DE1186449B - Verfahren zur Herstellung von Ammoniumchlorid aus Turmfluessigkeiten des Ammoniak-Soda-Prozesses - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Ammoniumchlorid aus Turmfluessigkeiten des Ammoniak-Soda-ProzessesInfo
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- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01C—AMMONIA; CYANOGEN; COMPOUNDS THEREOF
- C01C1/00—Ammonia; Compounds thereof
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- C01D7/00—Carbonates of sodium, potassium or alkali metals in general
- C01D7/18—Preparation by the ammonia-soda process
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: COIc
Deutsche KL: 12 k-1/16
Nummer: 1186 449
Aktenzeichen: J 22070IV a/12 k
Anmeldetag: 6. Juli 1962
Auslegetag: 4. Februar 1965
Bei dem normalen Ammoniak-Soda-Verfahren zur Herstellung von Natriumcarbonat wird ein Punkt erreicht,
wo die Carbonisierungstürme eine Suspension von Natriumbicarbonat enthalten (nachstehend als
Turmflüssigkeit bezeichnet), das ist im wesentlichen eine Lösung von Ammoniumchlorid und Natriumchlorid,
welche mit Natriumbicarbonat gesättigt ist und auch kleine Mengen von Ammoniumcarbonat-Bicarbonat-Komplexen
enthält. Eine typische Turmflüssigkeit enthält gewichtsmäßig 19 bis 20% NH4Cl,
7 bis 8% NaCl, 4 bis 5% (NH4)2CO3/NH4HCO3 und
0,5 bis 0,7% NaHCO3. Diese Masse wird filtriert, die Flüssigkeit mit Kalkmilch behandelt, um das Ammoniak
aus dem Ammoniumchlorid zu gewinnen, und die Restflüssigkeit wieder in das Verfahren zurückgeleitet.
Wenn es erwünscht ist, Ammoniumchlorid als solches zu isolieren, so wird etwas von der Turmflüssigkeit abgeleitet
und an Stelle der Behandlung mit Kalkmilch mit einer nahezu 25gewichtsprozentigen Lösung von
Ammoniak in Wasser gemischt, auf 35 bis 400C erwärmt und dann bei dieser Temperatur mit Hilfe von
Zusätzen an festem Salz mit Natriumchlorid gesättigt. Danach wird sie auf etwa —110C abgekühlt, wobei
sich festes Ammoniumchlorid abscheidet.
Die Turmflüssigkeit wird bei Raumtemperatur mit Natriumbicarbonat gesättigt, und es ist wichtig, daß,
wenn ein reines Ammoniumchlorid gewünscht wird, keine Mitausfällung von Natriumbicarbonat bei niederen
Temperaturen eintritt. Infolgedessen hat man es .stets als wesentlich angesehen, in einem bestimmten
Stadium der Turmflüssigkeit vor dem Salzen und Abkühlen genügend Wasser zuzusetzen, um die Entstehung
einer Übersättigung zu verhindern. Dieses Wasser wird normalerweise in Form der voranstehend erwähnten
25gewichtsprozentigen Ammoniaklösung zugesetzt, und es vermeidet ebenfalls jede Übersättigung mit
Natriumchlorid. Unter mittleren Bedingungen der bekannten Durchführungsweise beträgt die Ammoniakkonzentration
der Turmflüssigkeit nach dem Zusatz der 25gewichtsprozentigen Ammoniaklösung 2,5 bis
,3,0 Gewichtsprozent und die Kohlendioxydkonzentration 3,5 bis 4,0 Gewichtsprozent.
