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DE1202168B - Windensystem fuer Schiffsladebaeume - Google Patents

Windensystem fuer Schiffsladebaeume

Info

Publication number
DE1202168B
DE1202168B DEU7417A DEU0007417A DE1202168B DE 1202168 B DE1202168 B DE 1202168B DE U7417 A DEU7417 A DE U7417A DE U0007417 A DEU0007417 A DE U0007417A DE 1202168 B DE1202168 B DE 1202168B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
winch
loading
winches
booms
load
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEU7417A
Other languages
English (en)
Inventor
Rolf Hatlapa
Ernst Greve
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
INH MAX HATLAPA
UETERSENER MASCHINENFABRIK HAT
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
INH MAX HATLAPA
UETERSENER MASCHINENFABRIK HAT
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by INH MAX HATLAPA, UETERSENER MASCHINENFABRIK HAT, Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical INH MAX HATLAPA
Priority to DEU7417A priority Critical patent/DE1202168B/de
Publication of DE1202168B publication Critical patent/DE1202168B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/60Derricks
    • B66C23/605Derricks employing ships' masts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Windensystern für Schiffsladebäume Die Erfindung bezieht sich auf ein Windensystem für Schiffsladebäume, bei denen der Ladebaum bzw. die Ladebäume in vertikaler Richtung durch Hangerwinden, in horizontaler Richtung durch Geienwinden betätigbar sind. Sie betrifft insbesondere eine automatisch gesteuerte Winde, die als Geienwinde für einen Schiffsladebaum und als Zwischengeienwinde für zwei Ladebäume zum Einsatz gebracht werden kann. Mit dieser automatischen Winde ist in Verbindung mit normalen Geien- und Hangerwinden eine schnelle Verstellung der Ladebäume eines Schiffes ohne die bisherigen großen Zeitverluste möglich. Die Lade- und Löschzeiten eines Schiffes werden also erheblich verkürzt.
  • Beim Laden und Löschen eines Schiffes werden in den meisten Fällen zwei Ladebäume in der Weise miteinander gekuppelt, daß der eine Baum über dem Laderaum des Schiffes und der zweite über der Kaianlage steht. Die Ladebäume werden in der Höhenlage von den Hangerwinden gehalten und können mit diesen in ihrer Auslage verstellt werden. Bisher wurden unter anderem die Bäume in ihrer Seitenlage durch zwei Geien gehalten, die gelöst und wieder befestigt werden mußten, wenn der Ladebaum über dem Laderaum verstellt werden sollte. Dieser Vorgang ist sehr zeitraubend, und infolgedessen wurde eine Verstellung des Baumes nur selten vorgenommen. Die Ladung mußte infolgedessen im Laderaum noch häufig seitlich transportiert werden, wodurch eine Verlängerung der Lade- und Löschzeiten eintrat.
  • Anzustreben wäre also, die Last dort abzusetzen, wo sie während des Transportes stehenbleiben kann. Hierzu müßte also der Ladebaum über dem Laderaum schnell und ohne Zeitverlust verstellt werden können.
  • Durch den Einsatz der bekannten Bordkräne wurde dieses Problem zum Teil gelöst. Der Bordkran hat aber gegenüber der Anordnung von Ladebäumen erhebliche Nachteile. So ist er in der Anschaffung sehr teuer und auch in seiner Bedienung nicht einfach, so daß oft ein besonders geschulter Mann vom Bordpersonal zu seiner Bedienung abgestellt werden mußte. Wegen des großen Eigengewichtes des Bordkranes war seine Fundamentierung an Deck eines Schiffes sehr schwierig, ganz abgesehen von dem großen Raumbedarf eines derartigen Kranes. Ein wesentlicher Nachteil war jedoch, daß der Kran einmal mit und einmal ohne Last im Betrieb geschwenkt werden mußte, wodurch die Umschlagleistung durch die Bewegung sehr großer Massen verhältnismäßig gering war.
  • Aus diesen Gründen haben diese Bordkräne sich nicht durchsetzen können, und es wurden weiterhin die an sich bekannten Ladebäume eingesetzt, die aber mit den unterschiedlichsten Windensystemen ausgerüstet wurden.
