DE1237553B - Verfahren zur Herstellung eines alpha-Chlor-acetessigsaeureamids - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines alpha-Chlor-acetessigsaeureamidsInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 12 ο -16
Nummer: 1 237 553
Aktenzeichen: S 80901IV b/12 ο
Anmeldetag: 13. August 1962
Auslegetag: 30. März 1967
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur selektiven ChlorierungvonNjN-Dimethylacetessigsäureamidzum
Ν,Ν-Dimethylamid der ^-Monochlor-acetessigsäure.
Wie aus der USA.-Patentschrift 2 802 855 hervorgeht, sind die Carbamylalkenylester von Säuren des
3wertigen Phosphors wirksame Insektizide.
Dieser USA.-Patentschrift ist ferner zu entnehmen, daß diese Carbamylalkenylester durch Umsetzen
eines Alkylesters einer Säure des 3wertigen Phosphors mit einem a-Monochlor-ß-oxo-fettsäureamid
hergestellt werden können und daß das a-Monochlor-/?-oxo-fettsäureamid
durch Reaktion eines /3-Oxo-fettsäureamids mit Sulfurylchlorid, Abtrennung
des während der Umsetzung gebildeten Chlorwasserstoffes und Aufarbeiten des Produkts durch Destillation
hergestellt werden kann. Allerdings läßt diese Herstellungsweise von a-Monochlor-ß-oxo-fettsäureamiden
noch viel zu wünschen übrig, da selbst mit äquimolaren Mengen der Umsetzungsteilnehmer das
α,α-Dichlor-ß-oxo-fettsäureamid als Nebenprodukt
erhalten wird und außerdem die Umwandlung des /2-Oxo-fettsäureamids unvollständig ist. Durch beide
Umstände wird die Ausbeute an dem Monochloramid wesentlich herabgesetzt. Verwendet man dann das
Rohprodukt, das noch Dichloramid enthält, zur Her- as
Stellung der Insektiziden Carbamylester, so enthält das Insektizid eine wesentliche Verunreinigung an
Carbamylmonochloralkenylester. Da dieser chlorhaltige Ester eine höhere Toxizität gegenüber Säugetieren
aufweist als der entsprechende nichtchlorierte Ester, schließt sein Vorhandensein eine Verwendung des
Rohprodukts für die Behandlung von Tieren aus. Durch das nicht umgesetzte Amid wird außerdem
das Insektizid verdünnt. Es ist aber sehr schwierig, das Monochlor-ß-oxo-fettsäureamid aus den Rohprodukten
abzutrennen, da sich das nicht umgesetzte Amid und die Mono- und Dichloramide hinsichtlich
des Siedepunktes und der übrigen physikalischen Eigenschaften sehr nahe stehen. Aus dem gleichen
Grund ist es sehr schwierig, in dem rohen Insektizid to
den Carbamylalkenylester von dem Carbamylchloralkenylester abzutrennen. Wird eine geringere Menge
als die äquivalente Sulfurylchloridmenge verwendet, so wird die Entstehung des Dichloramids als Nebenprodukt
etwas zurückgedrängt. Gleichzeitig wird aber auch die Umsetzung des Amids beeinträchtigt.
Einen Ausweg aus diesen Schwierigkeiten bedeutet das Verfahren der Erfindung, bei dem a-Chloracetessigsäureamid
durch Umsetzen eines Acetessigsäureamids mit Sulfurylchlorid in Gegenwart von Methylenchlorid, Chloroform oder Tetrachlorkohlenstoff
als Verdünnungsmittel hergestellt wird.
Verfahren zur Herstellung eines
a-Chlor-acetessigsäureamids
a-Chlor-acetessigsäureamids
Anmelder:
Shell Internationale Research
Maatschappij N. V., Den Haag
Vertreter:
Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls
und Dr. E. Frhr. v. Pechmann, Patentanwälte,
München 9, Schweigerstr. 2
und Dr. E. Frhr. v. Pechmann, Patentanwälte,
München 9, Schweigerstr. 2
Als Erfinder benannt:
Charles Henry Tieman,
Modesto, Calif. (V. St. A.)
Charles Henry Tieman,
Modesto, Calif. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. ν. Amerika vom 14. August 1961 (131 088)
Die Herstellung eines bestimmten a-Chlor-acetessigsäureamids,
nämlich von a-Chlor-acetessigsäureanilid,
durch Chlorieren des Anilids mit Sulfurylchlorid in Gegenwart eines Verdünnungsmittels ist schon
seit längerer Zeit bekannt. In der entsprechenden Veröffentlichung (Liebigs Annalen der Chemie,
Bd. 439 [1924], S. 211 bis 220) wird eine Ausbeute von 75°/o angegeben, und es kann angenommen werden,
daß es sich dabei um Molprozent handelt, berechnet auf einen der beiden Reaktionsteilnehmer. Da
diese in einem Verhältnis von 1 : lmolar verwendet worden sind, ist es klar, daß in diesem Fall die Ausbeute
von 75 °/o von SO2Cl2 ist. Diese Ausbeute wird
bei Verwendung der erfindungsgemäßen Verdünnungsmittel bei der Chlorierung des N,N-Dimethylacetessigsäureamids
wesentlich übertroffen.
