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DE1186303B - Verfahren zur Oberflaechenbehandlung von Metallen - Google Patents

Verfahren zur Oberflaechenbehandlung von Metallen

Info

Publication number
DE1186303B
DE1186303B DEN12356A DEN0012356A DE1186303B DE 1186303 B DE1186303 B DE 1186303B DE N12356 A DEN12356 A DE N12356A DE N0012356 A DEN0012356 A DE N0012356A DE 1186303 B DE1186303 B DE 1186303B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
phosphating
steam
treatment
metal
water
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEN12356A
Other languages
English (en)
Inventor
Howard R Neilson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Amchem SA
Original Assignee
Amchem SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Amchem SA filed Critical Amchem SA
Priority to DEN12356A priority Critical patent/DE1186303B/de
Publication of DE1186303B publication Critical patent/DE1186303B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C22/00Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals
    • C23C22/73Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals characterised by the process
    • C23C22/76Applying the liquid by spraying

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Treatment Of Metals (AREA)

Description

  • Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Metallen Es ist bekannt, daß die Phosphatierung von Metallgegenständen, insbesondere von solchen mit einer Oberfläche aus einem Eisenmetall, vor dem Überziehen mit Farbe, Email oder anderen Schutzmitteln die Dauerhaftigkeit dieser Anstriche bzw. Überzüge verbessert. Die bekannten Verfahren zur Phosphatierung von Metalloberflächen sind jedoch umständlich und erfordern die Anwendung kostspieliger Vorrichtungen sowie eine beträchtliche Betriebsfläche, ohne daß in jedem Fall, z. B. bei großen Stücken mit vielen Winkeln und Kanten, eine ausreichende Phosphatierung der gesamten Oberfläche erreicht wird.
  • -Durch die vorliegende Erfindung werden die Reinigung und Phosphatierung auch von groß und unförmig gestalteten Gegenständen, z. B. landwirtschaftlichen Geräten, Personen- und Lastwagen, großen Tankwagen, die alle nach den bisher zur Verfügung stehenden Verfahren nicht behandelt werden können, ermöglicht und so die Kosten bei der Verarbeitung gesenkt.
  • In der Zeichnung ist eine zur Durchführung der Erfindung geeignete Vorrichtung dargestellt.
  • Bei den bisher bekannten Verfahren wurden entweder Reihen von Tauchbehältern verwendet, in die das Metall eingetaucht wurde, oder es wurde eine Reihe von automatischen Sprühstufen vorgesehen, durch die die zu behandelnden Gegenstände auf einer Förderbahn geleitet wurden.
  • Bei dem Tauchverfahren gelangt das flüssige Behandlungsmaterial zwar auch in Nähte auf der Unterseite, in Ecken und Vertiefungen und schwer zugängliche Flächen, es müssen aber fettlösende Chemikalien verwendet werden, die die Fette zwar lösen, sie aber nicht immer vollständig entfernen. Druck oder eine mechanische Bewegung, die dabei helfen, die gelösten oder teilweise gelösten Fette aus den Nähten, Ecken und schwierig zugänglichen Stellen zu entfernen, werden beim reinen Tauchverfahren nicht angewandt. Infolgedessen ergibt sich oft ein fehlerhafter oder überhaupt kein Phosphatierungsüberzug; beim Einbrennen der Farbe im Ofen schmilzt das teilweise gelöste Fett und läuft ab, was zu einer Zerstörung des Anstriches führt.
  • Beim Sprühverfahren liegen in gewissem Maße dieselben Verhältnisse vor. Die Sprühdüsen, die sich auf jeder Seite des Gegenstandes befinden, sind im allgemeinen zu weit entfernt von Teilen, Ecken, Nähten oder schwierig zugänglichen Flächen angeordnet, um den notwendigen Druck für eine richtige Arbeitsweise zu ergeben.