  • So ist eine Anordnung bekanntgeworden, bei der sämtliche Halteseile, also das Lastseil, die Hangerseile, die Außengeien sowie die Zwischengeien, bei einer Anordnung mit zwei Ladebäumen über Winden geführt sind. Da diese Winden jedoch getrennt arbeiten, war bei sogenannten gekuppeltern Ladebetrieb ein exaktes Arbeiten der Windenmannschaft notwendig. Für zwei gekuppelte Ladebäume sind zwei Außengeienwinden, eine Zwischengeienwinde und zwei Hangerwinden bei Verstellung der Ladebäume in einigen Fällen gleichzeitig zu bedienen, so daß fünf einzelne Bedienungskräfte aufeinander abgestimmt arbeiten mußten. Hierzu kamen noch Bedienungen für die beiden Lastseile.
  • Durch Zusammenfassung von verschiedenen Winden ist versucht worden, das Problem zu vereinfachen. So ist bei einem Einzelbaumladebetrieb eine Anordnung bekanntgeworden, die für die beiden Außengeien zwei zusammengeschaltete Winden vorsieht, die gleichsinnig als auch gegensinnig betrieben werden -können. Da in Abhängigkeit von der Höhe der Ladebaumstellung der Durchmesser auf den genannten Seilwinden für das auf- bzw. abzuwickelnde Seil sich ändert, ist die Differenzgeschwindigkeit der beiden Seilwinden zueinander abhängig von der Höhenstellung dieses Ladebaumes und daher äußerst schwierig einstellbar. Diese Lösung konnte daher nur einen sehr begrenzten Erfolg zeitigen'. Sie ist beim gekuppelten Ladebaumbetrieb aus den genannten Gründen überhaupt nicht einsetzbar. Es verblieb daher bei einer sehr großen Windenmannschaft, wodurch einmal die Verstellung der Ladebäume mit verhältnismäßig großem Zeitaufwand durchgeführt werden mußte und zum anderen die Sicherung der Last am Lasthaken bei übernahme der Last von einem Baum zum anderen nicht sehr sicher durchgeführt werden konnte, weil die verschiedenen auftretenden Zug-Lelnstungen in den Seilen nicht unmittelbar und abhängig voneinander ausgeglichen werden konnten.
  • Vereinzelt bekanntgewordene Lösungen, die vor mehreren Jahrzehnten vorgeschlagen wurden, sind im modernen Ladebetrieb unzulässig. Hierzu gehört die Lösung, durch Federkraft konstanten Zug in den Winden zu halten. Hierzu würde auch ein Vorschlag gehören, den Seilzug durch Gewichte konstant zu halten, weil zwischen den Ladebäumen zur Anordnung der Gewichte kein Platz ist, außerdem diese Gewichte lageabhängig sind, wodurch auch eine Anordnung in den Ladebäumen selbst ausscheidet.
  • Es ist in einer bekannten Zeitschrift der Vorschlag gemacht worden, die normalen Konstantzugwinden, die bisher als Verhol- oder Mooring-Winden eingesetzt wurden, auch als Ladewinden einzusetzen. Hierzu bedurfte es aber besonderer Maßnahmen. Aus dieser Veröffentlichung konnte der Fachmann jedoch nicht zu der Erfindung kommen, da das Problem der automatisch geführten Mittelgei in dem Artikel in dieser Zeitschrift nicht behandelt wurde. Außerdem besteht die Erfindung nicht allein darin, daß eine an sich bekannte Konstantzugwinde als Geien- bzw. Zwischengeienwinde angeordnet ist, sondern sie besteht vor allen Dingen darin, daß diese Winde derart e aeschaltet ist, daß erst nach dem Einschalten mindestens einer Baumwinde die zu-eordnete Konstantzugwinde zur Aufrechterhaltung eines konstanten Zuges in den Geien eingeschaltet wird.
  • Hierdurch ist es möglich, die Winde nach der Erfindung im eingeschalteten Zustand als Konstantzugwinde zu fahren, und im ausgeschalteten Zustand hält diese Winde im Gegensatz zu den bekannten Mooring-Winden unabänderlich fest, so daß z. B. die zwei zueinander fixierten Ladebäume in dieser Stellung auch gehalten werden, wenn das Schiff krängt.
  • Weiterhin kann nach der Erfindung der Konstantzug in gewünschter Größe einstellbar sein. Auch kann eine Lastwaage außerhalb oder innerhalb der Gelenwinde angeordnet sein.
  • Die Betätigungsschalter der Geien-, Last- und Hangerwinden können in einem Steuergerät zur zentralen Betätigung sämtlicher Winden des Systems, das zur zugehörigen Lastwinde gehört, eingebaut sein.
