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DE1218083B - Mechanisches Frequenzfilter, bestehend aus rechteckfoermigen, zu Flaechenscherschwingungen anregbaren Platten als Resonanzkoerper - Google Patents

Mechanisches Frequenzfilter, bestehend aus rechteckfoermigen, zu Flaechenscherschwingungen anregbaren Platten als Resonanzkoerper

Info

Publication number
DE1218083B
DE1218083B DET14932A DET0014932A DE1218083B DE 1218083 B DE1218083 B DE 1218083B DE T14932 A DET14932 A DE T14932A DE T0014932 A DET0014932 A DE T0014932A DE 1218083 B DE1218083 B DE 1218083B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vibrations
excited
frequency filter
surface shear
mechanical frequency
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DET14932A
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Ohnsorge
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefunken Patentverwertungs GmbH filed Critical Telefunken Patentverwertungs GmbH
Priority to DET14932A priority Critical patent/DE1218083B/de
Publication of DE1218083B publication Critical patent/DE1218083B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H9/00Networks comprising electromechanical or electro-acoustic elements; Electromechanical resonators
    • H03H9/46Filters
    • H03H9/48Coupling means therefor
    • H03H9/50Mechanical coupling means

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Piezo-Electric Or Mechanical Vibrators, Or Delay Or Filter Circuits (AREA)