  • Bei den genannten Verfahren ist eine große Anzahl von aufeinanderfolgenden Behandlungsstufen erforderlich, um die Oberfläche der Metallgegenstände für eine allseitige Phosphatierungsbehandlung vorzubehandeln. Gewöhnlich bestehen diese Stufen darin, daß man die Oberfläche des Metalls der Einwirkung eines individuellen Behandlungsmittels unterwirft mit nachfolgender Spülung dieser Fläche; um sie für die Aufnahme des nachfolgend angewendeten Phosphatierungsmittels vorzubereiten. Nach dem Aufbringen des Phosphatierungsmittels wird wieder gespült und als eine fünfte Stufe gewöhnlich ein Chromsäurebad angewendet. Oft ist bei dem Verfahren eine gesonderte Spülung oder sechste Stufe erforderlich.
  • Man hat auch bereits versucht, organische Lösungsmittel zur Reinigung der Metalloberflächen zu verwenden und die so gereinigten Oberflächen ohne Anwendung einer Phosphatierung direkt mit den gewünschten Schutzüberzügen zu versehen.
  • Es ist auch schon vorgeschlagen worden, die Metalloberflächen mit Hilfe eines Reinigungsmittels, welches mit Dampf unter Druck auf die zu reinigende Metalloberfläche aufgebracht wird, zu entfetten.
  • Andererseits ist es auch schon versucht worden, Reinigungsmittel und Phosphatierungsmittel gemeinsam zu verwenden, diese sind dann aber nicht mit Hilfe von Dampf auf die zu reinigende Oberfläche aufgebracht worden.
  • Es wurde gefunden, daß die Anwendung von Dampf oder von Dampf kombiniert mit heißem Wasser, dem sowohl Reinigungsmittel als auch Phosphatierungsmittel zugesetzt worden sind, zur Entfernung von Fett oder anderen Fremdstoffen und zur gleichzeitigen Phosphatierung des Metalls geeignet ist. Der Druck und die große entwickelte Wärme lassen die Behandlungschemikalien auch unter Nähte und in Ecken und anderweitig schwierig zugängliche Flächen eindringen. Die Extrawärme aktiviert zusätzlich das Phosphatierungamittel.
  • Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um die Anwendung des bekannten Verfahrens, eine Flüssigkeit zur Oberflächenbehandlung metallischer Werkstücke mittels einer Vorrichtung auf diese aufzubringen, bei der die Behandlungsflüssigkeit zusammen mit Wasserdampf oder Wasserdampf und heißem Wasser unter Benutzung derselben als Druck-und Trägermittel aufgespritzt wird, zur. gleichzeitigen und kontinuierlichen Behandlung mit geregelten Mengen von Reinigungsmittel und Phosphatierungsmittel. Bei dieser Arbeitsweise wird die Metalloberfläche gleichzeitig gereinigt und phosphatiert.
  • Nach der Erfindung werden Wasserdampf oder Wasserdampf mit heißem Wasser kombiniert als Druck- und Trägermittel verwendet, wobei die in der schematischen Darstellung wiedergegebene Vorrichtung verwendet wird, für die selbst kein Schutz begehrt wird.
  • In der Zeichnung ist X ein Wasserkessel und A ein Wasserdampferzeuger, der Dampf mit beträchtlichem Überdruck erzeugt; das Aufheizen erfolgt dabei in der in beliebiger Weise beheizten Spirale B, die eine ausreichende Kapazität aufweisen muß, damit beim Durchlaufen der Spule Wasser von niedriger Temperatur auf seinen Siedepunkt oder Verdampfungspunkt erhitzt wird.
  • D und E sind Druckbehälter für die Aufnahme der Behandlungsmittel, aus denen diese unter Druck in die Dampfleitung hineingedrückt werden.
  • Von X führt eine Leitung F'1 nach F3, welches der Abschnitt ist, der zwischen 2 und 2A der Zeichnung liegt. Dieser Abschnitt ist zusammengesetzt aus geeigneten Rohrpaßstücken, durch die der Dampf strömt und in welchem Abschnitt die Phosphatierungs- und Reinigungsmittel, die in den Behältern D und E enthalten sind, abwechselnd in den Dampfstrom oder den Strom aus Dampf und Wasser eingespritzt werden können. Von F'2 führt diese Leitung über einen Schlauch oder andere biegsame Teile F' zu einer Pistole K und einer Austrittsdüse G.