  • Durch den Einsatz von Außengeienwinden und einer automatischen Zwischengeienwinde ist die Verstellung der Ladebäume vollmaschinell möglich. Man kann z. B. den Ladebaum über dem Laderaum jetzt häufiger ohne großen Zeitverlust in eine neue Lage bringen und dadurch die Lade- und Löschzeiten erheblich verkürzen. Es ist jetzt relativ schnell möglich, beide Ladebäume so zu verstellen, daß Fracht zwischen Schiff und längsseits liegendem Leichter geladen und gelöscht werden kann.
  • Bei dieser neuen Anordnuna werden für zwei gekuppelte Ladebäume zwei Geienwinden und eine automatische Zwischengeienwinde benötigt. Die Geienwinden sind kleine elektrische Winden, ähnlich den allgemein bekannten Hangerwinden. Sie sind im Gegensatz zu den Hangerwinden mit einer elektrischen Bremse ausgerüstet und haben den Verhältnissen angepaßte Zugkräfte. Die automatische Zwischenaeienwinde ist praktisch wie eine Geienwinde Z, gebaut, hat aber zusätzlich z. B. eine mechanische Lastwaage. Die Lastwaage steuert über einen elektrischen Schalter den Einsatz der Zwischengeienwinde in Abhängigkeit von der Belastung und hält den Seilzug in der Zwischengei während der Verstellung der Ladebäume konstant.
  • Bei gekuppelten Ladebäumen mit Außengeienwinden und einer Zwischengeienwinde werden die Bäume in der Höhenlage, wie schon beschrieben, durch Hangerwinden gehalten. Seitlich werden die Ladebäume durch je eine Gei, die zu den Geienwinden führen, und durch eine Zwischengei, die die Nocken der Bäume verbindet, gehalten. Die Geienwinden werden an der Bordwand (Backbord bzw. Steuerbord), wo sonst die beiden äußeren Geien befestigt wurden, aufgestellt. Die Zwischengeienwinde stellt man zweckmäßi- neben einer der beiden Hangerwinden auf. Die 7 Zwischengei selbst wird an der Nock des einen Ladebaumes befestigt, läuft dann durch einen Block, der an der Nock des anderen Baumes befestigt ist, hinunter zur Zwischengeienwinde. Diese Winde ist immer eingeschaltet, wenn eine der zugeordneten Hanger- bzw. Außengeienwinden betätigt wird. Sie tritt allerdings erst in Funktion, wie schon vorher beschrieben, wenn sich die Belastung in der Zwischengei verändert. Steigt die Belastung infolge Verstellung der Ladebäume zueinander, wird die Winde über die Lastwaage auf Fieren geschaltet, bis sich die normale Belastung in der Gei wieder hergestellt hat. Sinngemäß wird die Winde umgekehrt auf Hieven geschaltet, wenn die Belastung in der Gei unter den eingestellten Wert gesunken ist. Die Zwischengeienwinde sorgt also immer dafür, daß die gekuppelten Ladebäume zueinander fixiert sind. Ist keine der Hanger- bzw. Außengeienwinde eingeschaltet, kann auch die Zwischengeienwinde nicht in Tätigkeit treten, weil die mechanische Lastwaage elektrisch abgeschaltet ist.
  • Es ist bei Anwendung des Erfindungsgedankens leicht und ohne Zeitverlust möglich, einen Ladebaum oder auch beide schnell zu verstellen. Dadurch werden die Lade- und Löschzeiten erheblich abgekürzt. Die Schalter der Hanger- und Geienwinden können in dem Steuergerät der entsprechenden Ladewinde eingebaut und somit von dem Bedienungsmann der Winde leicht betätigt weiden.
  • Es ist noch zu bemerken, daß bei diesem System kein Drehmoment in den Schiffsmast eingeleitet wird. Vorteile beim Einsatz von Außen- und Zwischengeienwinden: 1. Das Klarmachen der Ladebäume, und umgekehrt, ist im Hafen in kürzester Zeit möglich. 2. Die Gei und Zwischengei sind immer auf die dazugehörigen Trommeln der Winden aufgespult. 3. Die Ladebäume können schnell verstellt werden, somit kann der Lasthaken mit Last jeden Punkt des Laderaumes innerhalb des Ladelukenbereiches erreichen.
  • 4. Die Lade- und Löschkapazität ist höher als bei Deckskränen oder als bei normal gekuppelten Bäumen.
