DE1194826B - Verfahren zur Stabilisierung und/oder Aktivierung von Fluorierungskatalysatoren der Chromoxyfluoridgruppe - Google Patents
Verfahren zur Stabilisierung und/oder Aktivierung von Fluorierungskatalysatoren der ChromoxyfluoridgruppeInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
BOIj
Deutsche Kl.: 12 g -4/Ol·
Nummer: 1194 826
Aktenzeichen: F 40107IV a/12 g
Anmeldetag: 29. Juni 1963
Auslegetag: 16. Juni 1965
Fluorierungskatalysatoren aus der Gruppe der Chromoxyfluoride, die man z. B. durch Fluorierung
von Oxydhydraten des dreiwertigen Chroms wie Chrom(III)-hydroxyd oder Chromoxydhydratgrün
(Guignets Grün) mit Fluorwasserstoff oder durch Erhitzen von wasserhaltigem Chromtrifluorid im
Sauerstoffstrom erhält, haben zuweilen die Neigung, in ihrer Aktivität nachzulassen, wenn an ihnen
aliphatische Halogenkohlenstoffverbindungen, insbesondere solche, die noch Wasserstoff und/oder Sauerstoff
enthalten, fluoriert werden. Unter diesen sind z. B. Methylenchlorid und Trichloräthan für ihre
desaktivierende Wirkung bekannt.
Es ist bereits bekannt, eine derartige Desaktivierung von Chromoxyfluoridkontakten durch Behandlung mit
Sauerstoff bei Temperaturen um 500° C zu beseitigen, doch ist eine solche Maßnahme nur für kurze Zeit
wirksam.
Es wurde nun ein Verfahren zur Stabilisierung und/oder Aktivierung von Fluorierungskatalysatoren
der Chromoxyfluoridgruppe gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Katalysatoren bei
Temperaturen oberhalb 1000C, vorzugsweise bei
200 bis 500° C, mit elementarem Chlor behandelt.
Diese Chlorbehandlung des Katalysators kann gegebenenfalls während seiner Verwendung als Fluorierungskatalysator
erfolgen, sofern natürlich die organischen Verbindungen, die der Fluorierung unterworfen werden sollen, unter den Reaktionsbedingungen nicht oder nicht merklich mit Chlor
reagieren, wie z. B. Perhalogenparaffine oder sauerstoffhaltige Verbindungen wie Trichloracetylchlorid,
Chloral u. a.
Ist dies jedoch der Fall oder ist der Katalysator bereits durch seinen Gebrauch für Fluorierungsreaktionen
desaktiviert, so unterbricht man die Fluorierung und gibt in Abwesenheit der zu fluorierenden
organischen Verbindung Chlor über den Katalysator, vorteilhaft im Gemisch mit Fluorwasserstoff.
Dieses Verfahren kann man von Zeit zu Zeit wiederholen. Durch diese Chlorbehandlung von
Fluorierungskatalysatoren ist es außerdem in manchen Fällen möglich, eine absolute Verbesserung der
Austauschleistung auch der nicht geschädigten Kontakte zu erreichen.
Die Temperaturen, bei denen die Chlorbehandlung durchgeführt wird, liegen oberhalb 100°C, vorzugsweise
zwischen 200 und 500° C.
Die benötigten Mengen Chlor bei der Zugabe während der Fluorierung sind abhängig von der
eingesetzten organischen Substanz und der Reaktionstemperatur. Sie betragen im allgemeinen 0,1 bis 50 MoI-
Verfahren zur Stabilisierung und/oder
Aktivierung von Fluorierungskatalysatoren der
Chromoxyfluoridgruppe
Aktivierung von Fluorierungskatalysatoren der
Chromoxyfluoridgruppe
Anmelder:
Farbwerke Hoechst Aktiengesellschaft
ίο vormals Meister Lucius &Brüning, Frankfurt/M
ίο vormals Meister Lucius &Brüning, Frankfurt/M
Als Erfinder benannt:
Dr. Otto Scherer, Bad Soden (Taunus);
Dr. Jürgen Korinth,
Dr. Peter-Paul Rammelt, Hofheim (Taunus)
prozent oder mehr, vorzugsweise 1 bis 20 Molprozent dieser Substanz.
