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DE1186449B - Verfahren zur Herstellung von Ammoniumchlorid aus Turmfluessigkeiten des Ammoniak-Soda-Prozesses - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Ammoniumchlorid aus Turmfluessigkeiten des Ammoniak-Soda-Prozesses

Info

Publication number
DE1186449B
DE1186449B DEJ22070A DEJ0022070A DE1186449B DE 1186449 B DE1186449 B DE 1186449B DE J22070 A DEJ22070 A DE J22070A DE J0022070 A DEJ0022070 A DE J0022070A DE 1186449 B DE1186449 B DE 1186449B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ammonia
weight
ammonium chloride
percent
tower
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEJ22070A
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Mcalpine Mclachlan
Michael Neale
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Imperial Chemical Industries Ltd filed Critical Imperial Chemical Industries Ltd
Publication of DE1186449B publication Critical patent/DE1186449B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01CAMMONIA; CYANOGEN; COMPOUNDS THEREOF
    • C01C1/00Ammonia; Compounds thereof
    • C01C1/16Halides of ammonium
    • C01C1/164Ammonium chloride
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01DCOMPOUNDS OF ALKALI METALS, i.e. LITHIUM, SODIUM, POTASSIUM, RUBIDIUM, CAESIUM, OR FRANCIUM
    • C01D7/00Carbonates of sodium, potassium or alkali metals in general
    • C01D7/18Preparation by the ammonia-soda process

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: COIc
Deutsche KL: 12 k-1/16
Nummer: 1186 449
Aktenzeichen: J 22070IV a/12 k
Anmeldetag: 6. Juli 1962
Auslegetag: 4. Februar 1965
Bei dem normalen Ammoniak-Soda-Verfahren zur Herstellung von Natriumcarbonat wird ein Punkt erreicht, wo die Carbonisierungstürme eine Suspension von Natriumbicarbonat enthalten (nachstehend als Turmflüssigkeit bezeichnet), das ist im wesentlichen eine Lösung von Ammoniumchlorid und Natriumchlorid, welche mit Natriumbicarbonat gesättigt ist und auch kleine Mengen von Ammoniumcarbonat-Bicarbonat-Komplexen enthält. Eine typische Turmflüssigkeit enthält gewichtsmäßig 19 bis 20% NH4Cl, 7 bis 8% NaCl, 4 bis 5% (NH4)2CO3/NH4HCO3 und 0,5 bis 0,7% NaHCO3. Diese Masse wird filtriert, die Flüssigkeit mit Kalkmilch behandelt, um das Ammoniak aus dem Ammoniumchlorid zu gewinnen, und die Restflüssigkeit wieder in das Verfahren zurückgeleitet. Wenn es erwünscht ist, Ammoniumchlorid als solches zu isolieren, so wird etwas von der Turmflüssigkeit abgeleitet und an Stelle der Behandlung mit Kalkmilch mit einer nahezu 25gewichtsprozentigen Lösung von Ammoniak in Wasser gemischt, auf 35 bis 400C erwärmt und dann bei dieser Temperatur mit Hilfe von Zusätzen an festem Salz mit Natriumchlorid gesättigt. Danach wird sie auf etwa —110C abgekühlt, wobei sich festes Ammoniumchlorid abscheidet.
Die Turmflüssigkeit wird bei Raumtemperatur mit Natriumbicarbonat gesättigt, und es ist wichtig, daß, wenn ein reines Ammoniumchlorid gewünscht wird, keine Mitausfällung von Natriumbicarbonat bei niederen Temperaturen eintritt. Infolgedessen hat man es .stets als wesentlich angesehen, in einem bestimmten Stadium der Turmflüssigkeit vor dem Salzen und Abkühlen genügend Wasser zuzusetzen, um die Entstehung einer Übersättigung zu verhindern. Dieses Wasser wird normalerweise in Form der voranstehend erwähnten 25gewichtsprozentigen Ammoniaklösung zugesetzt, und es vermeidet ebenfalls jede Übersättigung mit Natriumchlorid. Unter mittleren Bedingungen der bekannten Durchführungsweise beträgt die Ammoniakkonzentration der Turmflüssigkeit nach dem Zusatz der 25gewichtsprozentigen Ammoniaklösung 2,5 bis ,3,0 Gewichtsprozent und die Kohlendioxydkonzentration 3,5 bis 4,0 Gewichtsprozent.