Es wurde nun gefunden, daß innerhalb gewisser Grenzen eine Erhöhung der Ammoniak- und Kohlendioxydkonzentration
der Turmflüssigkeit ohne Zusetzen von Wasser zum Verhindern von Übersättigung die Wirkung hat, daß die Löslichkeit von Ammoniumchlorid
über den Temperaturbereich von Raumtemperatur, abwärts bis etwa —110C abnimmt und daher
dessen Ausbeute steigt, ohne daß die Abscheidung von Natriumbicarbonat verursacht wird. Das ist überraschend
und war nicht voraussehbar, da die Turm-Verfahren zur Herstellung von Ammoniumchlorid
aus Turmflüssigkeiten des
Ammoniak-Soda-Prozesses
Ammoniak-Soda-Prozesses
Anmelder:
Imperial Chemical Industries Limited, London
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Fincke, Dipl.-Ing. H. Bohr
und Dipl.-Ing. S'. Staeger, Patentanwälte,
München 5, MüIIerstr. 31
und Dipl.-Ing. S'. Staeger, Patentanwälte,
München 5, MüIIerstr. 31
Als Erfinder benannt:
Peter McAlpine McLachlan,
Michael Neale, Northwich (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 10. Juli 1961 (24 861),
vom 20. Juni 1962
Großbritannien vom 10. Juli 1961 (24 861),
vom 20. Juni 1962
flüssigkeit nach dem Salzen und Abkühlen unter diesen Bedingungen zweifellos mit Natriumbicarbonat übersättigt
ist. Die oberen Grenzen der Ammoniak- und Kohlendioxydkonzentrationen liegen bei 4,5 bzw.
5,4 Gewichtsprozent der Turmflüssigkeit bei 35 bis 4O0C. Weitere Erhöhungen der Konzentration über
diese Werte hinaus bewirken eine Verunreinigung des Ammoniumchlorids mit einem Festprodukt, welches
Kohlendioxyd hauptsächlich in der Form von Natriumbicarbonat enthält.
Zur Bestimmung der Ammoniakkonzentration wird eine Probe der Flüssigkeit von bekanntem Volumen
zu einem bekannten Volumen einer Standardsäure in einem Mengenverhältnis zugesetzt, daß die Säure im
Überschuß vorliegt. Bei Verwendung eines scharf umschlagenden Indikators aus Methylorange und Xylolcyanol
wird der Säureüberschuß mit Standardnatriumhydroxydlösung zurücktitriert. Das Volumen der zum
Neutralisieren der Probe erforderlichen Säure wird so erhalten und als Äquivalentgewicht NH3 ausgedrückt.
Dieses als Prozentsatz des Gewichtes der Probe ausgedrückte Ammoniakgewicht bildet die Ammoniakkonzentration.
Zur Bestimmung der Kohlendioxydkonzentration wird eine Probe der Flüssigkeit von bekanntem
509 507/305
Volumen mit überschüssiger Chlorwasserstoffsäure unter Wasserstrahlpumpenvakuum schwach erhitzt
und das entwickelte Kohlendioxyd in einem Überschuß von Bariumhydroxydlösung absorbiert. Bariumcarbonat
wird ausgefällt, und nach Neutralisation von überschüssigem Bariumhydroxyd unter Verwendung
von Phenolphthalein als Indikator wird das Bariumcarbonat durch Zusatz eines Überschusses von
0,1 η-Salzsäure und Rücktitrieren mit 0,1 n-Natronlauge bestimmt, unter Verwendung eines scharf umschlagenden
Indikators aus Methylorange und Xylolcyanol. Die Menge Bariumcarbonat wird dann in CO2
umgerechnet und diese als Prozentsatz des Gewichtes der Probe ausgedrückte Kohlendioxydmenge bildet die
Kohlendioxydkonzentration.
Somit besteht gemäß der vorliegenden Erfindung das voranstehend erläuterte Verfahren zur Herstellung von
Ammoniumchlorid aus Turmflüssigkeiten des Ammoniaksodaverfahrens darin, daß man trockenes gasförmiges
Ammoniak und Kohlendioxyd in die Turmflüssigkeit in solchen Mengen einleitet, daß bei einer
Temperatur von 35 bis 40°C die Ammoniakkonzentration darin, wie voranstehend erläutert, 4,5 % und die
Kohlendioxydkonzentration 5,4 Gewichtsprozent nicht
übersteigt, die entstehende Flüssigkeit mit Natriumchlorid bei einer Temperatur von 35 bis 40° C sättigt
und dann auf etwa —11° C abkühlt, worauf das auskristallisierte
Ammoniumchlorid abgetrennt wird.
Mit dem Verfahren der Erfindung erreichbare Ausbeuteerhöhungen sind 15 bis 20%.