Bei der Fluorierung von Trichloracetylchlorid mit HF an einem durch Fluorierung vom Chrom(III)-hydroxyd
und/oder Chromoxydhydratgrün erhaltenen Chromoxyfluoridkontakt werden z. B. vorzugsweise
5 bis 20 Molprozent Chlor, bezogen auf Trichloracetylchlorid, zugegeben.
Bei der absatzweisen Chlorierung richtet sich die benötigte Menge Chlor nach dem Grade der Desaktivierung und nach der Temperatur, bei der chloriert wird; im allgemeinen beträgt sie 1 bis 100 g, vorzugsweise 5 bis 60 g Chlor pro Liter Katalysator und Stunde. Auch für die Reaktionszeit gilt das oben Gesagte, sie beträgt im allgemeinen 1 bis 8 Stunden, vorzugsweise 2 bis 4 Stunden.
Bei der absatzweisen Chlorierung richtet sich die benötigte Menge Chlor nach dem Grade der Desaktivierung und nach der Temperatur, bei der chloriert wird; im allgemeinen beträgt sie 1 bis 100 g, vorzugsweise 5 bis 60 g Chlor pro Liter Katalysator und Stunde. Auch für die Reaktionszeit gilt das oben Gesagte, sie beträgt im allgemeinen 1 bis 8 Stunden, vorzugsweise 2 bis 4 Stunden.
Es können aber auch geringere Mengen Chlor bzw. kürzere Behandlungszeiten einen zumindest teilweisen
Erfolg bringen. Größere Mengen und längere Zeiten sind im allgemeinen nicht schädlich.
Die Zugabe von Fluorwasserstoff in der absatzweisen Chlorierung ist nicht notwendig, aber vorteilhaft;
ihre Menge ist nicht kritisch, sie beträgt z. B. das 0,1- bis 1Of ache (in Gewichtsteilen) der eingesetzten
Chlormenge.
Im allgemeinen wird man die Chlorbehandlung bei Atmosphärendruck durchführen. Ist die Apparatur
jedoch druckfest, so kann man auch bei höheren Drücken arbeiten.
Die Einwirkung des elementaren Chlors auf die Aktivität der Chromoxyfluoridkatalysatoren ist überraschend.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat vor
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der bisher bekannten Aktivierung mit Sauerstoff bei 5000C auch den Vorteil, daß die benötigten Temperaturen
etwa in dem Temperaturgebiet liegen, in dem üblicherweise die Fluorierung organischer Verbindungen
durchgeführt wird. Dadurch ist es möglich, bei der Aktivierung das Aufheizen und nachfolgende
Abkühlen der Reaktionsöfen weitgehend zu vermeiden, eine Maßnahme, die viel Zeit kostet, zu unliebsamen
Unterbrechungen führt und für die Beständigkeit des Kontaktes von Nachteil ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren bringt durch die beträchtliche Verlängerung der Lebenszeit der genannten
Gruppe von Katalysatoren auch bei Einsatz zersetzlicher Verbindungen einen großen technischen
Fortschritt. Außerdem zeigt es einen Weg, diese Katalysatoren einer bestimmten, abgeschwächten
Aktivität dadurch herzustellen, daß man desaktivierte Katalysatoren mit geringen Mengen Chlor nur bis
zu einer gewünschten Aktivität regeneriert.
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Ein Chromoxyfluoridkontakt, hergestellt durch Fluorierung von Chromoxydhydratgrün, der ein
Schüttvolumen von etwa 11 hatte, bewirkte bei 350° C bei der Fluorierung von CCI4 mit HF (Molverhältnis
1:5) einen Cl-Austausch von 2,84, d. h., es wurden von den 4 Cl-Atomen des CCl4 im Durchschnitt 2,84
ausgetauscht, bestimmt durch Titration der entstandenen Salzsäure. Mit Methylenchlorid (Molverhältnis
CH2Cl2: HF = 1:3,3) wurde ein Austausch
von 1,27 erhalten. Nachdem der Kontakt etwa 50 Stunden für die Fluorierung von Methylenchlorid, zeitweise
bei 400° C, benutzt worden war, betrug der Austausch bei 3500C für Methylenchlorid 1,01 und
für CCl4 1,87.