Description

  • Mechanisches Frequenzfilter, bestehend aus rechteckfönnigen, zu Flächenscherschwingungen anregbaren Platten als Resonanzkörper Die Erfindung betrifft ein mechanisches Frequenzfllter, das aus rechteckförmigen, zu Flächenscherschwingungen anregbaren Platten als Resonanzkörpern besteht, die durch Biegeschwingungen ausführende Koppelelemente verbunden sind.
  • Bei einem bekannten mechanischen Filter sind die zu Flächenscherschwingungen anregbaren plattenförmigen Resonanzkörper in einer Ebene so angeordnet, daß die Schmalseiten größeren Flächeninhaltes einander zugewandt sind. Die Kopplung dieser Resonatoren erfolgt entweder durch Biegeschwingungen ausführende kurze Drahtstücke oder durch Koppelbänder, die sowohl auf Biegung als auch auf Scherung beansprucht werden. Der Anteil der Biegeschwingungen an der Gesamtschwingung der Koppelbänder hängt von ihrem Länge-Breite-Verhältnis ab (schweizerische Patentschrift 277 467).
  • Ein anderes bekanntes mechanisches Filter weist zu Flächenscherschwingungen erregbare streifenförmige Resonatoren auf, die in einer Ebene so aufeinanderfolgen, daß die Schmalseiten kleineren Flächeninhalts einander gegenüberstehen. Die Resonatoren dieses Filters sind durch dünne Stäbe gekoppelt, die einen sehr geringen Kopplungsfaktor der Resonatoren ergeben (USA.-Patentschrift 2 696 590).
  • Des weiteren gehört bereits ein mechanisches Filter dem Stand der Technik an, bei welchem Flächencherschwingungen ausführende kreisscheibenförmige Resonatoren in parallelen Ebenen so angeordnet sind, daß sie mit ihren Stirnflächen einander gegenüberstehen. Die sich bei ihren Schwingungen elliptisch verformenden Resonatoren sind jeweils durch einen c°ünnen Stab runden Querschnittes gekoppelt, dessen . ,chse auf derselben Geraden liegt wie die Achsen . er Resonatoren (USA.-Patentschrift 2 696 590).
  • Schließlich ist bereits ein mechanisches Filter beschrieben, bei welchem als Schwingkörper plattenf'irmige, in parallelen Ebenen angeordnete Resonat@,)ren dienen, die zur zweiten Harmonischen jener c drundbiegeschwingung angeregt werden, für welche f chwingungsauslenkungen der Platte innerhalb der 'lattenebene charakteristisch sind. Bei dieser Schwin-L ingsform bleibt nur der Mittelpunkt jeder Breitseite ccer schwingenden Platte in Ruhe. Als Koppelelemente c'er Resonatoren sind durchlaufende, Biegeschwingungen ausführende Drähte vorgesehen (schweizerische Patentschrift 267 220).
  • Ausgehend von diesen bekannten Filtern, die sämtlich mindestens in einigen der nachstehend angeführten Punkte verbesserungsbedürftig sind, stellt sich die Erfindung die Aufgabe, ein mechanisches Frequenzfilter anzugeben, das einerseits eine hohe mechanische Stabilität aufweist und sich insbesondere leicht haltern läßt, andererseits aber auch eine sehr einfache Fertigung gestattet. Dazu soll das neue Filter eine leicht überschaubare Verkopplung der einzelnen Resonanzkörper benutzen, bei er zudem der Kopplungsfaktor von Glied zu Glied ohne weiteres und definiert auf jeden gewünschten Wert eingestellt werden kann. Gefordert wird weiter eine Ausbildung und Anordnung der Resonanzkörper derart, daß eine besonders weitgehende Unterdrückung unerwünschter Nebenresonanzen gewährleistet wird, ohne daß eine Beeinträchtigung der Durchlässigkeit für die Hauptfrequenz zu befürchten ist.
  • Allen diesen Forderungen genügt das Filter nach der Erfindung, das der Gruppe der mechanischen Siebanordnungen angehört, die aus rechteckförmigen, zu Flächenscherschwingungen anregbaren Platten als Resonanzkörper und aus Biegeschwingungen ausführenden Koppelelementen aufgebaut sind, durch die Kombination folgender, an sich bekannter Merkmale: a) Anordnung der zu Flächenscherschwingungen anregbaren Resonanzkörper in parallelen Ebenen, b) Verwendung durchlaufender Drähte als Koppelelemente.
  • Diese erfindungsgemäße Kombination bringt einmal den Vorteil der sehr leichten Berechenbarkeit des Koppelfaktors. Weiter kann der Koppelfaktor in weitem Maße durch eine Veränderung der Befestigungspunkte der Koppeldrähte an den Resonanzkörpern verändert und innerhalb des Filters unterschiedlich eingestellt werden. Außerdem zeichnet sich die Anordnung nach der Erfindung durch ein besonders leichtes Herstellungsverfahren aus, das sich sehr gut für eine Fertigung in automatisch arbeitenden Maschinen eignet. Es ist ein kompakter Aufbau mit hoher mechanischer Stabilität erreichbar, der eine geringe Empfindlichkeit gegenüber Erschütterungen aufweist. Aus einer Reihe von Halterungsmöglichkeiten kann die den Erfordernissen des Einzelfalles am besten entsprechende ausgewählt werden.
  • Es hat sich ferner gezeigt, daß beim Filter nach der Erfindung die bekannten nächstliegenden Maßnahmen zur Herabsetzung auf die Nebenwelligkeit der Resonatoren zurückzuführenden Störerscheinungen bereits zum Ziel führen.
  • In den Zeichnungen zeigt F i g. 1 eine zu Flächenscherschwingungen angeregte Resonanzplatte, F i g. 2 a und 2 b zwei Ausführungsformen des Filters nach der Erfindung.