  • Die Behandlungsmittel, die in den Hauptdampf-und Heißwasserstrom eingespritzt werden, müssen genau dosiert werden, damit sowohl bei der Reinigung der Oberfläche als auch bei der Phosphatierung die beste Wirkung erreicht wird. Die beiden Behandlungsmittel müssen in den Mengen genau aufeinander abgestimmt werden.
  • Dieses Ergebnis wird erzielt, indem man erstens den Hauptstrom aus Wasserdampf und heißem Wasser durch die Leitung F und F'$ zur Düse G mit konstanter Geschwindigkeit leitet, indem man zweitens die Abgabe aus den Druckbehältern D und E so steuert, daß sich hier ebenfalls ein Fluß mit konstanter Geschwindigkeit, der proportional der Strömungsgeschwindigkeit von Dampf und heißem Wasser ist, ergibt. Die Mittel zur Steuerung der Strömungsgeschwindigkeit aus den Druckbehältern D und E bestehen aus einer Druckluftleitung direkt zu den Druckbehältern, vorzugsweise durch die Druckluftleitung L zum Luftregler D'. Von D' führen die Leitungen L1 und L2 zu den Druckbehältern D und E, die Leitungen Lg und L4 von den Druckbehältern D und E über verschiedene Ventile, z. B. über ein Druckregulierventil J, in die Leitung Fe.
  • Die Leitungen Lg und .L4 führen zu Ventilen Hl und HE, die vorzugsweise elektromagnetisch durch Spulen betätigt werden, die durch einen elektrischen Schalter J gesteuert werden, der auf der Pistole K in der Nähe des Auslösers HP angebracht ist.
  • Für die Reinigung und Phophatierung der Metalloberfläche können zahlreiche Mittel verwendet werden; die Verwendung eines Ammonium-, Natrium-oder Kaliummonophosphates zusammen mit die Oberfläche aktivierenden Mitteln und Molybdänsäure wird bevorzugt. Im allgemeinen können Alkalisalze oder Molybdänsäure an Stelle der Molybdänsäure selbst verwendet werden. Es können auch ein oder mehrere mit Wasser mischbare Öllösungsmittel, falls notwendig, zugegeben werden. Diese wasserlöslichen Öllösungsmittel können z. B. aus Äthern des Äthylenglycols, Diäthylenglycols, Triäthylenglycols und Tetraäthylenglycols und deren Äthern, den Methyl- und Propyläthern von Propylenglycol und den Äthern von Di- und Tripropylenglycol bestehen. Während diese Behandlung allein die Phosphatierung der Oberfläche bewirkt, kann das Metall, um eine Vollendung und lange Lebensdauer der Phosphatierung und des Überzuges zu erzielen, einer zweiten Behandlung mit einer Flüssigkeit aus dem Behälter E unterworfen werden. Diese Flüssigkeit enthält eine Lösung von Chromsäure allein oder eine Lösung aus Phosphorsäure und Chromsäure, die die Wirkung hat, etwaige wasserlösliche oder unbeständige Ferroverbindungen in unlösliche und beständige Ferriverbindungen überzuführen. Es passiviert auch etwaige Fehlstellen in dem Überzug.
  • Die speziellen Gemische, die vorzugsweise in den Behältern D und E verwendet werden, sind die folgenden: Stammlösung für Tank D Monoammoniumphosphat . . . . . . . . . . . . . . . . 765 g Oberflächenaktives Mittel vom Alkylphosphat der allgemeinen Formel 0R -0-P=0 0R mit mittellanger Alkylgruppe, R als wasserlöslich machender Gruppe, z. B. das unter der Handelsbezeichnung »Tergitol« vertriebene Produkt ................... 47g Oberflächenaktives Mittel in Form einer wäßrigen Lösung eines Natriumsalzes eines sauren Sulfates eines langkettigen gesättigten sekundären Alkohols mit verzweigter Kette mit der allgemeinen Formel R H - CO - S03Na R' in der R und R' aliphatische Kohlenwasserstoffreste bedeuten und R und R' zusammen eine Gesamtkohlenstoffzahl von 6 bis 17 aufweisen, z. B. das unter der Bezeichnung »Victowet« im Handel befindliche Mittel . . . . . . _ . . . . . . . . . . . . . . . 47g
