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DE1200908B - Verfahren zur Herstellung von verlustarmen Koaxialkabeln - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von verlustarmen Koaxialkabeln

Info

Publication number
DE1200908B
DE1200908B DEK51069A DEK0051069A DE1200908B DE 1200908 B DE1200908 B DE 1200908B DE K51069 A DEK51069 A DE K51069A DE K0051069 A DEK0051069 A DE K0051069A DE 1200908 B DE1200908 B DE 1200908B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
indentations
plastic
coaxial
conductor
central conductor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK51069A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Henning Falke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KABELWERKE DUISBURG
Original Assignee
KABELWERKE DUISBURG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KABELWERKE DUISBURG filed Critical KABELWERKE DUISBURG
Priority to DEK51069A priority Critical patent/DE1200908B/de
Publication of DE1200908B publication Critical patent/DE1200908B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B11/00Communication cables or conductors
    • H01B11/18Coaxial cables; Analogous cables having more than one inner conductor within a common outer conductor
    • H01B11/1834Construction of the insulation between the conductors
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/06Insulating conductors or cables
    • H01B13/18Applying discontinuous insulation, e.g. discs, beads
    • H01B13/20Applying discontinuous insulation, e.g. discs, beads for concentric or coaxial cables

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Communication Cables (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von verlustarinen Koaxialkabeln Bei koaxialen Leitungen für Hochfrequenzzwecke, die aus einem Zentralleiter und einem diesen umgebenden rohrförmigen Rückleiter bestehen, ist es, um gleichmäßige Eigenschaften des Kabels zu erzielen, erforderlich, daß der Zentralleiter in der Mitte des Rückleiters möglichst genau zentriert ist. Es sind koaxiale Leitungen bekannt, bei denen diese Zentrierung durch auf den Zentralleiter in gewissen Abständen aufgesteckte Scheibchen erzielt wird. Bei anderen bekannten Koaxialleitern ist der Zentralleiter mit einem in Form einer Schraubenlinie geführten Kunststoffaden umgeben, der als Abstandshalter dient. Es ist auch bekannt, bei Kabeln, insbesondere bei Fernsprechleitungen, eine Luftraumisolierung dadurch zu erzeugen, daß die den Leiter umgebende Isolation in Zick-Zack-Form gepreßt wurde oder Rippen oder andere Vorsprünge erhielt, um auf diese Weise zu erreichen, daß die Isolation den Leiter nur punktförmig berührt. Die fortlaufende Fabrikation solcher luftraumisolierter Leitungen machte jedoch erhebliche Schwierigkeiten.
  • Um die notwendige Spannungsfestigkeit zwischen Zentralleiter und Rückleiter zu erreichen, ist es außerdem erforderlich, daß sich zwischen Zentralleiter und Rückleiter eine geschlosscne Isolation in Form eines Schlauches oder einer geschlossenen Bewicklung aus Kunststoff oder ähnlichem Isolierstoff befindet. Zu diesem Zweck ist es beispielsweise bekannt, über den Leiter eine Polyäthylenröhre aufzuspritzen, die einzelne nach innen ragende Einbuchtungen bzw. Beulen aufweist, mit denen der Leiter innerhalb der Hülle zentriert werden soll. Bei anderen bekannten Koaxialkabeln sind, sich über den ganzen Umfang der Isolierhülle erstreckende, Einschnürungen vorgesehen oder es werden D.;stanzscheiben als Abstandshalter zwischen den Zentralleiter und die umgebende Isolation eingelegt. Bei allen diesen bekannten Koaxialleitern ist die Herstellung umständlich, so daß die Leiter teuer werden oder nicht fortlaufend in großen Mengen angefertigt werden können.