Es wurde nun gefunden, daß innerhalb gewisser Grenzen eine Erhöhung der Ammoniak- und Kohlendioxydkonzentration der Turmflüssigkeit ohne Zusetzen von Wasser zum Verhindern von Übersättigung die Wirkung hat, daß die Löslichkeit von Ammoniumchlorid über den Temperaturbereich von Raumtemperatur, abwärts bis etwa —110C abnimmt und daher dessen Ausbeute steigt, ohne daß die Abscheidung von Natriumbicarbonat verursacht wird. Das ist überraschend und war nicht voraussehbar, da die Turm-Verfahren zur Herstellung von Ammoniumchlorid aus Turmflüssigkeiten des
Ammoniak-Soda-Prozesses
Anmelder:
Imperial Chemical Industries Limited, London
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Fincke, Dipl.-Ing. H. Bohr
und Dipl.-Ing. S'. Staeger, Patentanwälte,
München 5, MüIIerstr. 31
Als Erfinder benannt:
Peter McAlpine McLachlan,
Michael Neale, Northwich (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 10. Juli 1961 (24 861),
vom 20. Juni 1962
flüssigkeit nach dem Salzen und Abkühlen unter diesen Bedingungen zweifellos mit Natriumbicarbonat übersättigt ist. Die oberen Grenzen der Ammoniak- und Kohlendioxydkonzentrationen liegen bei 4,5 bzw. 5,4 Gewichtsprozent der Turmflüssigkeit bei 35 bis 4O0C. Weitere Erhöhungen der Konzentration über diese Werte hinaus bewirken eine Verunreinigung des Ammoniumchlorids mit einem Festprodukt, welches Kohlendioxyd hauptsächlich in der Form von Natriumbicarbonat enthält.
Zur Bestimmung der Ammoniakkonzentration wird eine Probe der Flüssigkeit von bekanntem Volumen zu einem bekannten Volumen einer Standardsäure in einem Mengenverhältnis zugesetzt, daß die Säure im Überschuß vorliegt. Bei Verwendung eines scharf umschlagenden Indikators aus Methylorange und Xylolcyanol wird der Säureüberschuß mit Standardnatriumhydroxydlösung zurücktitriert. Das Volumen der zum Neutralisieren der Probe erforderlichen Säure wird so erhalten und als Äquivalentgewicht NH3 ausgedrückt. Dieses als Prozentsatz des Gewichtes der Probe ausgedrückte Ammoniakgewicht bildet die Ammoniakkonzentration. Zur Bestimmung der Kohlendioxydkonzentration wird eine Probe der Flüssigkeit von bekanntem
509 507/305
Volumen mit überschüssiger Chlorwasserstoffsäure unter Wasserstrahlpumpenvakuum schwach erhitzt und das entwickelte Kohlendioxyd in einem Überschuß von Bariumhydroxydlösung absorbiert. Bariumcarbonat wird ausgefällt, und nach Neutralisation von überschüssigem Bariumhydroxyd unter Verwendung von Phenolphthalein als Indikator wird das Bariumcarbonat durch Zusatz eines Überschusses von 0,1 η-Salzsäure und Rücktitrieren mit 0,1 n-Natronlauge bestimmt, unter Verwendung eines scharf umschlagenden Indikators aus Methylorange und Xylolcyanol. Die Menge Bariumcarbonat wird dann in CO2 umgerechnet und diese als Prozentsatz des Gewichtes der Probe ausgedrückte Kohlendioxydmenge bildet die Kohlendioxydkonzentration.
Somit besteht gemäß der vorliegenden Erfindung das voranstehend erläuterte Verfahren zur Herstellung von Ammoniumchlorid aus Turmflüssigkeiten des Ammoniaksodaverfahrens darin, daß man trockenes gasförmiges Ammoniak und Kohlendioxyd in die Turmflüssigkeit in solchen Mengen einleitet, daß bei einer Temperatur von 35 bis 40°C die Ammoniakkonzentration darin, wie voranstehend erläutert, 4,5 % und die Kohlendioxydkonzentration 5,4 Gewichtsprozent nicht übersteigt, die entstehende Flüssigkeit mit Natriumchlorid bei einer Temperatur von 35 bis 40° C sättigt und dann auf etwa —11° C abkühlt, worauf das auskristallisierte Ammoniumchlorid abgetrennt wird.