Bei den folgenden Beispielen stellt das erste ein Mittel aus der bekannten Praxis dar, während das
zweite und dritte die Erfindung erläutern.
Dieses Beispiel gibt die bekannte Praxis wieder. Die Stoffzusammensetzung der Turmflüssigkeit nach der
Behandlung mit einer 25gewichtsprozentigen wäßrigen Ammoniaklösung und Sättigung mit Natriumchlorid
bei 39° C bringt die Spalte 1 und die derselben Flüssigkeit nach dem Abkühlen auf —ITC die Spalte 2. Die
Mengen der behandelten Turmflüssigkeiten betrugen 2668 und 2412 g.
NH, Gewichtsprozent ...
CO8, Gewichtsprozent...
NH4Cl, Gewichtsprozent
NaCl, Gewichtsprozent..
H,O, Gewichtsprozent ..
CO8, Gewichtsprozent...
NH4Cl, Gewichtsprozent
NaCl, Gewichtsprozent..
H,O, Gewichtsprozent ..
2,71
3,53
14,33
16,40
63,03
2,92
3,71
5,56
18,13
69,68
Die Ausbeute an Ammoniumchlorid, ausgedrückt in Gramm je 100 g mit Salz gesättigter Flüssigkeit nach
Behandlung mit Ammoniak, betrug 9,3 g.
Die Stoffzusammeasetzung der Turmflüssigkeit nach der Behandlung mit trockenem Ammoniak und Kohlendioxyd
und danach Sättigung mit Natriumchlorid bei 39° C gibt Spalte 1 und die derselben Flüssigkeit
nach dem Abkühlen auf —110C Spalte 2. Die Mengen
der behandelten Flüssigkeiten betrugen 2705 und 2390 g.
NH3, Gewichtsprozent ..
CO2, Gewichtsprozent...
NH4Cl, Gewichtsprozent
NaCl, Gewichtsprozent..
H2O, Gewichtsprozent ..
CO2, Gewichtsprozent...
NH4Cl, Gewichtsprozent
NaCl, Gewichtsprozent..
H2O, Gewichtsprozent ..
3,53
4,36
14,85
15,61
61,65
3,86
4,81
4,47
17,62
69 24
ίο Die Ammoniumchloridausbeute, ausgedrückt in
derselben Weise wie im Beispiel 1, betrug 10,9 g, was eine Erhöhung um 17,2% gegenüber der im Beispiel 1
zeigt.
Die Analysenwerte für NH3 und CO2 in Spalte 1
wurden wie folgt ermittelt:
a) 23,23 g der Turmflüssigkeit wurden nach Behandeln mit trocknem Ammoniak und trocknem Kohlendioxyd
mit Natriumchlorid bei 39 0C gesättigt und dann mit Wasser von 500 ecm verdünnt. Von der sich
ergebenden Lösung wurden 20 ecm zu 30 ecm 0,1 η-Salzsäure zugesetzt. Bei Rücktritation mit 0,1 n-Natriumhydroxyd
unter Verwendung eines scharf umschlagenden Indikators aus Methylorange und Xylolcyanol
wurden 10,7 ecm NaOH benötigt, woraus hervorgeht, daß für das NH3 in den 20 ecm Lösung verbraucht
wurden: 30 — 10,7 = 19,3 ecm 0,1 n-HCl. In Gewichtsmengen ausgedrückt entspricht dies
19,3 · ^~ g NH3 in 20 ecm verdünnter behandelter
Turmflüssigkeit,
d. h. 25 · 19,3 · ^ g NH3 in 500 ecm verdünnter
behandelter Turmflüssigkeit,
JOO
23^23
% NH3 in der behandel-
d.h.25-19,3
ten Turmflüssigkeit,
ten Turmflüssigkeit,
d. h. 3,53 % NH3 in der behandelten Turmflüssigkeit.
b) Weitere 20 ecm von 500 ecm der verdünnten behandelten
Turmflüssigkeit wurden unter einem Wasserpumpenvakuum mit 40 ecm 0,1 n-HCl erwärmt, und
das entwickelte CO2 wurde in 25 ecm einer Ba(OH)2-Lösung
absorbiert, welche durch Vermischen gleicher Volumenmengen von 0,2 n-NaOH und 0,2 n-BaCla
hergestellt wurde und die Phenolphthalein als Indikator enthielt. Nachdem die ganze Menge Coa absorbiert
worden war, war die Lösung immer noch rosa, woraus hervorging, daß noch ein Überschuß an Ba(OH)2 vor-
handen war. Dieser Überschuß wurde durch Titration mit 0,1 n-HCl neutralisiert, bis die Farbe verschwand.
