidrahtbetrieb in den Rückkopplungsweg der Verstärkerbaugruppen
eingeschaltet. Die Nachbildungsbaugruppen worden hierbei nicht benötigt. Sie sind
jeweils in die Fassungen A 2 bzw. A 1 eingesteckt und, wie bereits
erläutert, nicht angeschlossen. Die Verstärker werden bei dieser Betriebsart in
die Fassungen B 2 bzw. B 1 eingesteckt.
-
Eine kombinierte Betriebsart von Vierdraht- auf Zweidrahtbetrieb ist
ebenfalls mit dem Allverstärker nach der Erfindung möglich, wie aus dem Blockschaltbild.
der Fig. 11 ersichtlich ist. Man erreicht diese Betriebsart dadurch, daß
die Verstärkerbaugruppe Vr 2, G 2 in die Fassung B 2 und die NachbildungsbaugruppeNb2
in die FassungA2, die Verstärkerbaugruppe Vr 1, G 1 hingegen in die
Fassung A 1 und die Nachbildungsbaugruppe Nb 1 in die
FassungB1 eingesteckt ist. Die stark ausgezogenen Leitungen der Vierdrahtseite entsprechen
den stark ausgezogenen Leitungen der Schaltschemata nach den F i g. 4 und
5. Die stark ausgezogenen Leitungen der Zweidrahtseite dagegen entsprechen
den stark ausgezogenen Leitungen der Schaltschemata nach den F i g. 1 und
2. Ein an den Messerkontakten a 7, c 7
vierdrahtmäßig in Senderichtung
ankommendes Gespräch wird, wie bereits erläutert, über den Tiefpaß TP
1 und den Verstärker Vr 1 an die Gabel G 1 geführt und
über diese Gabel in die für dieses Gespräch als abgehend anzusehende Zweidrahtleitung,
die an die Messerkontakte a8, c8 gelegt ist, eingekoppelt. Ein in Empfangsrichtung
zweidrahtmäßig über die Messerkontakte a 8, c 8 ankommendes
Gespräch wird über die Gabel G 1, den Tiefpaß TP 2, den Verstärker Vr2 und
die als Ausgangsübertrager geschaltete Gabel G2 der abgehenden Leitung, die
an den Messerkontakten a6, c6 Regt, geführt. Die. Rufsatzbaugruppe ist nur
auf der Zweidrahtseite an die Sprechadem angeschlossen. Vierdrahtseitig erfolgt
die Zeichenübertragung gleichstrommäßig auf den beiden Signaladern.
-
Der umgekehrte Fall eines übergangs von Zweidraht- auf Vierdrahtbetrieb
läßt sich ebenfalls durch entsprechendes Unistecken der Verstärker und Nachbildungsbaugruppen
verwirklichen.
-
Bei allen vorliegenden Schaltungen läßt sich an Stelle des Tiefpasses
TPl, TP2 auch ein Bandpaß verwenden.