Mit dem Verfahren der Erfindung erreichbare Ausbeuteerhöhungen sind 15 bis 20%.
Bei den folgenden Beispielen stellt das erste ein Mittel aus der bekannten Praxis dar, während das zweite und dritte die Erfindung erläutern.
Beispiel 1
Dieses Beispiel gibt die bekannte Praxis wieder. Die Stoffzusammensetzung der Turmflüssigkeit nach der Behandlung mit einer 25gewichtsprozentigen wäßrigen Ammoniaklösung und Sättigung mit Natriumchlorid bei 39° C bringt die Spalte 1 und die derselben Flüssigkeit nach dem Abkühlen auf —ITC die Spalte 2. Die Mengen der behandelten Turmflüssigkeiten betrugen 2668 und 2412 g.
NH, Gewichtsprozent ...
CO8, Gewichtsprozent...
NH4Cl, Gewichtsprozent
NaCl, Gewichtsprozent..
H,O, Gewichtsprozent ..
2,71
3,53
14,33
16,40
63,03
2,92
3,71
5,56
18,13
69,68
Die Ausbeute an Ammoniumchlorid, ausgedrückt in Gramm je 100 g mit Salz gesättigter Flüssigkeit nach Behandlung mit Ammoniak, betrug 9,3 g.
Beispiel2
Die Stoffzusammeasetzung der Turmflüssigkeit nach der Behandlung mit trockenem Ammoniak und Kohlendioxyd und danach Sättigung mit Natriumchlorid bei 39° C gibt Spalte 1 und die derselben Flüssigkeit nach dem Abkühlen auf —110C Spalte 2. Die Mengen der behandelten Flüssigkeiten betrugen 2705 und 2390 g.
NH3, Gewichtsprozent ..
CO2, Gewichtsprozent...
NH4Cl, Gewichtsprozent
NaCl, Gewichtsprozent..
H2O, Gewichtsprozent ..
3,53
4,36
14,85
15,61
61,65
3,86
4,81
4,47
17,62
69 24
ίο Die Ammoniumchloridausbeute, ausgedrückt in derselben Weise wie im Beispiel 1, betrug 10,9 g, was eine Erhöhung um 17,2% gegenüber der im Beispiel 1 zeigt.
Die Analysenwerte für NH3 und CO2 in Spalte 1 wurden wie folgt ermittelt:
a) 23,23 g der Turmflüssigkeit wurden nach Behandeln mit trocknem Ammoniak und trocknem Kohlendioxyd mit Natriumchlorid bei 39 0C gesättigt und dann mit Wasser von 500 ecm verdünnt. Von der sich ergebenden Lösung wurden 20 ecm zu 30 ecm 0,1 η-Salzsäure zugesetzt. Bei Rücktritation mit 0,1 n-Natriumhydroxyd unter Verwendung eines scharf umschlagenden Indikators aus Methylorange und Xylolcyanol wurden 10,7 ecm NaOH benötigt, woraus hervorgeht, daß für das NH3 in den 20 ecm Lösung verbraucht wurden: 30 — 10,7 = 19,3 ecm 0,1 n-HCl. In Gewichtsmengen ausgedrückt entspricht dies
19,3 · ^~ g NH3 in 20 ecm verdünnter behandelter Turmflüssigkeit,
d. h. 25 · 19,3 · ^ g NH3 in 500 ecm verdünnter behandelter Turmflüssigkeit,
JOO
23^23
% NH3 in der behandel-
d.h.25-19,3
ten Turmflüssigkeit,
d. h. 3,53 % NH3 in der behandelten Turmflüssigkeit.