Die Lösung war hierbei trübe, infolge des durch die Absorption von CO2 in Ba(OH)2 gebildeten BaCO3.
Um die Gewichtsmenge an BaCO3 zu bestimmen, wurden der trüben Lösung 25 ecm 0,1 n-HCl zugesetzt.
Diese Menge war größer, als sie zur Neutralisierung des BaCO3 erforderlich war. Der Überschuß an HCl
wurde unter Verwendung von 0,1 n-NaOH zurücktritiert,
und zwar mit einem scharf umschlagenden Indikator aus Methylorange und Xylolcyanol. Bei der
Rücktitration waren zur Neutralisation 6,6 ecm 0,1 n-NaOH erforderlich, so daß also die BaCO3 Menge
äquivalent war: 18,4 ecm 0,1 n-HCl. Demgemäß beträgt die Gewichtsmenge des BaCO3 aus 20 ecm verdünnter
behandelter Turmflüssigkeit
18,4 (137 + 12 + 48)
lööo" 2· ίο g"
Die Menge an CO2 in 20 ecm Turmnüssigkeit beträgt
also
44 18,4 197
197 " iOOO
197 " iOOO
20 g'
15,33
60,96
60,96
18,40
67,87
67,87
Die Menge an CO2 in 500 ecm Turmflüssigkeit beträgt
25 · 44 · 18,4
2ÖÖÖÖ
2ÖÖÖÖ
-S-
Die Menge an CO2 in Gewichtsprozent in der Turmflüssigkeit
beträgt
4,36%·
25 · 44 . 18,4 100
2ÖÖÖ0 ' 23,2
2ÖÖÖ0 ' 23,2
Die Stoffzusammensetzung der Turmflüssigkeit nach der Behandlung mit trocknem Ammoniak und Kohlendioxyd
und Sättigung mit Natriumchlorid bei 39°C ist in Spalte 1 enthalten und die derselben Flüssigkeit
nach dem Abkühlen auf — ITC in Spalte2. Die Flüssigkeitsmengen betrugen 2705 und 2390 g.
NH3, Gewichtsprozent ..
CO2, Gewichtsprozent...
NH4Cl, Gewichtsprozent
CO2, Gewichtsprozent...
NH4Cl, Gewichtsprozent
3,92
4,80
14,99
4,31
5,21
4,21
5,21
4,21
NaCl, Gewichtsprozent
H2O, Gewichtsprozent
Die Ausbeute an Ammoniumchlorid, in derselben Weise ausgedrückt wie im Beispiel 1, betrug 11,1g,
was eine Zunahme von 19,4 % gegenüber der im Beispiel 1 darstellt.
Für jedes der drei Versuchsbeispiele wurde eine Turmflüssigkeit mit derselben Stoffzusammensetzung
verwendet.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Ammoniumchlorid aus Turmflüssigkeiten des Ammoniaksodaverfahrens,
dadurch gekennzeichnet, daß man in die Turmflüssigkeit trockenes gasförmiges Ammoniak und Kohlendioxyd in solchen
Mengen bei einer Temperatur von 35 bis 40° C einleitet, daß die Ammoniakkonzentration darin
4,5 Gewichtsprozent und die Kohlendioxydkonzentration darin 5,4 Gewichtsprozent nicht übersteigen,
die entstehende Flüssigkeit mit Natriumchlorid bei einer Temperatur von 35 bis 400C
sättigt und dann auf etwa —110C kühlt, worauf
das auskristallisierte Ammoniumchlorid abgetrennt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Gewichtskonzientrationen von Ammoniak
und Kohlendioxyd von 3,0 bis 4,5°/0bzw. von
4,0 bis 5,4% angewendet werden.
509 507/305 1.65 Q Bundesdruckerei Berlin
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