  • Bei kleineren Schiffen, die nur einen Ladebaum haben und demzufolge nicht mit gekuppelten Bäumen laden und löschen können, läßt sich die erfindungsgemäß angeordnete und geschaltete Winde auch mit großem Vorteil einsetzen. Weil nur ein Ladebaum vorhanden ist, muß dieser immer mit oder ohne Last von Mitte Schiff an Land zur Kaianlage und umgekehrt geschwenkt werden. Dieses wird heute meistens durch Handbetätigung der Geien vorgenommen. Bringt man beispielsweise Backbord eine normale Geienwinde und Steuerbord eine automatische Winde als Geienwinde zum Einsatz, so läßt sich die Verstellung des Baumes leicht maschinell vornehmen. Die Verstellung des Baumes wird immer durch die Betätigung der normalen Geienwinde (in diesem Falle Backbord) eingeleitet. Soll z. B. der Ladebaum nach Backbord geschwenkt werden, dann wird die normale Geienwinde auf Hieven geschaltet und zieht den Baum nach Backbord. Die automatische Geienwinde auf Steuerbord wird durch die Lastwaage - Seilzug in der Steuerbordgei steigt an - auf Fieren geschaltet. Soll der Baum nach Steuerbord geschwenkt werden, dann muß die Backbordgeienwinde auf Fieren geschaltet werden. Die automatische Steuerbordgeienwinde wird jetzt durch die Lastwaage - Seilzug in der Steuerbordgei fällt ab - auf Hieven eingeschaltet, und sie zieht den Baum nach Steuerbord, solange die Backbordgeienwinde eingeschaltet bleibt. Es werden also durch den Einsatz einer automatischen Winde, die in diesem Falle als automatische Geienwinde arbeitet, die Lade- und Löschzeiten erheblich verkürzt und Personal eingespart.
  • An Hand von Ausführungsbeispielen wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt Ab b. 1 schematisch in Ansicht eine Anordnung einer Zwischengeienwinde 1 mit einer außerhalb der Winde liegenden Lastwaage 2 am Schiffsmast 11 angebaut. Die Zugbelastung in der Zwischengei 6 wird in der Lastwaage 2 gemessen und über einen elektrischen Lastwächter zum Motor der Zwischengeienwinde geleitet.
  • A b b. 2 schematisch in Ansicht eine Anordnung einer automatischen Zwischengeienwinde 1 in Verbindung mit zwei Geienwinden 3, zwei Hangerwinden 4 und zwei Ladewinden 5, wie sie auf Schiffen, die mit gekuppelten Ladebäumen laden und löschen können, möglich ist. Die Zwischengei 6 läuft von der Nock des einen Ladebaumes über eine Rolle, die an der Nock des anderen Ladebaumes befestigt ist, zur automatischen Zwischengeienwinde und hält den eingestellten Abstand der Ladebäume konstant. Die Geien 7 und 8 sind an der Nock der Ladebäume befestigt und laufen zu den Geienwinden 3. Die bekannten Hangerseile 9 führen zur Hangerwinde und die Ladeseile 10 zur Ladewinde.
  • A b b. 3 schematisch in Ansicht eine Anordnung einer automatischen Geienwinde 1 in Verbindung mit einer Geienwinde 3, wie sie auf Schiffen, die nur mit einem Ladebaum laden und löschen, möglich ist. Der Ladebaum 12 wird durch die Gei 7 mittels der Geienwinde 3 geschwenkt. Die Zugkraft in der Gei 8 wird durch die automatische Geienwinde 1 immer konstant gehalten.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Windensystem für Schiffsladebäume, bei dem der Ladebaum bzw. die Ladebäume in vertikaler Richtung durch Hangerwinden, in horizontaler Richtung durch Geienwinden betätigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine an sich bekannte Konstantzugwinde als Geien- bzw. Zwischengeienwinde angeordnet und derart geschaltet ist, daß sie erst durch Einschalten mindestens einer Baumwinde eingeschaltet wird.
  2. 2. Windensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der konstante Zug in gewünschter Größe einstellbar ist. 3. Windensystem nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine bekannte Lastwaage außerhalb oder innerhalb der Geienwinde angeordnet ist. 4. Windensystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Schalter aller Winden in einem zentralen Steuergerät zusammengefaßt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1215 188; britische Patentschriften Nr. 402 881, 638 628; USA.-Patentschriften Nr. 1015 240, 1204 594, 2 408 461; Ernst: »Die Hebezeuge«, Bd. 1, S. 221/222; The Motorship, 1958, S. 360 bis 362.
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1015240A (en) * 1909-03-05 1912-01-16 Thomas Spencer Miller Marine transfer.
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FR1215188A (fr) * 1957-11-12 1960-04-15 Perfectionnements aux appareils de chargement comportant un mât de charge

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