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von verlustarmen Koaxialkabeln, bei denen der Zentralleiter von einer Kunststoffhülle umgeben ist, die nach innen vorspringende, als Abstandshalter wirkende Einbuchtungen aufweist und die ihrerseits wieder von einem rohrförinigen Rückleiter und gegebenenfalls weiteren Umhüllungen oder Umspinnungen umgeben ist, wobei erfindungsgemäß das Band bzw. die Bänder aus Kunststoff, aus denen die- Kunststoffhülle gebildet wird, in unmittelbarer Aufeinanderfolge mit Einbuebtungen versehen wer-,den und anschließend in die Koaxialmaschine einlaufen, in der sie mit dem Zentralleiter und dem Rückleiter zum Koaxialkabel vereinigt werden. Die Einbuchtungen lassen sich vor dem Zusammenrollen des Kunststoffbandes zur schlauchförmigen Hülle in sehr einfacher Weise im Vakuumziehverfahren herstellen. Bei diesem an sich bekannten Verfahren läuft das Band in formbar plastischem Zustand über eine Walze, in der Vertiefungen vorgesehen sind, die den Vorsprüngen oder Einbuchtungen, die im Band erzeugt werden sollen, entsprechen und aus denen, während das Band auf dem betreffenden Walzenteil aufliegt, die Luft abgesaugt wird. Die in dem Band, aus dem die Kunststoffhülle geformt wird, zu erzeugenden Einbuchtungen können entweder Einschnürungen sein, die sich über den ganzen Umfang der schlauchförmigen Hülle erstrecken oder es können einzelne nach innen vorspringende Beulen, Zapfen od. dgl. erzeugt werden. Vorteilhaft kann dabei die Kunststoffhülle aus zwei halbrund geformten Bändern gebildet werden, wobei beide Bänder mit den Einbuchtungen versehen werden und daraufhin halbschalenförmig in die Koaxialmaschine einlaufen und zu einer den Zentralleiter umgebenden schlauchförmigen Hülle vereinigt werden. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn sich die Einschnürungen über den ganzen Umfang der Hülle erstrecken, da sich ein flaches Band, in dem eine solche sich über die ganze Breite erstreckende Einbuchtung erzeugt ist, schlecht zu einem vollständigen Rohr formen läßt.
  • In den F i g. 1 bis 3 sind schematisch Ausführungsbeispiele von nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Koaxialkzi-beln dargestellt, während F i g. 4 schematisch das Herstellungsverfahren selbst zeigt. Das in F i g. 1 dargestellte Kabel besteht aus dem Zentralleiter 1, der Kunststoffhülle 2 und dem metallenen Rückleiter 3. An der Außenseite des Rückleiters können in bekannter und üblicher Weise noch hier nicht dargestellte Umspinnungen, Papierumhüllungen u. dgl. angebracht sein. Die Kunststoffhülle 2 weist nach innen gerichtete Einbuchtungen 4 auf, die den Zentralleiter 1 in seiner. zentralen Lage festhalten.
  • Die F i g. 2 und 3 zeigen Ausführungsbeispiele von Bändern und zwar in der Form, die die Bänder nach der plastischen Verformung, also unmittelbar vor dem Einlaufen in die Koaxialmaschine, besitzen. Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 sind im Tiefziehverfahren in dem Ausgangsband 5 warzenartige Erhöhungen 6 reihenweise in Abständen voneinander erzeugt. Wird ein solches Band in der Koaxialmaschine quer zu seiner Längsrichtung mit den Warzen nach innen zu einer schlauchartigen Hülle zusammengerollt, so bilden die Warzen 6 die Abstandshalter für den Zentralleiter. Zahl und Form der Warzen kann den jeweils gegebenen Bedürfnissen angepaßt werden. Drei Warzen sind mindestens erforderlich, um ein seitliches Ausweichen des Zentralleiters zu verhindern. F i g. 3 zeigt ein Band 7, das im Tiefziehverfahren mit Einbuchtungen 8 versehen wurde, die sich über die ganze Breite des Bandes erstrecken. Dieses Band wird wie dargestellt beim Einlaufen in die Koaxialmaschine halbrund geformt und die Hülle 3 wird aus zwei derarti-en halbschalenförmigen Bändern gebildet. Die Einbuchtungen 8 dieser beiden halbschalenförinig gerollten Bänder sollen einander möglichst genau gegenüberstehen, um ein seitliches Ausweichen des Zentralleiters zu verhindern. Dies wird bei dem Verfahren nach der Erfindun- dadurch erreicht, daß die Tiefziehvorrichtungen sich kurz vor der Koaxialmaschine befinden und die Walzen der beiden Tiefziehvorrichtunaen so miteinander gekoppelt sind, daß die Einbuchtungen 8 beim Einlaufen in die Koaxialmaschine sich an der gleichen Stelle des gebildeten Schlauches befinden.