    (Fortsetzung)
    Natriummolybdat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28g
    Monoäthyläther von Äthylenglycol . . . . . . . . 150 ccm
    Monobutyläther von Äthylenglycol ....... 500 ccm
    Wasser ................................. 18,91
    Stammlösung für Tank E
    Phosphorsäure . . . . . . . . . . 225 g
    Chromsäure . . . . . . . . . . . Grundlösung 136 g
    Wasser . . . . . . . . . . . . . . . . . 91g
    Nach dem Lösen füllt man mit Wasser auf 3,79 1 auf. Für die endgültige Lösung werden 0,23 1 dieses Konzentrates auf 22,7 1 Wasser verwendet.
  • Mit der Vorrichtung und den oben beschriebenen Stoffen wird das Verfahren wie folgt durchgeführt: Wenn das zu reinigende Metall aus Metallblechstücken besteht, können sie auf einem Förderband bewegt werden oder gegen eine Wand gestellt werden, so daß jeweils eine größere Fläche behandelt werden kann; ist der Gegenstand groß, z. B. ein Automobilfahrgestell, so kann es fest auf dem Boden stehen.
  • Es wird ein konstanter Strom von heißem Wasser aus der Düse G zugeführt. Der Arbeiter richtet den Strom aus der Düse gegen die Oberfläche des Arbeitsstückes, zunächst ganz dicht am Metall, um den Dampfdruck als Hilfe zu benutzen, um die Flüssigkeit in die Nähte und an schwierig zugängliche Stellen gelangen zu lassen. Der Arbeiter stellt den Schalter J so ein, daß das Material aus dem Tank D in den Strom eingespritzt wird. Dieses hat den unmittelbaren Effekt, daß Fett und Schmutz von der Oberfläche des Werkstückes gelöst und entfernt werden. Der Strom wird weiter auf die Oberfläche des Werkstückes gerichtet, um es mit der Lösung etwa 1 Minute oder länger feucht zu halten, um die Phosphatierungslösung chemisch mit dem Metall reagieren zu lassen und so den Phosphatüberzug zu erzeugen. Wenn die Gegenstände hinreichend bearbeitet sind, stellt der Arbeiter den Schalter J so, daß das Mittel aus Tank D abgeschaltet wird, und stellt den Schalter so, daß das Mittel aus Tank E eingespritzt wird. Dies ergibt, wie oben angegeben, die Chromsäurebehandlung, um unerwünschte unbeständige Ferroverbindungen in beständige Ferriverbindungen überzuführen und etwaige Unterbrechungen in dem Überzug zu passivieren.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Anwendung des bekannten Verfahrens, eine Flüssigkeit zur Oberflächenbehandlung metallischer Werkstücke mittels einer Vorrichtung auf diese aufzubringen, bei der die Behandlungsflüssigkeit zusammen mit Wasserdampf oder Wasserdampf und heißem Wasser unter Benutzung derselben als Druck- und Trägermittel aufgespritzt wird, zur gleichzeitigen und kontinuierlichen Behandlung mit geregelten Mengen von Reinigungsmitteln und Phosphatierungsmitteln. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 813 918; französische Patentschriften Nr. 945 538, 1079 447; USA.-Patentschrift Nr. 1918 692.
DEN12356A 1956-06-15 1956-06-15 Verfahren zur Oberflaechenbehandlung von Metallen Pending DE1186303B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1284250B (de) * 1965-10-30 1968-11-28 Kaercher Fa Alfred Spruehgeraet zum Verspruehen eines Fluessigkeits-Gemisches
EP0019897A1 (de) * 1979-05-31 1980-12-10 Gerhard Collardin GmbH Verfahren zur Erzeugung von Konversionsschichten auf Metalloberflächen im Spritzverfahren

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FR945538A (fr) * 1946-04-26 1949-05-06 American Chem Paint Co Perfectionnements apportés aux procédés pour nettoyer et préparer des métaux afin qu'ils puissent recevoir des enduits ou revêtements
DE813918C (de) * 1950-06-25 1951-09-17 Hellmuth Holz Dr Verfahren zum Reinigen von Gegenstaenden
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