Daraufhin wurden bei 3000C in 4 Stunden 250 g Cl2
und 261 g HF über den Kontakt geleitet. Nach dieser Behandlung stieg der Austausch für CCl4 auf 2,45.
Eine nochmalige Behandlung des Kontaktes bei 400° C mit 424 g Cl2 und 233 g HF während 4 Stunden
ließ den Austausch für CCl4 auf 2,9 und für Methylenchlorid
auf 1,22, also praktisch auf die alten Werte steigen.
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Ein Chromoxyfluoridkontakt, hergestellt durch Fluorierung von Chrom(III)-hydroxyd, der ein Schüttvolumen
von etwa 11 hatte, bewirkte bei 2800C bei
der Fluorierung von CCl4 mit HF (Molverhältnis 1:3,1)
einen Cl-Austausch von 2,95. Durch Versuche, an diesem Kontakt andere chlorierte Aliphaten zu
fluorieren, wurde der Kontakt geschädigt, der Cl-Austausch für CCl4 sank auf 2,56.
Es wurden nun bei 200 bis 3000C innerhalb von
2,5 Stunden 155 g Cl2 und 130 g HF über den Kontakt geleitet. Nach dieser Behandlung betrug der Austausch
für CCl4 2,94.
Ein Kontakt wie im Beispiel 2 bewirkte bei der Fluorierung von Chloral zu Fluoral einen Cl-Austausch
von 2,93. Im Laufe der Benutzung des Kontaktes für diese Reaktion sank der Austauschwert auf 2,80.
Daraufhin wurden innerhalb von 5 Stunden bei 200 bis 300°C 264 g Cl2 und 340 g HF über den Kontakt
geleitet. Der Cl-Austausch betrug danach unter den gleichen Reaktionsbedingungen wie oben wieder 2,93.
Ein Chromoxyfluoridkontakt, hergestellt durch Mischung der Kontakte nach Beispiel 1 und 2, der ein
Schüttvolumen von etwa 11 hatte, bewirkte bei der Fluorierung von Trichloracetylchlorid mit HF (Molverhältnis
1:5,6) bei einer Reaktionstemperatur von 2400C einen Cl-Austausch von 3,8, bestimmt durch
Titration der entstandenen Salzsäure.
Während dieser Cl-Austausch normalerweise nach etwa 70 Stunden Kontaktbenutzung auf etwa 3,3
sinkt, blieb er bei laufender Zugabe von etwa 4 Gewichtsprozent Cl2 — bezogen auf das eingesetzte
Trichloracetylchlorid — in die Reaktionszone auch nach 230 Stunden auf der gleichen Höhe.
Zur Herstellung von Fluoral wurden über einen Chromoxyfluorid-Kontakt nach Beispiel 2 in der
Stunde 80 g HF, 120 g Chloral und 3 g Cl2 bei einer Reaktionstemperatur von 2000C geleitet. Der Cl-Austausch
betrug 2,97. Nach 120 Stunden betrug dieser 2,99.
Ohne Zugabe von Chlor betrug der Cl-Austausch 2,90 und sank nach 32 Stunden auf 2,83 ab.
Claims (2)
1. Verfahren zur Stabilisierung und/oder Aktivierung von Fluorierungskatalysatoren der Chromoxyfluoridgruppe,
dadurchgekennzeichn e t, daß man die Katalysatoren bei Temperaturen
oberhalb 1000C, vorzugsweise bei 200 bis 500°C, mit elementarem Chlor behandelt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Chlorbehandlung der Chromoxyfluoride
während ihrer Verwendung als Fluorierungskatalysatoren erfolgt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 906 702.
USA.-Patentschrift Nr. 2 906 702.
509 580/402 6.65 ® Bundesdruckerei Berlin
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