Ein weiteres bekanntes Verfahren, nämlich die Chlorierung von Butyraldehyd oder Heptaldehyd mit
Sulfurylchlorid in Gegenwart von Methylenchlorid als Verdünnungsmittel (Journal of the American
Chemical Society, Bd. 76, S. 2695 bis 2698) schien sich schon deshalb nicht ohne weiteres auf a-Chlorß-oxo-fettsäureamide
übertragen zu lassen, als dabei im Reaktionsprodukt 40% und mehr Nebenprodukt in Kauf genommen werden müssen. Die erwähnte
709 5*7/424
frühere Arbeit konnte demnach dem Fachmann eher davon abhalten, überhaupt ein Verdünnungsmittel
bei der Chlorierung anzuwenden.
Das Verfahren der Erfindung zur Herstellung eines a-Chlor-acetessigsäureamids durch Chlorieren eines
Acetessigsäureamids mit Sulfurylchlorid in Gegenwart eines Verdünnungsmittels ist dadurch gekennzeichnet,
daß man Ν,Ν-Dimethyl-acetessigsäureamid der Formel
OHO
■'■%
CH3 C- C-C
bei "Temperaturen von weniger als 40° C, vorzugswerSe
zwischen 0 und 300C und in Gegenwart von
l$ttt)i^0xf Volumteilen Methylenchlorid, Chloroform
oder Tetrachlorkohlenstoff als Verdünnungsmittel für je ein Volumteil Säureamid chloriert.
Vorzugsweise beträgt das Verhältnis Verdünnungsmittel zu Amid 2 : 1 bis 10 :1 Volumteile.
Wird die Umsetzung in Gegenwart der genannten Verdünnungsmittel im angegebenen Volumenverhältnis
durchgeführt, so wird die Menge des als Nebenprodukt gebildeten Dichloramids sehr wesentlich
herabgesetzt und die Menge an Monochloramid entsprechend gesteigert, ohne daß die Umsetzung beeinträchtigt
wird. Setzt man beispielsweise N,N-Dimethylacetylacetamid bei 200C mit einer äquivalenten
Menge Sulfurylchlorid in Abwesenheit eines Verdünnungsmittels um, so erreicht man höchstens eine
Umsetzung des Amids von etwa 85 % bei einer Ausbeute an Monochloramid von 79 Molprozent und
einer Ausbeute an Dichloramid von 21 Molprozent. Wird dagegen die Umsetzung unter den gleichen Bedingungen,
jedoch in Gegenwart von beispielsweise Methylendichlorid oder Chloroform durchgeführt, so
beträgt der Umsetzungsgrad des Amids im allgemeinen 96 % bei einer Ausbeute an Monochloramid von
95 Molprozent und von Dichloramid von nur 5 Molprozent. Dadurch wird die Ausbeute an Dichloramid
um ungefähr 76% herabgesetzt, wobei die Ausbeute an Monochloramid entsprechend zunimmt und der
Umsetzungsgrad ebenfalls wesentlich verbessert wird.
Vorzugsweise wird für die Chlorierung nicht mehr als 1 Mol Sulfurylchlorid je Mol Amid verwendet,
denn das Vorhandensein von überschüssigem Sulfurylchlorid begünstigt eher die Bildung des unerwünschten
Nebenprodukts Dichloramid. Ein Überschuß an Amid kann verwendet werden, wodurch die
Bildung des Monochloramids begünstigt wird. Da dies jedoch mit einer gleichzeitigen Herabsetzung der
umgesetzten Amidmenge verbunden ist, erscheint es wünschenswert, einen starken Überschuß an Amid zu
vermeiden. Im allgemeinen konnte gefunden werden, daß es zweckmäßig ist, nicht mehr als 1,2 Mol Amid,
am besten 1 Mol Amid je Mol Sulfurylchlorid zu verwenden.
Niedrige Reaktionstemperaturen begünstigen die Bildung des Monochloramids. Vorzugsweise wird daher
zwischen 0 und 30° C gearbeitet.
Zur besseren Überwachung der Umsetzung und um ein zu starkes lokales Ansteigen der Reaktionstemperatur zu vermeiden, wird die Umsetzung vorzugsweise
nach Vermischen des Amids mit einem Teil, vorzugsweise mit mindestens 40% der Gesamtmenge
an Verdünnungsmittel durch allmähliche Zugabe von Sulfurylchlorid im Gemisch mit dem restlichen
Teil des Verdünnungsmittels unter Rühren durchgeführt. Die Geschwindigkeit, mit welcher das
Sulfurylchlorid zugesetzt werden kann, hängt sehr wesentlich von der Gründlichkeit der Durchmischung
ab. Bei fortgesetzt starkem Rühren kann das Sulfurylchlorid ziemlich schnell zugesetzt werden.