  • Es ist bekannt, daß durch eine Flächenscherschwingungen ausführende quaderförmige piezoelektrische Kristallplatte ein Stab zu Longitudinalschwingungen anregbar ist, der von einer der zwei Schmalseiten geringeren Flächeninhaltes in der Nähe einer kurzen Kante ausgeht und zu dieser Schmalseite senkrecht verläuft. Analog läßt sich die in F i g. 1 wiedergegebene. quaderförmige Platte 1 durch einen Longitudinalschwingungen abgebenden elektromechanischen Wandler zu Flächenscherschwingungen anregen. In F i g. 1 ist ein solcher Wandler schematisch als magnetostriktiv wirkender Wandler 9 veranschaulicht, dessen magnetostriktiver Bestandteil durch einen Permanentmagneten vormagnetisiert wird. In der Platte 1 bildet sich dabei die Bewegungsknotenebene 10 aus, die senkrecht zur Plattenebene und parallel zu den Plattenkanten größter Länge sich erstreckt. Der durch diese Knotenebene sich ergebende obere Teil der Platte 1 führt somit gegenüber den unteren Scherschwingungen in der Plattenebene aus. Die Eigenresonanzfrequenz einer solchen zu Flächenscherschwingungen angeregten Platte ergibt sich aus der Formel Darin bedeutet = Scherresonanzfrequenz, K = 2,088 für die Grundwelle, b = Plattenbreite, Gs = Scherungsmodul, o = Dichte, E = Elastizitätsmodul.
  • Da bei Flächenscherschwingungen ausführenden Platten die Plattenbreite und nicht die Plattenlänge für die Eigenresonanzfrequenz maßgebend ist, ergeben sich für in ihrer Grundwelle angeregte Platten auch noch bei hohen Frequenzen fertigungstechnisch tragbare Abmessungen. Eine Platte aus der unter dem geschützten Warenzeichennamen »Ni-Span C« bekanntgewordenen Legierung mit einer Breite b von 4,6 mm hat z. B. eine Flächenscherresonanzfrequenz von etwa 400 kHz. Die warmverformbare und aushärtbare Legierung »Ni-Span C« besteht zu etwa 42% aus Nickel und zeichnet sich durch hohe Zugfestigkeit sowie durch einen im Temperaturbereich von -45 bis 94° C konstanten Elastizitätsmodul aus.
  • Die F i g. 2 a und 2 b zeigen zwei Ausführungsbeispiele des Filters nach der Erfindung mit drei zu Flächenscherschwingungen angeregten 'Resonanzplatten 1, 2, 3, die entsprechend den Lehren der Erfindung in parallelen Ebenen angeordnet und durch durchlaufende homogene Drähte 4, 5, 6, 7 als Koppelelemente verbunden sind. Die Drähte 4 bis 7 sind an zwei gegenüberliegenden Schmalseiten der Resonanzplatten 1, 2, 3 angeschweißt oder angelötet.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 a sind die für die Platten 1, 2, 3 vorgesehenen Koppeldrähte 4 bis 7 an jenen Plattenschmalseiten angeschweißt, die parallel zur Knotenebene 10 der Platten verlaufen. Da diesen Schmalseiten entlang die Flächenscherschwingungen mit größter Amplitude auftreten, ergibt diese Bauart des Filters für die Platten maximale Kopplungsfaktoren.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 b sind die Koppeldrähte 4, 5, 6, 7 an den senkrecht zur Knotenebene 10 verlaufenden Schmalseiten-der Platten 1, 2, 3 im Abstand x von der Knotenebene angeschweißt. Durch passende Wahl der Strecken x bei jeder Platte ist ein bestimmter Koppelfaktor für jeweils aufeinanderfolgende Platten verwirklichbar. Durch die auf diese Weise herbeiführbare Stufung der Koppelfaktoren der einzelnen Resonanzkörper innerhalb eines Filters lassen sich die jeweiligen Forderungen an den Verlauf der Filterdurchlaßkurve mit vergleichsweise geringem Aufwand erfüllen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Mechanisches Frequenzfilter, bestehend aus rechteckförmigen, zu Flächenscherschwingungen anregbaren Platten als Resonanzkörper, die durch Biegeschwingungen ausführende Koppelelemente verbunden sind, gekennzeichnet durch die Kombination folgender, an sich bekannter Merkmale: a) Anordnung der zu Flächenscherschwingungen anregbaren Resonanzkörper in parallelen Ebenen, b) Verwendung durchlaufender Drähte als Koppelelemente.
  2. 2. Mechanisches Frequenzfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung von Kopplungen unterschiedlichen Koppelfaktors zwischen den einzelnen Resonanzkörpern die durchlaufenden Koppeldrähte an Punkten der ResonatoroberHächen befestigt sind, deren Abstände von den Resonator-Knotenebenen dem jeweils geforderten Betrag der Koppelfaktoren entsprechen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 912709; schweizerische Patentschriften Nr. 267 210, 277 467; USA.-Patentschriften Nr. 2 696 590, 2 493145; Proceedings of the Institute of Radio Engineers, Vol. 45, Nr. 1, S. 5 bis 16 (Januar 1957).
DET14932A 1958-03-28 1958-03-28 Mechanisches Frequenzfilter, bestehend aus rechteckfoermigen, zu Flaechenscherschwingungen anregbaren Platten als Resonanzkoerper Pending DE1218083B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4405909A (en) * 1981-12-28 1983-09-20 Rockwell International Corporation Mechanical filter with box-type coupling structure

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