b) Weitere 20 ecm von 500 ecm der verdünnten behandelten Turmflüssigkeit wurden unter einem Wasserpumpenvakuum mit 40 ecm 0,1 n-HCl erwärmt, und das entwickelte CO2 wurde in 25 ecm einer Ba(OH)2-Lösung absorbiert, welche durch Vermischen gleicher Volumenmengen von 0,2 n-NaOH und 0,2 n-BaCla hergestellt wurde und die Phenolphthalein als Indikator enthielt. Nachdem die ganze Menge Coa absorbiert worden war, war die Lösung immer noch rosa, woraus hervorging, daß noch ein Überschuß an Ba(OH)2 vor-
handen war. Dieser Überschuß wurde durch Titration mit 0,1 n-HCl neutralisiert, bis die Farbe verschwand. Die Lösung war hierbei trübe, infolge des durch die Absorption von CO2 in Ba(OH)2 gebildeten BaCO3. Um die Gewichtsmenge an BaCO3 zu bestimmen, wurden der trüben Lösung 25 ecm 0,1 n-HCl zugesetzt. Diese Menge war größer, als sie zur Neutralisierung des BaCO3 erforderlich war. Der Überschuß an HCl wurde unter Verwendung von 0,1 n-NaOH zurücktritiert, und zwar mit einem scharf umschlagenden Indikator aus Methylorange und Xylolcyanol. Bei der Rücktitration waren zur Neutralisation 6,6 ecm 0,1 n-NaOH erforderlich, so daß also die BaCO3 Menge äquivalent war: 18,4 ecm 0,1 n-HCl. Demgemäß beträgt die Gewichtsmenge des BaCO3 aus 20 ecm verdünnter behandelter Turmflüssigkeit
18,4 (137 + 12 + 48)
lööo" 2· ίο g"
Die Menge an CO2 in 20 ecm Turmnüssigkeit beträgt also
44 18,4 197
197 " iOOO
20 g'
15,33
60,96
18,40
67,87
Die Menge an CO2 in 500 ecm Turmflüssigkeit beträgt
25 · 44 · 18,4
2ÖÖÖÖ
-S-
Die Menge an CO2 in Gewichtsprozent in der Turmflüssigkeit beträgt
4,36%·
25 · 44 . 18,4 100
2ÖÖÖ0 ' 23,2
Beispiel 3
Die Stoffzusammensetzung der Turmflüssigkeit nach der Behandlung mit trocknem Ammoniak und Kohlendioxyd und Sättigung mit Natriumchlorid bei 39°C ist in Spalte 1 enthalten und die derselben Flüssigkeit nach dem Abkühlen auf — ITC in Spalte2. Die Flüssigkeitsmengen betrugen 2705 und 2390 g.
NH3, Gewichtsprozent ..
CO2, Gewichtsprozent...
NH4Cl, Gewichtsprozent
3,92
4,80
14,99
4,31
5,21
4,21
NaCl, Gewichtsprozent
H2O, Gewichtsprozent
Die Ausbeute an Ammoniumchlorid, in derselben Weise ausgedrückt wie im Beispiel 1, betrug 11,1g, was eine Zunahme von 19,4 % gegenüber der im Beispiel 1 darstellt.
Für jedes der drei Versuchsbeispiele wurde eine Turmflüssigkeit mit derselben Stoffzusammensetzung verwendet.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Ammoniumchlorid aus Turmflüssigkeiten des Ammoniaksodaverfahrens, dadurch gekennzeichnet, daß man in die Turmflüssigkeit trockenes gasförmiges Ammoniak und Kohlendioxyd in solchen Mengen bei einer Temperatur von 35 bis 40° C einleitet, daß die Ammoniakkonzentration darin 4,5 Gewichtsprozent und die Kohlendioxydkonzentration darin 5,4 Gewichtsprozent nicht übersteigen, die entstehende Flüssigkeit mit Natriumchlorid bei einer Temperatur von 35 bis 400C sättigt und dann auf etwa —110C kühlt, worauf das auskristallisierte Ammoniumchlorid abgetrennt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Gewichtskonzientrationen von Ammoniak und Kohlendioxyd von 3,0 bis 4,5°/0bzw. von 4,0 bis 5,4% angewendet werden.
509 507/305 1.65 Q Bundesdruckerei Berlin
DEJ22070A 1961-07-10 1962-07-06 Verfahren zur Herstellung von Ammoniumchlorid aus Turmfluessigkeiten des Ammoniak-Soda-Prozesses Pending DE1186449B (de)

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