  • F i g. 4 zeigt schematisch die Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung unter Verwendung von zwei mit Einbuchtungen versehenen Bändern 7. In F i -. 4 sind die Tiefziehvorricht tungen nicht dargestellt. An der Eingangsseite der Koaxialmaschine werden dieser der Zentralleiter 1, die beiden von den Tiefziehmaschinen kommenden Bänder 7 und das zur Herstellung des Rückleiters dienende Kupferband 10 zugeführt. In der Koaxialmaschine vierden die beiden Bänder 7 zur schlauchförmigen Hülle vereinigt, und um diese Hülle das aus dem Band 10 gebildete Metallrohr Soll die gelegt. Koaxialleitung gleichzeitig auch querwasserdicht sein, so können in der Koaxialmaschine die Ränder der Bänder 7 kontinuierlich im Wärmedruck- oder Wärineimpulsverfahren miteinander zu einem Schlauch dicht verschweißt werden.
  • Wie ohne weiteres ersichtlich, hat dieses Verfahren gegenüber den bekannten Verfahren zur Herstellung von Koaxialkabeln den Vorteil, daß die Arbeitsgänge, die zum Aufbringen der Abstandsseheibchen oder des schraubenlinienförinig geführten Abstandsdrahtes erforderlich sind, entfallen und an ihre Stelle der wesentlich einfachere Arbeitsgang des Vakuumtiefziehverfahrens tritt. Bei einem so hergestellten Koaxialleiter ist die zur Isolaton erforderliche dünnwandige Kunststoffhülle der einzige Stoff zwischen Zentralleiter und Rückleiter, der eine von Luft abweichende Dielektrizitätskonstante besitzt. Als im Tiefziehverfahren verarbeitbare Stoffe mit niedriger Dielektrizitätskonstante und gutem Isolationsvermögen kommen vor allem Polystyrol, die Polyäthylene, Polypropylene und andere Polyalkylene in Frage.
  • Es ist auch möglich, Folien aus geschäumtem Kunststoff, insbesondere Polystyrol, der auch mit Trägerfolien kaschiert sein kann, im Vakuumtiefziehverfahren mit den abstandhaltenden Einbuchtungen zu versehen. Polystyrolschaum hat gegenüber Polyäthylenfolien den Vorteil einer noch niedrigeren Dielektrizitätskonstante.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von verlustarmen Koaxialkabeln, bei denen der Zentralleiter von einer Kunststoffhülle umgeben ist, die nach innen vorspringende, als Abstandshalter wirkende Einbuchtungen aufweist, die ihrerseits wieder von einem rohrförinigen Rückleiter und gegebenenfalls weiteren Umhüllungen oder Umspinnungen umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Band bzw. die Bänder aus Kunststoff, aus denen die Kunststoffhülle gebildet wird, in unmittelbarer Aufeinanderfolge mit den Einbuchtungen versehen werden und anschließend in die Koaxialmaschine einlaufen, in der sie mit dem Zentralleiter und dem Rückleiter zum Koaxialkabel vereinigt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Bänder mit Einbuchtungen versehen werden, und die beiden Bänder halbschalenförmig in die Koaxialmaschine einlaufen und zu einer, den Zentralleiter umgebenden schlauchförmigen Hülle vereinigt werden. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbuchtungen in den Kunststoffbändem im Vakuum-Tiefziehverfahren erzeugt werden.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 98 740, 73 827, 904 427, 654 207, 893 356; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1862 855; britische Patentschrift Nr. 764 287.
DEK51069A 1963-10-12 1963-10-12 Verfahren zur Herstellung von verlustarmen Koaxialkabeln Pending DE1200908B (de)

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Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE73827C (de) * SIEMENS & HALSKE in Berlin S.W., Markgrafenstr. 94 Isolirter elektrischer Leiter von geringer Capacität
DE98740C (de) *
DE1862855U (de) * 1900-01-01
DE654207C (de) * 1935-04-19 1937-12-17 An Ing V Tedeschi & C Soc Verfahren zur Herstellung von luftraumisolierten elektrischen Fernmeldekabeln
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DE904427C (de) * 1943-01-22 1954-02-18 Sueddeutsche Kabelwerke Zweign Fernmeldekabel mit verminderter Teilkapazitaet
GB764287A (en) * 1954-05-12 1956-12-19 Telecommunications Sa Improvements in or relating to symmetrical electric conductor, pairs for high frequency telecommunication cables

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