Zweckmäßigerweise trennt man nach der Umsetzung den als Nebenprodukt gebildeten Halogenwasserstoff durch Erhitzen des Gemisches unter Rückflußbedingungen ab. Das erhaltene Gemisch kann anschließend mit einer schwachen Base, etwa mit Natriumbicarbonat, behandelt werden, um etwa noch vorhandene Spuren von Chlorwasserstoff zu entfernen. Das erhaltene Produkt läßt sich von dem Verdünnungsmittel durch Destillation des von Chlorwasserstoff freien Gemisches abtrennen. Falls notwendig, werden schwerflüchtige Bestandteile, die
Zweckmäßigerweise trennt man nach der Umsetzung den als Nebenprodukt gebildeten Halogenwasserstoff durch Erhitzen des Gemisches unter Rückflußbedingungen ab. Das erhaltene Gemisch kann anschließend mit einer schwachen Base, etwa mit Natriumbicarbonat, behandelt werden, um etwa noch vorhandene Spuren von Chlorwasserstoff zu entfernen. Das erhaltene Produkt läßt sich von dem Verdünnungsmittel durch Destillation des von Chlorwasserstoff freien Gemisches abtrennen. Falls notwendig, werden schwerflüchtige Bestandteile, die
ao unter Umständen während der Umsetzung gebildet wurden, durch erneute Destillation des Rückstandes,
gegebenenfalls unter vermindertem Druck, abgetrennt.
B e i s ρ i e 1 1
In den folgenden Versuchen, bei denen nach vorstehend angegebener Vorschrift Ν,Ν-Dimethyl-acetessigsäureamid
mit Sulfurylchlorid chloriert wurde, betrug die Reaktionstemperatur 20° C; das Molverhältnis
der Reaktionsteilnehmer betrug 1:1, und als Verdünnungsmittel diente Methylenchlorid. Je nach
Verdünnungsgrad wurden folgende Ergebnisse erhalten:
Volumenverhältnis Verdünnungmittel zu Amid |
Umsetzungsgrad in zu Monochloramid |
Vo von SO2Cl2 zu Dichloramid |
4° 0 (kein Ver dünnungs mittel) 1:1 .... |
67 75 83 |
33 25 17 |
25:1 | 92 | 8 |
45 5:1 |
Die Chlorierung wurde unter den gleichen Bedingungen wie im Beispiel 1 durchgeführt, wobei jedoch
als Verdünnungsmittel Chloroform gewählt wurde. Die Konzentration des Ν,Ν-Dimethyl-acetessigsäureamids
in Chloroform betrug 13 Volumprozent, was einem Volumenverhältnis von Verdünnungsmittel zu
Amid von rund 7,5 : 1 entspricht.
Das Monochlorderivat wurde in 92%iger Ausbeute, berechnet auf das eingesetzte Sulfurylchlorid,
erhalten.
Beim Arbeiten nach Beispiel 1, jedoch unter Verwendung von Tetrachlorkohlenstoff als Verdünnungsmittel
(21 Volumprozent Säureamid in CCl4, d. h. CCl4: Amid = rund 4 :1) wurden 93 % des eingesetzten
Sulfurylchlorids zur Erzeugung des Monochlorderivates verbraucht.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung eines a-Chloracetessigsäureamids
durch Chlorieren eines Acetessigsäureamids mit Sulfurylchlorid in Gegenwart eines Verdünnungsmittels, dadurch gekennzeichnet,
daß man Ν,Ν-Dimethyl-acetessigsäureamid der Formel
OHO
CH. C -C—C—N'
,CH8
10
H
bei Temperaturen von weniger als 400C, vorzugsweise zwischen O und 300C und in Gegenwart von 1,5 bis 20 Volumteilen Methylenchlorid, Chloroform oder Tetrachlorkohlenstoff als Verdünnungsmittel für je 1 Volumteil Säureamid chloriert.
bei Temperaturen von weniger als 400C, vorzugsweise zwischen O und 300C und in Gegenwart von 1,5 bis 20 Volumteilen Methylenchlorid, Chloroform oder Tetrachlorkohlenstoff als Verdünnungsmittel für je 1 Volumteil Säureamid chloriert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis Verdünnungsmittel
zu Amid 2 :1 bis 10 :1 Volumteile beträgt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Liebigs Annalen der Chemie, Bd. 439, 1924,
Liebigs Annalen der Chemie, Bd. 439, 1924,
S. 211 bis 220;
Journal of the American Chemical Society, Bd. 76,
1954, S. 2695 bis 2698.
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